*Da war Sie nun, um acht Uhr morgens, in der großen Eingangshalle des Polizeigebäudes von Tokyo, heute an Ihrem ersten Tag als Gerichtsmedizinerin für die Mordkommission. Mit etwas unsichereren Schritten geht Juna zum Empfangstresen. *
Voller Elan und strotzend vor Energie wartete er auf die Antwort der braunhaarigen Frau.
„Okay. Ich -“
„Ach weißt du was? Ich bau das Zelt gleich für dich auf! Ich bin ein Meister im Zelte aufbauen!“
„Wohl eher im vernichten....“ kam es unterschwellig
Prolog
Trotz der russischen Kälte war heute ein milder Tag. Da es noch früh war, war es auch noch ruhig und...
„Ob du es dir passt oder nicht - Ich fahre zu Takao. Er hat schließlich Geburtstag.
Citytipp – Musik und Konzerte
„Ich habe kleine grüne Männchen gesehen“ - Auf einen Kaffee mit Ostblocc
Wer regelmäßig im Zentrum verkehrt, kennt sie längst, alle anderen feiern sie als Newcommer – das DJ-Kollektiv Ostblocc hat den Gipfel der hiesigen Technos
Nein, das war bestimmt alles nur reiner Zufall. Kai wollte bestimmt irgendetwas völlig Normales besprechen an einem ihm vertrauten Ort. Er war ja immer schon ein bisschen anders gewesen und das hier war sicherlich nur eine Bestätigung dessen.
Wenn Kai eines wusste, dann dass er in der Abtei schon schlimmeres überstanden hatte – wie ein unplanmässig endendes Training Steine ins Rollen brachte, von denen keiner der Blade Breakers zu dem Zeitpunkt etwas geahnt hatten. [Kai x Tyson]
Nervös ließ er seine Finger auf den Tresen im Wohnzimmer hämmern. Er schaute auf die Uhr. Es war fast Mitternacht und immer noch war sie nicht zu Hause.
„Hört zu, Leute die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Wir nehmen an einem exklusiven Trainingscamp in der Wildnis teil. Morgen früh um 6 Uhr geht’s los. Alles soweit klar?“
Ich schaue in die Runde bestehend aus Kyôjyu, Daichi, Hiromi und Takao.
"Ne, braucht ihr nicht. Ich hol den Ball schon!" sagte Ray ruhig und sprang einfach mal so zwei Meter hoch zum Gerüst, wo er sich dann festhielt und weiter mühelos hochkletterte.
Tala und Kai konnten das nicht glauben, genau wie die Kleinen.
Kai murrte. Er machte ein unglückliches Gesicht. Sein Blick huschte zu seinem Kleiderschrank.
"Ich hab da was..", fing er an und stoppte, weil er nicht so recht wusste, wie er weitermachen sollte. Er schluckte und bedachte Takao mit einem intensiven Bli
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Kai saß im Schneidersitz auf dem Sofa, die Stirn tief zerfurcht. In seinem Schoß lag der Controller von Tysons Konsole. Er war schon wieder von der Strecke runtergeflogen.
Einsam ging er am Kanal entlang, das Gesicht in seinem weichen Schal vergraben. Den Blick hielt er gesenkt, da er den Anblick der vielen glücklichen Pärchen und Familien, die ihm entgegen kamen, nicht ertrug.
Geschafft, nach einem anstrengenden Tag, trat er durch die Haustür in ihr Zuhause, das von Yuriy und ihm. Sie hatten sich, nach einem Jahr Beziehung, entschlossen zusammen in ein kleines Haus am Stadtrand zu ziehen.
Hilary seufzte, als sie das laute Geschrei schon von weitem vernahm. Sie arbeitete jetzt seit circa einem Jahr in diesem Kindergarten und wusste inzwischen wie ihre vierjährige Rasselbande so tickte.
Ein eisiger Wind blies durch die Laubblätter, welche auf den Gehwegen lagen und wirbelte diese auf. Kleine Nebelbänke durchzogen die Straßen. Es war kalt geworden. Der Herbst lag bereits in seinen letzten Zügen und der Winter streckte seine Arme bereitwillig nach der Natur aus.
Sergei wollte noch einmal vor ihr niederknien und beten. Stattdessen legte er nur eine Hand auf ihre und streichelte behutsam ihre Finger, während sie trank.
„Wie die Sterne…“ staunte Kai. Yuriy senkte daraufhin seinen Blick und schaute zu seinem Date. Er kam nicht umhin fasziniert das Glitzern in den rubinroten Augen zu betrachten. Dieser Anblick, des Graublauhaarigen im Schein dieser blauen Fantasiewelt, war
Max knabberte auf seiner Lippe herum. Er starrte wie hypnotisiert auf den Bildschirm seines Laptops. Tyson neben ihm hob seine Augenbraue und sah sehr verwirrt aus.