Sie fühlte sich wunderbar. Sie liebte es einfach so herum zu laufen und ihre Gedanken schweifen zu lassen. Nicht an die täglichen Pflichten einer Prinzessin wie sie es ist denken zu müssen
Hier steht sie nun…in der Dunkelheit der Nacht, in der Hoffnung, dass diese bald vorüber geht. Sie hat keine Kraft mehr, keine Kraft mehr zu kämpfen. Zu viel Energie hat sie nun schon investiert…wofür? Für ein Königreich das sie nicht kennt....
Es war ein Kompromiss. Was blieb mir denn sonst noch? Der Mann den ich geliebt hatte, hatte eine Andere zur Frau genommen. Er hasste mich ja sowieso. Ihm meine Gefühle zu zeigen wäre auch eine schwachsinnige Idee gewesen, er hätte mich nur ausgelacht.
Mamoru stockte der Atem, als er seine Freundin anmutiger den je die Treppe zu ihrem Zimmer hinunter schreiten sah. Leichtfüßig und auf Samtpfoten, wie die Katze die sie erst vor kurzem aus ihrem Zimmer geschickt hatte. "Es soll eine Überraschung sein", hatte sie gesagt.
»Vergiss es!«
Um seinen Worte zu verstärken, verschränkte Mamoru demonstrativ seine Arme vor der Brust und lehnte sich mit finsterem Blick auf dem Stuhl zurück.
»Komm schon, bitte.«, sagte Motoki mit flehendem Ton in der Stimme.
»Nein.
Silberne Haarsträhnen tänzeln im Wind.
Weißer, seidiger Stoff flattert umher.
Ein buntes Blumenmeer erstreckt sich.
Eine angenehm warme Brise umgibt sie.
Blaue Kristallaugen funkeln in weite Ferne.
Der Mund formt sich zu einem sanften Lächeln.
Wieder einmal wünschte sich Serenity nichts sehnlicher, als eine normale Mondbewohnerin zu sein. Die Rechte und Pflichten, die sie als Prinzessin des weißen Mondes nachkommen musste, schränken sie in ihrer Entwicklung und ihrer Persönlichkeit ein.
Hallo! Wird mal Zeit für was neues! Natürlich wird es sich wieder mal um meine beiden Lieblinge Mamoru und Usagi drehen^^ Was sonst..Ich finde ja es gibt noch viel zu wenig Fanfic´s mit den beiden.
Der Frieden der Welt ist da und alle leben ihr glückliches und harmonisches Leben. Dennoch kann man aufregende Tage nicht vermeiden. Was wohl der dreizehnte Freitag für ein Tag sein mag?
Hallo zusammen. Dies ist meine zweite Geschichte zu Sailor Moon und darin geht es um Bunny und Mamoru. Ich mache dort weiter, wo sich Bunny und Mamoru in Folge 200 küssen, aber die Geschichte wird nicht viele Kapitel bekommen.
Wünsche euch aber viel Spaß beim Lesen.
Kaum stand ich vor ihm, ergriff er sofort meine Hände und ich konnte seine Erleichterung spüren. Die Erleichterung, dass ich gekommen war, um ihn zu verabschieden. Aber auch um ihn freizugeben, damit er seinen Weg gehen und sein Glück finden konnte.
Prinzessin Serenity ging durch den Mondpalast. Sie war auf dem Weg zu ihrer Mutter um über ihre bevorstehende Hochzeit mit Prinz Eros zu sprechen. Noch immer konnte sie es nicht verstehen. Vielleicht wollte sie es auch nicht verstehen. Aber noch gab sie die Hoffnung nicht auf.
Eine reiche Schule, zwei neue Mitschüler das sollte doch eigentlich kein Problem sein. Doch Geschwister können kompliziert sein gerade von reichen Familien. Können Rachegefühle und Liebe die Lösung für die Zukunft sein?
Unbeirrt lief sie durch die Straßen der Stadt. Nichts konnte ihr gerade anhaben, nichts nahm sie um sich herum war. Keinen Menschen um sich herum keine Autos die hupend sich bemerkbar machten. Einfach nichts drang zu ihr durch.
Mamoru hat Bunny betrogen.Diese versucht nun mit viel ablenkung über den Schmerz hinwegzukommen.Dabei spielt der Kumpel ihrer Freundin Minako eine große Rolle.Besonderst als Mamoru wieder auf der bildfläche erscheint und er vor nichts halt macht, Bunny zu