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Bird On A Wire

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo alle zusammen *wink*

Da bin ich wieder! Ich hoffe, euch ist es allen in meiner Abwesenheit gut ergangen! Vielen Dank für eure Geduld und eure Treue! :D

Unsere Tochter Johanna ist am 06.06. um 04:00 Uhr auf die Welt gekommen. 52 cm und 3.560 Gramm hat sie mitgebracht, genauso wie einen prächtigen, dunklen Haarschopf. Ich habe selten bei einem Baby so viele Haare gesehen! xD
Insgesamt war es ein etwas wilder Ritt, aber es ist alles gut verlaufen. Tatsächlich habe ich nur knapp 3 Stunden wirklich in den Wehen gelegen, also kann ich mich nicht beschweren.
Generell ist sie ein wirklich liebes Baby. Schreit nicht viel und ist auch sonst verhältnismäßig pflegeleicht. Aktuell befindet sie sich aber in einer Wachstumsphase, also ist nicht immer alles so leicht ^^

Aber sicherlich seid ihr gespannt, wie es nun mit "Bird On A Wire" (und auch "Scatter and Howl") weitergeht. Ich werde erst einmal aus dem Samstagsrhythmus ausbrechen und die Kapitel mehr oder weniger so posten, wie sie fertig werden. Hintergrund ist, da ich es sehr wahrscheinlich nicht schaffe, jeden Samstag (im Wechsel mit der anderen Geschichte) hochzuladen. Langfristig möchte ich natürlich wieder zu dem Rhythmus übergehen, aber dafür muss der Alltag erst einmal wieder konstanter werden ^^

Nochmals vielen Dank und nun viel Spaß beim Lesen!
Eure
yezz Komplett anzeigen

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Erpressung

Als Yūri an diesem Abend nach Hause kam, musste er zugeben, dass er aufgeregt war. In einer solch kleinen Zeitspanne passierte gerade so viel in seinem Leben, dass er kaum gedanklich nachkam. Erst hatte er sich durch seinen, etwas unmoralischen, Nebenjob unbekannterweise in Victor verliebt. Dann hatte er eben diesen Job aufgegeben und bei einer IT-Firma angefangen. Danach war das eigentlich Unmögliche wahr geworden und er hatte zufällig Victor getroffen. Sie hatten sich näher kennengelernt und dann war, zumindest für Yūri wieder, das nächste Unmögliche wahr geworden: Victor erwiderte seine Gefühle. Ihre Beziehung lief gut und nun hatte er ein Jobangebot erhalten, das einfach zu verführerisch klang. Und um noch eine Kirsche auf die Sahnehaube zu setzen, würden Victor und er das Wochenende in einem Wellnesshotel verbringen und es sich gut gehen lassen. So viel Glück war eigentlich zu unverschämt und Yūri ertappte sich dabei, wie er auf dem Sofa sitzend breit grinste, wie ein kleiner Junge, der eine Lego-Burg zu Weihnachten bekommen hatte.
 

Auch wenn andere behaupteten, dass Yūri ein Pessimist war, sah er sich selbst als Realist. Daher war ihm jetzt schon klar, dass er nicht immer so ein unverschämtes Glück haben würde und dass unweigerlich auch mal ein paar stürmischere Tage auf ihn und seine Beziehung zu Victor zukommen würde, doch er hoffte inständig, dass bis dahin noch ein bisschen Zeit verging. Er wollte einfach noch das Glück genießen, welches er momentan noch hatte. Denn zum einen konnte er das ja eh nicht vorhersehen und ändern und zum anderen überraschte ihn Victor einfach viel zu oft. Victor war anders, dachte Yūri. In vielerlei Hinsicht war er das komplette Gegenteil von Yūri. Vielleicht würden sie daher auch weiterhin eine harmonische Beziehung führen? Yūri schüttelte sich wieder und schlug sich zwei Mal leicht mit den Handflächen gegen die Wangen. „Jetzt mache ich mir schon wieder unnötige Gedanken“, seufzte er dann zu sich selbst und blickte sich etwas ratlos im Wohnzimmer um. An solchen Tagen wünschte er sich, dass sein Mitbewohner da war. Phichit holte ihn dann schon wieder aus seinen Gedanken raus und schimpfte mit ihm, dass er wieder ‚zu sehr in seinem Kopf drin sei‘. Leider hatte er damit allzu oft recht.
 

Kurz überlegte er, ob er noch etwas für diesen Abend zu erledigen hatte. Er hörte das leise Brummen der Waschmaschine aus dem Badezimmer, die er eben noch angestellt hatte. Die Hamster waren auch versorgt und er hatte sogar ein Hemd für den morgigen Tag gebügelt. Immerhin wollte er weiterhin einen guten Eindruck im Verlag hinterlassen. Vor allem, wenn er das Angebot von Yakov tatsächlich annehmen sollte. Aber wem machte er etwas vor? Natürlich würde er das Angebot annehmen. Nicht viele in seinem Studiengang konnten jetzt schon sagen, dass sie einen Job nach dem Studium sicher hatten. Und noch weniger so einen guten. Zwar hatte er immer noch ein klein wenig das Gefühl, nur durch Vitamin B dort reinzukommen, aber er war sich sicher, dass das auch noch vergehen würde. Es war nur gut, dass sie ihre Beziehung zueinander innerhalb des Verlags erst einmal geheim halten würden. Yūri wusste es ja auch eigentlich besser und Yakov war nicht von der Sorte, die jemanden etwas vorlog, nur damit er sich besser fühlte. Dieser Gedanke ließ endlich ein wenig Stolz in ihm aufkeimen. Wieder ging sein Gedanke zu Phichit. Wäre er hier, würden er sicher darauf bestehen, feiern zu gehen. Plötzlich fühlte Yūri sich ein wenig einsam und vermisste seinen besten Freund. Sein Blick ging zu seinem Handy. Höchste Zeit, ihn anzurufen, ging ihm mit einem Lächeln durch den Kopf.
 


 

Mit in den Hüften gestemmten Armen stand Victor in seinem Ankleidezimmer. „Und wie lange bist du genau noch einmal weg?“, fragte Yurio, der Potya auf seinem Schoß kraulte. Er saß im Schneidersitz fast mitten im Raum, was Victor ein echter Dorn im Auge war. Immerhin musste er die ganze Zeit um ihn herumlaufen. Wenn es nach ihm ginge, würde er ihn einfach aus dem Raum schmeißen, aber damit würde er sich gleich zwei Probleme einfangen. Das Erste wäre, dass er am Wochenende jemanden brauchte, der sich um Makkachin kümmerte. Das Zweite, dass er darauf bauen musste, dass Yurio seine Wohnung während seiner Abwesenheit ganz lassen würde. Und aufgrund des manchmal doch sehr rebellischen Verhaltens, wollte Victor sein Glück nicht überstrapazieren. „Das komplette Wochenende. Wir fahren Freitagabend los und kommen Sonntagabend spät nach Hause“, sagte Victor daher so nonchalant, wie es ihm möglich war. Doch ihm entging das Lächeln auf Yurios Lippen nicht. Victor seufzte. Also musste er es doch aussprechen.
 

„Keine Partys“, sagte er im strengen Ton und blickte von dem weißen Hemd, das er gerade in seinen Händen hielt, zu Yurio. „Ja ja, ich weiß, alter Knacker“, murrte Yurio, doch Victor hatte den Eindruck, als würde ihm diese Ansage gar nicht groß stören. Die Frage war nur, ob es so war, weil er gar keine Party geplant hatte oder weil er eh nicht vorhatte, auf ihn zu hören. „Ich meine es ernst. Wenn ich von den Nachbarn auch nur eine Beschwerde höre…“, er ließ die Drohung unvollendet, denn ja: [style type="italic"]Was dann? Was würde er dann tun? Vermutlich sich tausend Mal bei den Nachbarn entschuldigen. Aber was würde er mit Yurio machen? Die Zeiten, ihn ohne Abendessen ins Bett zu schicken, waren vorbei. Himmel, er war einfach noch nicht bereit, ein Erziehungsberechtigter zu sein. Außerdem klang ‚Erziehungsberechtigter‘, als wäre er ein alter Mann. Und das war er nicht! Gut, in Yurios Alter kamen ihm Erwachsene in seinem Alter schon fast steinalt vor, aber das tat jetzt einfach nichts zur Sache. Das geistige Alter war das, was zählte![/style]
 

„Wer soll sich bitte beschweren? Bekas Familie sind unsere Nachbarn und Beka darf ja wohl rüberkommen?!“, schnaubte Yurio leicht angriffslustig. „In dem Haus gibt es noch mehr Wohnungen, Yurio“, merkte Victor das Offensichtliche an. „Pffff“, schnaubte Yurio nur und blickte zu Potya, die immer noch auf seinem Schoß lag und schnurrte. „Pass auf, ich lasse dir genug Geld da, dass Beka und du euch das ganze Wochenende mit allen möglichen Junk Food vollstopfen könnt. Dafür erwarte ich aber, dass ihr niemanden stört. Deal?“, bot Victor nun an. Wenn er sich mit Geld eine heile Wohnung und glückliche Nachbarn erkaufen konnte, bitte. „Von wie viel sprichst du?“, Yurio verengte die Augen, als würde er überlegen. In dem Moment wurde Victor klar, dass er sich gerade richtig erpressbar gemacht hatte. Seufzend griff er in seine Hosentasche und nahm das Portmonee heraus, blickte abschätzend den Inhalt an, bevor er ein paar Scheine herauszog. Die reichte er Yurio und beobachtete seine Mimik. Zum Glück hatte dieser kein gutes Pokerface, was solche Dinge anging. Doch irgendetwas in ihm wollte weiter den großen, coolen Bruder raushängen lassen. Da erinnerte er sich plötzlich an etwas.
 

„Außerdem…“, damit griff er wieder ins Portmonee. „Du hattest die Tage doch erzählt, dass morgen dieses eine neue Spiel rauskommt, was du unbedingt haben willst?“ Er konnte sich nur bruchstückhaft daran erinnern, da Videospiele einfach nicht sein Gebiet waren. Allerdings konnte er am hoffnungsvollen Gesicht seines Ziehbruders erkennen, dass er richtig gelegen hatte. Also zog er noch einmal ein paar Scheine, diesmal aber weniger als den Betrag, mit dem er sich bereits das Wohl seiner Wohnung erstanden hatte, heraus. Als Yurio das Geld annahm, stand er ziemlich direkt auf. Potya sprang elegant wie immer von seinem Schoß. „Geht klar: Keine Partys, kein Lärm. Ich gehe dann noch einmal eine Runde mit Makkachin, dann kannst du in Ruhe weiter einpacken“, damit verschwand Yurio schon aus dem Raum. Verdutzt stand Victor da und rührte sich nicht. Ließ sich Yurio etwa mit Geld gefügig machen oder war ihm einfach das Spiel so wichtig? [style type="italic"]Das war durchaus eine Sache, die er sich zu Nutze machen konnte, hoffte er.[/style]
 

„Ach ja“, damit erschien wieder der blonde Schopf von Yurio im Durchgang zwischen Ankleidezimmer und Victors Schlafzimmer. „Ich habe keine Ahnung, wofür du meinst, diesen Anzug mitnehmen zu müssen… Also wenn du nicht vorhast, dich mit dem Schweinchen zu verloben, solltest du ihn zu Hause lassen.“ Damit war er auch schon wieder verschwunden. Victors Hirn arbeitete auf Hochtouren. Er wusste nicht, ob er sich wegen dem Spitznamen von Yūri echauffieren sollte oder einfach nur geschockt von der Idee einer Verlobung sein sollte.[style type="italic"] Verlobung. Hochzeit. Heiraten.[/style] Sein Kopf entschied sich offensichtlich für Letzteres und Victor hatte das dringende Bedürfnis, sich hinzusetzen. Da der Stuhl im Raum mit Kleidungsstücken übersät war, ließ er sich einfach auf den Boden fallen. Der Gedanke ließ gleichzeitig sein Herz hüpfen und Panik in ihm aufsteigen. Er. Und Yūri. Heiraten. Natürlich hoffte er, dass es mit Yūri was Langfristiges sein würde. Er wollte alt und runzelig und dick und grau… noch grauer… mit Yūri werden. Aber Hochzeit hatte so etwas Endgültiges… Er schüttelte den Kopf, stand auf und packte das Hemd zum Anzug wieder aus dem Koffer. Es war einfach zu früh, um sich darüber Gedanken zu machen.
 


 

Als Yūri am nächsten Tag aus der Uni trat, stand Victor lässig an seinem Wagen gelehnt und wartete. Er trug einen schwarzen Anzug mit silbergrauer Weste, schwarzem Hemd und eine Krawatte in purpurviolett. Zumindest hatte Victor einmal gesagt, dass die Farbe purpurviolett hieß. Für Yūri war es einfach nur ein dunkles Violett, dennoch sah Victor mal wieder aus, als käme er geradewegs von einem Fotoshooting. Aber auch einige Studentinnen schienen das zu finden, denn einige Schritte weiter hatten sich ein paar Grüppchen von ihnen gebildet, die tuschelten und ihm immer wieder Blicke zuwarfen. Victor schien davon völlig unbeeindruckt zu sein. [style type="italic"]Oder merkte er es gar nicht?[/style] Gerade war er dabei, den Ärmel seines Anzugs zu richten. Während er komplett darin vertieft zu sein schien, näherte sich, sehr zu Yūris Unmut, eine junge Studentin. Sie hatte lange, blonde Haare, ein etwas rundlicheres Gesicht und trug eins dieser gepunkteten Rockabilly-Kleider mit freien Schultern. Es betonte ihre Figur perfekt, das royalblau brachte ihre Haut zum Strahlen und alles an ihr schrie danach, dass sie zu der Sorte von Leuten gehörte, die morgens zwei Stunden früher aufstand, um sich so perfekt wie möglich in Schale zu werfen und dann doch ohne Frühstück aus dem Haus gingen, weil sie zu lange vor dem Spiegel verbracht hatten.
 

Sie stand mit dem Rücken zu Yūri, als sie Victor ansprach. Victor schaute auf, hörte ihr mit schiefgelegtem Kopf zu, doch seine Augen schauten plötzlich an ihr vorbei und Yūri direkt an. Yūri beschleunigte seine Schritte, um die 10 Meter Distanz zwischen ihnen schnellstmöglich zu überwinden. „Bitte entschuldige, aber ich bin verabredet“, hörte er Victor sagen, ohne dass seine Augen den Blickkontakt unterbrachen. Es klang so, als wollte die Studentin sich nicht so leicht abwimmeln lassen, doch als sie Victors Blick folgte und nun auch ihre Augen zu Yūri ging, schien sie ihre Niederlage begriffen zu haben. Yūri meinte noch ein „Die bestaussehenden Männer sind immer schwul“ zu hören, während sie auf ihren etwas zu hohen Pumps davonstolzierte. Victor lächelte ihn strahlend an. „Yūri! Wie war dein Tag?“, fragte er gut gelaunt. „Bisher gut und deiner? Sag mir bitte, dass das Netzwerk keine Probleme gemacht hat“, lächelte er zurück. „Ich kann nicht klagen, weder über das Netzwerk, noch über meinen Tag. Vor allem ab jetzt nicht mehr“, grinste er und öffnete die Beifahrertür für Yūri.
 

Er sah die neugierigen Blicke, die auf ihn und Victor gerichtet waren und es überraschte ihn selbst, wie wenig es ihm ausmacht, sich vermutlich gerade vor der ganzen Uni geoutet zu haben. Wenn er mit Victor zusammen war, neigte er einfach dazu, sich von seiner Unbefangenheit und seinem Selbstbewusstsein anstecken zu lassen. Er stellte zufrieden fest, dass es guttat. Daher lächelte er zufrieden und nutzte dabei die Gelegenheit bevor er ins Auto stieg, seine Hand auf Victors Oberarm zu legen, leicht bis zur Hand hinunterfahren zu lassen. Als Victor neben ihm im Auto saß, musste Yūri schmunzeln. „Ich frage mich, wie viele mich morgen nach deiner Nummer fragen werden“, sagte er. „Sollte ich dir vielleicht heute Abend noch einen Knutschfleck verpassen, damit sie sich denken können, dass sie keine Chance haben?“, lachte Victor, während er losfuhr. Yūri musste zugeben, dass er die Idee gar nicht so schlecht fand. Allerdings irritierte ihn das auch, denn er war kein 14 Jahre alter Schuljunge mehr, der so etwas lustig fand. Aber der Gedanke, wie all diese Frauen, die zu ihm kommen würden, um nach Victors Nummer zu fragen, unweigerlich auf den Knutschfleck gucken mussten und dann langsam eins und eins zusammenzählten, war doch ein wenig verlockend.
 

Lachend schüttelte Yūri den Kopf. „So lustig, wie es vielleicht sein mag, wir sind keine 14 mehr, Vitya“, begann er liebevoll und legte eine Hand auf Victors Oberschenkel. „Außerdem ist das unprofessionell, immerhin habe ich jetzt einen guten Job, den ich behalten möchte“, fügte er dann hinzu. Er hatte gehofft, dass Victor davon abgelenkt war, dass er ihm mitteilte, Yakovs Angebot anzunehmen, doch da hatte er sich getäuscht. „Das ist doch nicht unprofessionell, immerhin kannst du einen Rollkragenpulli anziehen. Die stehen dir sicher hervorragend und halten bei dem Wetter wunderbar warm. Dazu kommt noch, dass du genau genommen auch noch gar nicht bei uns angestellt bist“, er zwinkerte ihm kurz zu. „Oder du willst nur einfach den Frauen klar machen, dass ich zu dir gehöre?“, mutmaßte Yūri scherzhaft, doch Victor reagierte wieder einmal nicht wie erwartet. „Möglich“, gab er scheinbar gleichgültig zurück, doch dieses Mal war er leicht zu durchschauen. Sah Yūri sogar einen leichten Rotschimmer auf seinen Wangen oder war das nur die tiefstehende Mittagssonne?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Seredhiel
2019-07-20T09:27:16+00:00 20.07.2019 11:27
Huhu Yezz,
ich bin froh zu hören, dass alles gut gelaufen ist ^-^
Herzlichen Glückwunsch zu deiner Tochter. Sie ist bestimmt ein süßer kleiner Engel *kichert*

das Kapitel war einfach toll
Der Beginn echt zum Lachen, Victor weiß halt wie er Juri im Griff hat *kichert*
Finde es auch schön zu sehen, dass Yuri sich nicht mehr all zu viele Gedanken macht, wegen der anderen, einfach herrlich wie er reagiert hat an der Uni ^^

Ich freue mich schon sehr auf mehr und wünsche dir, erholsame Nächte *Kekse und Eistee da lass*
Antwort von:  yezz
01.09.2019 08:09
Huhu!
vielen Dank :) Oh ja, sie ist total süß. Ist gerade voll dabei, ihre Stimme zu erforschen... xD Und am Dienstag ist die U4 inkl. der ersten Impfungen.

Ich habe in dem Kapitel so gut wie nichts unterbekommen, was ich eigentlich schreiben wollte. Aber so lange es trotzdem gefällt, ist es ja gut xD

Deine Wünsche haben gewirkt. Seit Kurzem schläft sie zuverlässig durch :)
LG
Von:  Lexischlumpf183
2019-07-18T20:47:47+00:00 18.07.2019 22:47
Hi yezz, also erstmal ganz viele herzliche Glückwünsche zur Tochter 😄💐🎉🎆🎂🍀🍀 und nu zur Story. Ich finds super, dass du überhaupt weiterschreibst und die Story weitergeht. Ich hätte es schade gefunden, nicht zu wissen wie es mit den beiden (vieren) weitergeht (😉 victuuri und otaju) also super, dass es weitergeht und um uns mach dir kein Kopp, wer kein Verständnis dafür hat, dass dein Leben jetzt ab und an völlig quer gehen kann 😊 is selber Schuld. Ich freue mich auf jeden Fall über jedes Kapitel was kommt, fast egal wann es kommt (müssen ja nich Jahre dazwischen liegen 😁😉) von daher von mir: genieße die Zeit mit deiner knuddelmaus, die is schneller vorbei als man möchte und schreib wenn dir danach is, ich bin da 😁😁🍀🥛🍪
Antwort von:  yezz
01.09.2019 08:06
Huhu!
Vielen Dank :)
Ja... jetzt hat es viel länger gedauert, als erwartet. Ständig ist irgendwas passiert *seufz* Aber ich werde weiter schreiben und hoffentlich für das nächste Kapitel nicht so lange wie jetzt brauchen xD
LG


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