Y/N ist 19 Jahre alt und lebt in Deutschland. Sie arbeitet in einem Labor, als ein verlockendes Jobangebot ihr Leben verändert. Sie zieht um, lernt neue Freunde kennen und findet sich plötzlich inmitten der 7 Jungs von BTS wieder. Da ist Herzklopfen anges
Dann schob Namjoon ihn an der Taille ein Stück von sich und sagte: „Auf die Knie.“ Jeongguk war sich sicher, dass Namjoon sah, wie er vor Erregung bei seinen Worten erschauderte, und einen Moment brauchte, um der Anweisung Folge zu leisten.
Der Griff wird fester, kälter, erbarmungsloser und dann taucht vor mir eine Hand auf. Sofort greife ich danach, sehe in das Licht und sehe ihn. Er strahlt so hell. Sein Lächeln. Sein Lachen.
5 Jahre ist es her, dass sie ihre Band BTS aufgelöst hatten, auflösen mussten, um ihren Wehrdienst beim Militär anzutreten. Jetzt treffen sie das erste mal wieder aufeinander. Gefühle ändern sich nicht, oder doch? -Taekook-
„Ich habe ernst gemeint, was ich am Strand gesagt habe“, nuschelte er in Taehyungs Nacken, „Jedes Wort.“ Taehyung drückte ihn etwas fester an sich und seufzte. „Mir haben die letzten Tage auch viel bedeutet.“
Es gibt viele große Worte, die dir Angst machen. Und jeden Tag werden es mehr.
Wenn es früher gereicht hatte, das Wort „Test“ zu hören, um dir Angstschweiß auf die Stirn zu treiben, sind es heute so banale Worte wie „Grammy“, „All-Kill“ und „Comeback“.
Noch einmal atmete ich tief durch, verbeugte mich leicht und sprach: „Ich bin...“ - „Y/L/N Y/N!“, rief plötzlich jemand und erschrocken riss ich meine Augen auf. Mein schlimmster Alptraum wurde wahr.
(OC x pjm)
Die meiste Zeit vermittelte Taehyung den Eindruck eines verrückten Wissenschaftlers, doch in diesem Moment erkannte Jeongguk, dass auch in ihm ein Künstler steckte. Ein Künstler, der die Schönheit der Natur mit anderen Augen sah als er.
Kapitel 1
Ich weiß nicht, ob das wirklich so eine gute Idee gewesen ist. Sollte ich das wirklich tun? Ich meine, ich hatte es versprochen, aber jetzt wo ich vor dem großen Gebäude von Big Hit stand, war ich mir nicht mehr so sicher, ob ich das auch wirklich schaffte.
Nervös setzte ich mich an den kleinen, weißen Tisch, welcher mitten im Raum stand, und umklammerte den Kugelschreiber mit meiner Hand. Ich merkte wie dieser sogenannte Betreuer mich anstarrte. Ich hasste es, wenn man mich ständig beobachtete.
Kapitel 1:
Wer bist du?
Heute ist Freitag, mein Lieblingstag, er ist mein Lieblingstag weil es der Tag ist, wo meine
Eltern endlich nach Hause kommen. Sie sind nämlich nie da, sie sind immer auf der Arbeit und
sorgen tuen sie sich auch nicht um mich.
Der Club war stickig und aus den großen Bässen schlugen mir extrem moderne Beats entgegen. Die Menschen um mich herum tanzten wie wild und es roch nach Schweiß und Zigarettenrauch.
Nun ja, ist schon lange her, dass ich von mir hören lassen habe, aber es kamen einfach keine Ideen mehr. Ich hoffe meine neue Fanfic gefällt euch. Los gehts!
Langsam schob der dürre Junge seine Decke zurück. Es schmerzte.