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My Secret

Haruka & Michiru
von

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Die scheiß Schule!

Wie eigentlich fast jeder Schüler hasst man die Schule. Ständig wird man rumkommantiert und die Lehrer scheinen in einer anderen Welt zu leben. Kinder zu quälen und Kinderarbeit! Diese muss doch bestraft werden! Aber das scheint nicht getan zu werden.

Diese blöden Gesetzte!
 

Das dachte auch Michiru, eine junge Schülerin der Junior Highschool.

Denn heute began ein weiters langweiliges Jahr an dieser Schule. Die Schulzeit scheint nie vorbei zu gehen und niemals wird man davon befreit!

Aber hey! Nur noch ein Jahr für die berühmte Geigerin!

Schon lange war bei ihr die Puste raus, aber ein Glück war sie die Klassenbeste, obwohl sie nie lernte. Ein Glück hatte sie eine sehr gute Allgemeinbildung und konnte sich einiges zusammenreimen.
 

Die letzten Schuljahre waren für den Teenyiestar absolut schrecklich. Sie war zwar in der Weiberwelt sehr beliebt, aber es gab auch genug, die sie nicht mochten. Das verlangte die Künstlerin eigentlich nicht, aber viele gingen davon aus.

Auch in der Schule waren mehr als genug Hater vorhanden. Somit gehörte sie natürlich auch zu den Mobbingopfern, mit denen man so gut wie alles machen konnte. Zwar wollte sie meist nicht, aber nach einer Zeit voller Erpressungen machte sie es dann doch.

Was manche verlangten, war echt krank. Von Geld bis irgendwelchen Sexspielzeugen.

Sowas empfand sie doch meist als eckelhaft, aber was sollte sie schon machen? Wehren brachte nichts und die Lehrer zählten einen dann zu den Kranken oder zu den Lügnern. Ja, ganz recht. Am dieser Schule hatten die durchgeknallten Schüler das Sagen. Manche Lehrer waren da schon machtlos, bis auf einige, wie die Strengen oder die Coolen.

Wer nun Top oder Flop war, entschieden die Schüler.

Ja, immer die Schüler! Schüler gaben hier sozusagen die Regeln. Ob das Kaugummikauen oder Masturbieren im Unterricht war, war völlig gleich. Alles war erlaubt!

Deswegen gehörte die Schule schon seit einigen Jahren zu den Gefährlichsten überhaupt, aber dennoch kamen genug Neue hier her.

Michiru hatte schon lange die Schnauze voll, aber ihre Mutter wollte sie einfach nicht an einer anderen Schule anmelden.

" Es war ja nur noch ein Jahr! "
 

,,Michiru, wach jetzt auf!", schrie eine absolut nervige Stimme in ihr Ohr und etwas rüttelte fürchterlich an ihren Körper.

,,Lass mich schlafen! Ich habe Ferien!", beschwerte sich die Geigerin und schlug ihrer Mutter sogar fast ins Gesicht.

,,Also Michiru!", meckerte die Mutter empört über das Verhalten ihrer Tochter und zog ihr die warme heiß geliebte Decke weg.

Sofort fühlte sich die Türkise nackt und hilflos ausgesetzt, dabei wurde bloß ihre Decke weggenommen.

,,Warum weckst du mich?", meckerte sie zurück.

,,Du hast Schule, meine Liebe", machte sie ihr lachend und voller Schadenfreude klar.

,,Nein!", versuchte sie abzustreiten und zog das Kissen weg von ihren Augen, um ihre Mutter geschockt anzublicken.

,,Doch, doch!", lachte sie sie überheblich an.

,,Or, Mann!", meckerte sie fluchend und sprang aus dem Bett,

,,Ich will nicht zur Schule!"

,,Du musst aber!", und so verschwand die Mutter lachend.

,,Kannst du mich krank melden?", bettelte sie.

,,Vergiss es!"

Der Geigerin entwischte ein genervtes Stöhnen.

So wie es aussah, musste sie leider da hin, obwohl ihre Mutter genau wusste, dass sie gemobbt wurde.

Also fing sie an, sich fertig zu machen.

In ihrem Zimmer brüstete sie erstmals ihre Haare, greifte zum Schminktäschlein und zog dann ihre Schuluniform an, welche sie mehr als hasste.

Die hellblaue Farbe störte sie eigentlich nicht so doll, aber das gesamte Aussehen: Sie sah einfach aus wie ein kleines Schulmädchen!

Nochmal schaute sie sich im Spiegel an, war wie immer unzufrieden mit ihrem Spiegelbild, und ging dann ins Badezimmer.

Nachdem sie sich frisch gemacht hatte, frühstückte sie noch mal schnell etwas und machte sich dann auf den Weg zur Schule.

Schon seit Jahren musste sie mit dem Bus fahren, da niemand sie fahren konnte. Außerdem wäre sie sofort als Mutterkind abgestempelt worden, was sie eher vermeiden wollte. Und das hatte auch geklappt.

Nicht das sie das wäre, aber Gerüchte konnte man ja trotzdem vermeiden.
 

Schon immer stand sie hier alleine an der Bushaltestelle und darüber war sie sogar sehr froh. Ständig angesprochen zu werden.... Nein, darauf wollte sie sehr gern verzichten.

Nach einer geraumten Zeit kam endlich der Bus und als sie ihn betrat:

,,Hallo, Misses Perfect!", rief einer der Jungen.

Michiru versuchte, das so gut wie möglich zu ignorieren und sie ließ sich auch nichts anmerken.

Das war sowieso nur eine hirnlose Anmerkung eines unreifen dämlichen Klassenkameraden.

Kyo hieß er und sie konnte ihn schon ,seit sie ihn kannte, einfach nicht leiden.

So setzte sie sich direkt hinter den Fahrer des Buses, und somit so weit wie möglich enfernt von Kyo, und stellte neben sich ihre Tasche ab.
 

Plötzlich zog etwas von hinten an ihren Haaren. Michiru konnte sich in dieser Situation aber gut wehren und konnte den Angriff gekonnt abwehren.

Blitzschnell drehte sie sich zu der miesen Person um, um zu sehen, wer das gewesen war.

,,Na, du kleine Schlampe? Hast wohl leider die Ferien überlebt?!", lachte Elza.

Diese Zicke konnte die Geigerin einfach nicht ab. Solche Menschen mussten auf der Welt einfach nicht existieren, da sie unnötig waren. Kaum was auf dem Kasten haben, aber große Schnauze! Wie man schon hören kann: unnötig.

Michiru machte sich nichts weiter draus und setzte sich wieder ordentlich hin.

,,Warum antwortest du mir nicht?", lachte sie, als wäre sie etwas Besseres.

Auch diese dumme Anmerkung ignorierte sie völlig.
 

Nach weiteren 10 Minuten der Unendlichkeit war der Bus an der Schule angekommen und alle Schüler stiegen aus, Michiru als Letzte.
 

Da es noch nicht so weit war, mussten die Schüler noch eine Zeit warten.
 

Die Geigerin setzte sich auf eine der freien Bänke, die generell nur selten besetzt waren. Eigentlich saß sie immer nur darauf und niemand nervte sie, da niemand etwas mit ihr zu tun haben wollte. Das hatte Vor- aber auch Nachteile.
 

Nach einigen Minuten fiel der Künstlerin das Gemurmel der anderen Schülern auf, aber was war da los?

Auch nach einem Strecken konnte sie durch die Menschenmenge leider nichts sehen und ließ es dann bleiben.
 

Endlich klingelte es.
 

Als Michiru das altbekannte Zimmer, das Klassenzimmer, betrat musste sie genervt stöhnen.

Der einzigste freie Platz war in der Mitte, und das in der ersten Reihe.

Das ist der absolut schrecklichste Platz den es in einem Klassenzimmer nur geben kann! Ein Horrorplatz!
 

Genervt setzte sie sich auf ihren Platz und packte ihre Sachen aus.

Die ersten Stunden waren Klassenlehrerstunden wegen der Informationen, Bücher und den Stundenplan, schließlich ging heute ein neues Jahr los.

Ständig wurde sie von irgendwelchen Idioten angesprochen die sie irgendwie nerven wollten, aber das ließ sie sich nicht gefallen, und dann ging die Tür auf.

Jetzt musste Frau Sayaka, die Klassenlehrerin, hereinkommen.

Michiru konnte sie immer sehr gut leiden und deswegen freute sie sich irgendwie auf Sie.

Aber es kam nicht Frau Sayaka sondern eine andere Person. Eine blonde Frau in einem weißen Anzug.

Sofort fingen die Mädchen mit Kreischen an, obwohl sie doch eigentlich sehen mussten, welches Geschlecht diese Person hatte.

Die Frau lief bis zum Pult und damit direkt vor Michiru, da er direkt an ihrem stand. Die Geigerin bekam sofort von der Frau einen lieblichen Blick geschenkt, aber die Türkise reagierte nicht weiter.

,,Nun denn", lächelte die Blonde Frau,

,,Seit mal bitte leise!"

Das Aussehen dieser Frau sorgte wohl dafür, dass alle langsam ruhig wurden.

,,Ich bin eure neue Lehrerin Frau Tenoh. Ich komme von einer Schule aus Harajuku und werde euch das letzte Jahr unterrichten", stellte sie sich vor.

Gerade wollte sie noch etwas sagen, doch das Kreischen der Mädchen übertönte das Ganze.

Die Lehrerin musste kurz Grinsen, was Michiru nicht entging.

,,Okay. Ganz ruhig! Ich möchte, dass ihr euch jetzt erst einmal vorstellt", versuchte sie die Klasse zu beruhigen und das gelang ihr auch,

,,Gut dann fangen wir dort hinten mal an", meinte sie und das Mädchen stellte sich gleich angerötet vor.

Noch eine ganze Reihe an Schülern stellte sich vor bis dann jemand in der ersten Reihe dran war.

,,Ich heiße Usagi Tsukino. Meine Hobbys sind schlafen, Essen und Essen", meinte die Blondine.

Dieses Mädchen konnte Michiru eher weniger leiden, da sie ständig vom Essen sprach und eine absolut schlechte Schülerin war. Nicht nur, dass sie rein gar nichts wusste, sondern auch, dass sie kein tolles Benehmen hatte. Ständig aß sie im Unterricht oder unterbrach den Lehrer.

Dann stellten sich noch die anderen vor, bis Michiru, was irgendwie komisch war, sich als Letzte vorstellen sollte.

Als sie zu Wort kommen wollte, lachten die Kameraden eine Runde und sie senkte leicht traurig und bekümmert den Kopf. Das bemerkte Frau Tenoh natürlich und beschloss, das später noch mal anzusprechen.

,,Ich.... ich bin Michiru Kaioh", stotterte sie und verstummte danach völlig und sagte nichts mehr.

,,Gut. Der Grund, warum ich euch übernommen habe, ist, dass Frau Sayaka in Rente gegangen ist und ich hier her gewechselt habe", lächelte sie in die Menschenmenge,

,,Und eine Frage an euch. Und zwar geht es um Klassenfahrten. Wo wollt ihr denn hin?"

Keine Sekunde später meldete Rei sich.

,,Ja?"

,,Ich möchte gern in die Jugendherberge!", rief sie und bekam gleich ein Nicken.

,,Klar, dass hätten wir so und so gemacht. Gibt es noch etwas?"

Andere Schüler gaben auch ihre Ideen ab, bis Frau Tenoh dann Schluss machen musste.

Doch da schien es unter den Schülern noch eine Frage zu geben.

,,Ja?"

,,Wie heißen sie eigentlich mit Vornamen?", fragte die blonde Usagi und lächelte ganz breit.

,,Oh, interessiert dich das etwa?", grinste die Lehrerin und bekam darauf ein heftiges Nickem zur Antwort,

,,Na gut. Ich heiße Haruka Tenoh. Aber ihr nennt mich weiterhin bei meinem Nachnamen"

Michiru spitzte gerade zu ihre Ohren und staunte sie Lehrerin an. Mit geweiteten Augen starrte sie sie an und ließ ihre Blicke nicht mehr abweichen.

,,Was ist denn, meine Kleine?", fragte Haruka und bückte sich zu ihr runter, indem sie sich am Lehrerpult abstützte.

,,Es.... ist nichts", senkte sie wieder ihren Kopf und sagte mal wieder nichts.

Wieder lachte die Klasse, doch nach einem mahnenden Blick der Lehrerin blieben alle still.

,,Na gut. Dann würde ich euch jetzt mal den Stundenplan und die Bücher geben", kramte sie in ihren Unterlagen rum und holte einen Zettel raus.

Somit schrieb sie die Stunden an die Tafel und teilte den Bündel Bücher für jeden Schüler aus.

,,So. Bei Frau Kyashiki habt ihr Deutsch und Geografie. Bei Herr Yamada Japanisch. Frau Weiß unterrichtet Russisch und Physik. Frau Meioh Hauswirtschaft und Biologie. Bei Frau Aino Kunst. Frau Mizono macht Comutertechnick und Herr Kou macht Geschichte. Ich unterrichte Englisch, Mathe, Chemie, Kochen, das macht auch manchmal Frau Kino, Sport und Musik", laß sie vor.

Michiru musste innerlich stöhnen. Der Großteil der Lehrer konnte sie absolut nicht leiden. Bis auf Frau Meioh, da sie sie auch persönlich kannte.
 

Nachdem die zwei Stunden vorbei waren, gab es eine Pause und danach hatten sie Kochen und das... mit Haruka Tenoh.
 

Das konnte Michiru eigentlich ganz gut bewältigen, auch wenn sie ständig geärgert oder hingeschupst wurde. Sie hatte eigentlich sogar Glück, da es Frau Tenoh immer mitbekam und somit konnte sie die Idioten bestrafen.

Nach dem die Schüler dann aus hatten, fing Haruka Michiru einmal ab, wegen dem Mobbing. Die Beiden setzten sich auf eine der Stühle im leeren Klassenzimmer.

,,Was wollen Sie denn von mir?", fragte Michiru ganz ruhig.

,,Ich habe mitbekommen, dass deine Mitschüler dich sehr oft unter Druck setzen oder dich beleidigen. Ich weiß, dass es eine doofe Frage ist, aber stört dich das?", fragte die junge Frau und setzte sich gegenüber von Michiru an den gleichen Tisch.

,,Natürlich. Aber.... ich kann nichts machen", kamen der Kleinen schon die Tränen.

,,Hey! Nicht weinen. Beruhige dich wieder. Seit wie lange geht das schon?"

,,Naja..... seit 4 oder 5 Jahren"

,,Die schüchtern dich doch komplett ein! Das darfst du dir nicht länger bieten lassen, Michiru", wurde die Blonde etwas lauter,

,,Oh, Entschuldigung"

Jetzt wollte die Geigerin nichts mehr sagen, aber sie kam nicht weit.

,,Möchtest du, dass ich dir helfe?", bot Frau Tenoh an.

,,Wenn Sie das tun würden", liefen ihr Tränen über die Wangen.

,,Dann werde ich das tun. Sollte das zur Jugendherberge immer noch nicht besser sein, dann muss ich mir es überlegen", dachte sie dann laut nach.

,,Sie brauchen sich wirklich nicht wegen mir die Zeit verschwenden", unterbrach die Türkise.

,,Ich verschwende doch nicht wegen einer Schülerin meine Zeit, vor allem nicht, wenn sie so hübsch ist, wie du", überlegte sie weiter.

Damit hatte Michiru jetzt nicht gerechnet. War das etwa eine Anmache oder irgendwie sowas.

》Wie hat die, dass sie es nötig hat, mich so anzumachen?《 dachte sie und kam auf einen Entschluss, und zwar einfach zu fragen.

,,Ähm... Danke. Wie alt sind Sie denn, wenn ich fragen darf? Weil sie sehen noch sehr jung aus", brachte die Künstlerin heraus und schaute ihren Gegenüber tief in die Augen.

,,Wie alt ich bin?", war sie leicht verwirrt, sagte das aber in einem verführerischen Ton,

,,21"

(Keine Ahnung, ob das schon mit 21 geht)

Jetzt staunte die Schülerin nicht schlecht. Das waren 5 Jahre Unterschied! Das war gar nicht viel!
 

In dem Moment tauchten Bilder vor Michiru's geistlichen Auge auf, was sie von sich selber nie vermutet hätte.

Sie konnte sehen, wie sie von Haruka geküsst wurde. Ihrer Lehrerin! Sie konnte selbst die Lippen auf ihren spüren, so echt schien es zu sein.

Sofort, als der Kuss bereit war, ein Zungenkuss zu werden, schüttelte sie mit dem Kopf und versuchte sie Gedanken wegzuschütteln.

,,Alles in Ordnung?", fragte ihre Lehrerin gleich und legte eine Hand auf ihre Schulter.

Das erschreckte sie sehr und die zuckte dermaßend zusammen.

,,Was ist denn los?"

Ihre Stimme klang besorgt und hatte einen lüsternen Unterton.

Bildete sie sich das etwa ein?

,,Ähm..... also.... naja.... ich glaube... ich muss nach Hause... ich habe bestimmt schon meinen Bus verpasst.....", stotterte sie und wollte gehen und was passierte?

Sie fiel vom Stuhl.

,,Aua!", fluchte sie und wollte aufstehen.

,,Du bist aber tollpatschig, meine Schöne", schnurrte ihre Lehrerin und beugte sich über sie,

,,Du bist wunderschön", hauchte sie gerade zu auf die Lippen von ihrer Schülerin.

,,Aber...."

Im nächsten Moment berührten sich ihre Lippen und Haruka zog Michiru an sich ran.

Es war ein berauschendes Gefühl und die Geigerin wollte gar nicht mehr aufhören.

Die Blonde hielt den Nacken der anderen fest, nicht dass sie auf die Idee kommen würde, auszuweichen.
 

Nach einer nie enden wollenden Zeit lösten sie sich voneinander und Haruka nahm sie in ihren Arm.

,,Das bleibt unter uns, okay?", grinste sie und zwinkerte mit einem Auge.

Michiru war noch nicht ganz da und schaute ihrem Gegenüber nur noch in die Augen.

,,Okay?", wiederholte Sie sich nochmal.

,,Äh.... ja....", kam es von ihr, als wäre sie ein verliebtes Schulmädchen.

,,Gut meine Schöne. Dann fahr ich dich mal nach Hause", lächelte sie.
 

Somit liefen sie zu den coolen Sportwagen, Michiru noch immer ängerötet, und Haruka fuhr sie nach Hause.

,,Wenn wir alleine sind, kannst du mich auch duzen, Michiru", lächelte sie zum Abschied,

,,Komm bitte nochmal her!"

Die Künstlerin tat wie ihr gehießen und kam ihrer Lehrerin noch einmal näher.

Wieder berührten sich ihre Lippen und voll in Trance setzte sich die Türkise, obwohl sie ja eigentlich gehen wollte, auf ihren Schoß und machte mit.

Erst als ein älterer Mann an dem Auto vorbei ging und die beiden angeekelt anschaute, hörten sie auf.

,,Du bist wundervoll", schnurrte sie lüstern und gab ihr noch einen Kuss,

,,Also dann, bis morgen!"

,,Ja, machs gut", erhob sie sich und winkte kurz, bis sie dann im Haus verschwand.

Grinsend fuhr sie mit ihrem Wagen dann nach Hause.

,,Oh, du bist schon da, Michiru?", wurde es durchs Haus gerufen.

,,Ja, Mama! Warum bist du denn schon da?".

Ihre Stimme war irgendwie voller Freude, was eher selten war und das fiel der Mutter natürlich auf.

,,Ich hatte heute nicht viel"

,,Achso. Ich geh auf mein Zimmer!", rief ihre Tochter und tat dies auch.
 

Im Zimmer angekommen musste sie erst einmal das von vorhin durch den Kopf gehen lassen.

War das wirklich passiert?

Ihr Schritt pulsierte noch immer vor Erregung.

,,Oh Gott, das wird vielleicht noch was", lächelte sie vor sich hin und machte sich dann an die Schulsachen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja, ich hoffe euch hat es gefallen. Das nächste Kapitel kommt in ein paar Tagen. Sobald ich es fertig habe, lade ich es hoch. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SailorStarPerle
2017-07-05T20:29:27+00:00 05.07.2017 22:29
ich finde es auch sehr schön der Anfang mit Höhen und momentan noch mehr tiefen,
schauen wir mal wie es weiter geht :-)
Von:  Sanda-San
2017-07-05T20:08:27+00:00 05.07.2017 22:08
Da ist Michiru ihr erster Tag richtig verwirrt los gegangen. Ich finde gut die Beschreibung von Michiru in dieser Situation.
Ja, viele lieben nicht den neu Anfang eines Schuljahre. Ich fühle es genau wie Michiru. Ein besonders schönes Gefühl muss das sein von einer netten Lehrerin. Ich bin bereits gespannt wie es weiter...xd^^


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