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The Darkness Inside Me

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ein langer Weg von Kapitel 8 - das Ende ist langsam greifbar und in diesem Sinne wünsche ich einen guten Rutsch~ Komplett anzeigen

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Scontro.


 

Konfrontation

17. Februar 2013
 

Die Klosterinsel – von all den möglichen Anlaufstellen, um Ruhe zu finden … sie wählte ausgerechnet den Ort, der genügend gemeinsame Erinnerungen beherbergte. Ganzgleich, wie oft Nami alleine hier war. Am Ende hatten sie etliche Stunden auf dem Eiland verbracht. Vielleicht war das der Grund und weniger die Tatsache, dass sie hier ungestört war. Erst recht an einem kalten und windigen Tag. Das Vaporetto war ungewohnt leer gewesen. Kaum jemanden trieb es zur Führung.

Womit Nami jedoch weniger gerechnet hatte, wenn überhaupt, war Robins plötzliches Auftauchen. Trotz des scheußlichen Wetters hatte sie die Zeit übersehen, ihr Körper strotzte gar der Kälte. Irgendwann, nach den ersten Minuten, hatte sie sich gänzlich im unruhigen Wellengang verloren. Erst Robins Anwesenheit holte sie mit gemischten Gefühlen zurück.

Einerseits missfiel es ihr. Irgendwie hatte Nami sehr wohl darauf gehofft, nicht auf Robin zu treffen, wenigstens nicht so schnell, immerhin war die Rückkehr erst für Dienstag angesetzt gewesen. Zu früh also, umso mehr fand Nami darin eine stumme Bestätigung. Robin musste intuitiv wissen, was los war, denn während des Gespräches hatte Nami keine wirkliche Andeutung gemacht, das sie hinter das Geheimnis gekommen war. Das hatte sie sich wahrlich nicht getraut. Warum auch immer, wollte sie das nicht über das Telefon besprechen. Was sie an einen anderen Punkt brachte, ein Teil hatte auf das Wiedersehen gewartet. Nicht direkt zur Klärung. Ungeniert verrieten sie ihre eigenen Gefühle, denen sie nie und nimmer nachgeben durfte.

„Was … was ist passiert?“ Erst darauf zeigte Nami eine Reaktion, bislang war sie bloß still gewesen, hatte weiter nach vorne gestarrt. In ihrer Handlung lag kein Zögern, da musste sie durch, ob sie wollte oder nicht. Stumm hielt sie die Tasche in die Höhe, wartete bis Robin sie abnahm. Das Herz schlug bis zum Hals, es war der Moment der Wahrheit. Ab nun existierte kein Zurück. Anders als erwartet, gluckste Nami. Welche Reaktion hatte sie erwartet? Natürlich kam der Absender an oberster Stelle.

„Nehmen wir an, ich gebe dir den Namen“, fing sie an, holte tief Luft, „tötest du ihn? Wie deine unzähligen anderen Opfer?“ Schwer verließen die Worte ihre Lippen, entzog sich das Erfahrene jeglicher Plausibilität. Robin schwieg. „Das sagt alles“, murmelte sie, vergrub das Gesicht in ihren Handflächen.
 

„Nami, das ist kein Spiel! Gerät das in falsche Hände – ja, ich habe keine andere Wahl, dann muss ich denjenigen aus dem Verkehr ziehen.“ Und wie erwartet kombinierte Robin rasch. „Steckt Law dahinter?“ Damit platzte Nami der Kragen. Durch das lange Sitzen in der Kälte war ihr Körper schwer, steif geworden, dennoch erhob sie sich mit Schwung. Zum ersten Mal sah sie Robin an, versuchte wenigstens etwas in deren Augen zu finden das ihr die Situation erleichterte. Nichts. Robin nahm ihr den letzten Funken Hoffnung, sie hatte kein einziges Mal widersprochen.
 

„Ist dein Interesse bloß darauf fixiert? Wie es mir ergeht, ist egal. Hauptsache niemand kommt hinter dein Geheimnis?“ Noch blieb ihre Stimme in einem angemessenen Rahmen. Wie lange war fraglich. Vermutlich trug jede einzelne Antwort bei. „Sei froh, dass ich sie mitgenommen und nicht zu Hause hab liegen lassen.“
 

„Ist es nicht, aber ich muss das erfahren.“
 

„Keine Sorge. Solange ich möchte, bleibt das unter uns.“
 

„Er ist der Übeltäter.“ Schief grinste Robin, während Nami ausdruckslos blieb, sich dicht vor sie stellte.
 

„Stirbt Law in nächster Zeit, sorge ich dafür, dass das in die richtigen Hände fällt. Ich lasse dich auffliegen und solltest du deswegen bis an dein Lebensende in einer Zelle verrotten“, erwiderte Nami sogleich, brauchte keine Bedenkzeit. Die Worte entsprachen sehr wohl der Wahrheit, würde sie Law töten, würde Nami alles an die Öffentlichkeit bringen. „Du hast mir aufgezeigt, wie krank die Welt doch ist. Wie unscheinbar und nahe das Böse in unserer Mitte ist. Du bist ein Monster und für solche hege ich kein Mitleid.“

Die Worte gingen nicht spurlos an Robin vorbei, das konnte Nami deutlich erkennen. Die Haltung blieb, aber in ihren Augen, an der veränderten Atmung. Sie hatte Robin getroffen, doch eine wohltuende Genugtuung blieb verwehrt. Dafür spürte sie auf eigene Weise den Schmerz.

Sie waren am Ende angekommen. Einem Ende, das sich Nami nie vorgestellt hatte, schon gar nicht vom Grund her. „Dass ich mich ausgerechnet in dir getäuscht habe.“ Sich loszureißen erforderte Kraft, egal wie groß die Wut und Enttäuschung war. Langsam schritt sie an Robin vorbei, blickte wieder aufs unruhige Meer. „Halt dich fern, von mir, von Law und ich tu so als ob ich nie davon gehört habe.“
 

„Lass uns darüber reden. Bitte!“ Nami schnaufte. Was sollte sie sich anhören? Keine Erklärung der Welt konnte jene Taten erklären, geschweige denn rechtfertigen. Auch nicht das Auftreten der anderen.

Sie sah Robin eine unbekannte Verzweiflung an, ja, Robin war angreifbar geworden und für einen kurzen, rasch vorbeifliegenden Moment, empfand Nami, trotz ihrer ablehnenden Worte, etwas wie Mitleid, den Drang ihre Freundin in den Arm zu nehmen. Liebe verschwand nicht, und dieser Frau zu wiederstehen kostete Nami verdammt viel Kraft. Und das hasste sie momentan mehr als alles andere.
 

„Was willst du?“, knurrte sie wütend, schritt bedrohlich zurück zur anderen. „Heuchelst du mir eine billige Erklärung? Verdammt Robin, du hast mich belogen, mich nach Strich und Faden verarscht!“ Und Nami fühlte sich beschmutzt, aber hatte sich das Puzzle endgültig zusammengefügt. Wenn auch auf eine schmerzhafte Weise. „Ich hab dir vertraut, dir alles abgekauft … und dich interessiert einzig und allein, wer mir dein Geheimnis gesteckt hat.“ Die unsagbare Wut über ihre Fehleinschätzung trieb ihr Tränen in die Augen, die sie nicht zu lassen durfte. „Halt dich einfach fern von mir!“

Alles brach ineinander zusammen. Würde Nami diese Frau nicht lieben und nur etwas rational denken, dann wäre sie längst zur Polizei gegangen, hätte die Akte überreicht und Robin aus ihrem Leben gelöscht, versucht sie gänzlich zu vergessen.
 

„Du irrst dich“, sprach Robin sanft. „Deshalb habe ich unsere Beziehung nie gewollt. Hättest du nicht damit angefangen … ich habe mich verliebt und dagegen ankämpfen hat nicht funktioniert. Egal wie oft ich es versucht habe. “ Stur blickte sie an Robin vorbei. Heute verstand Nami besser denn je. Die Einstellung zu Beziehungen, die unterschwellige Warnung an jenem Abend. Doch wer rechnete mit solch einer Wendung? „Ich habe alles in meiner Macht stehende getan, um diese Situation zu vermeiden.“
 

„Und weiter?“, blaffte Nami gehässig. „Bist du dir dessen bewusst, in welche Lage du mich bringst?“ Konnte sie das Geheimnis verbergen? Sollte sie überhaupt schweigen? Was, wenn ihre Familie davon erfuhr? Oder ihre Freunde? Freunde. Das Stichwort und Nami wurde kreidebleich. Schluckend blickte sie hoch, sah Robin wieder in die Augen. Bislang hatte sie sich oft genug darin verloren. Das durfte sie nicht, nicht mehr.

„Deine Freunde … ihr arbeitet zusammen“, brachte sie kaum hervor. Dabei holte Robin tief Luft.
 

„Franky. Kalifa. Kaku. Lucci“, sprach sie leise. „Wir haben Jahre miteinander verbracht. Erst geschäftlich, dann als Freunde. Abgesehen von Lucci. Er hat nie dazu gehört.“
 

„Habt ihr ihn deshalb getötet? Weil er euch nicht mochte?“ Verneinend schüttelte Robin den Kopf und Nami erhielt das Gefühl, aufgrund der zögerlichen Art, dem Vorbeischauen, dass da etwas war, das Robin so nicht aussprechen wollte. Nicht neben ihr. „Laut Law trägt ihr die Schuld.“ Für einen Moment erkannte Nami Verwirrung, doch fing sich Robin rasch. Es war unübersehbar, ihr Verstand arbeitete gerade auf Hochtouren. Der Blick fiel wieder auf die Mappe, der Griff festigte sich.
 

Gepresst verließen die Worte ihre Lippen, Robin haderte sehr wohl. „Für Kaku … Lucci hat ihn auf dem Gewissen – anscheinend habe ich ihn in dem Fall unterschätzt. Offensichtlich hat er ähnlich gedacht. Eigene Vorkehrungen getroffen.“ Unweigerlich erinnerte sich Nami an die Tage nach Kakus Tod. Es hatte sie alle mitgenommen und in gewissem Maße verändert. An der engen Freundschaft zweifelte Nami keine Sekunde. Dafür war die Trauer zu groß gewesen, wenngleich Robin versucht hatte diese hinunter zu spielen. „Schon länger haben wir aufgepasst, was Lucci angeht. Während wir immer mehr mit diesem Leben hadern … Lucci wurde von Tag zu Tag gefährlicher. Das wurde Kaku zum Verhängnis.“ Robin strich sich seufzend durchs Haar. „Du und Law. Ihr könnt euch beide glücklich schätzen.“
 

„Was habe ich mit Lucci am Hut?“, fragte Nami lediglich.
 

„Wie du weißt, mag ich Law nicht. Nicht, weil er für Lucci gearbeitet hat. Atteste, Leichen, vermutlich alles für ein stattliches Nebeneinkommen. Ob du nun daran zweifelst oder nicht, Law hegt ernsthafte Gefühle für dich. Das muss Lucci gewusst haben … er tötete genau. Ein kleiner Fehler und er hätte es zuerst auf dich abgesehen.“
 

„Schieb die Gefahr nicht auf Law ab“, antwortete Nami gehässig. „Gehe ich die Szenarien durch, bist du meine größte Gefahr. Euch verband keine Freundschaft … und wenn Kaku keine Chance hatte – anscheinend muss ich dankbar sein, das er dich nicht als sein erstes Ziel auserkoren hat.“ Mittlerweile ein recht billiger Einwand. Den Worten nach standen Robin und die anderen mit Lucci mehr oder weniger auf Kriegsfuß. Das er Law all seine Informationen anvertraut hatte, mit dem Wissen was diese anrichteten, zeigte deutlich die Spannungen auf. Erst recht, dass er jederzeit mit seinem Tod durch die Gruppe gerechnet hatte. „Er wusste, dass ihr ihm auf die Schliche kommt und hat aus gutem Grund Law ausgewählt.“
 

„Vielleicht.“ Robin lächelte traurig. „Vielleicht habe ich das Band unterschätzt.“
 

„Ferrara“, wechselte Nami plötzlich das Thema, wartete gespannt auf eine vielsagende Reaktion. „Du hattest keinen Autounfall, richtig?“
 

„Woher …?“
 

Schon während des Telefonats hatte Nami eine Entscheidung getroffen. Für ihr Kommen existierte ein triftiger Grund, zudem wusste niemand von ihrem Besuch. Eine solche Chance ergab sich bestimmt kein zweites Mal.

Also hatte Nami alle Bedenken über Bord geworfen, hatte angefangen den Raum systematisch abzusuchen – mit Erfolg. Denn es stand außer Frage, dass das der einzige Ort im gesamten Haus war, an dem Robin je etwas verstecken würde. Allerdings hatte Nami mit Beweisen gerechnet, die die Vorwürfe untermauerten. Stattdessen lehnte Nami sich aufgewühlt zurück.

Zorro. Bonney. Sanji. Ferrara.

Anhand dessen, das sie hier vor sich hatte, zusammen mit Luccis ungefährem Todestag, wurden die zwei übrig gebliebenen, auffallend merkwürdigen Zeiträume abgedeckt. Wo war sie hinein gerutscht?
 

„Du durchschaust alles, also wirst du schon auf die Antwort kommen.“ Würde Robin, das lag auf der Hand. „Ein ganz schöner Haufen Zufälle für einen Tag, findest du nicht? Und trotz allem habe ich jedes Warnsignal überhört, weil ich dir vertraut habe … und Zorro.“ Als ob Robins wahre Natur nicht ausreichend war. Sein Verrat traf sie auf ähnliche Weise. Zwar blieb das Gesamtbild noch aus, doch er war derjenige, er ihr Bescheid gegeben hatte, der seitdem verschwiegener denn je war. Dabei hätte sie schon damals, bei der ersten Erwähnung von Frankys sogenannten Kontakten, schon eher aufhorchen müssen. Tiefer nachhaken und nicht blindlings vertrauen.

Robin selbst blieb still. Keine allzu große Überraschung, das tat sie öfter als es Nami lieb war, wenngleich der Moment falsch gewählt wurde. Schweigen war fehl am Platz. „Was ist? Hast du die Sprache verloren oder denkst du darüber nach, wie du mich aus dem Weg räumst?“ Ein gewagter Scherz, wobei durchaus ein Funken Wahrheit dahinter steckte. Das Vertrauen war fort und somit hatte Nami keine Ahnung mehr, was sie zu erwarten hatte. Was sollte sie von so einem Menschen überhaupt erwarten? Was immer Robin für sie empfand, welchen Schutz hatte Nami schon?
 

„Tue ich nicht.“
 

„Seien wir ehrlich, ich hab eine dumme Entscheidung getroffen. Wäre wohl besser gewesen, ich hätte so Schluss gemacht. Ich meine, du hast mir offen gesagt, dass du Law töten willst … was spricht da für mich? Dein dunkles Geheimnis ist ernsthaft gefährdet. Ich bin für dich zur Bedrohung geworden“, provozierte Nami gefährlich weiter. Irgendwann musste Robin eine Reaktion zeigen, nicht bloß starr vor ihr stehen und sie stumm anstarren. Verstand diese Frau überhaupt, was gerade geschah? Was in ihr los war?
 

„Weil ich dich liebe“, kam schließlich die beinah banale Antwort, die Nami erst irritiert blinzeln ließ, ihr dann jedoch ein verzweifeltes Lachen kostete.
 

„Liebe … wisst ihr überhaupt, was Liebe ist? Ich will mir gar nicht ausmalen, was sich in euren Köpfen abspielt! Wie schaffst du das überhaupt? Capone? Erinnerst du dich? Wie gefühlskalt musst du bitte sein, dass du einen Menschen tötest und anschließend so tust, als wäre nichts geschehen. Hast du mich an dem Abend als Alibi auserkoren? Für den Fall der Fälle?“
 

"Hör auf!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Dark777
2020-03-01T19:35:26+00:00 01.03.2020 20:35
Gewagtes Vorgehen, liebe Nami. Ihr aufbrausendes Temperament kennen wir ja, aber das ist echt heftig. Sich in Rage zu reden kann ich nachvollziehen, aber ein gewisses Maß an Selbstkontrolle wäre hier nicht verkehrt. Wenn Nami sich Robin gegenüber nicht mehr sicher ist, nicht weiß was sie erwarten soll, warum das gefährliche Spiel mit dem Feuer? So wütend sie auch sein mag, Robin ist gefährlich. Auch wenn sie insgeheim weiß, dass ihr von Robins Seite keine Gefahr blüht, ist es dennoch unnötig riskant was sie da gerade abzieht.

Ich kann mir nicht vorstellen, wie die beiden das wieder geradebiegen wollen. Wie immer sehr spannend V(~_^).
Von:  BurglarCat
2020-01-04T17:28:51+00:00 04.01.2020 18:28
Oha.. es geht also langsam auf das Ende zu. Bin gespannt wie du das nun wieder hinbiegen willst. Die letzten beiden Kapitel haben sehr schön gezeigt was in Nami los ist und es ist auch mehr als verständlich. Auch die Aussprache/Streit am Ende hat es ordentlich in sich. Nami bleibt da aber fast schon ruhig für ihre Verhältnisse. Es ist aber auch schon eine sehr verfahrene Situation die beide wohl an ihre emotionalen Grenzen treibt.
Namis Sicht ist mehr als gut zu verstehen, das sie das alles weder akzeptieren noch darüber hinwegsehen kann... ich weiß auch nicht was ich groß schreiben kann, denn es ist wirklich verfahren und ich kann nur sagen, dass ich sehr gespannt darauf bin, wie du das ganze nun auflösen wirst. immerhin sonst noch einige Fragen offen aber vor allem die Situation zwischen Nami und Robin wird wohl noch einiges an Arbeit verlangen..

Zumindest schließt sich nun der Kreis, den du so schön geöffnet hast. Freue mich schon sehr darauf weiter zu lesen und hoffe das du mich nicht zu sehr mit diesen offenen Fragen dastehen lässt ;)
Antwort von: robin-chan
05.01.2020 13:37
Ah, Nami wird bestimmt noch explodieren, wäre ja langweilig wenn nicht. Sagen wir, sie verdaut noch den Schock.
Und keine Sorge, kommen ja noch mindestens 8 Kapitel. Also noch reichlich Zeit für Antworten. Für die beiden, deinem Liebling Law und im Normalfall auch für alle anderen ;)



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