Bunny starrte noch lange zu der Bühne sie sah seine verletzten Augen konnte das Leid in seiner Stimme hören, und auch wenn sie jetzt dachte das alles gut werden konnte war es dem nicht so.
Sie verschränkte lässig ihre Arme hinter ihrem Nacken und merkte gar nicht, dass sie gleichzeitig die sichere Fußgängerzone verließ und auf die befahrene Straße trat.
[Makoto x Nephrite; SenshixShitennou, UsagixMamo; AU, spielt im SM Crystal-Universum]
Gedankenverloren ging Usagi zu ihrem Schrank und holte ihre Brosche heraus. „Weißt du, Luna, wir waren heute nach so langer Zeit mal wieder alle zusammen. Keine hat gefehlt, was schon fast unmöglich schien,... (Mitte Kap 3)
Zwei Dinge konnte sie richtig gut: Redewendungen verdrehen und... schlecht kochen.
Bei letzteres soll ihr jetzt Makoto auf die Sprünge helfen. Es scheint sogar richtig gut zu laufen, aber manchmal ist Schweigen eben nicht alles Gold, was glänzt... oder w
Der Himmel schien heute Wolkenlos zu sein. Mit einem Lächeln sah er aus dem Fenster seiner kleinen Wohnung. Und doch wusste er das er sich heute warm ankleiden musste.
Endlich ging es für 2 Wochen in den Urlaub nach Hakuba.
„Dieses Licht … Es ist so rein und klar … Die hellste Quelle im Universum … Es ist perfekt … Wie lange habe ich schon danach gesucht … Endlich habe ich das passende Gegenstück gefunden … “
Ich schaute mir die Planeten Neptun, Pluto, Saturn und Uranus an und fragte mich wie es wohl meinen Freundinnen und Beschützerinnen dort erging. Es war schon eine ganze Weile her dass ich sie gesehen hatte.
"Können Sie sich denn an gar nichts mehr erinnern? Wissen Sie, wer sie sind?"
Kopfschüttelnd senkte sie ihren Kopf und blickte wieder auf das dünne Armbändchen herunter.
„Ihr Name ist Usagi Tsukino. Sie hatten vor drei Monaten einen Unfall.“
Als Minako,Makoto,Rei und sogar Amy eine Freund hatten woltte Bunny auch endlich einen. da Mamoru nicht in Frage kamm musste sie eine weile überlegen bis ihr Sayuro ein viel.............
Ich soll - was?”
Die junge Kriegerin des Donners blickte ihre Prinzessin ungläubig an. Sie konnte nicht glauben, worum die Mondprinzessin sie gerade gebeten hatte. Wussten beide doch gut genug, dass es ein Ding der Unmöglichkeit war.