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Bird On A Wire

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zusammen!

Wie geht es euch? An alle, die feiern: Ich wünsche euch eine schöne Karnevalszeit!

Mein Tag ist heute irgendwie weniger gut. Kreislauf macht mir ein wenig zu schaffen, letzte Woche wurde bei mir Schwangerschaftsdiabetes diagnostiziert und irgendwie ist heute einfach alles doof xD Aber die junge Dame strampelt fröhlich vor sich hin. Also ist in dieser Hinsicht alles in Ordnung und das ist die Hauptsache. Ich zähle die Tage bis zu meinem Urlaub (ganze 18 Tage noch!) und bin wirklich froh, dass ich nicht noch bis zu meinem Mutterschutz (ab dem 24.04.) arbeiten muss. An so Tagen wie heute, wüsste ich nicht, wie ich das durchstehen sollte xD

So, an dieser Stelle wieder ein herzliches Dankeschön an Lexischlumpf183 für den Kommentar. An BlackLily für ihre fleißige und zügige Korrekturen (vor allem, wenn ich mal wieder später fertig werde, als geplant...) und an alle, die diese Geschichte lesen und als Favo eingetragen hatte! *Buffett mit Berlinern aufbau, sich in die Ecke setz und allen sehnsüchtig beim Futtern zu schau* xD

Habt ein schönes Wochenende!

LG
yezz Komplett anzeigen

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Der Name

Yūri war überrascht, wie lange sie alle gemeinsam am Frühstückstisch gesessen und geredet hatten. Es war ein gemütliches Frühstück gewesen, während sie über die verschiedensten Sachen geredet hatten. Victor und Yurio hatten irgendwann angefangen, sich aufzuziehen. Somit war es nicht nur eine sehr lustige Mahlzeit geworden, sondern er hatte auch noch etwas über den jüngeren Victor erfahren. Yurio hatte ihm haargenau geschildert, wie er vor Freude geweint hatte, als er Makkachin bekommen hatte. Victor hingegen ließ sich danach nicht nehmen, genauestens auszuführen, dass Yurio danach lange Zeit eingeschnappt gewesen war. Zudem hätte er immer, wenn er etwas haben wollte und es nicht bekommen hatte, in den Raum geführt, dass Victor einen Hund bekommen hatte. Yurio war schon bei den Schilderungen rot angelaufen, während sich Otabek krampfhaft ein Grinsen verkneifen musste. Aber natürlich musste Victor noch einen draufsetzen, in dem er meinte, als Yurio Potya endlich bekommen hatte, wäre er völlig in Tränen aufgelöst gewesen. Um seine Aussage zu unterstreichen, zeigte er ein Youtube-Video von einem Mädchen, dass völlig in Tränen aufgelöst war, nachdem es ein Kätzchen in ihrem Zimmer vorgefunden hatte*.
 

Yūri hatte Otabeks eiserne Disziplin bewundert, denn er hatte bei Victors blumigen Schilderungen und Yurios Gesicht bereits zwei Mal ein wenig die Fassung verloren und laut losgelacht. Das hatte ihm natürlich wieder den ein oder anderen bösen Blick von Yurio eingehandelt. Aber wenigstens hatte er vorweg erfahren können, dass der Laptop vollkommen zu Yurios Zufriedenheit war und er hatte sich sogar bedankt. Natürlich hatte es dazu geführt, dass Victor wieder darauf bestehen wollte, die Kosten für den Laptop zu übernehmen. Dem konnte Yūri nur gerade so ausweichen. Natürlich hatte er dafür Teile verwendet und ein paar Kosten gehabt, allerdings hatte er vieles davon einfach noch zu Hause gehabt und so hatte er am Ende nur kleine Ersatzteile neu kaufen müssen und vor allem Zeit darin investiert. Allerdings wusste Yūri genau, dass wenn er es Victor so erzählen würde, er Yūris Stundenlohn wissen wollte. Also drehten sie sich vermutlich noch eine Weile bei diesem Thema im Kreis und Yūri musste einfach hoffen, dass Victor sich mit seiner Antwort begnügte oder nicht vollkommen übertrieb, was eine mögliche Vergütung für Yūri anging.
 

Am frühen Nachmittag löste sich ihre Frühstücksrunde erst auf, sodass Yūri und Victor beschlossen, noch eine Runde mit Makkachin zu gehen. Es war zwar ein kalter Wintertag, doch die Sonne schien und machte die Kälte ein wenig erträglicher. Auch die Wärme, die über Victors Handfläche ausging, bereitete Yūri wohlige Gänsehaut. So spazierten sie etwas mehr als eine Stunde durch den Park und die Umgebung, während Makkachin an der Leine fröhlich herumsprang. Manchmal merkte man überhaupt nicht, dass Victors Hund nicht mehr der Jüngste war, stellte Yūri erfreut fest. Das war sicher ein Zeichen für die gute Pflege durch Victor. „Vitya? Ich sollte mich wohl langsam auf den Weg nach Hause machen. Ich muss noch etwas für die Uni und für den Auftrag morgen vorbereiten, falls ich ihn bekomme“, sagte Yūri widerwillig. Am liebsten wäre er den ganzen Tag noch so mit Victor umhergeschlendert. Victor seufzte nur, nickte aber. „Schade, aber das geht natürlich vor“, sagte er und lächelte Yūri schief an. Doch bevor Yūri etwas erwidern konnte, blickte sich Victor um und deutete auf die andere Straßenseite. „Das Café dort hat letzte Woche aufgemacht. Sollen wir noch einen Kaffee trinken, dann bringen Makkachin und ich dich nach Hause?“, fragte er.
 

Yūri schaute zu dem kleinen Café hinüber. Von weitem sah es ganz nett aus und noch einen Kaffee vor den stupiden Ausführungen für die Uni klang mehr als reizvoll. Außerdem waren das noch ein paar zusätzliche Minuten mit Victor zusammen, also eine klassische Win-Win-Situation. „Gerne“, sagte er, als ihm auffiel, dass er Victor noch eine Antwort schuldig war. Dieser fackelte nicht lange und zog ihn an der Hand über die Straße. Die Sonne spiegelte sich in der Fensterfront, sodass Yūri die Augen zusammenkneifen musste. Da Victor ihm aber die Tür aufhielt, musste er gar nicht erst mit halb geschlossenen Augen nach dem Eingang suchen. Er trat über die Türschwelle und blinzelte ein paar Mal. „Heilige Scheiße… Vitya… Hast du schon einmal so eine Inneneinrichtung gesehen?“, fragte er verwundert, während er sich umschaute.
 

Victor war nach ihm eingetreten, hatte seine Hand auf Yūris Rücken gelegt. Yūri wünschte sich kurz, dass er keine dicke Jacke tragen würde und so die Wärme von Victors Hand durch den Stoff seines Pullovers spüren konnte. Doch das lenkte Yūri nicht komplett von der Einrichtung ab, denn er hatte das Gefühl, plötzlich in einem Gewächshaus zu stehen. Der zweite Blick verriet jedoch, dass die Bäume nicht echt waren. Hier und da versteckte sich eine Orang-Utan-Attrappe hinter einem Baumstamm oder anderer Einrichtungsgegenstände. Ein Schild an der Theke erklärte den Hintergrund: Das Café warb damit, direkt mit Kaffeebauern aus Sumatra zusammenzuarbeiten und dort ökologische und nachhaltige Projekte zu unterstützen. Außerdem rösteten sie ihren Kaffee selbst. Yūri war diesem ganzen Trend ein wenig skeptisch gegenüber geworden, denn so viele Firmen warben mittlerweile mit solchen Versprechen und schlussendlich kam nicht viel bei den Leuten an, die es wirklich hätten brauchen können. Dennoch konnte ein Blick in die Infobroschüren, die fast überall auslagen, sicherlich nicht schaden.
 

Es war ein typisches Selbstbedienungscafé, wie es sie seit Starbucks öfters gab. Doch auch das musste nicht zwangsläufig gegen diesen Laden sprechen. Yūri blickte zur Theke, ein Mitarbeiter sah sie bereits erwartend an und schenkte Yūri ein strahlendes Lächeln. Es war ein großer, junger Mann mit dunkelblonden Haaren und braun gebrannter Haut. Er sah nicht schlecht aus, wirkte aber in diesem Laden vielleicht ein wenig deplatziert. Seine Augen fixierten Yūri und machten ihn ein wenig unbehaglich, während er scheu zurück lächelte. „Such doch schon einmal einen Platz für uns aus, ja? Ich bestelle für uns. Was möchtest du?“, hörte er Victors Vorschlag. „Das klingt gut. Ich nehme einen Cappuccino mit Schokoladen-Sirup“, entschied er sich spontan. Doch auch Victors Haltung hatte sich ein wenig geändert. Er fragte sich, ob ihm etwas an dem Laden nicht gefiel oder was der Grund dafür sein konnte. Was ging wohl gerade in seinem Kopf vor?
 


 

Es war Victor nicht entgangen, wie der Barista Yūri anlächelte. Flirtend anlächelte. Verführerisch anlächelte. Keine Chance, dass Victor Yūri nur in die Nähe von ihm lassen würde. Also schlug er gleich zwei Fliegen mit einer Klapp: Er zahlte die Getränke, ohne mit Yūri diskutieren zu müssen und konnte ihn auch von diesem komischen Schmierlappen fernhalten. Es passierte ihm wirklich selten, dass er direkt von Anfang an eine solche Antipathie für jemanden verspürte. Er atmete kurz durch und sagte dann: „Such doch schon einmal einen Platz für uns aus, ja? Ich bestelle für uns. Was möchtest du?“ Yūri riss seinen Blick von diesem eigenartigen Barista weg und schaute ihn an. „Das klingt gut. Ich nehme einen Cappuccino mit Schokoladen-Sirup“, hörte er ihn dann sagen. Es klang nicht sonderlich überzeugt, aber vermutlich war es eine solide Wahl. Auch wenn der Kaffee nicht der aufwändigen Aufmachung entsprechen sollte, ein Schoko-Cappuccino schmeckte sogar in der Instant-Variante ganz brauchbar.
 

Er blickte Yūri kurz hinterher, wie er sich mit Makkachin in eine der Ecken des Cafés aufmachte. Der Typ war so darin vertieft, Yūri hinterher zu starren, dass er scheinbar gar nicht merkte, dass Victor an die Theke herangetreten war. Während er sich vorstellte, den Kopf des Baristas mit wachsender Begeisterung gegen das polierte Holz der Theke zu hämmert, räusperte er sich laut und eine Spur unhöflich. Ertappt wandte sich der Barista zu ihm um, grinste ein wenig dämlich, hatte aber wenigstens den Anstand, ein wenig zu erröten. Die Röte in seinem Gesicht stand ihm aber nicht einmal ansatzweise so gut, wie es bei Yūri der Fall war. Ohne dass er es wollte, addierte es sich nur noch zu seinem bereits vorhandenen Ärger. Er blickte kurz auf das Schild mit dem Namen ‚Jonathan‘.
 

„Was kann ich für dich tun?“, fragte Jonathan und blickte Victor mit einem etwas gequälten Lächeln an. Du kannst dich verpissen, dachte Victor, sagte stattdessen aber: „Einen Schoko-Cappucchino und einen Karamell-Macchiato. Zum Mitnehmen.“ Victor war normalerweise ein höflicher Mensch. Vor der Bestellung grüßte er, nach einer Bestellung sagte er ‚bitte‘ und beim Erhalt bedankte er sich artig. Eine gewisse Höflichkeit musste eben sein. Doch Jonathan hatte angefangen und er konnte das Spiel auch spielen. Der Barista nickte und stellte zwei Becher vor sich auf die Theke. Er griff zu einem schwarzen Edding und schaute ihn erwartungsvoll an. Wollte er ernsthaft seinen Namen? Er war der Einzige, der gerade etwas bestellte! Plötzlich verstand Victor, was der Reiz darin war, so oft zu fluchen, wie sein Bruder. Sicherlich war es ungemein befreiend, vor allem in solchen Situationen. Er überlegte gerade, ob er ihn unhöflich zurechtweisen sollte, als Jonathan fragte: „Können sie mir ihren Namen nennen?“
 

„Victor“, sagte er eisig. Immerhin wollte er keinen Aufstand proben. „Danke… ähm… und für den zweiten Kaffee?“, fragte Jonathan dämlich und lachte ziemlich verlegen. „Der Kaffee ihrer Begleitung? Wie ist sein Name? Ich meine… Welchen Namen soll ich auf den Becher schreiben?“ Victor blinzelte ihn an und war sich nicht sicher, ob ihm seine Gesichtszüge mittlerweile komplett entglitten waren. Es war ja nicht so, als hätte er nicht vorher schon diesen – nicht mehr ganz leisen – Verdacht gehabt. „Victor“, sagte er mit fester Stimme und blickte ihn warnend an. „Ah, richtig. Ok…“, damit machte sich Jonathan daran, ihre Bestellung zuzubereiten. Auf der Kasse stand der zu zahlende Betrag und Victor zählte zwei Mal, damit er ja kein Trinkgeld gab. Ohne ein weiteres Wort schnappte er sich beide Becher, sobald sie auf der Theke standen und drehte sich um. Natürlich nicht, ohne noch einmal auf die Becher zu starren, auf denen ordnungsgemäß jeweils einmal ‚Victor‘ stand. Erst danach fiel ihm ein, dass der Barista sicherlich nicht wusste, welcher Kaffee für Yūri bestimmt war.
 

Als Yūri von seinem Platz aufschaute, zog er fragend die Augenbrauen zusammen. Victor wusste sofort, was Yūri damit ausdrücken wollte. „Ich war mir nicht so sicher, ob du wirklich hier rumsitzen möchtest oder lieber auf dem Weg nach Hause trinken möchtest. Ich habe dich immerhin schon ziemlich lange belagert“, lachte er. Mit einem Mal war ihm sein Benehmen ein wenig peinlich. Hatte er nicht mehr Vertrauen in Yūri und sich? Um ehrlich zu sein, in Yūri ja. Aber er konnte manchmal wirklich dämlich sein und über das Ziel hinausschießen. Es nagte manchmal an ihm, dass er Yūri ihm schlimmsten Fall damit vergraulen könnte. Yūri zog fragend eine Augenbraue hoch. Victor war sich ziemlich sicher, dass er ihn durchschaut hatte. Doch statt weiter zu fragen, stand er auf und nickte. „Draußen ist es auch viel zu schön, um die Zeit drinnen zu vergeuden“, lächelte er und streckte seine Hand nach einem Becher aus. Erleichtert gab er Yūri seinen Cappuccino.
 


 

Victor hatte sich komisch verhalten, seit sie den Laden betreten hatten. Jetzt, wo sie wieder im Freien waren, schien er allerdings wieder entspannter. „Was war los, Vitya?“, fragte er nach seinem ersten Schluck Schoko-Cappuccino und verzog den Mund. Viel zu süß, da hatte einer mit Sirup nicht gegeizt. Es schmeckte komisch chemisch und hinterließ ein eigenartiges Gefühl im Mund. „Was meinst du, Любимый?“, fragte Victor, doch sein Ton klang eher ertappt als fragend. „Du weißt genau, was ich meine, Vitya“, Yūri wandte seinen Kopf zu Victor, um ihn direkt ansehen zu können. „Der Barista…“, maulte Victor kleinlaut. „Der Barista? Was war mit ihm?“, Yūri runzelte mit der Stirn, er konnte sich keinen Reim darauf machen. „Er hat mit dir geflirtet! Von Anfang an! Er hat mich sogar nach deinem Namen gefragt!“, jetzt klang Victor ein wenig genervt. Etwas, was Yūri nur selten erlebt hatte. „Geflirtet? Er war nur nett! Und man schreibt die Namen der Kunden auf die Becher, dass soll irgendeine Strategie zur Kundenbindung sein. Das macht Starbucks doch auch“, Yūri verstand nicht ganz, doch er merkte, dass Victor mit dem Ganzen irgendein Problem hatte.
 

„Ich weiß“, seufzte er theatralisch und fuhr sich mit der freien Hand durch die Haare. „Aber glaub mir, das war anders. Er hat dir hinterhergeschaut und mich erst überhaupt nicht beachtet. Das hat mich geärgert…“, Yūri hörte Victor schnaufen, bevor er fortfuhr: „Ich weiß, ich habe keinen Grund, so darauf zu reagieren… Aber irgendwie…“ Jetzt tat ihm Victor schon ein wenig leid. Konnte es etwa sein, dass er ein klein wenig eifersüchtig war? Es war nicht so, sodass Yūri Eifersucht wirklich mochte, er hatte schon viel zu viele zwischenmenschliche Dramen deswegen miterlebt, aber irgendwie machte ihn es auch ein wenig glücklich. Victor war wegen ihm eifersüchtig. Dieser unglaublich gutaussehende Mann, der offensichtlich sein ganzes Leben im Griff hatte, war wegen ihm eifersüchtig. Er, der so ziemlich das genaue Gegenteil von Victor war. Er musste sich ein Grinsen verkneifen. Er nahm Victors Hand und verschränkte ihre Finger. Das bedeutete zwar, dass er nun Makkachins Leine in der Hand mit dem Kaffeebecher halten musste, aber der Kaffee war bei weitem nicht so gut, wie die Wärme von Victors Handfläche.
 

„Keine Sorge, ich stehe mehr auf große Grauhaarige, die langsam eine Glatze kriegen“, zwinkerte Yūri ihm zu. Er wollte, dass Victor aufhörte zu schmollen. Victor blieb stehen, zwang ihn durch ihre verschränkten Hände auch zum Stoppen und schaute ihn mit gespielter Empörung an. „Ich? Bald eine Glatze?“, fragte er ungläubig. Schon vorher hatte Yūri das Gefühl gehabt, dass es tatsächlich ein kleines Thema bei Victor war. Um nicht noch mehr Salz in die Wunde zu reiben, zuckte er mit den Schultern. „Na und? Ich werde im Alter vermutlich fett werden“, sagte er mit einem schiefen Grinsen, war sich dabei aber mehr als bewusst, dass Figurprobleme ihn bis ans Ende seiner Tage plagen würden. Selbst jetzt hatte er wieder einige Kilo zugenommen und musste dringend, wirklich ganz dringend, mal wieder den Allerwertesten hochbekommen, um ein wenig Sport zu machen. Victor grinste und nickte. „Dann lass uns gemeinsam kahl und fett werden“, lachte er vergnügt. „Außerdem ist der Kaffee nicht gut genug, um uns langfristig mit dem Barista auseinanderzusetzen“, verzog Victor sein Gesicht nach einem Schluck seines Kaffees. „Du sagst es!“


Nachwort zu diesem Kapitel:
*Das besagte Video: https://www.youtube.com/watch?v=bAVFFg9tDtc
Mir tut bei den Geräuschen schon ein bisschen das Kätzchen leid, aber ich bin mir sicher, dass das Mädchen sich gut um es kümmern wird ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Seredhiel
2019-05-01T21:29:52+00:00 01.05.2019 23:29
Gomen für das verspätete Kommi *tief verbeugt*
irgendwie rennt die Zeit nur so dahin ^^""

oh ich liebe diesen eifersüchtigen Vic... dass Yuri da etwas auf dem Schlauch steht ist schon zu niedlich XD
einfach herrlich ^^
habe sehr darüber geschmunzelt ^^ ein tolles Kapitel ^^

freue mich schon auf das nächste *Kekse mit Tee da lass und weiter lesen geht*
Antwort von:  yezz
04.05.2019 14:14
Kein Problem! Kenne die rennende Zeit nur zu gut xD
Ab und zu muss ich auch Victor mal aus der Reserve locken ;)

Dankeschön :3
Von:  Lexischlumpf183
2019-03-07T07:07:12+00:00 07.03.2019 08:07
Cute, ich liebe einen eifersüchtigen Victor 😍😁😁 kurzes aber schönes Kapitel, zaubert einem ein Lächeln aufs Gesicht 😊 freu mich auf das nächste Kapi, Berliner abgeb, bis bald 😛👍🙋
Antwort von:  yezz
09.03.2019 13:55
Willkommen im Club! Nur leider kann ich das nicht allzu oft einfließen lassen. Sonst ist es dann vielleicht ein bisschen zu ooc... *seufz*


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