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Bird On A Wire

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen!

Ich hoffe, ihr seid gut ins Wochenende gekommen und könnt es genießen. Auch wenn es jetzt morgens wieder kühler wird (endlich! Juhuuu! xD), scheint es dennoch erst einmal noch überwiegend Wetter zum Rausgehen zu geben. Also genießt die Natur noch, so lange es nicht regnet! ;D

Mit diesem Kapitel ist BOAW offiziell die längste, von mir geschriebene Geschichte (anhand der Kapitelzahlen). An Wörtern hat sie sich schön langer auf Platz 1 geschoben. Nur die Bleach-Übersetzungen können dieser Geschichte noch Stand halten xD
Das ist wirklich Wahnsinn. Am Anfang hatte ich damit gerechnet, dass die Geschichte nach dieser Anzahl der Kapitel langsam ein Ende finden wird, wenn nicht sogar schon gefunden hat. Doch das Schreiben hat mir sehr viel Spaß gemacht und das Feedback von euch war toll, also kam immer noch irgendwelche Ideen dazu. Teilweise von euch, teilweise von mir. Im Prinzip ist das Ganze also eine Art Gemeinschaftsprojekt xD

Also vielen lieben Dank, nicht nur an die fleißigen Kommentarschreiber von letzter Woche, Seredhiel und Lexischlumpf183, sondern an euch alle, die hier reinschauen :3

Viel Spaß beim Lesen!
yezz Komplett anzeigen

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Kamm

Die weiß-grau-melierten Kacheln an der Wand spiegelten das Licht kalt zurück. Die großen, mattschwarzen Fliesen in Schieferoptik, die aktuell doch so in Mode waren, schienen das Licht jedoch zu absorbieren. Es roch nach Reinigungsmittel, aber nicht in dieser penetranten Art und Weise, sondern angenehm. Als hätte man gerade durchgewischt und danach gelüftet, damit der Boden schneller trocken wird. Er drehte sich um und stand vor einer großen Spiegelfront, sein verwirrtes Gesicht blickte ihm blinzelnd entgegen. Seine Wangen waren ein wenig gerötet und ihm war warm. Er beugte sich zu einem der Waschbecken hinunter, die wie übergroße Teller auf einem langen Schrank aus dunklem, poliertem Holz standen. Die silbernen Armaturen glänzten im künstlichen Licht und hatten nicht einen Fleck.
 

„Yuuuuri“, hörte er einen Singsang. Es war eindeutig Victors Stimme. Lächelnd richtete er sich auf, ohne das Waschbecken benutzt zu haben. „Vitya“, sagte er nur und drehte sich um. Doch er war alleine. Die 3 gemauerten Toilettenkabinen waren offen und leer. „Yuuuuri“, wieder hörte er Victors Stimme, doch diesmal deutlich hinter ihm. Er wirbelte so schnell auf dem Absatz um, dass er fast das Gleichgewicht verloren hätte, wenn sich nicht starke Arme um seine Taille geschlungen hätten, um ihn zu stabilisieren. „Nicht so ungestüm“, lachte Victor. Yūri lehnte sich schwer gegen Victors schlanken Körper. „Ich hätte nicht erwartet, dich heute Abend noch einmal für mich alleine zu haben“, lachte Yūri leise und lehnte seinen Kopf gegen Victors Schulter, schloss die Augen und sog seinen Duft genießerisch ein. Er roch ein wenig anders als sonst, aber der würzige und fruchtig-herbe Unterton war immer noch da. Immerhin hatte er den ganzen Tag gearbeitet und war mit allerhand Menschen in Kontakt gekommen. Doch er roch ganz klar den Hauch Sandelholz und Bergamotte und nicht zum ersten Mal machte er sich gedanklich eine Notiz, ihn einmal nach seinem Parfum oder Aftershave zu fragen. Was auch immer so gut an ihm roch. Doch ein Geruch, den Yūri an Victor besonders mochte, war heute nicht zu finden. Normalerweise roch Victor immer ein wenig nach Büchern. Nach Papier, nach Druckertinte. Es war eine betörende Mischung für Yūri.
 

Er öffnete wieder die Augen und blickte genau auf die weiß-grau-melierten Kacheln an der Wand. Sein Körper lehnte schwer gegen die kalte Oberfläche und das Licht war immer noch eine Spur zu grell für seine Augen. Verwirrt blinzelte er und blickte sich um. Er war alleine, von Victor war keine Spur. Nur ein Stück hell beige Seife lag in seinen Händen.
 


 

Das entsetzlich laute Gezwitscher von Vögeln riss Yūri aus dem Schlaf. Außerdem war es viel zu hell. Die Sonne fraß sich förmlich in seine Augäpfel, obwohl er noch die Lider geschlossen hatte. Warum hatte er das Fenster geöffnet und warum waren die Rollläden nicht unten? Langsam erinnerte er sich daran, dass er gestern noch mit Victor und Alan essen gewesen war. Alan hatte eine Flasche Champagner bestellt und ihn gezwungen, mitzutrinken, kam es ihm in den Sinn. Er kniff weiter die Augen zusammen, als das Todesgezwitscher der Terrorvögel lauter wurde. Er musste zu betrunken gewesen sein, um sein Fenster zu schließen und den Raum abzudunkeln. Nüchtern wäre er so sicherlich niemals eingeschlafen, aber betrunken... Nun ja, er war es gewohnt, nicht mehr ganz zurechnungsfähig zu sein.
 

Doch als er sich im Bett umdrehen wollte, um dem Licht zu entgehen, fiel ihm auf, dass etwas nicht ganz stimmte. Das Gefühl der Wärme kam zurück und es fühlte sich an, als würde etwas Schweres auf ihm liegen, was natürlich keinen Sinn machte. Vorsichtig öffnete er die Augen und schaute an sich hinunter. Sofort wurde er vom Anblick eines grauen Schopfes begrüßt. Er blinzelte verwirrt und schaute sich dann langsam und träge um. Erst jetzt wurde ihm klar, dass er gar nicht in seinem Zimmer war. Genau genommen war er noch nicht einmal bei sich zu Hause, sondern wohl in Victors Wohnung. Er kannte zwar sein Schlafzimmer nicht, aber es passte zu ihm und so sah auch kein Hotelzimmer aus, zumal Letzteres überhaupt keinen Sinn ergeben würde. Warum sollte Victor mit ihm in einem Hotel übernachten? Yūri schüttelte den Kopf, in der Hoffnung, einen klaren Kopf zu bekommen, doch stattdessen verstärkte er damit nur den Schwindel und die Kopfschmerzen. Er merkte, wie sich sein Magen ein wenig hob und betete, dass er sich nicht hier und jetzt übergeben musste. Er atmete langsam durch die Nase ein und durch den Mund aus, hoffte, dass durch die kontrollierte Atmung auch die Übelkeit weggehen würde.
 

Langsam fielen ihm dabei wieder die Augen zu und die Müdigkeit drohte ihn, erneut zu übermannen, als ein greller Piepton ihn scharf zusammenzucken ließ. Victors Kopf auf seiner Brust rührte sich und er grummelte etwas Unverständliches vor sich hin, während er seine Hand tasten zum Nachttisch ausstreckte und blind versuchte, sein Handy auszustellen. „Yūri? Bist du wach?“, fragte er leise, aber hörte sich ungefähr so zerknautscht an, wie Yūri sich fühlte. „Ja“, krächzte Yūri und war selbst überrascht, wie rau und belegt seine Stimme klang. „Ich will nicht aufstehen“, gestand Victor, richtete sich aber trotzdem auf. Er lag nun auf der Seite, sein Kopf mit einem Arm aufgestützt und beäugte Yūri kritisch. „Kater?“, fragte er dann mit einer hochgezogenen Augenbraue. Yūri nickte. „Und ich habe keine Ahnung, was gestern Abend passiert ist“, gestand er dann noch. Victor lachte leise und schüttelte ungläubig den Kopf. „So schlimm, ja?“, fragte er dann mit einem schelmischen Grinsen. „Also, wir haben uns im Bücherladen getroffen“, begann er und Yūri rollte mit den Augen. „Soweit vorne musst du nicht beginnen“, tadelte er spielerisch.
 

„Was möchtest du denn hören? Dass du Alan verraten hast, dass wir uns am Telefon kennengelernt haben?“, Victor hob fragend eine Augenbraue und sofort drehte sich alles um Yūri. „WAS? Nicht dein ernst!“, brachte er hervor und spürte die Übelkeit aufsteigend. „Keine Sorge, er dachte, du würdest Verkaufsgespräche führen. Kannst du dich denn gar nicht mehr dran erinnern?“, Victor schaute ihn prüfend an. „Ich habe noch nicht groß nachgedacht. Mein Kopf tut weh“, gab er ein wenig kleinlaut zu. Victor lachte nur und küsste ihn kurz auf den Mund. „Ich muss mich langsam für die Arbeit fertig machen, wenn du möchtest, kannst du liegen bleiben“, bot er an, doch Yūri schüttelte den Kopf. „Die Uni ruft“, seufzte er. „Möchtest du duschen?“, bot Victor an und Yūri nickte. „Aber wenn du zuerst möchtest, ist das kein Problem. Ich habe erst ab 10:00 Uhr Vorlesung.“
 


 

Victor hatte nichts gesagt, aber er war froh, zuerst in die Dusche gehen zu können. So hatte er noch genug Zeit, sich fertig zu machen. Doch er ließ sich keine Zeit, wie er es so oft morgens machte, um ein wenig den Zeitpunkt hinauszuzögern, an dem er losfuhr. Heute freute er sich darauf, aus der Dusche zu kommen und sein Frühstück noch mit Yūri zu genießen. Auch wenn es kein Karamell Macchiato gab. Mit Freuden würde er jeden Karamell Macchiato der Welt eintauschen, wenn er dafür jeden Morgen mit Yūri frühstücken konnte. Ach, wem machte er was vor? Ihm würde schon die zwei Tage am Wochenende reichen, gestand er sich ein. Doch natürlich würde er das nie jemandem sagen. Außer Yūri vielleicht. Nur um ihn wieder verlegen zu machen. Wenn er so genauer darüber nachdachte, war ihm eigentlich klar, dass er es bei nächstbester Gelegenheit sagen würde. Er müsste nur abpassen, dass sein Bruder nicht in Hörweite war, wenn er nicht irgendwelche unflätigen Geräusche als Antwort haben wollte.
 

Schmunzelnd stieg er aus der Dusche und rubbelte sich trocken. Dann kämmte er sich kurz die Haare. Er würde sie erst föhnen, wenn Yūri fertig mit der Dusche war und sie gefrühstückt hatten. Die Zeit während Yūris Dusche konnte er gut dafür verwenden, Frühstück zu machen und sich anzuziehen. Also wickelte er sich in seinen Bademantel und ging den Flur entlang. Er blickte ins Schlafzimmer, in dem er Yūri mit hochrotem Kopf zurückgelassen hatte, nachdem er ihm angeboten hatte, sich Unterwäsche von ihm zu borgen, falls er wollte und ihm dann die entsprechende Schublade genannt hatte. Yūri verlegen zu sehen, war einfach ein Fest für seine Sinne und Fantasien, musste Victor eingestehen. Daher hatte er lieber leise glucksend das Zimmer verlassen, bevor er noch die Beherrschung verlor. Das Umziehen in der Nacht war schon eine harte Probe für ihn gewesen.
 

„Die Dusche ist jetzt frei, Любимый“, verkündete er. Yūri schien, als wäre er in Gedanken versunken und hatte die Stirn gerunzelt. Doch er zuckte beim Klang seiner Stimme ein wenig zusammen und schaute Victor nun ein wenig verwirrt an. „Warum liegt ein Stück Seife auf deinem Nachttisch?“, fragte er ihn dann und Victor schüttelte lachend den Kopf. „Die hast du gestern mitgehen lassen, weil sie so gut roch“, sagte er vielsagend und grinste schief. „Was?“, Yūri hatte die Augen aufgerissen und bekam rote Ohren. Da war es wieder, seufzte Victor innerlich. Er stellte seine Beherrschung wirklich auf die Probe. „Ich denke, ich gehe besser in die Dusche“, Yūri richtete sich mit einem Ruck auf und ging barfuß durch das Zimmer. Es half Victor kein bisschen, dass er eine weite Sportshorts und ein T-Shirt mit einem Cartoon-Pudel, beides aus Victors Kleiderschrank, trug. Er musste sich vielleicht eingestehen, dass er darauf stand, Yūri in seinen Klamotten zu sehen. Es schrie förmlich, dass Yūri zu ihm gehörte und das sorgte dafür, dass ihm ganz warm ums Herz wurde.
 

„Ist etwas?“, Yūri schaute ihn irritiert an, als er vor ihm anhielt. „Was soll sein?“, Victor blinzelte kurz. Standen seine Gedanken etwas in seinem Gesicht geschrieben? „Du hast eigenartig gegrinst“, erklärte Yūri und Victor konnte nicht anders, als wieder zu grinsen. „Ich könnte mich einfach dran gewöhnen, morgens mit dir aufzustehen“, Victor zuckte mit den Achseln und Yūri lachte leise. „Du bist kitschig“, sagte er und reckte sein Kinn ein wenig vor, doch er grinste nun auch. „Wirklich? Dabei habe ich schon daran gedacht, dass ich für immer auf meinen Karamell Machiato verzichten könnte, wenn ich dafür nur zwei Mal in der Woche mit dir morgens Frühstücken könnte“, grinste er nun breiter. Seine Worte hatten den gewünschten Effekt, denn Yūri wurde wieder rot. „Du bist wirklich furchtbar kitschig“, murmelte er und drückte sich dann an ihm vorbei und ging ins Bad. Mit bester Laune machte sich Victor daran, das Frühstück vorzubereiten.
 


 

„Victor? Hast du einen-“, Yūri kam ins Schlafzimmer und sah Victor, wie er seine Anzüge im Ankleidezimmer durchsuchte. Er trug nur Boxerbriefs und Socken. Er blickte über die Schulter und lächelte Yūri an, fuhr mit einer Hand durch seine, noch leicht feuchten Haare. „Was brauchst du?“, fragte er und drehte sich um. Yūri blinzelte und schluckte. Schau in sein Gesicht, schau in sein Gesicht, schrie er sich in Gedanken an, scheiterte jedoch kläglich. Er hatte Victor schon einmal mit freiem Oberkörper und Handtuch bekleidet gesehen, doch dieser Anblick ließ nicht mehr viel Spielraum für Interpretationen. Er konnte förmlich alles sehen. Sein Blick glitt über seinen Bauch, so flach und muskulös, die Haut schimmerte fast im Morgenlicht und Yūri fragte sich, warum dieser Mann nicht alle Cover von Männermagazinen der Welt schmückte.
 

„Einen Kamm?“, brachte er ein wenig krächzend hervor. „Natürlich“, als wäre es das normalste Outfit der Welt verließ Victor das Ankleidezimmer und ging an ihm vorbei. Immer noch fast nackt. Sehr nackt. Bemerkenswert nackt. Er winkte Yūri, dass er ihm folgen sollte und zeigte ihm alle möglichen Frisierutensilien in seinem Schrank. „Wenn du irgendetwas anderes brauchst, kannst du gerne in den Schränken gucken“, bot er dann an. Yūri hatte das Gefühl, sein Gesicht brannte. „Ich kann nicht einfach deine Schränke durchschauen“, lehnte er ab. „Warum nicht?“, Victor legte den Kopf schief. Yūri hatte schon gemerkt, dass Victor nicht wirklich viel wert auf Besitztümer legte, also in Form von 'das ist dir und das ist mir'. Er teilte gerne mit Yūri. Und doch war es Yūri unangenehm. „Weil dein Bruder sicher auch Sachen hier hat“, kam ihm der Rettungsanker in den Sinn und Victor schien zu verstehen. Er nickte und machte sich daran, den Raum wieder zu verlassen. „Ich ziehe mich noch schnell an, dann können wir frühstücken. Dann fahre ich dich zu deinem Auto“, bot er an.
 

Bitte ja, zieh dich an, betete Yūri in Gedanken. Doch er wusste selbst, dass diese Bitte nur sehr halbherzig war. Wie konnte er wirklich wollen, dass Victor sich anzog. Natürlich war er nervös, wenn er daran dachte, in welche Richtung ihre Beziehung unweigerlich gehen würde. Aber er konnte nicht anders, als Victor nachzublicken. Zu sehen, wie sich der feste Hintern in seiner Unterhose abmalte und betonte. Victor war auch von hinten eine Augenweide. Viel zu schnell war Victor im Schlafzimmer verschwunden und Yūri zwang sich dazu, sich um seine Haare zu kümmern. Und so schade er es fand, dass Victor sich nun anziehen würde, genauso freute er sich auch darauf, ihn im Anzug zu sehen. Victor im Anzug war auch immer eine Augenweide. Vielleicht nicht so sehr, wie nur in Unterwäsche, aber immer noch ein atemberaubender Anblick.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Seredhiel
2018-09-08T22:16:04+00:00 09.09.2018 00:16
herrlich *kichert* Kater am morgen ist sehr böse *weglacht*
oh man Yuri kann einem echt leidtun mit seinem Filmriss XD

aber umso lustiger für uns *weglacht* ich konnte mir die beiden echt gut vorstellen xD
Oh man das Kopfkino der beiden muss ja schon langsam glühen *kichert*

freu mich schon auf das frühstück xD

*Kekse und Eistee da lass*
Antwort von:  yezz
15.09.2018 12:36
Ein Kater kann echt mies sein xD
Und Alkohol ist eben böse... xD

Ja, das mit Sicherheit. Aber irgendwie war bei mir von Anfang an klar, wenn ich eine Geschichte schreibe, in der sie erst zusammen kommen, wird das erst einmal ein wenig Zeit in Anspruch nehmen. Sie sind für mich irgendwie beide nicht die Art von Personen, die sofort miteinander ins Bett springen (außer es ist Alkohol im Spiel xD)

Da muss ich dich leider enttäuschen... Ich überspringe das Frühstück zugunsten der großen Aufklärung. Was das genau heißt, wirst du heute Nachmittag lesen können. Ich hoffe, du bist nicht allzu sehr enttäuscht :(

*Schnappt sich schon mal Kekse und Eistee, bevor sie sie wieder abgenommen bekommt* Mein Schaaaatz! xD
Antwort von:  Seredhiel
16.09.2018 11:18
keine macht dem Alkohol oder wie war das? XD

Das ist klar, dass die beiden es langsam angehen xD Yuuri weil er unerfahren ist und Vic weil er ihn nicht verschrecken will XD schöne mischung :D

och das werden wir sehen, ob ich den sprung überwinden kann *kichert*

Ich nehme doch niemals jemandem seine Kekse weg *kichert* *Gollum einen neuen Keks reich* XD
Von:  Serafina2104
2018-09-08T21:19:33+00:00 08.09.2018 23:19
Jetzt hab ich erst mal aufholen müssen nach meiner langen Abstinenz.
Die Kapitel waren soooo toll. Und die Situation im Buchladen einfach der Hammer. Die beiden sind ja so süß miteinander.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.
*lecker Apfelkuchen und Tee da lass*
Antwort von:  yezz
15.09.2018 12:32
Willkommen zurück! *Konfetti werf*
Das freut mich, vielen Dank :3

Das Kapitel kommt im Laufe des Nachmittags! :D Ich schnappe mir aber schon mal die Leckereien und verkrümel mich mampfend in die Ecke :D
Von:  Lexischlumpf183
2018-09-08T17:41:28+00:00 08.09.2018 19:41
Cute (*^o^*)
Antwort von:  yezz
15.09.2018 12:30
Danke ♥


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