Und nun lag sie hier, von Hidan persönlich nieder gestreckt. Sie hätte sich selbst heilen können, doch irgendwas in ihrem Inneren sträubte sich dagegen. Sie würde hier sterben, da war sie sich sicher.
Anmerkung: Diese Fanfiktion ist pure Fanmade und hat nichts mit dem Realen NARUTO zu tun! Deshalb werden sehr große Abweichungen gegenüber dem generellen Naruto/Naruto Shippuuden auftauchen… ich Hoffe ihr verzeiht mir und hinterlasst einen Kommentar!
Es war, wie a
Seufzend und kaum Freude zeigend trottete ich meinen Freunden hinterher, deren Idee es war, mich von meiner depressiven Laune abzulenken und mit auf das jährliche Stadtfest zu schleppen.
Ihr seid auch der Meinung, dass Sasuke zu einem Gary Stue mutiert ist oder ihr könnt ihn einfach nicht ausstehen? Dann seid ihr hier genau richtig! Naruto & Co. diskutieren dieses Thema aus.
„Hinata-chan… natürlich verzeih’ ich dir.“, sagte Naruto kaum hörbar, aber Hinata und Sakura konnten es trotzdem verstehen.
Letztere war sich auch sicher, dass Sasuke es mitbekommen hatte.
Er bekam immer alles mit.
Immer meinte sie ihn verstanden zu haben. Ihn zu kennen. Aber das, was sie kannte, war nichts - außer eine Seite eines 1000seitigen Buches. Und diese eine Seite war gerade mal die Überschrift.
Es war eine kalte Herbstnacht. Ausdruckslos sah er das Mädchen ihm gegenüber an.
"Wieso sagst du nichts...?" Fragte sie ihn unter Tränen. Er kam auf sie zu. Zog sein Schwert und...
Er drückte seine Lippen an ihren Hals, legte seine Hände an ihre Taille und presste sie näher an sich. „Mrs. Uchiha“, brummte er genießend und auch Sakura unterdrückte ein Stöhnen und fuhr über sein weiches Haar.[...]
Mein Name ist Sakura Haruno, ich bin 26 Jahre alt und heute beginne ich ein neues Leben. Ich ziehe von Tokio in eine Kleinstadt namens Konoha. Warum ich das tue? Ganz einfach. Das Leben in der Großstadt und die Arbeit im Krankenhaus machen mich nicht glücklich.
Der Tag, der das Leben von Sakura Haruno für immer veränderte, begann wie jeder andere auch. Der Wecker klingelte um 7 Uhr morgens und wurde wie jeden Tag gegen die Wand geworfen. Die Spuren der vergangenen Weitwurfübungen waren gut zu erkennen.
Alles aus Liebe
Es ist vorbei.
Schweigend starrte ich auf sein Grab. Es war kalt, der eisige Wind fand den weg zu meiner Haut. Ich zitterte. Ich habe gehofft dass es nicht so weit kommen würde. Doch es ist geschehen. Und niemand konnte dies ändern. Es ist vorbei.
„Musashi- sama wird nicht begeistert sein, wenn ich sie nicht mehr alle beisammen habe.“
Ich bin auch nicht gerade begeistert, dass du sie offensichtlich wo anders nicht mehr alle beisammen hast!
Sie glauben, dass ich sterben werde.
Ich entnehme es ihrem Flüstern.
Sie glauben, ich könnte sie nicht verstehen, aber ich höre sie und ich lausche auf jede einzelne Silbe, die sie von sich geben.
„Sakura, willst du uns nicht diesen jungen gutaussehenden Mann vorstellen?“ „Nein!“, sprach die Rosahaarige nur giftig und sah ihrer besten Freundin in die Augen.
„Mein Name ist Sasuke Uchiha. Und ich werde heute zum Mittag mit euch essen.“(...)
Sasuke war schon lange weg, doch Naruto hoffte immer noch auf ein Wunder. Auf das Wunder, dass sich in kürze zutragen und ganz Konoha der Vernichtung näher bringen würde. Aber davon ahnte noch niemand etwas.
Kapitel 1: Aller Anfang ist…..Kompliziert
Da saß ich also. Total geschockt, etwas irritiert und verarscht. Warum? Tja ich saß in meinem Büro und sah vor mir mich selbst. Ja genau ich sah mich selbst. Wenn es ein schlechter Traum war dann will ich jetzt aufwachen.
Sasuke nach Jahren nur durch Zufall wiederzusehen - Glück. Alte Gefühle wieder entdecken, die Sakura weder unterdrücken kann noch will - Schicksal. Karin, seine Freundin - weniger erwartet. Wie weit will Sakura gehen, um alte Träume wahr werden zu lassen?
Müde und erschöpft lies sich die rosahaarige junge Frau auf ihr Sofa fallen. Ihr Leben war wirklich anstrengend geworden. Seitdem sie als die Nachfolgerin der Hokage bekannt gemacht worden war, wurde sie von einer Veranstaltung zur nächsten geschleift.
Ich wollte mich selber beherrschen. Aber scheinbar beherrschte ich schlussendlich weder mich, noch meinen Verstand…
Sie hatte sich daran gewöhnt.
Genauso wie daran, dass ihre Freunde um sie herum, sie mit ihrem Glück straften. Es machte ihr nichts aus.