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Bird On A Wire

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen!

Da bin ich wieder. Recht spät, aber ich bin da! xD

Nochmals danke an alle, die mir während der etwas turbulenten Zeit weiterhin die Stange halten. Ich finde es unglaublich toll, dass noch keiner von euch die Geduld mit mir verloren hat und bin wirklich dankbar dafür. Ich gebe weiterhin mein Bestes, damit die Uploads so flüssig wie gewohnt kommen!

Vielen Dank auch für die vielen Kommentare. Gerade in der letzten Woche sind wieder einige tolle Kommentare eingegangen. Riesigen Dank hier an Seredhiel, Lexischlumpf183 und Serafina2104! *Eis und Waffeln da lass*

LG
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Enttäuschung am Morgen

Victor wurde mit hämmernden Kopfschmerzen wach. Er brauchte nicht die Augen zu öffnen, um sich über seinen Zustand im Klaren zu sein. Sein Mund war staubtrocken, seine Zunge fühlte sich wie eine unbekannte Lebensart an und sein Kopf hämmerte und dröhnte. Es brauchte etwas, bis er merkte, dass das Warme in seinen Armen und in das er sein Gesicht gedrückt hielt, nicht Makkachin sein konnte. Dafür roch es ganz anders und war nicht flauschig genug. Er kannte den Geruch und auch die Form in seinen Armen war ihm vertraut. Dennoch musste er seine Augen doch ein wenig öffnen, um dies glauben zu können. Er blickte geradewegs auf einen nackten Rücken. Die Form bewegte sich langsam mit den sanften Atemzügen. Vor seinen Augen war geradewegs der dunkle Haaransatz, als hätte er seine Nase in dessen Haaren vergraben, während er geschlafen hatte.
 

Er zog die Nase kraus und drehte sich weg. Das war jetzt wirklich nicht das, was er so früh am Morgen brauchte. Er musste gestehen, dass er enttäuscht war. „Du solltest dir dringend mal die Haare färben lassen, ich sehe schon graue Haare“, grummelte er und schwang seine Beine aus dem Bett. „Ich weiß, dass du mich liebst“, kam es ebenso grummelnd aus dem Bett zurück. „Das tue ich, aber dich wollte ich heute morgen echt nicht in meinem Bett sehen. Du solltest auf der Matratze auf dem Boden schlafen“, seufzte Victor auf der Bettkante sitzend und versuchte Motivation zu sammeln, um aufzustehen. „In der Bar hast du dich gefreut, mich zu sehen. Ich fühle mich langsam ein wenig vernachlässigt von dir“, erklang es lachend. „Sagt der, der nie in der Stadt ist und dann plötzlich aufkreuzt, ohne sich vorher zu melden wohlgemerkt, während ich versuche mich mit dem besten Freund meines Partners gutzustellen und am Ende liegst du halb nackt in meinem Bett“, seufzte Victor theatralisch und legte seine Stirn in seine Handfläche.
 

„Hat doch wunderbar funktioniert. Außerdem hast du noch fast alle Klamotten an“, lachte Chris, verstummte aber sofort wieder und hielt sich den Kopf. „Man, wir werden langsam zu alt für den Scheiß!“, jammerte er dann. „Wir? Ich war den ganzen Abend vernünftig und habe nur Moscow Mule getrunken. Und dann kommst du und bestellst munter die ganze Karte rauf und runter und füllst uns alle ab!“, Victor wurde langsam wach genug um eine leichte Übelkeit zu verspüren. „Aber du und dein Yūri hattet doch Spaß. So eng umschlungen ihr teilweise miteinander getanzt habt. Die haben sogar auf der Tanzfläche Platz für euch gemacht. Ihr wart der Hingucker des Abends! Wie spät ist es eigentlich“, grinste Chris schief. Victor griff mürrisch zu seinem Handy. Neben einer SMS seines Bruders der ihm in einer sehr vulgär-bildlichen Sprache erklärte, dass er ein alter Säufer sei und er sich um seinen armen, vernachlässigten Hund kümmern würde, zeigte sein Handy einen Termin für den Abend an. „Texas de Brazil, heute 17:00 Uhr?“, las er verwundert vor. „Ach ja! Ich habe euch eingeladen“, kam es Chris in den Sinn. „Euch?“, fragte Victor. „Na, Phichit und Yūri. Und dich natürlich auch. Wir können auch deinen kleinen Plagegeist und seinen Freund mitschleppen.“
 

Und somit waren Victors Pläne für das Wochenende komplett verworfen. Eigentlich hatte er gehofft, noch ein paar ruhige Stunden mit Yūri zu verbringen. Im Prinzip sein Akku aufladen, bevor ab morgen die Hölle auf der Arbeit losbrach und er sich vermehrt mit Alans Autogrammstunde abmühen musste. Aber natürlich war es ihm nicht vergönnt. Andererseits, wie er hätte er das mit den ruhigen Stunden anstellen können, wenn Yurio bei ihm zu Hause rumlungerte und bei Yūri eben sein Mitbewohner auch seine Daseinsberechtigung hatte. Victor seufzte. „Ich brauche jetzt erst einmal einen Kaffee“, grunzte er, während er aufstand. „Gute Idee. Bringst du mir einen Kaffee ans Bett, Liebling?“, grinste Chris und klimperte mit den Lidern. „Keine Speisen und Getränke im Bett“, schnaubte Victor und ging in die Küche, ohne auf eine Antwort von Chris zu warten.
 


 

„Siehe es positiv, du hast einen Freund von Victor kennengelernt“, lachte Phichit, als er Yūri eine Tasse Kaffee auf den Küchentisch stellte. Yūri hingegen grummelte nur etwas gegen die Tischplatte, die seinen zu schweren Kopf abstützte. „Was sagtest du?“, fragte Phichit fröhlich. Eine Spur zu fröhlich, wenn es nach Yūri ging. Und überhaupt, seit wann hatte sein Freund eine so laute und schmerzhafte Stimme? „Ich war überrascht, dass er überhaupt einen Freund hat“, grübelte Phichit weiter. „Natürlich hat Victor Freunde. Warum sollte er keine haben? Und könntest du ein bisschen leiser sein? Warum geht es dir eigentlich nach dem Abend so gut?“, stöhnte Yūri. „Zum einen, ja. Ich habe das durchaus für möglich gehalten. Immerhin bin ich mir immer noch nicht sicher, warum er es nötig hatte, bei einer Sex-Hotline anzurufen. Mehrere Male! Und zum anderen: Im Gegensatz zu dir habe ich nicht durcheinander getrunken“, Yūri konnte sehen, dass ihm Phichit vergnügt zu zwinkerte. Phichit gehörte schon immer zu diesen beneidenswerten Menschen, die selten einen Kater hatten. Yūri wünschte sich diese Fähigkeit auch.
 

„Ich habe keine Ahnung, Phichit. Und denken tut weh“, maulte er, da er seinen Kopf plötzlich wieder mehr spürte. „Oder er wollte es einfach nur mal ausprobieren und dann warst du so gut...“, das Grinsen in Phichits Stimme war deutlich zu hören. „Du wolltest nie drüber reden, als ich da noch gearbeitet habe und jetzt wirst du plötzlich gesprächig deswegen?“, seufzte Yūri. „Du hast da einen recht ansehnlichen Kerl aufgerissen, ich dachte, ich könnte das auch mal versuchen?“, lachte Phichit und Yūri konnte nur noch die Augen verdrehen. „Wobei... Das war ja eher der Unfall, oder? Da bin ich dann wohl eher raus... Aber hat Victor mal etwas von diesem Chris erzählt? Was er arbeitet oder sonst irgendetwas? Immerhin ist der Schuppen heute Abend nicht gerade billig“, Phichit wurde offensichtlich nicht müde. „Könntest du bitte mal aufhören? Alleine der Gedanke an fester Nahrung dreht mir gerade den Magen um!“, jammerte Yūri. „Da werden wir wohl noch alle Hände voll zu tun haben, bis du wieder unter die Menschen gehen kannst, was? Los, trink deinen Kaffee aus und dann ab unter die Dusche!“
 


 

Sie standen nun schon seit 2 Stunden in Victors Ankleidezimmer. „Nein, das geht überhaupt nicht. Das ist ein Date, du willst ihm keine Versicherung verkaufen“, seufzte Chris und hatte die Hände über den Kopf zusammengeschlagen. „Das ist kein Date! Dein Mitbewohner, mein Bruder, der Nachbarsjunge und du sind mit dabei!“, antwortete Victor genervt. „Nachbarsjunge... Victor, hast du dich mal reden gehört? Du warst eindeutig zu lange alleine. Das grenzt an ein Wunder, dass du jetzt noch einen abbekommen hast! Was eindeutig an deinem Aussehen liegt. Versau es nicht mit deiner seltsamen Art!“, Chris schnalzte missbilligend mit der Zunge. „Bitte was? Und so jemand möchte mein Freund sein?“, Victor spielte die Betroffenheit, musste aber auch zugeben, dass der Seitenhieb ihn schon ein wenig getroffen hatte. „Natürlich bin ich das. Sonst wäre ich jetzt nicht hier. Und wehe du holst jetzt diesen Anzug raus! Der ist reine Körperverletzung! Wer hat dir eigentlich einen glänzenden, olivgrünen Anzug aufgeschwatzt? Anzüge sind doch sonst immer dein Metier. Setz dich! Ich suche raus!“, Chris deutete Victor, sich zu setzen. „Warum muss es überhaupt ein Anzug sein? Wir haben so viele Möglichkeiten, aber nein, du suchst nach einem legeren Outfit, aber es muss ein Anzug sein! Du hast Tausende Anzüge hier, aber die schreien einfach Geschäftsmann! Du bringst mich noch ins Grab damit!“
 

„Phichit meinte, Yūri sieht mich gerne im Anzug“, schmollte Victor und beobachtete, wie Chris inne hielt. „Er sieht dich gerne im Anzug?“, hakte er nach. „Laut Phichit schon, ja“, bestätigte er. „Ok, mein alter Freund! Überlass das nur mir. Wir kriegen das schon hin! Dann erfinden wir den Anzug einfach neu!“, Chris krempelte sich die Ärmel hoch und durchsuchte hektisch die Anzüge. Dann zog er einen in beige heraus. „Die Farbe ist perfekt!“, freute er sich und drückte ihn dem verwirrten Victor in die Hand. „Und ein weißes Hemd, hervorragend!“, auch das Hemd landete in seinen Armen. „Du ziehst das erst einmal an, ich muss mal kurz zum Auto!“, damit war Chris auch schon verschwunden. Doch statt sich umzuziehen, zog Victor erst einmal sein Handy aus der Tasche seiner Jogginghose. > Wie geht es dir? < Tippte er einfach und hoffte, dass es Yūri besser ging als ihm.
 

Er hatte sich gerade seinen Klamotten entledigt und das Hemd noch nicht zugeknöpft, als sein Handy vibrierte. > Ganz gut. Ich hätte nur nicht gedacht, dass mein Kopf so riesig sein kann. Und dir? < Victor lachte über die Antwort, offensichtlich schien es Yūri ähnlich schlecht wie ihm selbst zu gehen. > Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich heute Abend schon feste Nahrung zu mir nehmen kann < antwortete er wahrheitsgetreu. Dann knöpfte er das Hemd zu und zog den Anzug an. Er hatte gerade die Anzugsjacke im Spiegel gerichtet, als Chris wieder in der Tür stand. „Schon nicht schlecht, aber das Hemd knöpfen wir ruhig noch ein wenig auf.“ Mit zwei schnellen Schritten stand Chris vor Victor und machte die drei ersten Knöpfe auf. „Ist das nicht ein wenig übertrieben“, Victor schaute an sich hinunter. „Ich kann von hier meine Nippel sehen“, fügte er noch mit einem Stirnrunzeln hinzu. „Fein, dann eben einen Knopf wieder zu. Aber du nimmst scheinbar dein Training mittlerweile etwas ernster. Du kannst ruhig zeigen, was du hast“, Chris grinste anzüglich.
 

„Also keine Krawatte?“, wechselte Victor das Thema. „Natürlich keine Krawatte! Herrgott noch mal, Victor!“, echauffierte sich Chris kopfschüttelnd. Dann streckte er seinen Arm aus und drückte etwas gegen Victors Brust. „Hier, anziehen“, sagte er dabei. Victor guckte hinunter und sah ein paar beige Wildleder-Halbschuhe zum Schnüren. Sie waren vielleicht ein Tick zu leger für seinen normalen Kleidungsgeschmack, aber trotzdem nicht weit davon entfernt. „Sind das deine?“, fragte Victor irritiert. „Ja, das sind meine. Ich habe sie nur einmal getragen und keine ansteckenden Krankheiten“, kam es genervt zurück. „Ist ja gut, ich hole nur gerade Socken“, Victor wollte schon gar nicht mehr protestieren, denn er kannte Chris mittlerweile gut genug. Entweder würde er mitmachen oder den Rest des Abends fiese Kommentare über sein Outfit ernten. „Aber nur die tief geschnittenen. Wehe ich sehe ein Fitzel Socke!“, zeterte Chris weiter. „Warum denn das? Das sieht man unter dem Anzug doch eh nur, wenn ich sitze!“, Victor atmete tief durch, denn langsam kostete es doch Nerven. „Wir werden die Beine noch etwas hochkrempeln!“, grinste Chris ihn triumphierend an. „Wir werden... Nein, Chris. Nein, nein. Das macht man einfach nicht mit einem Anzug!“
 


 

„Heilige Scheiße, sieht der immer so aus, wenn er einen Anzug trägt?“, fragte Phichit ihn, also sie Victor und Chris schon von Weitem ausmachte. Victor sah ungewöhnlich aufgemacht aus. Er trug zwar einen Anzug, aber irgendwie fehlte diese stylische Eleganz. „Nein, eigentlich nicht“, gab Yūri zurück. „Echt? Schade, weil so könnte ich es verstehen, dass du ihn im Anzug magst“, grinste Phichit zurück und Yūri merkte, wie ihm ein wenig die Hitze in die Wangen stieg. „Gut siehst du aus, Victor! Und du auch Chris!“, grüßte Phichit überschwänglich. Yūri steuerte sofort Victor an und sein Herz hämmerte wie wild in seiner Brust, als Victor sich zu einem Kuss hinunterbeugte. „Awwww“, hörte er zweistimmig hinter ihnen. Als sich Victor wieder aufrichtete, rollten sie beide mit den Augen. „Du siehst gut aus. Anders, aber gut“, grinste Yūri schief, denn er hatte das Gefühl, irgendetwas sagen zu müssen. „Findest du? Was gefällt mir besser, so oder normal im Anzug“, fragte Victor. „Normal“, platzte es aus Yūri heraus, bevor er sich bewusst war, dass das Victor vielleicht falsch verstehen konnte. Yūri hatte das Gefühl, seine Ohren würden vor Scham brennen. Doch Victor schenkte ihm einfach ein breites Grinsen, schlang einen Arm um seine Schulter und schob ihn zum Auto. „Kommt schon, sonst sind wir zu spät“, rief er über die Schulter.
 

Sie brauchten nur knapp 20 Minuten bis zum Lokal. Victor hatte darauf bestanden, dass Yūri auf dem Beifahrersitz Platz nahm, während er selbst fuhr. Nahezu während der gesamten Fahrt ruhte Victors Hand auf Yūris Oberschenkel. Die Geste wirkte so alltäglich, als würden sie es schon ewig so machen und Yūri konnte nicht behaupten, dass es unangenehm für ihn war. Die Wärme von Victors Handfläche bereitete Yūri leichte Gänsehaut. Nach einem Augenblick hatte er seine Hand auf Victors gelegt und auch wenn Victor ihn nicht angeschaut hatte, konnte er eindeutig das breite Grinsen erkennen. Es ließ Yūris Herz höher schlagen, dass er eine solche Reaktion nur mit einer Berührung hervorrufen konnte. Fast schon bedauerte es Yūri, als sie auf den Parkplatz abbogen und Victor das Auto abstellte.
 

Als sie ausstiegen grinsten Phichit und Chris sie an, als hätten sie irgendetwas ausgeheckt. Doch noch bevor ihm diese Aufmerksam richtig unangenehm wurde, nahm Victor seine Hand und schaute beide mit hochgezogener Augenbraue an. „Ist irgendwas?“, fragte er dann in einem herausfordernden Ton, den Yūri von Victor noch nicht wirklich kannte. Dabei hatte er eine Hand in die Hüfte gestemmt. Beide schüttelten mit schelmischem Grinsen den Kopf. „Überhaupt nicht“, Chris war der erste der sprach und abwehrend die Hände hob. „Ihr seht nur so süß zusammen aus“, lachte Phichit nun. In Victors Gesicht wechselten sich ein paar Emotionen ab, doch noch ein paar Sekunden schien er der Auffassung zu sein, dass diese Auskunft, gerade aus Phichits Mund, positiv war. Er grinste wieder breit und nickte. „Ich hoffe, ihr seid bereit, Unmengen an Fleisch zu verspeisen“, rief Chris fröhlich, worauf hin Yūri das Gesicht verzog. „Keine Sorge, Любимый. Wir fangen langsam an.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Seredhiel
2018-07-15T09:20:59+00:00 15.07.2018 11:20
*sich weglacht* Die Beiden haben einen schlimmer Kater zur gleichen Zeit O.o
Was haben sie denn gesoffen? *kichert*

Oh Chris ist wieder da, wie geil XD ich mag ihn und seine Ideen wegen dem Kleidungsstil *kichert*
Das kann ein lustiger Abend werden in der Runde.
Bin gespannt wie es da weiter gehen wird

Tolles Kapitel und sehr witziges dazu ^-^
*Zitronenkuchen und Eistee da lass*
Antwort von:  yezz
21.07.2018 13:31
Ja, haben sie xD
Aber wie es halt eben so ist: Man sollte Hochprozentiges nicht unbedingt durcheinander trinken xD

Ja, Chris is in da House xD Ob sich Victor so sehr freut, wie du dich? xD

Momentan ist wieder ein bisschen gute Laune angesagt. Braucht man ab und an mal, nicht wahr? xD
Hmmm Kuchen! *^*

Antwort von:  Seredhiel
21.07.2018 18:43
hrhr, toll wenn sie so viel trinken *kichert*
ja durcheinander trinken sollte man vermeiden ^-^

Chris finde ich hier echt geil XD der ist der perfekte Gegenpart zu allem *fg*

gute Laune ist super :D mehr davon *hrhrhr*
Von:  Lexischlumpf183
2018-07-14T23:35:26+00:00 15.07.2018 01:35
😂😂 Jaja, der böse Kater am Tag danach 🥂 au man, die Story is genial 😄😄 bin sehr neugierig wie das mit den beiden weitergeht 👍
Antwort von:  yezz
21.07.2018 13:17
Der Morgen danach ist immer gemein. Aber da müssen sie durch! xD


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