Nachdem sie sich unter leisem Rascheln ebenfalls wieder ins Bett gestohlen hatte, betrachtete sie Rufus sehr lange; zwar glücklich, aber auch mit einem sehr schlechten Gewissen.
Die Nacht in Midgar war heiß und stickig.
Die Abgase der Autos und Motorräder erschwerten das Atmen zusätzlich, aber dennoch waren viele Menschen unterwegs.
Es hielt sie nicht in ihren Wohnungen, denn dort war es teilweise noch heißer, als draußen auf der Straße.
...„Du musst das nicht tun, Yuffie.“
„Aber dann ändert sich doch nie etwas. Ich bin immer noch das kleine Mädchen für ihn, dass er beschützen muss. Dabei habe ich ihm schon mehrfach den Hals gerettet“, wütete Yuffie...
Eines schönen Tages, irgendwann, irgendwo und weiß der Himmel wie, hatte Yuffie die wunderbare Idee, dass die gesamte ehemalige AVALANCHE-Gruppierung doch einen Ausflug machen könnte.
Yuffie Kisaragi streckte sich neben Vincent Valentine genüsslich in der Sonne, während sie auf Wutai blickte, welches endlich im neuen Glanz erstrahlte. Alle Häuser waren wieder aufgebaut, neue Leute hatten ihr Glück hier gefunden, die Blumen blühten, die Vögel zwitscherten,...
Die Zeit zog sich wie Kaugummi. Erneut sah Denzel zu der Uhr. 10:22 Uhr.
Der Junge seufzte und schaute erneut auf sein angefangenes Buch. Dann sah er wieder zu Uhr.
10:23 Uhr.
„Schau mich nicht so an“, sagte Cloud, „ich war überhaupt nicht hier. Die Kinder müssen dein Versteck gefunden haben.“
Dann ging Tifa ein Licht auf. Sie sah Cloud wieder an.
„Ich weiß auch genau, welches der Kinder.“
Weil er allerdings völlig in Gedanken versunken war, sah er erst auf, als er bemerkte, dass sich in der Nähe eines Lichtkegels etwas bewegte. Sephiroth blieb alarmiert stehen und suchte mit den Augen die Schatten ab.
"Deepground wird dir ja noch ein Begriff sein, oder?" Vincent, der bisher zusammen mit Shelke ein wenig abseits gestanden hatte und relativ uninteressiert gewirkt hatte, wurde ein wenig hellhörig.
"Sie sind erneut der Feind. Allerdings ...
Ich sah ihm nach. Beobachtete. Mir wurde kalt. Ich blieb sitzen. Die aufgehende Sonne konnte mich nicht wärmen, eine lange Zeit würde sie mir nichts bedeuten. Aber vielleicht irgendwann wieder.
Ich war verletzt. Nicht tot.
Ich blutete. Aber lebte.
Ich war frei. Und er auch.
Ich war schon immer in IHN verliebt.
Sein schwarzes langes Haar roch immer so gut. Seine roten Augen waren nicht gruselig, sie gaben mir Wärme.
Immer trug er diesen roten Mantel. Er ist schon recht zerfledert und hatte kaum Geschmack.
Es war spät am Abend und das Firmengebäude lag im Dämmerlicht. Aufträge würde Ronald heute wahrscheinlich keine mehr bekommen, trotzdem musste er sich aus dem Urlaub zurückmelden.
Roxas wünscht sich nichts sehnlicheres als endlich ein Jemand zu werden, doch als er die Chance dafür kriegt hat er aber keine Wahl...um ein Jemand zu werden muss Sora verschwinden! SoraxKairi RoxasxNamine Slight TidusxYuna
//Ich sollte wenigstens Cloud bescheid geben das es mir gut geht//
Der Ex-TURK tastete seine Taschen daraufhin ab. Aber von seinem Handy fehlte jede Spur.
„Weg…“ stellte er schließlich fest.
Vincent findet den verletzten Yazoo und nimmt ihn auf, doch was wird geschehen, wenn ihr todgeglaubter Feind erwacht und wie werden sich die Helden gegen die neue Bedrohung, welche ihren Schatten auf den Planeten wirft, wehren?
Der Keksdieb
»Vinnie!« schrie sie und kam ins Zimmer gestürmt.
Fragend hob ich eine Augenbraue. Was war denn nun schon wieder los?
Ich dachte nicht dran die Augen von meinem Buch abzuwenden, wenn es denn nicht wichtig war.
»Du!«
Aha, ich.
"Ich hab dich lieb... mehr als nur lieb." - Nein, das war ein Traum. Das war nicht real. Er war dort, er war vergeben, er war nur ein Freund. Nein, nein, sie sollte sich nicht verlieben... nicht in 'Ihn'.
„Also.“, begann Sora. „Wie kommt es, dass ihr lebt?“ „Die meisten von uns sind noch am Leben. Xaldin führt zum Beispiel eine Brauerei in Twilight Town. „Und die Schattengarde ist bitte was…?“ Axel seufzte: "Also nochmal von vorn."
ShinRa will sich die Hilfe der Ninjas aus Wutai verschaffen. Dazu beauftragt er Reno, sich das Vertrauen der Prinzessin von Wutai, Yuffie Kisaragie zu erwerben. Mit der Zeit verliebt sich dieser jedoch in sie...
Was würdest du tun, wenn jemand deine Heimat in ein einziges Schlachtfeld verwandelt? Was würdest du dagegen unternehmen, wenn eine Handvoll Verrückter das bewerkstelligen konnte, ohne dabei irgendwelche größeren Mühen auf sich zu nehmen als sich einzuschleichen und ein Blutbad z