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Bird On A Wire

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen!

Für meine Verhältnisse bin ich heute ein wenig spät dran ^^ Ich war gestern in Frankfurt bei Hans Zimmer. Wir haben uns das Konzert zum zweiten Mal angeschaut (letztes Jahr waren wir in Köln) und es war wieder der Hammer. Ist schon Wahnsinn, was er alles komponiert hat ^^ War vielleicht einer von euch auch da?

Ich bin mal gespannt, was ihr von diesem Kapitel haltet ^^

LG und viel Spaß beim Lesen!
yezz Komplett anzeigen

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Verhängnisvoller Abend

Tief in Gedanken versunken stand Victor in seinem begehbaren Kleiderschrank. Der Kopf war zur Seite geneigt, sein Zeigefinger lag an seiner Lippe und sein Blick war unschlüssig. Es war Samstagmittag und Victor Nikiforov hatte keine Ahnung, was er zur Überraschungs-Geburtstagsfeier von Sara anziehen sollte. Bisher hatten er sich mit seinen Kollegen immer nach der Arbeit getroffen, wenn ein Geburtstag gefeiert wurde oder etwas Ähnliches angestanden hatte. Nun würden wohl alle in Freizeitkleidung dort eintreffen. Aber so etwas hatte Victor in diesem Sinne eigentlich nicht. Er hatte 25 maßgeschneiderte Anzüge, die fein säuberlich und nach Farbe sortiert, vor ihm hingen. Jeder einzelne in einer Schutzhülle. 20 Alltagsanzüge und 5 für besondere Anlässe. Er hatte 2 große Schubladen mit Krawatten, in allen Größen, Mustern, Farben und Ausführungen. Sogar eine hellblaue mit beige-braunen Pudeln im Cartoon-Look, die sein bester Freund ihm einmal lachend überreicht und gesagt hatte, dass er sie gesehen und direkt an ihn hatte denken müssen. Victor hatte sich geschworen, dass er sie eines Tages einmal anziehen würde. Vielleicht mal im Büro, wenn er keine Termine hatte? Vor allem keine Termine mit Alan.
 

Aber eine Krawatte würde er heute besser nicht anziehen. Egal wie lustig sie auch sein mag. Sein Blick blieb an dem Regalboden hängen, auf dem seine Jeans lagen. Das ist doch schon einmal ein Anfang, dachte er und zog die beiden Hosen raus und betrachtete sie. Die eine warf er direkt in Richtung Eingang, um sie später wegzuschmeißen. Seine verbliebene Wahl war eine nicht zu eng anliegende, etwas dunklere Jeans ohne irgendwelche Verwaschungen. Er entschied sich dafür, eines der weißen T-Shirts mit V-Ausschnitt anzuziehen, die er sonst höchstens unter seinen Hemden trug und nahm noch das Jackett eines nachtblauen Anzuges dazu. Victor empfand es nicht als Ideal, aber es war sicher besser als nichts. Dennoch machte er sich eine Erinnerung ins Handy, dass er irgendwann einmal nach ein paar Kleidungsstücken gucken würde, die etwas Alltagstauglicher waren. Vielleicht konnte er ja auch seinen besten Freund überreden, wenn er mal wieder in der Gegend war. Zum ersten Mal seit seinem Auszug bereute er es ein wenig, den Großteil seiner Klamotten nicht mitgenommen zu haben. Wobei er sich nicht sicher war, ob ihm die Oberteile noch passen würden, hatte der dürre Hering von damals doch mittlerweile ein bisschen mehr Kreuz und generell ein paar Muskeln zugelegt.
 

Er nahm die Kleidung mit in sein Schlafzimmer und hing sie dort an seine Tür. Dann hielt er inne. Hatten sie überhaupt ein Geschenk für Sara? Angestrengt dachte er nach, bis es ihm wieder einfiel: Ah! Wellnessgutschein! Das war es! Zufrieden ging er ins Wohnzimmer, um noch ein wenig über ein Manuskript zu brüten, bis er Makkachin ausführen musste. Im Vorbeigehen nahm er sich noch einen Apfel aus der Schale Obst, die er immer auf dem Küchentisch stehen hatte und kaute darauf rum, während er Seite für Seite durchblätterte. So vertieft in seiner Arbeit, wurde ihm erst klar, wie spät es war, als Makkachin lauthals auf sich aufmerksam machte. Er räumte seine Utensilien zusammen und stand stöhnend auf. Dann streckte er erst einmal seine Glieder bevor er zu seinem Hund hinüberging, der bereits ungeduldig an der Wohnungstür wartete.
 

„Ist ja gut, alter Freund. Wir gehen ja jetzt“, sagte Victor leise, als er die Leine am Halsband festmachte. Nur zu gerne, würde er Makkachin ohne Leine laufen lassen, aber in der ganzen Stadt war Anleinpflicht und er hatte keine Lust, Ärger deswegen zu bekommen. Schnell tastete er noch in seiner Tasche, ob er noch Kotbeutel dabei hatte und öffnete dann die Tür. Makkachin riss ihn schon fast mit, so eilig hatte er es. Doch so aufgeregt ihr Spaziergang begonnen hatte, so ereignislos blieb er auch. Victor hatte schon die unmöglichsten Szenarien auf Spaziergängen erlebt. Einmal wurde er gefragt, ob er seinen Hund für ein Date verleihen würde. Der Mann habe bei einer Singlebörse angegeben, einen Hund zu haben und wäre nun mit einer besonders tollen Frau verabredet. Natürlich hatte er abgelehnt. Ein anderes Mal war ein Auto voller gröhlender Männer, Victor hatte sie so Angang bis Mitte 20 Jahre alt geschätzt, mit vulgärer Musikauswahl auf voller Lautstärke und Gummipenissen in den Händen vorbei gefahren. Es geschahen wirklich die kuriosesten Dinge. Würde er sie in einem Manuskript lesen, würde er vermutlich den Autor fragen, woher er diese bescheuerten Ideen nahm.
 

Als die beiden wieder in der Wohnung angekommen waren, ging Victor sofort unter die Dusche. Er ließ sich ein wenig Zeit, genoss mit geschlossenen Augen, wie das warme Wasser gegen seinen Rücken und Nacken prasselte. Jedes Mal lobte er sich selbst für die Idee, eine große Regendusche installieren zu lassen. Doch als er nun aus der Dusche trat, wurde ihm klar, dass er immer noch fast 2 Stunden Zeit hatte und mit dem Taxi würde er maximal 20 Minuten bis zum Restaurant brauchen. Er hatte nicht wirklich Lust, sich noch einmal auf das Manuskript zu stürzen, da kam ihm ein Gedanke. Zwar würde ihm seine Telefonrechnung um die Ohren fliegen, aber irgendetwas hatte diese Form von Unterhaltung schon an sich.
 


 

Yūri hatte sich natürlich dafür entschieden, noch ein paar Telefonate entgegen zu nehmen. Allerdings musste er sehr schnell feststellen, dass der Abend nicht sonderlich ereignisreich war. Vielleicht sparten die Leute langsam für Weihnachten und gaben dann nicht mehr so viel Geld für Telefonsex aus?, überlegte Yuri. Doch im Grunde konnte ihm das Gleich sein, immerhin konnte er eh nichts daran ändern. Er lag auf seinem Bett und döste etwas vor sich hin. Allerdings nannte er es eher 'Kraft tanken für den bevorstehenden Abend'. Das letzte Mal, als er mit Phichit und den anderen aus gewesen war, war es am Ende dazu gekommen, dass er am nächsten Morgen am anderen Ende der Stadt wachgeworden war und Mitten auf der Straße lag. Er konnte von Glück reden, dass ihm nichts passiert war und er auch noch alle Halbseligkeiten gehabt hatte. Jedenfalls hatte er daraus gelernt. Er trank direkt am Anfang ein Bier, im Verlauf vielleicht noch ein Weiteres, aber er blieb nicht nüchtern, noch ließ er sich volllaufen.
 

Das war nämlich der nächste Punkt, bei dem man auf der Hut sein musste, wenn man mit Phichit, Leo, Guang Hong und JJ wegging. Wobei JJ eigentlich immer sofort irgendwohin verschwand und dann den Mittelpunkt des Geschehens darstellte. Das war ihm jedoch egal, so lange er ihn nicht damit hineinzog. Gequält richtete er sich auf und ging zu seinem Kleiderschrank. Was sollte er bloß heute Abend anziehen? Er ging durch die spärliche Auswahl und entschied sich schlussendlich für eine schwarze, gut sitzende Jeans und ein weinrotes T-Shirt mit V-Ausschnitt. Dazu würde er einfach seine schwarzen Sneaker anziehen. Das würde sicherlich vollkommen ausreichen. Immerhin war ein gemütlicher Abend geplant. Die Anderen warteten in einer Kneipe auf ihn, nicht in einer Disco. Das war ihm auch ganz recht, denn in Discos war es ihm Meist zu laut und eng.
 

Er knöpfte seine Jeans, die er gerade trug auf und begann, sie auszuziehen. Er konnte nun genauso gut duschen gehen und sich fertig machen. Doch ein Klingeln riss ihn aus seinem Vorhaben. Er tastete nach dem Telefon auf dem Nachttisch hinter ihm. „Ja?“ Doch alles was er hörte, war das Freizeichen. Er zog die die Stirn in Falten. „Was...?“ Das Klingeln ging weiter. Oh, Scheiße! Das Headset! Sofort war Yūri nun restlos wach und drehte sich zu seinem PC um. Doch seine Beine steckten noch in der halb ausgezogenen Jeans und er verhedderte sich. Er knallte vorne über auf den Boden, doch war fest entschlossen, wenigstens noch ein bisschen was zu verdienen, immerhin hatte er noch eine Runde ausgeben.
 

Mit ausgestrecktem Arm fischte er das Headset vom Schreibtisch und streifte es sich über, drückte gleichzeitig den Knopf, um das Gespräch anzunehmen, in der Hoffnung, dass er es vor dem sechsten Klingeln geschafft hatte. Denn nach dem sechsten Klingeln wurde der Anruf an einen anderen, verfügbaren Mitarbeiter weitergereicht. „H-hallo?“, schnaufte er leicht in das Mikrofon und versuchte seinen Atem zu beruhigen. „Habe ich... dich zu einem ungünstigen Zeitpunkt erwischt?“ Da war die Stimme, die er in den letzten Tagen so oft und doch viel zu wenig gehört hatte. Wie warme Schokolade, die über Erdbeeren gegossen wurde. Ein angenehmer Schauer lief ihm den Rücken hinunter. Das Warten hatte sich gelohnt.
 


 

„Oh, Victor“, grummelte eine Stimme neben ihm schmerzerfüllt. „Sag mir bitte, dass das nicht passiert ist.“ „Du weißt genau, dass das passiert ist“, gähnte Victor. „Wie spät ist es überhaupt?“, er griff über die Person neben ihm im Bett nach dem Wecker. „Noch Mitten in der Nacht“, verkündete der Andere wehleidig und zog die Decke über den Kopf. „Es ist 11 Uhr. Ich weiß ja nicht, was du für ein Leben führst, aber ich bin um diese Zeit immer schon wach“, Victor richtete sich langsam auf und fasste sich dabei an den schmerzenden Kopf. „Du bist ja auch ein Spießer und lebst nur für die Arbeit“, kam es unter der Bettdecke hervor. „Und du solltest am Morgen danach viel besser drauf sein, wenn du so etwas ständig machst“, gab Victor zurück und blickte sich im Zimmer um. Ihre Kleidung lag überall im Raum verstreut. „Ich hätte wenigstens mein Jackett aufhängen sollen. Die werden mir in der Reinigung was erzählen“, murmelte er vor sich hin. „Sag ich doch! Spießer! Du hast noch nicht einmal richtige Kleidung zum Ausgehen. Wobei ich dir natürlich sagen muss, dass du echt alles tragen kannst. Dir würde auch ein Hühnchenkostüm stehen. Ich beneide dich darum“, grünliche Augen lugten unter der Decke hervor. Victor hatte wirklich Probleme, sich vorzustellen, wie er in einem Hühnchenkostüm aussah. Noch schwieriger war es zu glauben, dass er darin attraktiv sein könnte.
 

„Aber du hast meine Frage nicht beantwortet“, nun richtete sich auch sein Besucher langsam auf. „Haben wir das gestern wirklich getan?“ „Lass mich überlegen“, zog Victor seine Antwort in die Länge und legte seinen Kopf schief und seinen Finger an die Lippe. „Was von dem möchtest du wissen? Ob wir wirklich in einem Schwulenclub waren? Ob wir uns Hochprozentigen vom Barkeeper direkt in den Mund haben kippen lassen? Oder möchtest du auf deinen Poledance mit einem Fremden in Unterhose hinaus?“, grinste Victor schelmisch. Sein Gegenüber seufzte und hob die Decke an. „Na, wenigstens trag ich den engen Schwarzen. Ich muss eine Augenweide gewesen sein“, grinste er schief. „Du bist mein bester Freund, Chris, also bin ich ehrlich zu dir. Der junge Mann mit dem du getanzt hast, hat mich mehr interessiert. Allerdings habe ich keine Ahnung mehr, wie er aussah“, Victor sah aus, als wäre ihm etwas wieder eingefallen.
 

Doch Chris hatte ihn gar nicht angesehen. Er hatte die Augen geschlossen und theatralisch den Handrücken auf die Stirn gelegt und den Kopf nach hinten gebeugt. „Ich bin zutiefst verletzt! Mein bester Freund interessiert sich nicht mehr für mich“, dann richtete er sich wieder auf und blickte Victor stirnrunzelnd an. „Du hast doch Fotos gemacht! Zeig sie mir!“ Jetzt zog Victor die Stirn in Falten und schaute Chris durchdringend an. „Würde ich gerne. Aber jemand in diesem Bett hat mein Handy zerstört“, er zog eine Augenbraue hoch. „Ich? Was soll ich denn gemacht haben?“, Chris schaute unschuldig, doch Victor hatte das Gefühl, dass er sich wirklich nicht mehr dran erinnern konnte. „Wir waren heute früh noch mit Makkachin draußen“, setzte er an und Chris deutete ihm an, dass die Erinnerung immer noch nicht zurückgekommen war. „Und du wolltest die Bilder sehen. Also habe ich sie dir gezeigt“, wieder deutete Chris an, dass ihm immer noch kein Licht aufgegangen war. „Plötzlich hast du mich aus heiterem Himmel gefragt, ob Makkachin auch apportieren könnte. Ich meinte 'Natürlich, mein Makkachin kann alles' und du reißt mir das Handy aus der Hand und wirfst es mit einem lauten 'Makkachin! Hol das Stöckchen' im hohen Bogen in den River Rouge. Ich konnte das Ding zum Glück noch rausziehen, aber was zum Teufel Chris? Mein Handy ist nicht wasserdicht, im Gegensatz zu deinem!“
 

Chris hatte während Victors Schilderungen, die immer aufgeregter wurden, angefangen zu lachen. „Tut mir echt leid“, begann er und wischte sich die Tränen aus den Augenwinkeln. „Ich kauf dir heute ein Neues, versprochen!“ Victor verschränkte die Arme vor der Brust und schnaubte. „Das ist das Mindeste! Und jetzt werde ich nie erfahren, wer der junge Mann war!“, schmollte er. „Aber jetzt erzähl mir noch mal von dieser Hotline“, wechselte Chris schnell das Thema. „Du hast den ganzen Abend gegrinst wegen diesem Typen! Ich will auch seine Nummer!“ Victor schaute ihn entsetzt an. „Vergiss es. Dir gebe ich die Nummer ganz bestimmt nicht!“ Er würde es Chris zwar nicht so direkt sagen, aber Yūri würde er ganz sicher nicht mit ihm teilen. „Wir sollten aufstehen und lüften. Die ganze Bude stinkt wie eine Kneipe am nächsten Morgen“, damit stand Victor auf und hoffte, dass das Thema erledigt war.
 


 

„Kann einer mal das Licht ausmachen?“, stöhnte Phichit und vergrub das Gesicht weiter in das Material unter ihm. „Mach mal die Glubscher auf, das ist die Sonne“, gab Leo genervt zurück. „Geht nicht!“, wimmerte Phichit. „Sonst explodiert mein Kopf!“ „Dein Kopf explodiert gleich so oder so, wenn du mir weiter auf den Rücken sabberst“, maulte Guang Hong und drehte sich weg, sodass Phichit unsanft mit dem Kopf auf dem Wohnzimmerteppich landete. „Au! Sei nicht so grob! Mein Kopf ist bestimmt doppelt so groß!“, jammerte Phichit. „Ihr solltet leiser sein, sonst wird JJ wach und ihr dürft euch den ganzen Vormittag anhören, dass ihr seinen Schönheitsschlaf gestört habt“, kam es von Yūri, der mit einer Schüssel Müsli am Esstisch saß. „Verräter!“, wimmerte Phichit. „Wie kannst du am frühen Morgen, nach der Nacht so fit sein und schon feste Nahrung zu dir nehmen? Bist du ein entflohenes Versuchsobjekt der Alkoholindustrie?“ Yūri zuckte nur mit den Schultern. „Ich kann mich an genauso wenig erinnern, wie ihr. Nur mit weniger Kopfschmerzen“, er streckte den Dreien auf dem Wohnzimmerboden die Zunge raus.
 

„Dann erleuchte uns mit deiner Weisheit, oh ehrenwerter Yūri. Warum zur Hölle schlafen wir auf dem Boden?“, in Leos Ton schwang Sarkasmus mit. „Weil JJ schneller war und sich in Phichits Zimmer eingeschlossen hat. Und mein Zimmer ist für euch tabu. Ihr stellt nur Unfug an“, verkündete er. Phichit war der Einzige, der von seinem zweiten Job etwas wusste und Yūri würde alles dafür tun, dass dies so blieb. Daher verbannte er jeden aus seinem Zimmer, damit aufgrund des zweiten Telefons und des Headsets erst gar keine Fragen aufkamen. Er war ein schlechter Lügner und alle Ausreden, die er erfinden könnte, würden sofort als solches enttarnt werden. Daher hatte er ganz einfach beschlossen, es gar nicht erst soweit kommen zu lassen. Er meinte, von Guang Hong noch ein leises „Kameradenscahwein“ gehört zu haben, doch das war ihm egal. „Steht auf, ich hab euch schon Frühstück und frischen Orangensaft besorgt. Wenn ihr euch beeilt, könnt ihr den Anteil von JJ unter euch aufteilen.“ Yūri wusste, dass das ziehen würde. Etwas ungeschickt und unter wehleidigen Stöhnen standen die Drei auf und gesellten sich zu ihm an den Tisch.



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