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Familienurlaub - Trust me

von

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Draco hob den Kopf langsam, als er sah wie seine Mutter in den Raum trat, und einen schiefen Blick auf die kaum angetastete Suppe warf.

„Hat er gegessen?“ Flüsterte sie ihrem Sohn zu, der wieder besitzergreifend die Arme um den Jungen geschlungen hatte.

„Hat er.“ Antwortete ihr Sohn ebenso leise und hoffte inständig, dass seine Mutter nicht weiter nachfragen würde.

Sie nickte aber nur und rief eine der Hauselfen: „Mach hier alles sauber. Und seid leise dabei.“

Wies sie die Elfe an, und sah dann wieder zu Draco: „Du wirst noch einige Lektionen machen müssen. Das kannst du auch hier tun, aber ich möchte, dass du, dass lernen nicht vernachlässigst.“

Draco nickte artig und sah dann zu wie Dolby am unteren Ende des Sofas auftauchte und versuchte die Decke weg zu ziehen.

Hastig ließ er Harry los, der dabei vor sich hinmurmelte, und langsam die Augen aufschlug, um dann verwirrt zu blinzeln, und fischte nach dem Elfen, als es ihm nicht gelang den Elf zu erhaschen, hielt er die Decke so gut er konnte fest, während der Hauself, der nur seine Arbeit machen wollte, daran zog.
 

Harrys Augen weiteten sich, als er die merkwürdige Gestalt vor ihnen erblickte, die sich gerade mit Draco um die Decke stritt.

„Die Herrin sagte saubermachen!“ Der Elf riss nun etwas fester an der Decke.

Draco fluchte leise vor sich hin, dass er daran aber auch nicht früher gedacht hatte, als seine Mutter noch weg gewesen war.

„DAS ist sauber, du blöder, daher gelaufener…“ Weiter kam der junge Malfoy erbe nicht.

„Draco Lucius Malfoy, achte auf deine Sprache!“ Rief Narzissa dazwischen, und bemerkte dann erst das Harry, der die Augen geöffnet hatte, nun alles sehen konnte.

Bei Merlin, das war wohl schlechteste Timing überhaupt.

Der kleine schrumpelige Elf hatte nun die Augen zusammengekniffen und riss mit einer heftigen Bewegung die Decke von den beiden Jungen herunter.

„Dolby muss saubermachen!“ Ließ er sich nicht beirren und fing jedes einzelne der Papierchen, dass zum Vorschein kam auf, um es verschwinden zu lassen.

„Mistvieh.“ Zischte Draco und sah schuldbewusst zu seiner Mutter, die ihn allerdings nicht beachtete, sondern einen Blick auf die Papierchen warf, dass Gesicht verzog und dann wieder zu Harry sah:

„Draco, geh in dein Zimmer. Ich komm nachher zu dir.“ Ihre Stimme klang ungewöhnlich scharf, trotz allem machte er keinerlei Anstalten ihr zu gehorchen.

„Ich möchte bei Harry bleiben!“ Trotzig schob er sein Kinn vor und sah seine Mutter an.

„Was du möchtest interessiert mich gerade nicht. Ab in dein Zimmer. Jetzt! Oder ich hex dich dahin.“ Lautete die klare Ansage.

Grummelnd erhob er sich langsam und beugte sich noch einmal zu seinem Freund:

„Es ist alles gut, Harry. Ich erklär dir nachher alles.“ Sagte er leise und ging dann aus dem Salon.

Wenn seine Mutter einmal diesen Ton angeschlagen hatte, dann war es besser, nachzugeben, denn obwohl es nicht den Anschein hatte, waren ihre Strafen, weit schlimmer, als die seines Vaters es je sein konnten.

Sie wusste einfach zu gut, mit was für Mahnungen sie am besten treffen konnte.
 

Harry starrte immer noch auf den Fleck, an dem dieses Flatterding in der Luft gewesen war.

Zwar war es schon vor einigen Sekunden mit einem leisen Plopp verschwunden, aber vielleicht tauchte es ja noch einmal auf.

War er so schwer am Kopf verletzt gewesen?

Er hatte nicht einmal richtig mitbekommen, was Draco zu ihm gesagt hatte.

Erst als Narzissa laut seinen Namen sagte, riss er den Blick von der Stelle los, und sah sie mit großen fragenden Augen an.
 

Sie atmete tief durch und setzte sich dann zu ihm auf das Sofa, beruhigend legte sie eine Hand auf seine Beine und lächelte ihn an, ehe sie zu sprechen begann:

„Du hattest mich gefragt, was Muggel sind. Erinnerst du dich?“

Nun nickte er langsam, noch immer konnte er nicht glauben was er eben gesehen hatte.

„Nun, Muggel sind nichtmagische Menschen. Also Menschen die nicht zaubern können. Wir, also Lucius, Draco und ich. Wir sind magische Menschen. Das bedeutet wir können zaubern, und haben demnach auch magische Geschöpfe in unserem Haushalt. Was du eben gesehen hast, war Dolby einer unserer Hauselfen. Sie sind da um uns in allen Dingen zur Hand zu gehen.“

Sie wählte ihre Worte mit Bedacht, um den Jungen vor sich nicht noch mehr zu beunruhigen.

An seinen Augen konnte sie erkennen, wie er nachdachte ehe er zum Sprechen ansetzte:

„Onkel Vernon sagt, es gibt sowas nicht.“ Seine Stimme klang so leise, dass sich die blonde Hausherrin anstrengen musste ihn zu verstehen, aber sie schüttelte leicht den Kopf, ehe sie antwortete:

„Sei mir nicht böse, Harry. Aber dein Onkel ist ein sehr kleinkarierter Muggel. Das Paradebeispiel eines Muggels, um genau zu sein. Alles was sie nicht verstehen wollen sie nicht wahrhaben.“

Zur Bestätigung nahm sie ihren Zauberstab und murmelte einen leisen Zauber, der dafür sorgte, dass sich alle Vorhänge im Salon zuzogen.

Mit großen Augen verfolgte er jede Bewegung die Narzissa machte, um die Vorhänge wieder aufzuziehen.
 

Nun ergab für den Jungen auch seine schnelle Heilung einen Sinn.

Deswegen hatte er so schnell gesund werden können, und auch deswegen hatten die Sternbilder, die Draco ihm gezeigt hatte, immer so schön aufgeleuchtet.

Wirklich glauben konnte er es allerdings immer noch nicht. Die Familie wirkte so normal.

„Aber…“ Weiter sprach er nicht, er hatte die Decke bis zu seinem Kopf hochgezogen und sah Narzissa leicht panisch an.

Sie verstand den Schwarzhaarigen, und zog ihn behutsam in eine Umarmung.

„Es ist alles gut, Harry. Du brauchst vor niemandem hier Angst zu haben.“ Flüsterte sie leise und strich sanft über seine verstrubelten Haare, die eher einem Vogelnest als einer Frisur ähnelten.

Das war das erste worum sie sich kümmern würde.
 

„Aber dann muss ich wieder zu meinen Verwandten. Ich kann ja nicht zaubern.“ Tiefe Traurigkeit erfüllte ihn auf einmal und er musste sich anstrengen, dass die Tränen die in ihm aufkamen, ihren Weg nicht nach draußen fanden.

Sie atmete tief durch und schüttelte den Kopf:

„Du bleibst genau da wo du bist, nämlich bei uns.“ Versprach sie ihm. Noch während sie ihm im Arm hielt, überlegte sie sich, ob sie ihm die ganze Wahrheit sagen sollte.

Eigentlich war sie dafür sicherlich nicht die richtige Person, aber sollte sie es wirklich dieser emotionslosen Galionsfigur der weißen Seite überlassen? Harry, alles über seine Herkunft zu verraten?

Es war wirklich schade, dass er keinerlei Verwandte mehr hatte, außer diese Muggel, die ihm absichtlich Lügen aufgetischt hatten, um ihm in dem Glauben zu lassen, dass er selbst so ein tristes Dasein zu fristen hatte, wie sie selbst es tun mussten.

„Und Harry, du bist wie wir. Ich kannte deine Eltern zwar nicht gut, aber ich weiß das sie Beide auch auf unserer Schule waren.“

Mit diesem Satz war ihr Entschluss gefallen.

Sie würde dem Jungen alles erzählen, was sie selbst wusste.

Wie die meisten, kannte auch sie nur die Gerüchte, die sie gehört hatten, aber selbst mit diesen, war Harry besser bedient, als mit der Aussage das seine Eltern bei einem Autounfall ums Leben kamen, an dem er auch noch Schuld hatte.
 

Noch während sie mit ihm sprach, kam Lucius in den Salon und sah fragend auf das Bild.

Nicht das er eine Antwort erwarten würde, so wie Narzissa den jungen Potter im Arm hielt, und mit ihm sprach, würde er die so schnell sicher nicht erhalten.

Er seufzte tief als er hörte WAS genau sie ihm erzählte, warum übernahm sie die Aufgabe der Minsteriumsangestellten? Merlin, selbst Dumbledore wäre dafür besser geeignet als seine Frau.

Der Junge würde nur eine Bindung zu ihr aufbauen, und das wollte er unter allen Umständen verhindern.

Umso schwieriger würde es werden ihn wieder loszuwerden.

„Zissa, Liebes. Denkst du das es richtig ist, ihm nun schon die Wahrheit zu sagen?“ wagte er es sich, in die Unterhaltung einzugreifen.

Immer wieder fragte sich Lucius wie sie es schaffte, so böse schauen zu können, und dabei noch so gut auszusehen.

Andere Frauen würde er bei diesem Blick als Hyänen bezeichnen, die nur darauf aus waren, ihm an die Gurgel zu springen.

Er beachtete den Blick nicht weiter, und setzte sich locker auf einen der Sessel, die noch immer etwas zur Seite geschoben waren.

Seinen Gehstock, den er mehr zu Zierde trug, als dass er ihn brauchte, stellte er neben sich ab und sah abwartend auf seine Frau.
 

„Dolby.“ Antwortete sie nur in seine Richtung und redete dann weiter mit Harry.

Lucius runzelte verwundert die Stirn, und fragte sich wo sein Sohn abgeblieben war, da dieser bisher ja wie eine Glucke um Harry herumgeschwirrt, und nicht von dem Jungen weg zu bekommen war.

Vielleicht hatte er sich ja besinnt, und widmete sich nun wieder den Studien, die er zu erledigen hatte.

Bei seinem Glück, wollte er nicht annehmen, dass sein Erbe das Interesse an dem Schwarzhaarigen verloren hatte.

Was allerdings vieles einfacher machen würde.

Ab und an wenn Harry mit seinen grünen Augen zu ihm sah, nickte er um die Worte seiner Frau zu unterstreichen, diesen Gefallen konnte er ihr wenigstens tun.

Morgen wäre der Spuk zu Ende.

Daran glaubte er fest.

Selbst als nach einer weiteren Erzählung Narzissas, große bewundernde grüne Augen zu ihm aufsahen.
 

Draco warf das Buch, indem er eben gelesen hatte zur Seite. Er wollte nicht mehr lernen.

Er wollte zu Harry, traute sich aber nicht nach unten zu gehen, wenn seine Mutter noch bei ihm war, dann würde sie ihm die Ohren abhexen.

Wobei, dass tat sie ja so oder so.

Allein schon wegen der Schokofrösche, würde es noch eine Menge Ärger geben.

Er hatte gesehen, wie sich ihre Augen bei dem Anblick der ganzen Verpackungen geweitet hatten.

Warum hatte sie ihn überhaupt aus dem Salon geschickt?

Wer könnte Harry besser erklären Was sie waren, wenn nicht er?

Ein leichter Tritt, gegen das am Boden liegende Buch folgte.

Schlitternd glitt es über den Boden und blieb in der Ecke des Zimmers liegen.

„Dobby, ist meine Mutter noch bei Harry?“ fragte er in das Zimmer, und sofort ploppte es neben ihm.

„Ja, Master. Sie redet mit ihm. Auch euer Vater ist bei ihm. Kleiner Master“ Er nickte verstehend und gab dem Elfen ein Handzeichen, dass er gehen könnte.

Wenn sein Vater auch bei Harry war, dann war es vielleicht ernster, als er angenommen hatte.

Sein Vater war sowieso schon nicht begeistert über Harrys Anwesenheit, und er hatte Harry versprochen auf ihn aufzupassen.

Wahrscheinlich hatte Harry nun Angst, da er nicht da war, um auf ihn aufzupassen.

Das hatte er versprochen, und ein Malfoy hielt seine Versprechungen. Immer. Ausnahmslos.

Er dachte gar nicht mehr daran, dass er in seinem Zimmer bleiben, und einige Lektionen durcharbeiten sollte.

Mit schnellen Schritten ging er hinaus in den Flur und warf seine Zimmertür hinter sich zu.

Er würde Harry zu Hilfe kommen.
 

Der Grünäugige tat sich schwer, die ganzen Informationen zu verdauen.

Er war nun bei einer Zaubererfamilie, und sein neuer bester Freund war ebenfalls ein Zauberer. Genauso wie er selbst.

Aber was war, wenn sich die Malfoys irrten? Er war doch einfach nur Harry, der Freak.

Was war, wenn er die hohen Erwartungen der Malfoys enttäuschte?

Würde er dann noch hierbleiben dürfen?

Hätte ihn Draco dann noch lieb?

Wahrscheinlich nicht, dann war er wieder der Freak, auch wenn er sich sicher war, dass sein Freund ihn niemals beleidigen würde.
 

„Ich weiß Harry, das war nun alles ein bisschen viel für dich.“ Schloss Narzissa und sah auf die Tür, durch die ihr Sohn wie ein wutentbrannter Hypogreif hineingerannt kam.

Sie konnte nicht so schnell schauen, wie ihr Sohn neben Harry auf dem Sofa saß, und ihn beschützend in die Arme nahm.

Von Lucius Seite war ein Knurren zu hören, dass sehr deutlich zeigte, wie wenig angetan er von dem Verhalten ihres Sohnes war.

Dieser hatte einen kampflustigen Gesichtsausdruck angenommen, und starrte seinen Vater in bester Malfoy Manier an.

Dieser starrte genauso zurück.

Narzissa konnte ein Lachen nicht verkneifen. Ihre Stimme erfüllte den Raum, und auch Harry grinste leicht, gegen das edle Hemd seines selbsternannten Beschützers, der sofort eine Hand auf seinen Rücken gelegt hatte.
 

„Sohn. Hattest du nicht die klare Anweisung in deine Gemächer zu gehen?“ Fragte Lucius ruhig.

Draco sah ihn kalt an, er wusste schließlich, dass sein Vater den Schwarzhaarigen, nicht hier haben wollte:

„Ich hab versprochen Harry zu beschützen.“

Verwundert blitzten die grauen Augen des Familienoberhauptes auf: „Vor… mir?“

Da sollte sein Sohnemann sich lieber gegen Dumbledore, Voldemort und wie die Geier die hinter Potter her waren alle hießen, stellen.

Ungläubig sah er seinen ihn an. Das war jetzt sicherlich ein schlechter Scherz.

„Ja Vater, auch vor dir. Vor jedem.“

Narzissa biss sich während der Unterhaltung der beiden auf die Unterlippe. Morgen würde sie einen dunkleren Lippenstift wählen müssen, damit man die blauen Flecke nicht sah.

Lucius ließ sich kopfschüttelnd zurück in den Sessel fallen.

Sein Sohn zeigte Mut. Das erste Mal in seinen acht Jahren.

Dieser Potter schaffte es noch, dass Draco, wenn die Zeit für Hogwarts gekommen war, nach Gryffindor kam.

Bei diesem Gedanken schüttelte es ihn.

Ein Malfoy in Gryffindor.

Das wäre das Ende einer sehr langen gehegten Familientradition.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Traumfaengero_-
2017-11-02T17:32:04+00:00 02.11.2017 18:32
Draco in Gryffindor? Ich muss schon sagen, dass du da interessante Ideen aufwirft. Ich bin wie immer begeistert. Die Art, wie du alles schilderst ist klasse! Auch die Entwicklung der Figuren gefällt mir sehr gut!

Liebe Grüße Traumfänger
Antwort von:  Larciel
02.11.2017 21:40
Huhu
jaii. tatsächlich bin ich da am Überlegen....wechrofl.
Es freut mich so das es dir weiterhin gefällt, auch das du dir die Mühe machst, um wirklich jedes Kapitel zu kommentieren, vielen dank dafür. *verbeug*
Liebe Grüße
jessi
Von:  wieprei
2017-10-22T07:40:25+00:00 22.10.2017 09:40
Ja, Mütter wissen immer, wo es am stärksten schmerzt. Wenn Narzissa was will wird sie es bekommen.
Draco macht seinem Namen, in Bezug auf Harry, all Ehre. Also hat Lucius keine Chance.

Lg. Ines
Antwort von:  Larciel
23.10.2017 08:00
Guten Morgen,
hehe, jah Mütter haben da den Dreh einfach raus. Meine Stieftochter sagt auch immer, dass meine Strafen weit schlimmer sind als die ihres vaters... lol
Oh ja, da wacht der Drache gaaanz schnell auf wenn es um Harry geht.^^
hat er nich, aber er sieht es einfach noch nicht ein.. lach
Lg
Jessi
Von:  sasunaru8
2017-10-21T20:16:09+00:00 21.10.2017 22:16
hey schön das es dir besser geht das freut mich
ja draco hat mut wenn es um sein harry geht(held)
das lucius angst haben muss das sein sohn nach gryffindor geht das
glaub ich nicht außer natürlich harry wird vor draco eingeteil und er geht nach
gryffindor dann wird draco ihn folgen
gucken bis lucius merkt das harry bei denn bleiben wird
mach einfach weiter so :)
ach ich wollte dir danken du hast mir denn abend verschönert
lg und bis die tage

Antwort von:  Larciel
23.10.2017 07:59
Guten Morgen,
Oh ja, wenn es um Harry geht, versteht Draco keinen Spaß. Ich glaub da würd er jeden treten.. lach
also so ganz einig bin ich mir mit der Häuserwahl noch nicht, da ich nicht weiß ob die Geschichte solang geht... Es gibt einige Sachen die ich unbedingt noch schreiben will, und n bisschen Aktion muss auch noch rein...also öhm, lassen wir uns einfach gemeinsam überraschen^^
Waiii, es freut mich das ich dir den Abend verschönern konnte. *smile*
Liebe Grüße
Jessi


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