Ich stehe hier am Strand. Vor mir das rauschende Meer, die Sonne scheint, Vögel zwitschern, Krabben und Möwen hört man scharren und rufen. Idyllisch und doch wieder nicht. Denn wenn ich mich umdrehe, sehe ich Silberhain.
"Alduin wird das Ende bringen..... Krosis..
Aber nicht in seiner jetzigen Gestalt als sterblicher Dovah...., sondern als Aspekt der Suleyk... der Macht unseres Vaters Akatosh,.... für die er ursprünglich ausersehen war... " - Paarthurnax
Hyadriils Verstand und ebenso sein Leib zerrütteten mehr und mehr unter der Tortur der Besessenheiten. Nicht nur strengte es seinen Leib derart an, dass er jedes Mal, wenn der Ahn aus ihm vertrieben wurde, zusammenbrach, es stürzte ihn ebenso...
...drehte sie sich herum und sah mit großen Augen, wie sich das noch qualmende Geschöpf erhob. Langsam zog Zhaj’hassa die Reste seiner Keule zu sich heran und murmelte Worte vor sich hin, die Paschka zwar nicht verstand, doch die Tonhöhen und –tiefen schi
Ihre Augen erinnerten ihn manchmal an einen Ozean. So tief, dass niemand genau bestimmen konnte, wie tief genau.
„Ein unschlagbares Team“, flüsterte sie, hielt seinem Blick stand und berührte vorsichtig seine Fingerspitzen.
Tamriel war in tiefste Nacht gefallen. Alles schlief, Jarl, Edelmann, Bürger, Bettler. Vermeidlich. Denn in dunkelster Stunde kommt das hervor, welches das Licht scheut, Dinge, die im Verborgenen bleiben sollten und die niemand erfahren durfte.
„Was sollte es euch bringen mein Gesicht zu sehen?“
„Die Informationen die ich habe sind nur für das Drachenblut bestimmt. Ich will sichergehen, dass ihr es auch wirklich seid.“
„Dann ist es unnütz, denn ich habe sowieso nicht vor Ulfric zu helfen. Ich
Ich schrieb diese Story, als ich vor Jahren zu diesem Spiel kam. Ich habe nun meinen Ordner durchgesehen und bemerkte, dass ich bereits einiges daran getan hatte und folglich entschied ich mich es hochzuladen.
Als Drelshik aufwachte, lag dort ein fremder Mann neben ihm. Er roch nach Met und Rauch, und der scharfe Geruch brannte in Drelshik's feiner Katzennase.
Kapitel 1
Ein knurrendes Geräusch, direkt neben seinem Ohr, begleitet jedoch von einem sanften Stupser in die Seite, ließ Mandrey aus seinem Schlaf hochschrecken.
Zum ersten Mal wünschte er, seine Erlebnisse wären wirklich Märchen gewesen. Aber das waren sie nicht und nun würde sein falscher Stolz, seine Abenteuerlust, seine Begierde danach in allem der Beste zu sein...
Die kleine Nord weinte, sie weinte bitterlich. Nur mit Mühe konnte die Rotwardone das 3 jährige Mädchen beruhigen. „Zorka, shhhh… beruhigt Euch. Ich bin doch bei Euch, habt keine Angst.“ Versuchte die braunhäutige Frau, das Mädchen zu beruhigen.