Sie denken sie sind super hübsch, cool, sie bekommen immer was sie wollen...doch alles ändert sich schlagartig als sie kamenUnd würden sie wissen, das diese Mädchen ihr Leben verändern, so würden sie auch nicht wissen was auf sie zukommt.
[…] Manchmal wünschte ich, wir wären uns nie begegnet. […]
Sakura gab einen wehleidigen Laut von sich, als sie an jene verheerenden Worte zurückdachte, die sie ohne zu zögern ihrem besten Freund entgegen geschmissen hatte.
~~Seit ein paar Monaten war Krieg! Jedes Ninja Dorf hatte seine Shinobis ausgesandt und selbst die Kage waren hautnah dabei. Viele Leben wurden geopfert. Doch es war noch lange kein Ende in Sicht. Zwei Freunde standen Seite an Seite dem Feind entgegen. Ma
Sakura denkt über ihre Zukunft nach und ob sie noch auf Sasuke warten soll. Lee währenddessen bemüht sich, um Sakura zu Werben. Sakura beschliesst nach langer Überlegung, Lee einen chance zu geben und geht mit ihm aus.
[...]Senako hoffe niemanden zu treffen den sie kannte (nur leider hat die gute nicht mit der Idee der Autorin gerechnet xDDD) und schon gar nicht Minato wollte sie treffen[...] [kapi 2]
Itachi sah seinen Neffen an: „Glaubst du, dass du auch vernünftig mit mir reden kannst? Ohne
Sarkasmus?"
„Das kommt ganz auf den Inhalt an."
„Hast du ein wenig Zeit für Familiengeschichte?"
Ich blicke auf seinen leblosen Körper. Mein eigener Bruder hat ihn getötet. "Lauf!", befahl er mir. Erst war ich geschockt, aber dann rannte ich los. Wir wurden verfolgt. - In unserem Herz Angst. In den Augen anderer Verachtung.
Nur die Wenigsten der Bewohner Konohas wussten, dass der harte Winter nicht nur eine Laune der Natur gewesen war. Und noch weniger wussten, welchen Preis der Frühling gefordert hatte. Besonders Kakashi hat darunter zu leiden...
Obwohl sie wohl bemerkte, so sehr es auch wehtat, dass es nicht irgendein Abtrünniger war, sondern Itachi Uchiha, ein Akatsuki und ein berüchtigter Mörder, dem sie das Leben gerettet hatte.
Sasuke & Sakura | »Leere umhüllte ihn und das befreiende Empfinden, welches er erwartet hatte, blieb aus. Nur ein dumpfes, kraftloses Gefühl hielt sein verkümmertes Herz eng umklammert ohne die Absicht es je loszulassen.«