Aka hob arrogant den Kopf. „Was kannst du schon? Du spielst noch lange nicht in unserer Liga, nicht? Wer keinen Namen hat wird auch nicht respektiert. Das liegt doch wohl bei dir auf der Hand.“
Meine lieben Damen & Herren!
Heute haben sie die Auswahl zwischen dem Auslaufmodell ‚Trafalgar Law, Chirurg des Todes’ und dem vollkommen neuen ‚Prinz Law Charming’-Modell!
Diese Ausführung gibt es natürlich auch in der Deluxe-Glitzer-Edition
Sie stand direkt an einem Bullauge, in ihrer eigenen Kajüte auf dem Schiff, auf dem sie erst seit kurzem war. Ihr Blick wanderte über das endlose Meer, so, als würde sie sehnsüchtig etwas suchen. Doch das, was sie suchte, fand sie nicht. Es war keine Insel in sicht.
Kapitel 1:
Nachdem Ace aus dem Marine Fort befreit wurde stimmten einige von Luffys ‚Freunden’ oder auch alten Bekannten zu seine Crew zusammenzusuchen. Also war mal wieder eine reine Zweckgemeinschaft gegründet worden was so einigen ganz und gar nicht zu passen schien.
„Entschuldige das ich mich hier einmische, aber irgendwie bezweifle ich das du denn noch packst“, erklärte er auf Marias fragenden Blick. „Überlass denn mir. Irgendwie kann ich ihn nicht leiden.“
Hier erstmal der Prolog. Mehr ist in Arbeit!^^
Das Puzzle
„Schau mal!“, rief Annika ihrer Freundin zu und sah in ihre Richtung. Sandra war mit ein paar Taschen am Verkaufsstand beschäftigt und reagierte nicht sofort. „Saaandra!“, rief sie weiter.
Robin:
Wir waren ganz nah dran. Meine Augen waren zwar geschlossen, doch ich konnte es spüren. Das One Piece, dass meine Kameraden für einen Goldschatz hielten, war ganz nah. Ich war mir fast sicher. Ein solches Gefühl hatte ich bis jetzt nur ein paar Mal gehabt.
What happened with… JIM HAWKINS? (Teil 1)
*Wenige Tage nach Tykes Abreise*
Langsam brach die Dunkelheit herein und Jim kämpfte sich zurück in sein Heim, welches eigentlich seiner Mutter gehörte, da er als Kind eigentlich noch keine eigene Wohnung
„Könnt ihr mir erklären was das werden soll, wenn es fertig ist?“
„Na Süße, hast du dich verlaufen?!“
„Nein,“ sagte sie ruhig„aber es könnte sein, dass ich mich gleich vergesse,wenn ihr das Kind nicht sofort in ruhe lasst!“
Ich glaube, wenn ich mich an diesen Moment zurück erinnere, weiß ich nur noch wie mir der Atem gestockt ist und mein Herz einen Schlag lang aussetzte. Ich schaute in die Augen eines Engels.
Es geht um Sanji, der nach wie vor darüber grübelt, wo die junge Piratin, die ihn schon seit längerer Zeit nicht mehr besucht, abgeblieben ist. Dabei schweifen seine Gedanken in die Vergangenheit ab. Bis zu dem Tag, an dem sie sich kennen lernten.
„Ja. Aber leider nützen sie mir nix. Sonst wäre ich mit meinem Leuten schon über alle Berge und mein Vize würde noch leben. Aber eins verspreche ich dir: Ich werde mich an euch allen rächen. Ich will Vendetta!“
Ich gehörte nicht mehr nur zu den Besten, nein, ich war der Beste! Mir war alles egal, für mich gab es nur meine Aufträge und die Weltregierung. Jeder kannte meinen Namen, verband diesen mit Tod und Zerstörung.
Nur eine Person kannte mich wirklich.
„Super.“, meinte Tommy dazu nur und setzte seine Sonnenbrille auf, die er immer aufsetzte, wenn die Aktion begann. Das er dadurch öfters nix sah, störte ihn nicht.
"Sie verlor ihr Augenlicht bei einem Kampf. Dem entscheidenen Kampf, für ihre Gefühle. Entweder sie opfert sich oder verliert das gesamte Königreich. Der letzte Ausweg war Mord."
Noch nie zuvor war sich Portgas D. Ace so hilflos vorgekommen wie in diesem Augenblick. Nicht nur, dass er Gefangener in der Marine-Basis Impel Down war, sondern war dies auch noch sein letzter Tag vor seiner Hinrichtung.
(Auszug aus Kap.1)
Hallo erstmal, das ist meine erste Fanfic.
Wünsche, auch wenn es rechtschreib fehler geben kann, und es manchmal sicher etwas ... übertrieben scheint, viel Spaß =)
"Saaaraah!!!, wo BIIST DUUU?..ICH GEEBE AUUF!..
Sie wachte auf und fragte wo sie sei. Man sah ihre strahlend, klaren grüne Augen. Ruffy sagte direkt auf der Fling Lamp. Es schaute sich um und erkannt manche vom sehen wie zum Beispiel Nami. Sie schaute Nami an und fragte:" Nami bist du das wirklich?".
Ein langer Prozess von körperinneren Vorgängen, ein grundeigener Instinkt, ein Verlangen, auf das Menschen angewiesen waren, rettete ihn wahrscheinlich vor den Soldaten: Er hatte Hunger.