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Bird On A Wire

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen!

Es ist dann doch eher Abend als Nachmittag geworden, bitte entschuldigt! Ich war noch ein wenig länger unterwegs als geplant. Aber jetzt gibt es endlich Nachschub.

Vielen Dank and Lexischlumpf183, Serafina2104 und Seredhiel für die Kommentare! *Apfelstrudel mit Vanilleeis hinstell*

Da ich euch heute nicht lange auf die Folter spannen möchte: Viel Spaß beim Lesen!

LG
yezz Komplett anzeigen

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Nur ein Gefühl

Victor stand nun schon eine halbe Stunde vor dem Spiegel und beäugte sich kritisch. War es nicht zu dick aufgetragen? Andererseits hatte Yūri ihm verraten, dass er ihn gerne im Anzug sah. Da ihm ein vollständiger Anzug allerdings ein wenig zu viel war, hatte er sich für eine dunkelgraue Jeans, einen burgunderroten, dünnen Rollkragenpullover und eine ebenfalls dunkelgraue Anzugsjacke entschieden. Sein Blick ging noch einmal zu dem beigen Pullover, den er über einen Stuhl gelegt hatte. „Grundgütiger, bist du endlich mal fertig? Du hast das Schweinchen doch schon klar gemacht, was musst du dich jetzt noch so rausputzen?“, grummelte Yurio von der Tür aus. Es dauerte ein bisschen, bis die Worte eingesunken waren und Victor verstand, was Yurio da gesagt hatte.
 

Er drehte sich langsam auf dem Absatz um und schaute Yurio mit hochgezogenen Augenbrauen an. Doch bevor er noch etwas sagen konnte, stieß sich Yurio vom Türrahmen ab. „Pah, was auch immer. Mach, dass du bald hier verschwunden bist. Beka und ich haben uns mit anderen zum Zocken verabredet“, sagte er über die Schulter. „Und dafür braucht ihr meinen Fernseher?“, rief ihm Victor hinterher. „Natürlich. Wenn ich schon einen Bonzen mit abnormal großem Fernseher als Bruder habe, muss ich das auch ausnutzen“, kam es aus dem Wohnzimmer. „Oh ja, du hast auch sonst ein so schweres Los bei mir gezogen“, seufzte Victor. „Endlich siehst du es mal ein, Opa!“, rief Yurio zurück. Langsam wurde es Victor zu nervig, durch die Wohnung zu rufen, also folgte er Yurio ins Wohnzimmer. „Und ihr wollt den ganzen Abend irgendwelche Ballerspiele spielen?“, hakte er nach. Yurio schaute ihn nicht an, während er seine Konsole an den Fernseher anschloss, aber er schien sich auch nicht die Mühe zu machen, ihm zu antworten.
 

„Ich habe mit dir geredet, Yuri“, er hatte sich angewöhnt, seinen Bruder mit dem richtigen Namen anzusprechen, wenn nicht gerade Yūri in der Nähe war. „Nein“, kam es einfach und kurz angebunden von Yurio. „Das ist erfreulich zu hören. Und was habt ihr sonst noch so geplant?“, hakte Victor nach, denn er hatte das Gefühl, auf etwas gestoßen zu sein, was Yurio unangenehm war. Und mal ehrlich: Dass er eine Möglichkeit gefunden hatte Yurio unkomfortabel zu machen, erschien ihm nach den ganzen dummen Sprüchen seines Bruders wie ein Sechser im Lotto. Aufmerksam beobachtete er, wie Yurios Ohren rot wurden. Er verschränkte die Arme vor der Brust, trommelte mit den Fingern gegen den Arm und wartete neugierig, ob er sich noch mal regte. Als ihm das Warten zu bunt wurde, setzte er wieder nach: „Ich höre?“ „Verdammte Scheiße, ich bin so scheiße in der verkackten Mathematik, dass Beka mir aushilft. Zufrieden?“, keifte er und drehte sich mit hochrotem Kopf um. „Er gibt dir also Nachhilfe?“, grinste Victor. Nicht nur hatte Yurio eine Schwäche zugegeben, sondern hatte auch Beka um Hilfe gefragt. Beides gefiel Victor gleichermaßen, wenn auch jeweils auf einer anderen Art. „Da hat der Maurer das Loch gelassen, Opa! Verschwinde endlich!“, Yurio zeigte mit der Hand auf die Tür und warf mit einem Kissen nach ihm.
 


 

Yūri war froh, dass sie sich dazu entschlossen hatten, etwas zu Essen zu bestellen. Denn so nervös wie er war, wäre ihm vermutlich sogar das Nudelwasser angebrannt. Victor hatte ihm versprochen, alles über seine Arbeit und die Hintergründe, warum er ihm die Details verheimlicht hatte, zu erzählen. Das alleine hätte ihn vielleicht nur neugierig gemacht. Aber er hatte dabei so ernst ausgesehen, dass sich Yūri fragte, wo den der Haken an der ganzen Sache war. Hatte Phichit am Ende vielleicht doch recht behalten und es gab diesen großen Haken? Yūri schüttelte den Kopf, um die Gedanken zu verbannen. Er glaubte nicht daran und sollte jetzt auch nicht anfangen zu zweifeln. Victor hatte sicher seine Gründe gehabt und am Ende würde er sie bestimmt verstehen, da war sich Yūri eigentlich sicher. Und doch nagte ein klein wenig Zweifel an ihm. Kratzte am Rande seiner Gedanken, klopfte an und bat um Einlass. Er versuchte sich dagegen zu wehren, aber sie blieben hartnäckig. Er blickte auf die Uhr und war froh, dass Victor jeden Moment da sein musste. Dann hätte er keine Zeit mehr, sich irgendwelche idiotischen Gedanken zu machen.
 

Obwohl er damit gerechnet hatte, fuhr er ein wenig zusammen, als es klingelte. Er sprang vom Sofa auf und betätigte den Türöffner und öffnete dann die Wohnungstür, um Victor einzulassen. Es brauchte nicht lange, bis er im Treppenhaus erschien und schief grinste. „Du solltest die Gegensprechanlage verwenden. Was, wenn ich ein Vertreter wäre oder von irgendeiner Sekte?“, fragte er, während er die letzten Treppenstufen hochstieg. Yūri grinste zurück. „Dann hättest du leichtes Spiel mit mir.“ „Awww“, Victor legte sich eine Hand aufs Herz, hob dann aber einen Zeigefinger wie zur Ermahnung: „Aber ich bin der König des Kitschs, ja?“ „So habe ich das gar nicht gemeint. Sondern weil du ja jetzt schon praktisch in meiner Wohnung stehst“, er verkniff sich ein Lachen und beobachtete, wie Victor schmollend die Unterlippe vorschob. „Da freue ich mich zwei Tage auf dich und werde so begrüßt. Mir blutet das Herz“, wieder wanderte seine Hand auf die Höhe seines Herzens, nur dieses Mal krallten sich die Finger in den burgunderfarbenen Stoff. Yūri fand, dass diese Farbe ihm ausgesprochen gut stand.
 

Er machte schmunzelnd einen Schritt auf Victor zu, verschränkte seine Hände in seinem Nacken und stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihm einen kurzen Kuss zu geben. Als er sich lösen wollte, beugte sich Victor nach vorne, um den Kuss möglichst lange aufrecht zu halten. „Mehr“, schmollte er nun wieder. Yūri lachte leise, drückte ihm aber noch einen kurzen Kuss auf die Lippen, bevor er ihn an einer Hand in die Wohnung zog. Victor trottete mit einem Lächeln hinterher und Yūri konnte nur mit Mühe und Not ein ungläubiges Kopfschütteln unterdrücken. Victor konnte manchmal so ein Idiot sein. Zugegebenermaßen ein süßer Idiot, aber trotzdem immer noch ein Idiot. Doch Yūri musste sich eingestehen, dass er auch diese Seite an Victor mochte. Sehr sogar. Er ließ Victors Hand los, als er die Tür hinter ihnen schloss. Victor nutzte die Gelegenheit, um seine Schuhe auszuziehen. „Sollen wir erst was zu Essen bestellen? Worauf hast du Lust?“, fragte Victor. Yūri musste überlegen, darüber hatte er sich noch nicht wirklich Gedanken gemacht. „Was hältst du von Sushi?“, fragte er, da er einen recht guten Lieferservice für Sushi kannte. „Ich kann immer was Japanisches vertragen“, grinste er und wippte mit den Augenbrauen. Yūri rollte nur mit den Augen und drehte sich um, damit er die Speisekarte in der Küche raussuchen konnte.
 


 

Zur Hälfte war es natürlich eine Verzögerungstaktik, aber Victor hatte auch Hunger. Wenn er daran dachte, dass sie vielleicht für eine Stunde redeten und dann erst bestellen und dann, weil es Samstag war, vermutlich noch einmal eine Stunde auf ihr Essen warten müssten... Bis dahin hätte Victor sicherlich Yūri angeknabbert. Er mochte Yūri in seiner schlichten Kleidung. Vielleicht war es ein wenig zu schmucklos, unausgefallen, aber irgendwie passte es gut zu Yūri. Yūri war Understatement in Person. Er sah gut aus, hatte eine gute Figur, war intelligent und humorvoll. Dass er nicht seit Jahren vergeben war, war wirklich ein Rätsel für Victor. Nun beobachtete er Yūri, wie er die Bestellung telefonisch durchgab und kam nicht umhin, sich zu wundern, wie er ausgesehen hatte, wenn er mit ihm telefoniert hatte. Die Tatsache, dass er auch mit anderen Männern und Frauen telefoniert hatte, schob er einfach zur Seite. Das war vor ihrer gemeinsamen Zeit und womöglich hätte er ihn anders gar nicht kennengelernt. Wer konnte schon sagen, ob nicht all das in ihrer Vergangenheit unweigerlich auf diesen einen Moment hingeführt hatte? Und vielleicht, aber nur vielleicht las er momentan ein wenig zu viele kitschige Roman-Manuskripte.
 

Als Yūri aufgelegt hatte, nahm Victor tief Luft und legte los. Jetzt oder nie, feuerte er sich selbst an. „Also...“, begann er, um Yūris Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. „Nach dem Studium habe ich sofort eine Stelle bei Feltsman Publishing bekommen und habe relativ schnell Alan als Autor zugeteilt bekommen, da die bisherigen Redakteure nicht so gut mit ihm klar kamen“, er hielt kurz inne um Luft zu holen. Als er wieder ansetzen wollte, kam Yūri ihm zuvor: „Das ist doch großartig.“ Er konnte die unausgesprochene Frage in seinen Worten und in der Tonlage hören: Und was ist dabei dein Problem? „Die Sache ist die: Mein Onkel ist Yakov Feltsman, Gründer und Verlagsbesitzer“, er hob vielsagend die Augenbrauen und erkannte, dass Yūri langsam verstand. Doch diesmal ließ er ihn nicht zu Wort kommen. „Und ja, mit hoher Wahrscheinlichkeit werde ich den Verlag irgendwann einmal erben. Allerdings glaube ich, dass Yakov noch mit 120 Jahren in seinem Chefsessel sitzen wird, vorausgesetzt, er reduziert endlich mal wieder seine Raucherei“, seufzte Victor und fuhr sich durch die Haare. „Das ist im Großen und Ganzen der Grund, warum ich es dir nicht gesagt habe. Ich war immer hin und hergerissen, da ich mir eigentlich sicher war, dass dir das alles egal ist, aber...“, er seufzte. Wie sollte er seine Gedanken in Worte fassen?
 

„Das war sicher alles hart für dich. Ist es vielleicht heute noch. Ich meine, du als möglicher Erbe... Es gibt sicher genug Leute, die nicht glauben, dass du wirklich was leistest. Dabei haben es meinst die Verwandten in einem Unternehmen am Schwersten“, Yūri sprach leise, aber Victors Worte trafen ihn unvermittelt. Ungläubig schaute er ihn an. Kannte er die Probleme, die so etwas mit sich brachte oder war Yūri einfach nur so empathisch? Victor konnte sich beides gut vorstellen. Aber statt das zu fragen, schüttelte er einfach nur den Kopf und fragte: „Wo warst du mein ganzes Leben?“ Yūri lachte und zuckte nur mit den Schultern. „Die richtige Antwort wäre gewesen: Auf der Suche nach dir. Das üben wir noch“, zwinkerte Victor und sah, sehr zu seiner Freude, dass Yūri ein wenig rot wurde. „Sag ich doch, König des Kitschs“, schnaubte er nach ein paar Sekunden, wurde dann aber ernst. „Und das war alles? Das war der Haken?“, fragte er dann blinzelnd. Jetzt war Victor ein wenig verwirrt. „Na ja, für mich war das schon eine große Sache. Wenn man ständig mit Leuten umgeben ist, die entweder nur mit einem reden, weil sie sich irgendetwas erhoffen oder selbst das Schwarz unter den Fingernägeln nicht gönnen“, erklärte er dann und zog dabei die Augenbrauen zusammen. „Verstehe mich bitte nicht falsch, Vitya. Aber so wie du wegen dem Ganzen geklungen hast, habe ich mir Sorgen gemacht, dass da irgendetwas kommt, was... Ach, keine Ahnung“, Yūri schob die Brille hoch und rieb sich durch das Gesicht.
 

Hatte sich Yūri etwa Gedanken darüber gemacht? Hatte er Sorgen gehabt, dass es ihre Beziehung in irgendeiner Art und Weise bedrohen konnte? Er war doch wirklich ein Idiot, dass er nicht einfach sofort alle Karten auf den Tisch gelegt hatte. Stattdessen hatte sich Yūri seit Donnerstagmorgen Gedanken gemacht, was wohl sein 'dunkles Geheimnis' war? „Hast du gedacht, dass ich ein uneheliches Kind oder eine Zwangsverlobte habe oder so etwas?“, fragte Victor sowohl etwas fassungslos als auch besorgt. „Ich weiß nicht, was ich gedacht habe. Nur, dass ich es irgendwie nicht glauben konnte, dass du wirklich so perfekt sein sollst“, seufzte Yūri. Victor legte einen Arm um Yūri und zog ihn an seine Seite. „Ich bin überhaupt nicht perfekt?“, schüttelte er entschieden den Kopf. „Ach ja?“, Yūri schaute ein wenig zu ihm hoch. „Ja. Ich klammere im Schlaf und manchmal rede ich sogar, wenn ich schlafe“, zählte Victor auf. „Finde ich süß“, schmunzelte Yūri. „Ich neige dazu, zu übertreiben und bin übermäßig begeisterungsfähig“, schlug Victor nun vor. „Hat auch seinen Charme. Besser als ständig schlecht gelaunt oder emotionslos zu sein“, zuckte Yūri unschuldig mit den Schultern. „Ich bin ein Workaholic“, jetzt plapperte er auch noch Alans Worte nach, bemerkte er mit Schrecken. Aber er hatte gerade so ein Hochgefühl, nachdem er diese Last abgeworfen hatte und Yūri das Ganze auch noch so unerwartet gefühlvoll aufgenommen hatte.
 

„Ich hatte bisher keinen Grund, mich zu beschweren. Aber du könntest ein wenig mehr Zeit mit deinem Bruder verbringen“, rüffelte Yūri. „Da hast du es: Nicht perfekt. Aber Yurio scheint gerade lieber Zeit mit Beka zu verbringen. Ich bin froh, dass sie so gute Freunde geworden sind“, lächelte Victor. „Bist du sicher, dass es nur das ist?“, fragte Yūri nun. Victor schaute mit gerunzelter Stirn zu Yūri hinunter. „Was meinst du damit?“ „Na ja, ich kann mich auch irren, aber zumindest bei Beka hatte ich den Eindruck, dass er an Yurio interessiert ist. Und Yurio ist, glaube ich, auch nicht ganz abgeneigt.“ Victor blinzelte mehrfach. Stimmte das wirklich? Hatte er das die ganze Zeit nicht bemerkt? Aber war sein Bruder nicht gegen seine Beziehung zu Yūri gewesen? Oder war es nur seine typische, mürrische Art? Victor verstand plötzlich gar nichts mehr. „Meinst du?“, fragte er unwirsch. „Es ist wirklich nur ein Gefühl. Ich kann auch völlig falsch liegen“, Yūri hob abwehrend die Hände.
 

Nachdenklich legte sich Victor einen Finger an die Lippe und legte den Kopf schief. Konnte es wirklich sein? Sein Bruder und Otabek? Und was sollte er davon halten? War er nicht noch ein bisschen jung dafür? Nein... Er musste realistisch sein, Yurio war sein jüngerer Bruder, aber er war eindeutig alt genug. Aber Beka? Sein Bruder soll auch...? „Ich sollte kurz mal nach Hause gehen und...“, er wollte sich aufrichten, aber Yūri nutzte sein ganzes Gewicht, um ihn auf der Couch zu halten. „Du gehst nirgendwohin. Selbst wenn es so sein sollte, solltest du dich da nicht einmischen. Und Beka ist doch ein netter Kerl. Er wird Yurio auf jeden Fall nicht rücksichtslos oder so behandeln“, stellte Yūri klar. Da hatte er natürlich recht... Doch Victor musste zugeben, dass ihm die Idee missfiel. Also nicht, dass Yurio und Beka mehr als nur Freundschaft füreinander empfanden, sondern vielmehr, dass er es nicht bemerkt hatte und jetzt noch im Unklaren darüber war. Victor entspannte sich wieder und legte den Arm erneut um Yūri. „Du hast ja recht. Außerdem müsste unser Sushi jeden Moment kommen. Ich sterbe vor Hunger.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Seredhiel
2018-09-17T11:42:08+00:00 17.09.2018 13:42
*Strudel und Eis verputz*

ein schönes Kapitel, da ist auch zu verzeihen, dass es kein Frühstück gab *kichert*
Toll dass die beiden sich nun ausgesprochen haben, aber ich dachte auch da kommt noch eine größere Bombe XD
so wie der arme Yuri sich fühlte und Gedanken hatte ^^
Ich hoffe sie haben einen sehr schönen Abend, vlt mit mehr *fg*

Vic ist echt blind was seinen lieben Bruder angeht XD oh man, ich hoffe er mischt sich da nicht ein *kichert*
Denke Yuri wird das ganz gut verhindern ^^ Bin gespannt wie es bei Jura und Beka weiter laufen wird ^^

*Kekse und Eistee da lass*
mach weiter so ^-^
Antwort von:  yezz
22.09.2018 18:55
Da habe ich ja Glück gehabt xD
Vielleicht, vielleicht auch nicht. Wer weiß? xD

Vielleicht will er ja auch nicht wahr haben, dass Yurio langsam groß wird? ;)
Tja... Wie wird das wohl laufen? *hust* Vielleicht thematisiere ich mal hier und da was als OS. Vielleicht ;D

Danke *^* Ich hebe mir die Leckereien auf, wenn ich wieder zum Schreiben komme ^^
Was eine Überleitung... Auch im letzten Kommentar habe ich es erwähnt: Habe letzte Woche weder in der einen, noch in der anderen Geschichte auch nur ein Wort geschrieben. Arbeit kam mir dazwischen, habe 4 Stunden als Angehöriger mitten in der Nacht beim Notdienst im Krankenhaus verbracht (ist aber alles ok, keine Sorge) und war immer bis 20:00 Uhr mindestens auf den Beinen. Nächste Woche dann noch 2 Tage Dienstreise, daher wird es dann erst am 06.10. wieder was Neues geben. Aber ich halte mich ran, mit einem längeren Kapitel für die Wartezeit zu entschädigen!

LG
Antwort von:  Seredhiel
22.09.2018 19:24
hehe dann bin ich gespannt was du schönes zauberst :)

lass dich nicht zu sehr stressen :)
Wir können warten und auf gute Kapitel warten wir doch gerne :)
Wünsche dir viel Kraft und Geduld für die Arbeit ;)
*Kekse und Kakao rüber reich* zur Stärkung *kichert*
Von:  Lexischlumpf183
2018-09-15T17:12:22+00:00 15.09.2018 19:12
Ok, zum anfüttern super ABER da kommt doch bestimmt noch eine heiße Nacht hinterher, 😍 hoffentlich 😌 und vielleicht sogar bei beiden Yuris 😉😌 bin schon mächtig gespannt auf das nächste Kapi und wünsche noch ein schönes restliches WE 👋😁
Antwort von:  yezz
22.09.2018 18:51
Thihihi, gute Frage ;)
Allerdings wenn nur bei einem Yūri. Immerhin ist es eine Victuuri-Geschichte. Geplant habe ich also keine Otayuri-Action ;)

Leider wird es diese Woche kein Kapitel geben. Ich habe es tatsächlich geschafft, diese Woche in keiner der beiden Geschichten auch nur ein Wort zu schreiben. Ging irgendwie drunter und drüber bei mir. Da ich nächste Woche auch noch 2 Tage auf Dienstreise bin, wird es dann erst wieder im Oktober was Neues geben. Tut mir leid :(
Antwort von:  Lexischlumpf183
23.09.2018 01:02
😔🙂 solange es weitergeht is alles im hellgrünen Bereich und evtl. is ja eine Sidestory drin 😉 und wenn das nächste Kapi etwas länger is, is ja alles wieder schick 😁😁😁😉😜


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