Sehnsucht nach dir
Yuugi setzte sich am Rand einer Klippe, wo man das Meer sehen konnte, unter einen einsamen Kirschbaum und schaute hinaus aufs weite Meer.
Die Mirror Corporation dachte, sie hätte die Epidemie im Griff. Das war ein Irrtum. Domino City war erst der Anfang. Innerhalb von Wochen hatte sich der Virus ganz Japan einverleibt, Monate später die ganze Welt. Der Virus löschte nicht nur menschliches
Nach nur wenigen Minuten klingelte sein Wecker, den er jedoch sofort wieder ausschaltete. Mit Mühe und einem flauen Gefühl in der Magengegend, stieg er aus dem Bett und lief auf das gekippte Fenster zu, um es gänzlich zu öffnen.
Sie haben Angst vor der Realität, die ich verkörpere. Sie haben Angst vor der Vorstellung zuzugeben zu müssen, dass es in ihrer Welt mehr gibt als die schwarz-und-weiss-Einteilung, die sie befürworten und sie hassen die graue Fläche, die ich vertrete.
...Der Wald öffnet mir seine Pforten, sodass ich hoffentlich das finde, was ich so dringend zu finden erhoffte. Eine Lösung. Eine Lösung, wie ich innerhalb einer Woche an 130 000 Yen komme…
Sklave
„Yugi!“ rief die Stimme des Pharaos.
Angesprochener hob sofort den Kopf und rannte von der kleinen Kammer, in der er wohnen durfte, hinüber in die Gemächer seines Herrn.
1. Cold Cold Christmas
According to the radio
warmer weathers in the wave
the chances are, we won't be getting snow
But even if the sun shines
from now to Christmasday
as far as I'm concerned, I know...
„Das gibt’s ja nicht! Da kommt man nun her und sieht nur zu wie diese Beiden ihren Spaß haben und wir nicht! Na los komm Yugi! Wie schnappen uns auch Jemanden.“ <<< Auszug
"Komm schon, Kura. Yami wird zwanzig – volljährig. Sei ein bisschen verständnisvoller, wenn wir, seine Freunde, ihm eine Freude machen wollen[...]"
"Oh, ich bin verständnisvoll, ich sag' nur, das dieser Bastard es nich' verdient hat…"
Ein halbes Jahr, nachdem Yugi und co. ihren Weg ohne den Pharao bestreiten, erscheint eine neue dunkle Kraft, die ohne der Hilfe des Pharaos nicht zerstört werden kann...
Atem: „Achet ist kein Monat, sondern die Jahreszeit, in der der Nil über die Ufer trat. [...]“
Yugi: „Was sollen überhaupt diese ganzen doppelten Doppelpunkte?“
Mai: „Die gab’s zum Achet-Schlußverkauf zum halben Preis. [...]“
"Mein Hikari... Auch wenn ich gehen werde, so werde ich dich doch nie vergessen und immer an dich denken. Du hast einen besonderen Platz in meinem Herzen. Einen Platz, den vor dir noch nie jemand eingenommen hat."
Aus seinen Gedanken gerissen starrte Yuugi, mit seinen trüben Blick, in die Dunkelheit der Gassen. Verführerisch spielte der Regen mit den Lichtern der Stadt, wie ein Meer aus vielen einzelnen Diamanten sah es aus.
"Ich sagte: Wir. Könnten. Auch. Was. Singen!"
"Öh.. Klar doch! Sicher."
"Hast du etwa verstanden ich will nicht? Das hab ich nämlich gar nicht gesagt! Wirklich Malik, das ist schließlich eine tolle Idee."
"Genau, wer währe da dagegen!?"
Hallo_Yami ist ein ganz besonderes Wesen. Er ist sehr Geheimnisvoll, aber auch Yugi.
Unterschied bei den beiden ist, Yami kennt seine Herkunft und weiß wer er ist, wo Yugi es erst ziemlich am Ende der Geschichte erfahren wird, was er schon lange ist.
Prolog:
Fünftausend Jahre waren nach dem damaligen Ereignis in Ägypten vergangen. Viel war passiert. Die Technik hatte einen, wohl nicht weiter verwunderlichen, riesigen Schritt nach vorne gewagt. In der heutigen Zeit wurde ein Junge namens Yugi Muto in die Welt geboren.
1. Kapitel:
„Ich halte das nicht mehr aus!“, weinend rannte Yugi in die Toilette der Domino High. „Wieso macht er das? Was bin ich Depp auch ausgerechnet in IHN verliebt?“
„Yugi, Bist du da?!“, Joey sein Freund kam in die Toilette gerannt. „Yugi?!, Ah, da bist du.
Aber manchmal macht es Spaß zu tun, als läge mir unserer Individualität so viel Bedeutung wie ihm. Ich kann nicht anders als zu lachen, als sein Gesicht so völlig geschockt auf den Teller vor sich starrt, den er gerade noch aus meiner Sicht gesehen hat.