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Die Versuchung der Schicksalsbande

Sesshomaru X Kagome, Neuzeit
von

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Das Ende?

Egal wie sehr sie mir beteuerte, dass es nicht an mir lag, glaubte ich doch, dass es etwas mit unserer Situation zu tun hatte. Sie war den ganzen letzten Monat so launisch gewesen und das ohne mein großes Zutun. Ich machte mir wirklich Gedanken über die Situation. Kagome hatte mich abgewiesen, mich! Auch wenn sie sagte, dass sie mich liebte, hatte sie noch nie meinen Körper verschmäht.

Als wir uns nach den anderen beiden Umsahen, zog sich etwas in mir zusammen. Das konnte nicht wahr sein. Zweifelte ich an mir selbst? Wieso tat ich so etwas? Sie war doch nur ein Mensch… Nein, sie war Kagome. Sie war einzigartig und gab mir ein Gefühl, dass unbeschreiblich war, aber was sollte ich dazu sagen? Sie brachte mich dazu, an mir, Sesshomaru, zu zweifeln. Warum nur?

„Sie sind weg!“, fluchte sie und schien jetzt alles abgeklappert zu haben, was es auf dem Fest gab. Von wegen Spaß haben. Es war mir, als wolle sie so gut es geht, von den Tatsachen ablenken. Ich überlegte fieberhaft, wie ich mit ihr reden könnte über diese – Beklemmung, die mich seid vorhin verfolgte. Sorgfältig analysierte ich die Umgebung. Alle hatten diesen sogenannten Spaß. Sie standen an den Ständen und spielten Spiele. Viele waren auch farbenfroh angezogen. Monster. Kürbisse und andere Personen, die verrückte Masken trugen oder irgendwelche Personen nachstellen wollten. Keiner war er selbst und wir? Wir schienen es auch nicht zu sein und ich wollte nicht glauben, dass es an unseren Kostümen lag. Hatte sie vergessen, wer ich war und sich deswegen in mich verliebt? Es war nicht so, dass ich komplett anders aussah, aber einige markante Merkmale waren doch anders. Bestimmt hatte sie vergessen, wie oft ich versucht hatte, sie zu töten und jetzt kam es wieder hoch.

Ich gab auch zu, ich war in der Vergangenheit noch nie der Kuscheltyp gewesen und ehrlich? Irgendwie war ich mir gar nicht so sicher, ob wir ein Paar geworden wären, wenn wir uns in der Vergangenheit nähergekommen wären. Was wäre, wenn Inu Yasha hier wäre?

Da waren Ohren! Schnell wandte ich mein Blick auf den Punkt, nur um ein Katzenkostüm auszumachen. Die beiden hatten sich oft gestritten und wieder vertragen, wer sagte mir, dass dies nicht wieder der Fall sein würde? Auch wenn ich nur Sex erst wollte, wollte ich sie doch jetzt viel mehr. Ich wollte sie mit niemanden teilen.

„Sesshomaru!“, schimpfte sie neben mir und sah mich ernst an.

„Was?“, fauchte ich gereizt zurück und hätte es am liebsten zurückgenommen, doch es ging nicht mehr. Weder mein Stolz noch meine Laune ließen es zu.

„Du suchst nicht! Was ist, wenn wegen dir ihr etwas zustößt?“, meckerte sie und zerrte grob an meinem Oberteil. Sie war wütend, ich konnte es auch verstehen, aber warum auf mich? Ihre Augen funkelten voller Hass – auf mich. Ich war das Objekt ihres Hasses.

„Ich suche wohl! Was kann ich dafür denn?“, verteidigte ich mich vehement, während es in meiner Brust brodelte wie in einem Vulkan. Mein Dämon kratzte an meiner menschlichen Hülle und wollte raus. Es gefiel ihm gar nicht. Meine Instinkte gewannen langsam an Oberhand. Animalische Instinkte, die ich immer zu verborgen ersuchte.

„Du hättest ihn nicht mitnehmen dürfen!“, klagte sie mich an und deutete mit ihrem Finger auf meine Brust. Für sie war es so am Einfachsten, indem sie mich als Schuldigen ansah…

„DER HAT SICH SELBST EINGELADEN!“, knurrte ich und riss mich von ihr los. „Das war ihm doch egal ob ich nein oder ja sage!“

„Meine Mutter hat schon Recht damit, dass du alles nur tust, weil es zu deinem Vorteil ist! Andere sind dir scheiß egal, solange du bekommst, wonach es dir dürstet! Hast du schon mal daran gedacht, dass aus diesem Grund dich keiner mag? Du bist ein egoistisches Arschloch und daran ändert sich auch nichts! Weißt du wie sehr ich mir gewünscht habe, du würdest wirklich mal was für jemand anderen machen ohne Hintergedanken?“

„Kagome…“, flehte ich, während es mir immer schwerer fiel, bei klarem Gedanken zu bleiben. Mein Geist reduzierte sich auf das Tier in mir, was ich eigentlich war… Würde es ausbrechen, würde ich ihr noch was tun…

„Lass mich ausreden!“, wetterte sie und schnitt mir das Wort ab. „Ich habe es wirklich geglaubt, dass du etwas für andere empfinden kannst, aber das stimmt nicht! Wenn wegen dir meiner Mutter was zu stößt, dann ist es aus! Dann will ich dich nie wiedersehen! Du benutzt die Menschen und wahrscheinlich mich auch! Ich soll dir sagen, dass ich dich liebe, aber du kannst es selbst nicht, weil du es nicht tust, du willst nur deine Bestätigung haben, wie toll du bist für mich! Ja ich liebe dich und ja, es tut höllisch weh, so wie du mit anderen umgehst! Ich wäre für dich auch unsterblich geworden, aber, wenn ich so darüber nachdenke, weiß ich gar nicht ob ich das will, denn du willst das! Ich soll es für dich werden, damit du länger von mir was hast, ja?“

„Kagome, du verstehst das falsch!“, knurrte ich und presste meine Krallen zu Fäusten. Ich drückte sie tief ins Fleisch. Warum verstand sie es nicht?

„Was versteh ich falsch? Es war dir doch recht, sie zu verlieren, damit du mich flachlegen kannst! Und kaum bin ich nicht bei der Sache, benimmst du dich wie ein Kleinkind und jaulst rum! Es läuft halt nicht alles nach deiner Nase und nur, weil du ein Model bist und dir die Weiber zu Füßen liegen, heißt das nicht, dass du tun kannst, was du willst! Du arroganter Schnösel!“

Ich schwieg und starrte sie nur an. Was sollte ich darauf sagen? Im gewissen Maße hatte sie ja vollkommen Recht, aber andererseits… hatte ich mich verändert, nicht viel, aber etwas… „Kagome…“

„Was?“, fauchte sie und sah mich stinkwütend an, während sie auf ihre Unterlippe biss und nach einem Stein trat, der wegschoss.

„Lass uns nach dem Auto sehen, ob sie noch da sind.“, versuchte ich sie etwas zu beruhigen und drückte die Krallen noch fester in die Hände, um die Kontrolle zu wahren. Warum fühlte ich mich hilflos? Es waren die Sachen, die ich mir immer einredete und sie sagte mir, dass es so war, wie es war und dass es nie mehr werden könnte, würde ich mich nicht ändern und mein altes Ich ablegen.

Glücklicherweise nickte sie nur und ging schon in die Richtung des Parkplatzes, welcher hinter der Schule lag. Kurz atmete ich tief ein. Hatte dieser Monat in Abstinenz so viel ausgemacht? Wir hatten uns eher weniger gesehen… und schon – schon verlor sie die Lust an mir. Wahrscheinlich dachte sie über viel mehr nach, als nur über die Unsterblichkeit… Sie dachte bestimmt darüber nach, ob es sich überhaupt lohnte und wägte unsere Beziehung in der Waagschale ab. Wenn man überhaupt davon reden konnte.

„Wo ist die blöde Karre?“, keuchte sie mit hochrotem Gesicht und rannte an jedem Auto entlang. Ich schnupperte etwas, in der Hoffnung, sie zu finden. Seine Mutter war hier gewesen, also waren sie wahrscheinlich schon los, denn er hatte uns vorhin draußen abgesetzt.

„Sie sind weg.“, bemerkte ich leicht unterkühlt und sah einen noch wütenderen Blick als vorher.

„IDIOT!“, schrie sie mich an. Irgendwie wollte ich mich gar nicht mehr wehren… warum nur? Warum gab ich ihr kein Konter? Es war damals für mich doch so einfach gewesen, sie ins Jenseits zu befördern… Zum Glück hat es Inu Yasha verhindert… Aber heute? Heute kenne ich sie wohl schon zu viel. Schon bei Rin hatte ich Probleme gehabt… und dass obwohl ich meine ‚ich hasse Menschen‘-Politik noch verfolgt hatte…

Als ich zu ihr blickte, starrte sie mich wütend an und dann etwas verwirrt. War sie selbst irritiert, dass ich mich nicht wehrte? Wenn ich es wohl tun würde, würde alles richtig ausarten, denn wir gaben normal beide nicht klein bei.

„Sesshomaru, hast du nichts dazu zu sagen?“

„Ehrlich? Nein. Vielleicht hat er sie ja heimgefahren.“, bemerkte ich einfach und wendete mich schon zum Gehen, während sie sich auf die Lippen biss. Sie war sauer und das nicht wenig, aber ich hatte keine Lust mich zu streiten… Ich hatte nicht mal Lust etwas zu zerstören…

„Dann komm.“, murmelte sie nur noch und ging schnell vor. Ich seufzte und folgte ihr, während sie mir die kalte Schulter zeigte.

Wir brauchten einige Zeit, bis wir da waren. Wir schwiegen einander an, während wir unter den Laternen entlanggingen, dessen schauriges Licht die Atmosphäre nicht gerade aufhellte. Es schien alles sehr trostlos im flackernden Laternenlicht. Mein Blick schweifte über die Umgebung. Dann wanderte der Blick zu ihr, wie sie da vor mir in einigen Metern ging und die Laternen sie beleuchteten. Und dann verschwand sie kurz in der Dunkelheit. Ich würde nie einen Menschen verstehen können, wie er empfand. Es gab in meinem Leben nie ein Wir. Nie hätte ich je darüber nachgedacht, nachdem damals – nicht dran denken.

Kagome. Sie war hier und jetzt und ich? Ich lebte gar nicht hier im jetzt. Mit dieser Aktion hatte ich so viel losgebrochen. Eigentlich hatte sie wirklich recht, dass ich egoistisch war. So wurde ich erzogen. Ich hatte Diener und bekam was ich wollte und wenn es mit Gewalt war. Mein Vater hatte sich geändert, wegen Izayoi. Wir haben uns alle wegen ihr verändert. Es ging so weit, dass ich meinen Vater töten wollte.

Da verschwand sie wieder. Izayoi und mein Vater verschwanden am selben Tag und ich? Ich war egoistisch gewesen, ich wollte von dem nichts wissen, ich stand da und sah zu, wie all das verschwand in meinem Leben, was mir Halt gab. Manchmal musste man erst etwas verlieren, um zu wissen, wie viel es einem bedeutet. Spätestens da hatte ich meine restliche Menschlichkeit verloren und sie? Sie schaffte das Monster zu vertreiben und einzusperren.

Sie erhellte mein Leben, so wie es der Laternenkegel wieder tat. Kurz hielt ich die Luft an. Eine Miko und ein Youkai. Konnte es noch verrückter sein? Mein Schritt beschleunigte sich, als sie wieder in der Finsternis verschwand. Da war keine Laterne, die sie mir so schnell wiederbrächte.

Geschwind machte ich noch die letzten Meter zwischen uns wett und griff nach ihrem Arm. „Kagome.“, keuchte ich und sah zu, wie sie in der Finsternis einfach ihren Arm aus meiner Hand zog. Weinte sie? Ich war mir nicht sicher, denn meine Sinne schienen wie betäubt. Warum wies sie mich ab?

Ihr Schritt beschleunigte sich um ein Vielfaches. Sie gab mir zu verstehen, dass sie ihre Ruhe wollte. Kurz blieb ich wie angewurzelt stehen und blickte ihr nach, wie sie immer weiter aus meiner Sicht verschwand. Endete es hier und jetzt? Waren alle Versuche und Überlegungen umsonst gewesen? Scheiterte es an meiner Unfähigkeit zu lieben?

Mein Herz setzte aus. Sie ging über den Fußgängerüberweg, ich wollte ihr folgen, doch als ich ankam blinkte das rote Männchen in der Finsternis und symbolisierte mir stehen zu bleiben. Waren das Zeichen? Wollte ich das akzeptieren, dass sie sich meiner entzog? Sonst war ich doch der gewesen, der die Einsamkeit bevorzugte, doch nun war sie es und es passte mir gar nicht. Ich wollte es nicht zugeben, aber ich wollte, dass sie bei mir war, ich wollte sie berühren und an mich reißen, doch dem würde nie werden, wenn es so weiter ging…. Kagome.

Das Männchen wurde grün und ich lief fast, bis ich hinter ihr ankam. „Kagome.“, hauchte ich und traute mich nicht näher heran. Es war ihr Recht sauer zu sein. Ihre Mutter bedeutete ihr viel und ich verstand sie auch, denn wir kannten Hoori kaum. „Bitte bleib stehen.“

„Warum sollte ich? Ich will wissen, ob es ihr gut geht!“

„Ich weiß!“, beteuerte ich und schnappte ihren Arm. „Aber ich will nicht, dass dir auch noch was passiert! Es wird ihr gut gehen, sonst werde ich Hoori eigenhändig töten!“

Sie hob nur eine Braue und riss sich los. „Gewalt ist nicht immer die Lösung, auch wenn du das glaubst!“

Dann war sie schon wieder weg. Ich knurrte leise. Konnte sie es nicht akzeptieren? Wieder holte ich auf und sah schon den Tempel. Ich packte sie, hob sie auf die Arme und sprang die unzähligen Treppen hoch, bis wir angekommen waren, damit sie sich beruhigte und nachsehen konnte, doch zu früh gefreut. Vor der Tür setzte ich sie ab. Sie war jetzt richtig sauer und ein Klatschen riss mich aus meiner Trance. Sie hatte mich geohrfeigt! Kurz flammten meine Augen auf, doch ich beruhigte mich wieder. „Bitte.“

„Blödmann.“, fauchte sie und stürzte ins Haus. Kurzerhand folgte ich ihr und da sah ich sie. Sie saßen da und tranken. Ich war stinkwütend! Wegen ihm ging meine… Beziehung zu Bruch! Das konnte nicht wahr sein!

Als sie uns dann noch sagten, sie gingen hoch und wir müssten unsere Beziehung mal regeln…. Da war ich außer mir. Das war der Dank? Hooris Geheimhaltung war auch aufgeflogen! Ich kochte vor Wut, wie auch meine animalische Seite, die am liebsten ihn in der Luft zerfetzt hätte!

Erregt stürzte ich aus dem Haus, nachdem die beiden hoch waren. Sollte doch Kagome alleine sein! Ich rannte zum Brunnen und sah mir meine Arbeit an. Ich hatte ihn verbarrikadiert. Bedächtig berührte ich die Banner. Fliehen? War das eine Option? War das meine Entscheidung? Konnte ich einfach fliehen vor der Wahrheit, dass ich mehr empfand als ich zugeben wollte?

In der Finsternis schien alles gleich und man sah mich nicht. Meine Krallen kratzten über den Brunnen. Was würde sich ändern, könnte ich mich überhaupt ändern? Konnte ich ohne sie sein? Aber was redete ich da? Die Zeit heilte doch angeblich alle Wunden, wie es jeder einem weiß machen wollte!

Von wegen! Aber Menschen sagten es gerne. Sie verstanden nicht, wie es bei unsterblichen Wesen war. Nie verheilte eine Wunde. Bei keinem, weder bei Menschen noch bei uns. Narben zierten die meisten, doch die inneren Narben sah niemand und sie verstand es nicht und würde es nie verstehen. Fallstudie! Sie hatte keine Ahnung und jetzt behandelte sie mich wie Dreck! Sollte sie doch! Inu Yasha mochte das vielleicht, weil er es nicht anders kannte, aber ich nicht! Ich würde gehen! JETZT! Aus Schluss vorbei!

Nie würde ich genug sein. Ich war egoistisch. Ja. Ich war es. Ein Monster? Ja natürlich, seht die Krallen. Oh und die Reißzähne. Ich fasste nach ihnen und strich darüber. Alles an mir schrie nach Gefahr. Was glaubte sie, wer ich war? Ein Mönch? Ein Wohltäter? Ein Gott? Ich war voller Fehler. Was sollte ich auch anderes sein? In ihren Augen und in den Augen von Dämonen, da ich sie an mich ranließ. Doch es war nicht, dass ich Regeln brechen wollte… Ja ich war egoistisch gewesen, aber war es so falsch, jemanden für sich zu wünschen, dem man vertrauen kann? Jemand für mich alleine… Ich kratzte wieder über den Brunnen. Dort kam ich her. Einer Intention gefolgt. Viel hatte ich gelernt, doch, wenn man Gefühle zu ließ, konnte man auch verletzt werden. Verletzungen, die auch kein Dämon heilen konnte. Angriffe, die man nicht mit Gewalt abwehren konnte. Ich verstand sie doch, was sie sagte, nur, wenn ich an sie dachte, dann wusste ich, dass ich gehen musste, sonst würde sie noch viel mehr durchleiden…

„Ich habe es versucht.“, hauchte ich, während ich an einem Banner kratzte. So oft hatte ich gehofft, sie wolle mich loswerden, damit sie in Sicherheit war, doch jetzt wo sie es wollte, wollte ich es nicht mehr. Es war einfach nur Paradox. Ich konnte mich nicht mehr verstehen, ich verstand nichts mehr. 700 Jahre hin oder her. Das war Neuland. Langsam verstand ich auch, wie Inu Yasha an einem Baum landen konnte. Er hatte vertraut und nicht verstanden. Wahrscheinlich hatte er es auch akzeptiert. Mein Vater hatte sogar den Tod hingenommen, um bei Izayoi zu sein. Er hatte sie gerettet und Inu Yasha… doch ich, was hatte ich damals getan? Ich wollte ihn töten und seinen Platz einnehmen. Mein Egoismus. Ich hätte es ändern können, wäre ich nicht so stur gewesen…

Ein Banner löste sich und ich zog es ab. War ich für so etwas bereit? Alles aufzugeben? Mich hinzugeben? Alles offen zu legen, was in meinem Leben schief gelaufen war?

 

 

 

„Was tust du da?“

Diese Stimme… Es war Kagome. Ich drehte mich um… Da stand sie hinter mir in der Finsternis.

„Was hast du versucht?“

Ich presste die Krallen in meine Handflächen. Das Blut tropfte, aber es war mir egal. Es war so, als hätte sie mich in die Enge getrieben.

„Du hast es versprochen.“

Meine Kehle war trocken. Was hatte ich versprochen? Diese Stille machte mich verrückt. Mein Herz schlug schon panisch. Was sollte ich nur tun?

Gab es noch ein zurück?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DarkKagome
2016-08-26T22:11:58+00:00 27.08.2016 00:11
Oje irgendwie tut mir Sesshomaru jetzt leid :(. Bin echt gespannt wie es weiter geht. Bitte schnell weiter schreiben. Lg Kagome
Von:  Lexischlumpf183
2016-08-25T20:07:46+00:00 25.08.2016 22:07
Au wei 😵, bin gespannt wie das Problem gelöst wird 😮 und wehe die "Eltern" intervenieren, die sollen sich um ihr Leben kümmern also bitte schnell weiterschreiben und baldige Problemlösung 😃
Von:  Buffy12
2016-08-25T08:34:39+00:00 25.08.2016 10:34
Oh man die machen alles
So kompliziert



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