„Ich werde mit Oscar fliehen. Rührt Euch nicht!“ sprach André nachdrücklich und richtete die Waffe auf den General. „so viel empfindest du also für sie.“ „Ja.“ Jarjeyes seufzte. „für eine Heirat benötigst du die Erlaubnis des Königs.
Sie war getroffen worden. Ihr Blick richtete sich auf die Mündungsfeuer oben in der Bastille. Es erschien ihr plötzlich alles leiser, langsamer. Während sie zu Boden fiel, sah sie das entsetzte Gesicht von Alain. Schnell war er bei ihr.
Am späten Abend bekommt die königliche Leibgarde einen Auftrag. Sie sollen einen wichtigen, aber geheimen Gast der Königsfamilie in der Nacht nach Versailles bringen. Als die Garde in Paris ist, werden sie plötzlich von Unbekannten angegriffen.
Mein Herz ist frei bei dir
Wie der Wind der mit meinen Haaren spielt, wie die Sonne
Die mich stets wärmt, wie der Mond der mich immer beschützt,
wie die Nacht die immer über mich wacht!
So warst du bei mir mein Liebster, du warst immer bei mir!
Freud, Leid, das alles te
Frankreich 1760
„André, mein Junge wo bist du?“, rief Madame Grandier freudig, als sie die Wohnung betrat.
„Ich bin hier“, antwortete ihr Sohn, der im Salon saß und mit seinem Holzspielzeug spielte. André liebte sein Spielzeug, da es ihn immer an seinen Vater erinnerte.
Es war bereits sehr spät und Oscar sehnte sich nach ihrem gemütlichen Bett.
So schnell wie möglich wollte sie nach Hause reiten, um sich des Kleides zu entledigen - für immer zu entledigen.
Autor: She-Ra
Serie: Lady Oscar
Dislaimer: Die Serie, wie auch die Charas gehören nicht mir.
Info: Einen Weihnachtsbaum gab es zur damaligen Zeit nicht, auch heute gehört er nicht zur französischen Tradition.
Ich wünschte, wir würden uns wiedersehen. In einer anderen Zeit, an einem anderen Ort. Und diesmal würden wir nicht so lange warten… Wir sind durch das Schicksal verbunden. Wenn es so etwas wie Wiedergeburt gibt… ich werde dich immer wieder finden!
Die Entscheidung
So das ist meine erste FF ich hoffe sie gefällt euch ^^
Viel Spaß beim lesen.
Oscar lief durch den strömenden Regen, sie kam gerade vom Arzt. Sie konnte es nicht glauben das André ihr nicht gesagt hat, wie es um sein rechtes Auge steht.
Autor: She-Ra
Serie: Lady Oscar
Dislaimer: Die Charas gehören nicht mir, bis auf Armand und Hélène Grandier.
Sophie hatte ihren Enkel gebeten, ihr beim Einkauf einiger Lebensmittel zu helfen, dabei kamen sie ins Gespräch.
Autor: She-Ra
Serie: Lady Oscar - Die Rosen von Versailles
Genre: Humor, Parodie
Disclaimer: Die Charas und die Serie gehören nicht mir und ich bereichere mich nicht daran.
Dies ist meine erste Geschichte, welche auf dem Manga und Anime von Lady Oscar basiert. Jedoch Stimmen Geschehnisse und Daten teilweise nicht überein, da es keine Kopie werden soll, sondern eine eigene Geschichte...
Oscar Francois de Jarjayes wurde auf den Wunsch ihres Vaters zu einem Mann erzogen. Jedoch General de Jarjayes kamen von Jahr zu Jahr immer mehr Zweifel, ob seine Entscheidung wirklich richtig gewesen war.
„ICH WILL ABA!“, schrie sie und fuchtelte mit Armen und Beinen herum. Dabei immer wieder mit der Puppe auf ihren Vater einschlagend.
„Nein!“, entgegnete er scharf. „Du kannst nicht alles haben was du siehst!“
Mit den langsam sich entfernenden Geräuschen der Pferdehofe fing ich an zu realisieren, dass sie mich wirklich nach Paris geschickt hatte. Mit allen hätte ich gerechnet, doch, dass sie mich einfach laufen ließ, dass überrascht mich dann doch.
Oscar und André waren gerade am Fechten, als André sagte: „Warte mal kurz.“ Mit diesen Worten setzt sich André auf den Rasen.
„Was hast du?“, fragte Oscar und ging auf ihn zu.
„Ich weiß nicht, alles dreht sich.“
Oscar merkte dass André sehr stark schwitze.
Du liegst nun vor mir und wir beide fangen an zu weinen.
Es war kein Wunder, denn es wurde uns schon Prophezeit
Dass unsre Wege sich im Leben irgendwann mal teilen.
Wir werden uns immer Lieben, danke für die schöne Zeit.