„Was für ein Charmeur.“, erwiderte Tsunade sarkastisch, „Das habe ich schon immer an dir gemocht.“
Er grinste nur: „Tja, was soll ich sagen. Frauen lieben mich. Liegen mir zu Füßen, weißt du?“ Lachend schüttelte sie den Kopf.
Das Frühlingsfest
Stille. Das einzige, das sie umgab war Stille. Zu dritt saßen sie in der Schulbibliothek. Ein Stapel Bücher umgab sie, während sie sich Notizen zu dem machten, was sie gerade lasen. Um sie herum saßen viele weitere Oberschüler verteilt.
"M.. Mama... P.. Papa... ", stammelte das 16 jährige Mädchen, das mit ansehen muss, wie ihr eigenes Zuhause in Flammen steht. Sie war gerade von einer Freundin gekommen, Da sie nach der Schule immer zu ihr geht, um gemeinsam zu lernen.
Es war bereits Ende November, einige Monate nach dem für diese Geschichte bedeutenden Ereignis, und in fast 1900 Metern über dem Meeresspiegel war nicht erst kürzlich der Winter angebrochen.
Sag mal? Hast du den Arsch auf?, schimpfte Kurama innerlich, Ich bin hier nicht deine Reiseapotheke!
Noch während er zeterte wie ein aufgebrachtes Waschweib spürte ich die warme Ummantelung von rotem Chakra und die Heilung setzte ein.
Die 21 jährige Aimi Uchiha, trifft auf einer Einzelmission plötzlich auf Orochimaru, der ein neues Jutsu benutzt. Dieses Jutsu schickt sie in eine Parallelwelt in der Alles verdreht wirkt und Menschen Leben die sie dachte nie wieder zu sehen.
Wie eine schneeweiße Perle scheint der Mond am wolkigen Nachthimmel und wirft sein weiß schimmerndes Licht auf die Fire Highschool. Die Wolken schweben wie dunkle Schatten über das große verlassene Gebäude, das von einer vier Meter hohen Zementmauer umschlossen ist.
Ganz gleich, was diese Geste nun bedeuten sollte - und Sasori erahnte den Grund dessen bereits-, er würde sie stillschweigend zulassen...zumindest jetzt hatte er nicht das Bedürfnis, dem anderen seine Hand zu entziehen.
Pein hat diese schlechte Angewohnheit.
Er hat sie von seinem Vater übernommen, als er noch ein Kind war, und hat sie mit ins Erwachsenenalter genommen. Akio Uzumaki war kein freundlicher Mann, hart und streng und grausam nach dem Tod seiner Frau Kotone.
Julie Hatake ist die Tochter von Kakashi und muss auf seinen Wunsch die Schule wechseln, wo sie auf Sasuke und seine Freunde trifft, aber auch mit der Clique ihrer adoptierten Schwester Karin aneinander gerät.
"Und, Sasuke?" Mit der Hand an der Türklinke, blickte Angesprochener über die eigene Schulter zu seinem älteren Bruder: "Hm?" Itachi schaute auf, zwei gleiche, nachtschwarze Augenpaare kreuzten flüchtig ihre Blicke. "Sei vorsichtig."
Ein vier jähriger blonder Junge lag in seinem eigenen Blut auf seinem herunter gekommenen Bett auf dem Dachboden des Konoha Waisenhauses. Man hatte ihm die Kehle aufgeschnitten, er hatte schon viel Blut verloren so viel das es auf dem Boden eine Pfütze daraus entstanden war.
*sicht des allwissenden erzählers*
Klopf klopf klopf. Die Tür geht auf und eine große orangehaarige Gestalt tritt ein. ,,Kuro! Mädchen wo bist du?! Du sollst doch unseren Gast begrüßen!", schreit eine schroffe Stimme. Der Orangehaarige legt den Kopf schief.
Es war schon dunkel als ich das Treppenhaus betrat. Meine Taschen waren viel zu schwer und meine Hände schmerzten. Eine Frau stand vor meiner Tür, sie hatte lange,blonde Haare und trug einen Pferdeschwanz,sowie einen schwarzen Sommermantel. "S
Diese FF enthällt Spoiler! Nachdem im vierten Ninja Weltkrieg auch endlich der letzte Akatsuki das Zeitliche gesegnet hat bekommen sie eine zweite Chance. Sie sollen ein Jahr in einer ihnen fremden Welt verbringen und sich zum Guten ändern.
Prolog:
Sakura Haruno ein Mädchen mit langen rosanen Haaren und smaragdgrünen Augen lebt seit einiger Zeit bei ihrer Tante Tsunade in Osaka.
Als sie 6 Jahre alt war passierte etwas womit sich ihr leben ändern wird.
Prolog
Es war ein friedlicher Tag in Konoha und ein idealer Tag um sich zu entspannen...Wäre da nicht dieser Lärm der von einem Haus kommt. In diesem Haus leben die Akatsukis, vier Kunoichis und ein Hyuga.
Der Rabe saß behaglich auf dem dicken, beinahe schwarzen Ast der mächtigen Eiche, die Krallen tief in die alte Rinde gegraben. Der scharfe Schnabel wirkte beinahe metallisch in dem durch den Nebel gedämpften Licht der Mittagssonne und seine schwarzen Augen glänzten.