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The Darkness Inside Me

von

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Memoria.


 

Erinnerung

10. September 2012
 

„Ciao, Robin!“, verdrängte eine glockenhelle Stimme ihren Gedankengang. Ruckartig hob sich ihr Kopf, das Arbeiten endete. Vivi streckte strahlend lächelnd den Kopf durch den Spalt. Das Lächeln, das Vivi so gerne zeigte, das ansteckend sein konnte; wenn halt nicht das eigene Gemüt im Wege stand.

Gerne hätte Robin diese Verabredung vertagt, aber ausgemacht war eben ausgemacht. Zudem erkannte Robin auf Anhieb, das Vivi wohl keinen blassen Schimmer über das gestern Geschehene hatte. Denn so freundlich Vivi sein konnte, so offen stand sie hinter ihren Freunden. Einen Beschützerinstinkt, den Robin selten erleben durfte.
 

„Ciao, come va?“ Vivi trat ein; setzte sich auf den Stuhl ihr gegenüber. Normal sprachen sie, teilten die üblichen Floskeln aus, ehe Vivi auf das eigentliche Thema ihres Besuches lenkte.
 

„Dafür, dass du dich anfangs aus der Politik halten wolltest“, säuselte Robin sacht und schaffte es nicht, sich ein Lächeln zu verkneifen. Für die mündliche Abschlussprüfung hatte sich Vivi für die Facharbeit entschieden. Zeit hatte sie für diese das gesamte Schuljahr.
 

„Irgendwie fällt der Apfel doch nicht weit vom Stamm!“, lachte Vivi und musste den Kopf schütteln. Ob sie sich jemals so sehr in diese Richtung begeben würde, wie es ihr Vater tat, war jedoch eine andere Angelegenheit. Sie hatte Zeit, sich alles nochmal durch den Kopf gehen zu lassen, aber für den Abschluss war es ihr willkommen; zumal sie den geschichtlichen Bezug, den sie wollte, mit Robins Hilfe abdecken konnte. Sie half Vivi bei den Ansätzen, wie und wo sie das benötigte Material für eine Ausarbeitung fand, ab dann war der Rest ein Kinderspiel für die Schülerin.

„Der liebe Conti hat sich selbst übertroffen – 70 Seiten möchte er! Ein Freund aus der Nebenklasse braucht lediglich 50.“
 

„Solange es um Qualität und nicht Quantität geht, geht es in Ordnung und bei dir mache ich mir keine Sorgen.“ Vivi würde mit Bestnoten abschließen; sie brauchte manchmal – das hatte ihr auch Kobra erzählt – einfach den notwendigen Denkanstoß. Hatte sie den, bereitete ihr nichts Probleme.

„Schätze, ich sehe dich im kommenden Jahr öfter in den Hallen?“ Vivi nickte. „Nur wenige Schüler verschlängt es hierher.“
 

„Jeder wie er meint“, zuckten zudem ihre Schultern, „Ich finde das Ambiente wesentlich angenehmer, als zu Hause und zum Nachschlagen gibt es hier en Maße.“
 

„Also, erzähl mal“, begann Robin und beugte sich vor, „für welche Thematik habt ihr euch heute entschieden?“ Doch zum Antworten kam Vivi nicht, das Smartphone klingelte und nach einem gemurmelten „Scusi“ nahm sie den Anruf entgegen.
 

„Hey – Bin gerade bei Robin, wir reden über meine Facharbeit; hab ich dir letzte Woche noch gesagt.“ Vivi lehnte zurück; das Strahlen fiel ab und eine ernste Miene trat hervor. „Wird sich nicht ausgehen, bis ich zu Hause bin … wir haben noch nicht mal angefangen. – Nami, du kennst meine Einstellung! Natürlich bin ich nicht erfreut! – Ja, bis dann.“ Seufzend legte sie auf, schüttelte sich ärgernd den Kopf.

Schweigsam und auf eines ihrer Dokumente starrend, hatte Robin das Gespräch verfolgt. Erst als sie den Blick der Schülerin wieder auf sich spürte, wandte sie sich dieser zu. Den Ausdruck, den sie ihr schenkte, konnte sie nur schwer kategorisieren; und doch schien Vivi auf eine Reaktion ihrerseits abzuwarten. Als diese ausblieb, erhob sie das Wort.

„Und? Was denkst du über das Treffen? Oder überhaupt von dem Affenzirkus, den er veranstaltet?“

Fragend legte Robin die Stirn in Falten. Worauf ihre Fragen abzielten, wusste sie nicht und somit erwiderte Vivi ihre Geste.

„Oh! Du weißt es nicht? – Wundert mich.“
 

„Hab mein privates telefonino zu Hause vergessen. Kann daher nicht sagen, ob sie sich diesbezüglich gemeldet hat“, manövrierte sich Robin aus der gedehnten Pause; Vivis musternder Blick missfiel ihr. Ein Notlüge, die sie nur ungern aus dem Ärmel zog, aber war Vivi Namis beste Freundin, sie sollte ihr sagen, warum sie seit gestern nicht miteinander in Kontakt standen. Anders als üblich.
 

„Verstehe. Ich hätte gestern auch keine Lust mehr gehabt, von ihm zu erzählen – Die Rede ist von Law. Musst du dir vorstellen. Läutet und steht herausgeputzt mit Blumen vor der Tür. Macht ‘ne Woche Urlaub und hat sich eingebildet Nami freut sich über einen Überraschungsbesuch. Glücklicherweise war sie bereits bei dir, dafür war heut Früh ihre Laune im Keller.“ Missbilligend über den Auftritt des Chirurgen, schnaufte sie verachtend. „Sie treffen sich in einer Stunde bei Bruno. Schätze, sie setzt auf den, sagen wir, Heimvorteil. Fühlt sich wohl sicher in einer Umgebung, die ihr in die Karten spielt – Trotzdem! Ich hätte ihn per Nachricht abgewiesen.“

Aufmerksam hatte Robin der Erläuterung gelauscht; natürlich kannte sie sie. Die Geschichten, die um diesen Mann rankten. Besonders vom Hinterherlaufen, das er hinsichtlich der jüngeren Frau an den Tag legte. Dass er nun in der Stadt war, verdeutlichte sein Interesse.
 

„Glaubt sie, er lenkt ein?“ In Anbetracht seines Starrsinnes wartete er auf ihr Einknicken und ein direktes Treffen war was er wollte und nun bekam.
 

„Ich hab ein schlechtes Gefühl … er ist …“, brach Vivi ab, die passende Beschreibung, die ihre Abscheu ausdrückte, fand selbst sie nicht. Einmal hatte sie ihn länger gesehen, mit ihm gesprochen – Zu Namis diesjährigem Geburtstag. Natürlich hatte er sich einen Abstecher nicht nehmen lassen. Von da an hatte sie Namis Abneigung voll und ganz geteilt, einfach, weil sie die Art, die er für unwiderstehlich hielt, nicht mochte.
 

„Bruno kennt sie mittlerweile. Bei ihm ist sie sicher aufgehoben. Außerdem wirkt er wie jemand, dem sein Image wichtig ist.“
 

„Du machst dir gar keine Sorgen?“
 

„Sie mag ihn nicht. Warum sollten wir uns den Kopf zerbrechen? Solange er sich selbstverständlich angemessen verhält.“ Zumal stand sie nicht in der Position ein Urteil zu richtigen. Offiziell wusste sie nichts von seiner Anwesenheit, geschweige vom bevorstehenden Treffen.

„Hör auf, Vivi, du machst dir viel zu viele Gedanken. Noch bevor etwas vorgefallen ist“, setzte Robin nach, „Oder ist es dir lieber, sie ignoriert ihn und er steht täglich an der Tür?“
 

„Bitte nicht!“, stieß die jüngere Frau entsetzt aus; Robin lächelte.
 

„Siehst du, also wart ab. Nami erzählt dir mit Sicherheit alles und sollte er weiter auf seine Einstellung beharren, dann kannst du dir noch immer etwas einfallen lassen.“ Sie lehnte zurück. „Du wolltest mir die Thematik der Facharbeit nennen.“

Als sie zwei Stunden später gemeinsam das Areal verließen und sich verabschiedeten und Robin nicht wusste, dass Vivi den Verdacht auf eine Meinungsverschiedenheit zwischen ihr und Nami hegte, wartete die ältere Frau noch ein, zwei Minuten ehe sie ihr Privathandy aus der Handtasche zog. Sie hatte sich nicht bei Nami gemeldet, dasselbe galt umgekehrt. Aufseufzend ignorierte sie die eingetroffenen Nachrichten, öffnete die Kontaktliste. Nach kurzer Bedenkzeit wählte sie die gewünschte Nummer.
 

27. Juni 2008
 

„Du und deine Pfeife“, neckte Robin und sank auf die Rattengarnitur. Es war eine laue Nacht, der Sommer hatte sich eingenistet und doch kündigten sich die Höchsttemperaturen erst an; schon bald würden sie sich tagsüber stöhnend im Inneren der Gebäude aufhalten; gekühlt durch die Anlagen.
 

„Du und dein Kaffee“, säuselte ihr Gegenüber rau. Vier Uhr morgens, der Schlaf blieb aus. Während Robin sich das Tanktop, das sie gerne zum Schlafen trug und ihre Lieblingsshorts angezogen, bevor sie sich ihren Kaffee herunter gelassen hatte, begnügte sich Pola mit einem der Laken, das sie sich um den Körper geschlungen hatte und grad und grad das Nötigste bedeckte.

Sacht berührten sich ihre Arme, während sie nebeneinander saßen. Liebesbeziehung konnte man ihr Miteinander nicht nennen, aber auch entsprach ihr Miteinander keiner einfachen Affäre oder einer Freundschaft mit Vorzügen. Vielleicht brauchte es auch keiner Kategorisierung und vielleicht war auch genau das, was ihnen gut tat.

„Übermorgen reise ich ab“, wisperte Pola in die Stille hinein, „zum ersten Mal habe ich ein schlechtes Gefühl.“ Genüsslich verfolgte sie den aufsteigenden Rauch.

Robin nippte am Kaffee, der noch dampfte; die Worte legte sie sorgsam auf die Waagschale.
 

„Gibt’s“, begann sie nach angemessener Pause, „einen Grund? Oder liegt dir lediglich das Ziel nicht?“ Pola und sie führten dasselbe Leben; eines für die Öffentlichkeit, eines hinter verschlossenen Türen. In Venedig hatten sie sich kennen gelernt. Pola arbeitete in einer Bar, Bruno’s. Der Inhaber, das hatte Robin rasch in Erfahrung gebracht, wusste Bescheid; somit hielten sie sich alle öfter in diesem Ambiente auf.
 

„Nein … ein Gefühl eben“, murmelte Pola gedankenverloren, ihr Kopf legte sich auf Robins Schulter.

„Hast du je an ein gewöhnliches Leben gedacht?“
 

„Manchmal … die Frage ist: Passen wir in solch eine Welt?“
 

„Nein“, kicherte Pola.
 

„Warum fragst du dann?“
 

„Mir wird gerne Persönliches erzählt; solche Probleme, die sie mitnehmen … ich kenne sie nicht.“ Besonders jene, die allein kamen und an der Theke eines nach dem anderen hoben, wurde ab einem Punkt äußerst gesprächig. Pola hörte gerne zu. „Am liebsten sind mir die Liebesprobleme. ‚Da ist ein anderer im Spiel!‘ oder ‚Sie liebt mich nicht mehr!‘“, äffte sie nach. „Perfekte Kandidaten fürs Geschäft, aber sich deswegen einen über die Birne zu kippen? Als ob das Problem an dem Abend beseitigt wird.“
 

„Manchmal zählt es, alles für einen kurzen Zeitraum zu vergessen.“
 

„Und wie soll das gehen, wenn sie im Suff erst recht drüber reden?“
 

„Denkst du wir sind alle gleich gestrickt? Lassen die Liebe absichtlich vorbei ziehen?“
 

„Ich kenne niemanden, der eine echte Beziehung führt. Seien wir ehrlich, wir können untereinander, aber selbst das ist nie ein sicheres Los, was möchten wir mit gewöhnlichen Menschen an unserer Seite? Eine Affäre, eine nette Nacht – Her damit! Will dich jemand näher kennen lernen? Mach schleunigst einen hohen Bogen um besagte Person! Es bringt nur Ärger.“ Pola hob den Kopf, wartete noch kurz ehe sie gänzlich aufstand. Auf den durchdringenden Blick, den ihr Robin schenkte, lächelte sie ertappt. „Ja, ich spreche aus Erfahrung.“ Sie tapste an die Abgrenzung, stützte sich mit den Armen ab und blickte nach oben, erinnerte sich zurück. „Vorneweg gesagt, ich trauere nicht nach! Denn die großen Gefühle, von denen man hört und liest, die waren nicht vorhanden. – Die ersten Wochen waren erfrischend, aber wie üblich, ist das Glück nicht von Dauer. Recht schnell ist es ziemlich kompliziert geworden. Meine Arbeit ist nicht gerade mit Reisen verbunden, finde da eine Ausrede, warum du öfters unterwegs bist. Und sie mitnehmen? Hab ich ein einziges Mal probiert; die Quittung kam prompt. Der Schlussstrich war rascher da, als du bis Drei zählen kannst.“
 

„Kurz und knapp“, neckte Robin. Für lange oder ausführlichere Geschichten war Pola einfach nicht gemacht.

„Hast du sie je wiedergesehen?“
 

„Drei oder viermal hatte sie sich noch blicken lassen, seither nie mehr.“ Federleicht wandte sie sich um. „Weißt du, was das Anstrengendste daran ist? Dass dein Geheimnis geheim bleibt! – Aber sei ehrlich, du hast dir doch selbst auch schon mal eingebildet, du könntest solch eine Beziehung führen, oder?“
 

„Eingebildet. Probiert. Gescheitert.“
 

„Warum haben wir damit angefangen?“, brach Pola in schallendes Gelächter aus.
 

„Du bist auf Liebesprobleme gekommen“, säuselte Robin und nippte anschließend am Kaffee.

So war es; das Geflecht, das sie verband. Unbekümmert und ehrlich. Niemand fühlte sich auf den Schlips getreten; sie gaben einander was sie brauchten; kamen von einem auf das andere Thema, die sie sacht abschüttelten. Es war keine große Liebesgeschichte; beide strebten nicht danach, aber was sie hatten, das reichte und gab eine süßliche Ablenkung vom Leben.

Pola eingehend musternd, erkannte Robin das Aufflackern. Das Gefühl, von dem sie vorhin sprach, war nicht verschwunden, aber schwieg sie, denn Pola kehrte nicht zurück sondern starrte für sich in die Nacht hinaus, die schon bald brechen würde.

Und für die beiden sollten es die letzte, zusammen durchgemachte Nacht gewesen sein.
 

10. September 2012
 

Herzhaft gähne Franky. Seine Elvis-Tolle verlor an Halt, wodurch er sich streng durchs Haar fuhr. Vielleicht war es an der Zeit, sich eine neue Frisur zu gönnen.

Er blätterte auf die nächste Seite der Tageszeitung; am Morgen hatte er keine Zeit gefunden, und unter Stress mochte er das Lesen nicht.

Eine Espressotasse wurde ihm unter die Nase geschoben, er hob den Kopf an.
 

„Geht aufs Haus, damit du mir keine Arbeit machst.“
 

„Ach komm, Bruno, vor die Tür schmeißen ist ja keine Arbeit“, grinste Franky. Der Barmann verschränkte seine breiten, muskulösen Arme und verzog kaum eine Miene. „Und sei ehrlich, ohne meine Besuche ist dir langweilig.“ Tagsüber war kaum etwas los, erst gegen Feierabend lebte die Bar auf; etwas das daran lag das sich eben kaum ein Tourist hierher verirrte.
 

„Langweilig? Du bist meine beste Kundschaft – Es geht nur ums liebe Geld“, und da erkannte Franky das seltene Grinsen und murmelte zur Antwort: „Denk ich mir.“

„Die Kleine hat einen sonderbaren Männergeschmack“, schwenkte Bruno um. Franky blätterte weiter; brauchte sich nicht umzusehen. Die beiden waren ihm bereits bei seiner Ankunft und dem üblichen Umsehen ins Auge gestochen.

„Arrogantes, kleines Bürschchen“, fügte er noch abwertend an.

Franky hob die Tasse, trank den Espresso in einem Zug und verzog kurzweilig das Gesicht, schüttelte sich. Zucker hatte gefehlt.
 

„Als ob sie ein Date haben. Da ist kein verliebtes Knistern, vielmehr fliegen die Funken aufgrund ihrer Abneigung. Achte genau auf ihre Ausstrahlung.“
 

„Das meinte ich nicht, sonst würden sie sich kaum hier treffen. Er ist angetan – Oho!“
 

„Was?“, fragte der andere in Gedanken, während seine Augen über den Absatz huschten.
 

„Sie wird kratzbürstig.“ Bruno griff nach dem Tablette. „Langeweile ist ein grausames Schwein, da spiele ich glatt einen zuvorkommenden Kellner.“

Franky folgte ihm mit seinem Blick, wagte deshalb sich umzudrehen. Sofort sah er, was Bruno meinte. Auflachend wandte er sich seiner Lektüre zu; ihre Gläser waren leer und Bruno erhoffte etwas Unterhaltung.
 

„Eine Rarität! Wie hast du dich denn hierher verirrt?“
 

„Sagt der, der sich sogar zur Arbeitsstelle verläuft“, konterte Franky und blickte zur Seite. „Seit wann lässt du dich unter der Woche blicken?“

Zorro zuckte die Schultern; sank auf den Hocker neben ihm.
 

„Einerseits hatte ich einen Auftrag in der Nähe und andererseits“, dabei glitt Zorros Blick über die Schulter, „ist der mir nicht geheuer.“ Deshalb hatte er sich direkte nach seiner Arbeit hierher begeben. In der Mittagspause hatten sie miteinander telefoniert; Nami hatte ihn aufgeklärt und auch, wenn sie für dieses Gespräch keine Bedenken äußerte, hatte er sich für einen Abstecher entschlossen.

Perona war eine lästige Angelegenheit; vor ihr musste er sich allerdings nicht in Acht nehmen. Einem Mann, der monatelang eine Abweisung ignorierte und dafür sogar eine Reise in Kauf nahm, misstraute Zorro. Sehr sogar. Manche würden es für altmodisch halten, zumal Nami nicht schutzbedürftig war, aber so etwas entfachte eben diesen Beschützerinstinkt in ihm. Außerdem erhielt er die passende Gelegenheit um sich Law genauer unter die Lupe zu nehmen; sich ihm zur Not provokant aufzuzwingen.

Franky schlug die Zeitung zu, faltete sie.
 

„Ich höre?“, spitzte der Schiffsbauer seine Ohren. „Was muss ich wissen?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Dark777
2017-05-07T18:22:04+00:00 07.05.2017 20:22
Ich hätte einem Treffen mit Law wohl nicht zugestimmt, den Ort hat Nami aber geschickt gewählt. Überall versteckte Beschützer, von denen Law nichts ahnt :). Robins Rückblende gibt mehr Einblick in ihre Vergangenheit. Wer ist diese unbekannte Frau, mit der sie es einmal versucht und es nicht geklappt hat?

V(~_^)


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