[Kapitel 3] Doch dann passierte das, wovor Nami Angst gehabt hatte. Bei der ‚Red Force’ riss bei dem starken Sturm ein Segel vom Mast und flog davon. Dabei hätte es auch fast noch ein paar Mannschaftsmitglieder mit gerissen. So schnell konnte aber niemand
Ausschnitt Prolog
...Ich war mit Blut überströhmt, aber nicht nur mit meinem eigenem, denn an meinen Händen klebte das Blut einiger Soldaten. Neben mir lag mein blutverschmiertes Messer... Meine Glieder wurden immer schwerer, mein Schmerz immer schlimmer
„Was denn? Nur weil du mir nicht vertrauen kannst und ich der Meinung bin, dass du mir auch nicht vertrauen solltest, heißt das nicht, dass ich nicht neugierig bin“, rechtfertigte er sein Verhalten vor dem Kleineren.
Der Himmel über mir leuchtet hellblau und der Wind strich mir um das Gesicht. Meine Beine stießen sich vom Boden ab und ich landete auf dem Ast eines Baumes. Das Meer glitzerte von der Klippe aus und vom weitem sah ich ein Schiff. Langsam kahm das Schiff auf mich zu.
Die Strohhutpiraten sind auf dem Weg nach Alabasta und werden unterwegs von einem Marineschiff angegriffen. Auf diesem Schiff befreien sie ein Mädchen und nehmen es mit an Board. Doch das Mädchen hat ein Geheimnis, das die Crew ganz schön durcheinander Wü
Yumi ist ein Mädchen das ziemlich viel durchgemacht hat sie wird aber zu Ruffy und Co gebracht und eine tiefe freundschaft entsteht zwischen den kindern...
„Wo fliegen wir eigentlich hin, Ruffy?“ fragt Lysop, der sich an den Schultern des Käpt’n festhält.
„Keine Ahnung“, lacht dieser nur.
„Ruffy du Gummihirn!“ schreit Nami gegen den Wind. --überarbeitet--
Es war ein kühler Herbsttag auf der Flying Lamb. Monkey D. Ruffy und Lorrenor Zoro saßen am Schiffsrand und angelten. Bei ihren letzten Inselbesuch wurden sie ausgeraubt. Die Täter nahmen seltsamerweise nur Lebensmittel und ließen das viele Gold einfach l
...„Weil sie denken sie hätten alles unter Kontrolle und außerdem wollen sie selber zu dieser Insel und nur jemand mit dem D. in seinen Namen, wird jemals die Insel finden.“
Noch mehr Rätsel die auf die Frau einwirkten...
Eine Welt, in der sich Wirklichkeit und Traum vermischen, zieht den jungen Koch Sanji seit einigen Nächten in Albtraumphasen zu sich. Zu allem Übel scheinen diese Phasen nach und nach auch in seiner Realität aufzutreten.
Als die Musik zu spielen begann wachte ich auf. Mein Stirn war nass vor Schweiß und mein Herz pochte in einem ungleichmäßigen Takt. Bins Sake – von allen Liedern musste das Skelett, Brook, gerade dieses Spielen.
Wir fallen durch einen violett-schimmernden Strudel. So sieht es im inneren eines Weltportals aus. Durch diesen Strudel gelangen wir, in eine andere Welt.
Was wird da wohl passieren?
Welche Gefahren lauern dort auf uns ?
Ich bin ziemlich aufgeregt.
„Der Eiffelturm“, ruft Ruffy begeistert und zeigt auf den Turm, der sich vor uns erhebt.
Ich atme tief ein und wieder aus.
„Ruffy, du Idiot“, Lysop geht an ihm vorbei und schüttelt resignierend den Kopf: „Das ist nicht der Eiffelturm. Das ist der BigBen
Sein Körper fiel nach hinten und schlagartig bildete sich eine Blutlache. Ein nahezu utopisch klingender Schrei ertönte von seinen Freuden und auch unter allen anderen Anwesenden brach ein gigantischer Aufruhr aus, als der Kopf noch weiter rollte.
Unerklärliche Strömungen bringen die Sunny vom Kurs ab. Dichter Nebel verhindert ein sicheres Geleiten durch das gigantische Felsenriff. Die Vorräte schrumpfen, die Kälte ist erdrückend und Angst und Aggression bestimmen fortan den Alltag.
Nami sah von der Zeitung auf. Ihr war kalt, trotz der langen Hose und dem Pullover. Sie zitterte leichte.
Robin stand am Herd und rührte in den Pfannen und Töpfen. Ruffy, Lysop und Chopper am Tisch saßen und lauthals ein Brettspiel spielten.
„ Hast du geweint?“ (...)„Wie? Nein! Ich weiß nicht, wovon du sprichst. Ich bin nur etwas übermüdet. Daher die Tränen in den Augen.“(...)
„ Aha.“ Lysop hob eine Augenbraue. Es hatte ihn nicht recht überzeugt. Aber das war Ruffy in dem Augenblick egal.