Kapitel 1: Ein seltsamer Tag
So meine Lieben! Ich weiß was ihr jetzt denkt. Wieso schreibt der jetzt noch eine Fanfic, wenn er doch noch nicht einmal seine ersten beiden fertig hat.
Zehn Jahre. Zehn Jahre sind nun vergangen. Es hat sich vieles verändert und nur weniges zum Guten. Conan ist noch Conan und Ai ist noch Ai. Verschiedene Sachen bilden eine große Mauer zwischen ihnen. Können sie die mauer einreißen und zueinander finden? (
„Eine junge Frau ist tot in ihrer Wohnung aufgefunden worden“, antwortete Ran. „Sie wurde mit einem schweren Gegenstand erschlagen, aber die Mordwaffe befand sich nicht in der Wohnung und auch sonst gab es wohl keine Anhaltspunkte."
Das Mädchen stand wie erstarrt in der Tür, hielt sich am Rahmen etwas fest. Sie hatte bereits Tränen in den Augen stehen und brachte keinen Ton heraus. Conan wusste nicht wie er reagieren sollte, seine Augen waren geweitet und sein Körper angespannt, währ
Ran macht sich zur Villa Kudo auf, um mal wieder diese auf Vordermann zu bringen. Dieses Mal ist die Bibliothek dran, aber plötzlich merkt sie, dass sie nicht allein ist....
Es war still in der Klasse der 1B der Teitan-Grundschule.
Einem Schüler hatte aufgehört auf einem Bleistift herumzukauen, und ließ ihn achtlos aus seinem Mundwinkel hängen. Ein Mädchen ganz hinten, lehnte sich über ihren Stuhl hinaus, um zu sehen, was vorne vor sich ging.
Ich wusste, dass es ein egoistisches Gefühl war, das ich für ihn empfand und auf gewisse Art und Weise schämte ich mich auch dafür. Ich hatte kein Recht, so für ihn zu empfinden, geschweige denn, ihn für mich beanspruchen zu wollen. Ich war es gewesen, di
„Ich hab keine Lust, noch länger zu warten! Wir schlagen heute Nacht zu! Ich akzeptiere keinerlei Kompromisse oder Ausreden. Wenn der Kerl heute nicht aus dem Weg geschafft wird, dann rollen Köpfe. So oder so wird heute Nacht Blut vergossen!“, gab eine se
Was wäre, wenn du einsam und alleine wärest?
Was würdest du machen, wenn deine große liebe jemand anderen liebt?
Was würdest du machen, wenn du denkst, dass du für immer alleine bleibst?
Überhaupt nicht mehr existieren? =>
Es war ein relativ normaler Tag. "Relativ normal" bedeutete in diesem Fall, dass Ran bäuchlings auf dem Fußboden einer Bankfiliale lag, während sie von einem Bankräuber mit einer Waffe bedroht wurde. [starring Ran, Conan, Kid & Aoko]
Ich wunderte mich langsam wer dieser Shinichi Kudo war.
Kannte ich überhaupt noch diese Person? Ist sie nicht gestorben? An dem Tag als er zwei Männern in Schwarz über den Weg lief.
"Ich... Verstehst du nicht, ich habe dich nur benutzt?! Meine Freundschaft zu dir hat nie existiert. Und du schimpfst dich Detektiv? Wärst du wirklich einer hättest du es längst eingesehen..", sagte ich und merkte wie jedes Wort ihn innerlich zerbrach.
Hey, Kudou,
wie gehts dir? Lange nichts gehört! Klar, ich wollte mich auch melden, nicht? (^___^);
Sorry, kam nicht eher dazu. Bald sind doch Ferien, ne? Komm vorbei, okay? Ticket für die Hinfahrt hab ich dir schon gekauft.
Zwei lange Jahren vergingen seit Shinichi Kudo, seines Zeichen Oberschüler und Detektiv, verschwand. Keiner, wirklich keiner bekam ihn je wieder zu Gesicht. Es war, als hätte der Jüngling nicht existiert. Shinichi Kudo hinterließ keine Familie. Es gab Niemanden mehr.
Weil Ran Shinichi so vermisst und traurig darüber ist, dass er sich so lange nicht mehr bei ihr gemeldet hat, kann sie eines Nachts nicht einschlafen und beschließt einen Spaziergang zu machen. Sie bemerkt dabei nicht das Conan ihr folgt...
Eine Sammlung von Drabbles und kürzeren Oneshots über Kuroba Kaito/Kaito Kid. Beinhaltet Crack, Romance, Bromance, ein bisschen Fluff und toternstes Drama. Ihr seid gewarnt.
[..]Das skrupellose Lächeln ließ ihn augenblicklich zu Eis gefrieren. Er fühlte sich wie gelähmt. Hatte das Gefühl, sein pochendes Herz konnte ihm die Brust zerreißen.[..] „Es ist lange her, Kudō Shin'ichi. Oder sollte ich Edogawa Conan sagen?“
Kid flew through the night on his glider while feeling the night air brush against his face. The joy filled grin that was on his face didn’t leave for a few minutes, and he was still chuckling about the annoyed look on Hakuba’s face.
Da war sie wieder.
Rabenschwarze Nacht. Die Nächte die er so liebte. Eine Nacht ohne Mond und Sterne.
Selbst wenn er mitten in er Innenstadt war, so war die Luft für ihn hier oben frisch – rein. Er sah sich um und sah überall die Lichter flackern. Kran
Das Netz der Organisation würde sich erweitern, sie würden noch mächtiger werden und ihre Gegner besser täuschen können. Wie schwarze Wolken am Himmel, würden sie die Menschen beeinflussen, ohne dass ihnen selbst Gefahr drohte, vernichtet zu werden.
Das war doch irgendwie lächerlich. Kleideten sich selber in schwarz, doch die Zelle ihrer Gefangen war weiß wie eine Arztpraxis. ‚Eine tödliche Arztpraxis. Das Thema der Beratungsstunde ist wahrscheinlich, wie sie mich am besten umbringen.‘ Er lächelte bi
"Baka, Shinichi! Es ist nicht unnötig. Du verstehst es einfach nicht. DU bist MIR sehr wichtig..."
Er drückte Conans Hand etwas fester, während er leise weinte.