Sag mal? Hast du den Arsch auf?, schimpfte Kurama innerlich, Ich bin hier nicht deine Reiseapotheke!
Noch während er zeterte wie ein aufgebrachtes Waschweib spürte ich die warme Ummantelung von rotem Chakra und die Heilung setzte ein.
18. April 2014, 10:08 Uhr:
„Findest du nicht auch, dass das Leben frustrierend ist?“ Sakura nimmt den Lockenstab, der die letzten Minuten auf einem Stuhl gelegen hatte, um die richtige Temperatur zu erreichen.
Choji stand eines Samstagmorgens auf. Zu seinem Pech hatte er fast 20 Minuten verschlafen, weswegen er sich hysterisch aus dem Bett erhobt. Nachdem er sich im Bad zurecht gemacht und sich schnell umgezogen hatte, lief er aus dem Anwesen des Akimichi-Clan.
Heute war der letzte freie Tag, bevor die Sommerferien von Hinata Hyuga zu Ende gingen. Es war schon 17:00 Uhr, aber die Sonne ging noch nicht unter. Da stand sie nun, mit Tränen, die über ihr blasses, schon fast ungesund aussehendes Gesicht flossen, in den Augen.
Erhobenen Hauptes stand ich also auf und ging auf Ino zu. Ich blieb scheinbar Stunden hinter sie stehen und überlegte noch einmal kurz, wie ich es anstellte. Dann tippte ich sie an.
Ino die gerade mit einem anderen an den Tresen geflirtet hatte, dre
„Kannst du dich nicht zumindest einmal anstrengen und motiviert sein.“, eine wütende Blondine ging im Büro auf und ab. Sie hatte einfach genug davon, mit so einen Faulpelz zusammenzuarbeiten.
„Schrei doch nicht so. Du übertönst selbst Hochfrequenzpfeifen. Die armen Hundeohren.
Noch eine ganze Weile steht der Wanderer da und lauscht den Tönen der Natur, ein rauschen dringt an sein Ohr so, dass er sich in dieser Richtung orientiert und weiter geht immer dem Geräusch entgegen.
Der Krieg ist vorbei. Die „Guten“ haben gesiegt. Für den Preis tausender Opfer. Kameraden sind gestorben. Freunde. Verwandte. Menschen, die geliebt wurden. Aber sie haben gesiegt und endlich herrscht Frieden. Jetzt ist es Zeit zum Trauern. Zeit zum Feiern
Glücksmomente
à la Shikamaru Nara
Es ist vier Uhr nachmittags und ich habe wirklich verdammt schlechte Laune.
Ich habe meinem Vater gesagt, er solle niemanden reinlassen und behaupten, ich sei krank.
>>Wie konnte er nur…? Wie konnte er mich einfach so fallen lassen? Mich einfach ersetzen …<<, dachte ich verbittert, während ich an die Decke starte und die aufkommende Wut und Enttäuschung unterdrückte. >>War ihm unsere Freundschaft denn gar nichts wert…
Tief in den Wäldern von Konaha finden eine Gruppe Kinder eine alte Kammer. Mit dem darin verstauten Wissen, werden sie die Welt vor dem Bösen beschützen.
Morgens, halb zehn in Konoha. Anwesen der Hyuugas. Neji und Hinata trainierten wie üblich seit kurz nach Sonnenaufgang und legten grad ihre erste Pause ein. Neji war nicht zufrieden mit Hinatas Leistung.
„Was ist denn heute los mit dir? Du bist heut nicht so fleißig wie sonst.
„Gnah, wieso nur habe ich mich von Choji dazu überreden lassen? Wie lästig...“ Ein langgezogenes, etwas unleidliches Seufzen drang über die Lippen von Shikamaru Nara, während er langsam, und wie immer etwas lustlos, den Weg zum Haus seines besten Freundes entlang schlurfte.
'Lieb dich so wie du bist. Toller Spruch Shikamaru. Toller Spruch'. Auch wenn er sein bester Freund war. Manchmal nervten auch beste Freunde, selbst wenn sie es nur gut meinen. Und manchmal ganz besonders Die. 'Mich lieben so wie ich bin? Ich HASSE mich, so wie ich bin.
Es war ein bewölkter Tag in Konoha, eigentlich konnte man es nicht mehr Tag nennen.
In der ferne roch man schon die Nachtluf, also ein früher Abend.
Sakura ging durch die Straßen ihres Heimatdorfes, die sich allmähig leerten.
Zehn Stockwerke über dem Boden. Es war bitterkalt und die Kälte und Nässe kroch ihr in die Glieder. Doch sie spürte es nicht mehr. [...]
Choji hatte ihr gesagt, es konnte nicht immer regnen. Dieser Lügner.
„Er soll sein Bein schonen“, erklärte ich.
„Wieso genießen die menschlichen Mitglieder des Rudels Sonderrechte?“ fragte Gaara.
„Tun sie nicht“, sagte ich. „Leg dich zu Jiraya auf den Schlitten, wenn du meinst, dass du es nicht schaffst."
Shino räusperte sich und machte da weiter, wo seine Teamkollegen aufgehört haben: „Mit dieser Kristallkugel sollen wir einen kurzen Einblick in unsere Zukunft bekommen-„ “Was die Zukunft?“