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Verkupplung...läuft!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr lieben <3
Ich habe mal wider etwas geschrieben und hoffe es gefällt euch. An alle Spanier oder Franzosen unter euch ich habe die französischen und spanischen Texte aus dem Internet da ich selber weder französische noch so richtig spanisch spreche. Also falls da irgendwas nicht ganz korrekt sein sollte bitte reist mir nicht den Kopf ab. :3

Ich würde mich natürlich so wie immer über Kommentare freuen Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Guten Tag Belieben da bin ich wieder :3
Ich habe mal wieder etwas geschrieben und da ich dieses Mal so in Fahrt war habe ich gleich zwei Kapitel zustande gebracht o_0 Mensch das läuft ja bei mir. Also gibt es direkt zwei Kapitel hintereinander. Ich hoffe es gefällt euch wieder und ich wünsche mir ganz viele Kommentare :D Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Haaaaaaallllllllllllllllllooooooooooo! Ihr lieben! Ich lebe noch! Und habe euch etwas schönes mitgebracht! Ein neues Kapi :3
Ich hoffe ihr habt so viel spaß beim lesen, wie ich beim schreiben! Ach ja... und falls einer von euch Japanisch spricht...Es tut mir leid falls ich das Japanische nicht richtig habe! Gomen!

So...have fun! Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Heeeeey meine Keksmonster 😆
Ich habe es Mal wider geschafft! Ein neues Kapitel 😋
Ich wünsche mir ein paar Kommentare von euch😀
Und jetzt viel Spaß beim lesen! Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine lieben Keksmonster 😆
Trotz Praktikum habe ich es Mal wider geschafft etwas zu schreiben 😄 Es macht übrigens mega Spaß. Ich mache ein Praktikum als Tiergestützte Ergotherapeutin. Die Leute sind Mega nett und von den Hunden muss ich gar nicht anfangen 😍🐶
euch wünsche ich aber erstmal viel Spaß beim Lesen und Kommentieren 😉😆 Komplett anzeigen

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Ein neuer Lehrer

Missmutig lief ich durch die verregneten Straßen und sah den Blättern beim Fallen zu. Der Regen fiel nun schon seit Tagen, was aber auch nicht unbedingt ungewöhnlich war für den Oktober. Ich schnaufte schlecht gelaunt vor mich hin. Ich war auf dem Weg zur Schule. Und mal ehrlich. Wer war das schon gerne? Nun ja...wir würden heute einen neuen Klassenlehrer bekommen. Wenn ich daran dachte, wie der letzte Tag mit unserem alten Klassenlehrer gelaufen war...
 

RÜCKBLICK

Ich lief durch die Gänge meiner versnobten Schule. Hatte mal wider verpennt...aber wenn stört das schon? Ich öffnete die Tür, der so genannten Chaos Klasse und wurde mal wieder von allen angestarrt. „Sie sind zu spät...!“ donnerte mir die Stimme von Smoker entgegen. „Jaja“ gänte ich und ließ mich auf meinen Platz fallen. „Was heißt hier jaja?“ Fing er mal wieder an zu meckern. „Sie gehen einem vielleicht auf die Nerven!“ murrte ich. „Was !? Ich glaube ich hab mich verhört!“ meckerte er aber ich hatte schon abgeschaltet. „Darf man stören?“ fragte da jemand. „Wer bitte sind sie?“ fragte er nun höflich. „Ich bin die neue Schülerin, die ab morgen in ihre Klasse geht...“ „Ah sehr schön! Ihre Klasse hat heute frei aber mich freut es sie kennen zu lernen. Setzten sie sich doch bitte nach hinten.“ Da ließ sich die Schülerin auf meinen Schoß fallen und ich öffnete überrascht die Augen. „Sam Jackson!“ knurrte ich und sie lachte. „Auch schön dich zu sehen.“ grinste sie und lehnte sich frech an meine Brust. „Du bist eine Plage!“ stellte ich fest. „So ist das wohl. Aber nun ja.“ ich bekam ihren Ellenbogen in die Rippen gerammt. „Das hätte ich kommen sehen müssen!“ keuchte ich. „Naja weißt du...deine Schwester erzählt mir immer alles und ich dachte ich mache das, bevor sie dir sämtliche Knochen bricht.“ „Sehr zuvorkommend!“ murmelte ich. Sie nickte. „So bin ich eben.“ schmunzelte sie. „Darf man ihr Rumgemache unterbrechen?“ fragte Smoker. "Ich sehe hier keinen Mann aber wenn er hier auftauchen sollte kann er das schon machen!“ lachte ich und bekam ne Kopfnuss von Sam. „Du handelst langsam wie Marry“ mauelte ich und sie lachte. „Sie ist auch die einzige auf die du hörst!“ ich nickte.
 

„Und das ist unsere Mensa...Oh der Arme hat wieder gut zu tun. Ich werde ihm etwas zur Hand gehen...wir sehen uns dann.“ lächelte ich Sam an und beendete den Rundgang. „Leute ich kann nichts dafür!Es wurde nichts geliefert. Tut mir leid.“ hörte ich die verzweifelte Stimme des Mensachefs. Ich betrat die Mensa und sah mich um. Nudeln,Tomaten, ein paar Schnitzel, Reis und etwas Gemüse. „In Ordnung, ich brauch Anzahl für Vegetarische und nicht Vegetarische Gerichte hopp hopp!“ Schnell war eine Liste aufgestellt. Und schnell fing ich an zu Kochen. „Nudeln und Reis wurden gekocht, Tomaten mit ein paar Gewürtzen zu einer Soße verarbeitet, die Schnitzel klein geschnitten und angebraten, genau wie das Gemüse. Und das alles gleichzeitig. Schnell waren Nudeln mit Tomanten Sauce fertig und auch Reis mit Schnitzel und Gemüse waren schnell fertig. Die Schüler waren zufrieden und ich am Abwaschen. „Ich habe nich nie jemanden so viele Dinge gleichzeitig kochen sehen! Und dann auch noch so gut!“ staunte unser Kantinenchef und ich sah ihn an. „Das war nichts besonderes. Ich kann gerne öfter mal helfen.“ lächelte ich ihn an. „Sie müssen es mir nur sagen Herr...“ sah ich ihn fragend an. „Nenn mich einfach Thatch“ lächelte der Brünette und reichte mir die Hand.

RÜCKBLICK ENDE
 

Wenigstens nicht langweilig. Inzwischen hatte ich unseren Klassenraum erreicht. Ich öffnete die Tür und setzte mich auf meinen Platz. Den Schmerz, der mich dabei durch zog ignorierte ich. Nun betrachtete ich unseren neuen Klassenlehrer, der eine Augenbraue hob und mich fragend ansah. Auch Izou und Thatch waren anwesend...warum? Mir ziemlich egal. Ich grinste nur. „Geben sie sich keine Mühe.“ kommentierte nun Law. "Eine Entschuldigung ist unwahrscheinlich. Die Manieren sind nicht die bessten"lachte Kid „Allerdings soll er beeindruckende Menschen Kenntnisse haben.“ grübelte Zorro. Das ließ mich aufhorchen. „Stimmt. Das hat diese Sam gestern erwähnt.“ nickte Sanji. „Auch Provokation hat nicht den gewünschten Effekt.Daran ist Smoker komplett gescheitert!“ schloss Law die Erzählung. 'Ich mache Sam kalt!' War der Gedanke der mir zuerst durch den Kopf jagte. „Erstaunliche Menschen Kenntnisse? So so dann über nimm du es doch mich der klasse vor zustellen.“ erwiderte er kühl. Ich hatte ihm wohl vor den Kopf gestoßen. Aber nun fiel mir etwas anderes auf. Seine Stimme war angenehm tief und hatte einen geschmeidigen Klang. Langsam erhob ich mich und ging auf ihn zu. Ich musterte ihn gründlich und trat etwas näher. Er blieb ruhig stehen, auch als meine Finger seinen Unterkiefer entlang liefen um seinen Kopf nach oben zu drücken. Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen. Während ich meine Arme vor der Brust verschränkte, lehnte ich mich ans Pult. „Du solltest mich nicht unterschätzen Marco." Er sah kurz überrascht aus. Mein Kopf senkte ich leicht und schmunzelte „Herr Phönix. Sehen sich nicht so auf mich herab. Mit ihren 1.97 sind sie nicht so viel größer als ich." Er wollte mir sagen ich solle nicht so Vorlaut sein. Ich wusste es. Doch ich kam ihm zuvor. "Vielleicht sind wir uns. ähnlicher als ihnen lieb sein könnte. Zumindest wenn man den Sternen glaubt. Sternzeichen Jungfrau gehört zum Element Erde. Ich weiß sie glauben nicht an sowas. Aber ich kann ihn eine Menge über sie sagen ohne viel von ihnen zu wissen. Passen sie auf. Sie sind im Oktober 1995 geboren. Um es genau zu sagen am 5 Oktober, also heute vor 21 Jahren. Heute ist ihr 21 Geburtstag. Und bevor du fragst Kid, er ist hoch begabt. Er hatte seinen Abi mit 17. Ein unglaublich helles Köpfchen. Ich muss sagen...das ist beeindruckend. Aber zurück zu ihrem Sternzeichen. Es sagt viel über sie aus. Genau wie ihr aussehen...aber bleiben wir doch bei den Sternzeichen. Dem Element Erde, zu dem Jungfrau wie eben erwähnt gehört, werden die Charakter Züge Realismus, Bodenständigkeit, Beharrlichkeit, Disziplin, praktisches Handeln, Strenge, Zuverlässigkeit und auch teilweise Nüchternheit zu geordnet. Das alles scheint auf sie zu zutreffen...allerdings denke ich Geduld, Verständnis,Willenskraft, Beweglichkeit und Leidenschaft könnte man ergänzen. Sie scheinen sehr Flexibel und nervlich stark belastbar zu sein. Nicht das sie mehr Stress vertragen.Nein. Sie lassen sich nur nicht so leicht in hektik versetzen. Ausgeglichen und entspannt immer das Positive sehend...oder es wenigstens versuchend. Albern und locker können sie genauso gut wie streng und Diszipliniert. Ihre Haarfarbe. Blond. Klar! Aber ganz genau hingesehen ist es Goldblond. Augen Farbe ist Blau. Ein kräftiges Ozean Blau. Das macht sie etwas licht empfindlicher als andere Menschen. Dafür empfinden sie Schmerz nicht so stark. Menschen mit blauen Augen werden für höflich, süß und vor allem sexy gehalten. Außerdem sagt man blauäugigen Menschen mentale Schwäche nach. Damit tut man ihnen unrecht, denn Menschen mit blauen Augen besitzen eine große innere Kraft. Wie würde ich sie beschreiben...?“ Ich musterte ihn und sprach dann weiter. „Ein Höflicher Mensch, der immer klar sein Ziel vor Augen hat und viel Disziplin und Ausdauer besitzt um es zu erreichen. Auf anderen Menschen wirken sie kühl, abweisend und eher stur. Wenn man sie etwas besser kennt, sieht man den mitfühlenden, ruhigen und verständnisvollen Menschen, der sich voll rein hängt, um seine Liebsten zu schützen und zu unterstützen. Geduldig sind sie alle mal...aber wenn es dann so weit ist das sie ausflippen, sollte man besser in deckung gehen. Dann geht es erst richtig los. Mit den Mitmenschen ,denen sie nicht so Nähe stehen, gehen sie rücksichtsvoll, mitfühlend, liebevoll und vorsichtig um. Sie sind darauf bedacht immer alles schlechte von ihnen fern zu halten. Auch wenn sie dann selber Probleme bekommen.“ Ich sah ihn an und begann zu lachen. „Was? Erschrocken?“ fragte ich amüsiert. "Wow!“ kam es von Zorro. Die gesamte Klasse starrte mich an und war fasziniert von meinem Vortrag. „Ich könnte jetzt weiter machen aber sie scheinen etwas blass“ grinste ich. „Mach“ drängte Thatch und ich schnauben amüsiert. „Sie sind sehr sportlich“ es war eine Feststellung. „Wie kommst du drauf?“ Ich lachte. "Ich will ihnen nicht zu nahe treten.“ ich lächelte ihn verschlagen an. „Nur zu!“ erwiderte er das Lächeln. Dachte er ich würde mich nicht trauen? War das hier eine Herausforderung? „Na schön“ Schon stand ich hinter ihm . Er trug zu seiner schwarzen Jeans ein Hellblaues T-shirt mit V ausschnitt. Nun sah er mich doch etwas verwirrt an. „Sie haben einen modernen Modegeschmack. Sie könnten mit ihrem Körper wohl jeden Sport machen...sie allerdings bevorzugen es, am Reck, am Barren und an den Ringen zu turnen, Beachvolleyball und Basketball zu spielen. Außerdem Reiten sie. Tiere lieben sie und sie lieben Tiere. Sie sind ihnen gegenüber sehr zutraulich." Ich nahm ihm zwei Haare vom Shirt. "Sie selber besitzen einer Silberne Katze mit grünen Augen.Noch relativ jung...außerdem einen Rappen. Hengst wenn ich mich nicht irre?“ Ich grinste. "Außerdem ist ihr Körperbau sehr verräterisch."zuckte ich mit den Schultern. "Viel ist von dem nicht zu sehen" warf Izou ein und betrachtete das Geschehen. "Man muss etwas nicht sehen um es zu wissen oder? Er hat viel Kraft und gute Methoden. Mehr muss ich nicht wissen." Der Blonde mir gegenüber begann zu grinsen. Nun fiel mir etwas auf. Das war das erste mal, das ich wirklich mit jemandem hier gesprochen hatte. Dieser Lehrer machte das ganze so locker mit.Ich mochte ihn. Er war anders. Aus meinen Gedanken riss mich Kid. „Was ist das?“ fragte er und deutete auf meinen Bauch. 'Fuck' „Das ist Blut Mister Eustass. Anscheinend ist Mister Portgas verletzt.“antwortete Law. Herr Phönix musterte mich besorgt. Er wäre der erste Lehrer, der sich um mich sorgte... „Ich würde mir die Verletzung gerne ansehen!“sagte er ernst. „Ach...das war bloß ne Kleinigkeit. Nicht wildes “ Ich sah das durchsickernde Blut an. "So stark wie es blutet stimmt das was du sagst nicht." Ich kam ins schwitzen. Auch Thatch und Izou schienen besorgt und die gesamte Klasse sah mich an. Was jetzt? Was sollte ich tun? "Ich hatte einen kleinen Streit. Es ist nicht schwerwiegend. Wirklich nicht." sagte ich kühl. "Einen Streit? Mit wem?" fragte mein Lehrer mit gerunzelter Stirn. "Ähm...einem alten...Freund?" Es war nicht mal gelogen.
 

So ging es noch ewig weiter bis das Klingeln mich erlöste.

Nachts um halb zwei...

Nachdem ich mir auch eine Standpauke von Marry anhören durfte, als sie mich Sam abnahm, die mich aus dem Klassenraum gezerrt hatte, bevor sie so richtig los legte. Nun waren wir auf dem Weg nach Hause. „Du hättest es mir sagen sollen!“ schmollte meine Zwillingsschwester. Sie fuhr sich mit der Hand durch die kurzen braunen Haare. „Ist ja schon gut.“ lächelte ich. „Was soll ich nur mit euch dreien machen?“ fragte sie müde. „Du tust ja so als ob du uns komplett erzogen hättest!“ lachte ich. „DICH muss ich wohl noch mal erziehen!“ Ich lachte. „Ist ja schon gut!“ sie schüttelte den Kopf und schloss die Haustür auf, die wir der weil erreicht hatten. „Wir sind zurück!“ rief sie. „Ace!“ fiel mir mein jüngerer Broder Sabo um den Hals. Er war 14 und eigentlich relativ erwachsen...aber er würde mich auch mit 40 so begrüßen. „Das ist fies!“ hörte ich da die Stimme meines noch etwas jüngerem Bruder Ruffy. Er war erst 13 und wurde damit ständig von Sam aufgezogen. Ich ging in die Küche und sah verwundert auf Ruffy´s Eingegibstes Bein. „Was hast du denn gemacht kleiner?“ fragte ich besorgt. „Bin die Treppe in der Schule runter gefallen...“ grinste er verlegen. Seufzend schlug ich mir die Flache Hand vor die Stirn. „Aber das war doch gar nicht meine Schuld.“ murmelte er. Bei diesen Worten horchte ich auf. „Wessen schuld war es dann?“ fragte ich monoton. „Ich hab mich mit Spandam gestritten...und er hat mich dann auf der Treppe von hinten geschubst. Das Können Lyssop und Chopper bestätigen.“ erklärte er. „Stimmt! Ich habe es auch gesehen.“ nickte Sabo. Ich schielte zu Ruffy´s Strundenplan. Sie hatten jetzt gleich noch eine Stunde im Klassenraum. „Na warte!“ knurrte ich. Ich rannte zur Tür und riss diese auf. „Ace!“ rief MJ mir noch nach, doch da war ich schon längst los. Ich Stürmte ins Schulgebäude. Die Treppen des Gebäudes hoch. Gerade befand ich mich im Mittlestufengebäude. Ich hatte Unterricht im Oberstufen Gebäude. Deshalb begegnete ich meinen Brüdern nie. Nun erreichte ich die Tür der Klasse 7s. Ich stieß diese Schwungvoll auf, so das sie gegen die Wand schlug. Viele erstaunte Augen paare ruhten auf mir. Ich stellte fest, das man wohl unserem armen Klassenlehrer eine Vertretungsstunde in einer so Jungen und wilden Klasse aufgedrückt hatte. Er sah nicht begeistert aus. Auch Kid und Law waren hier. Mussten wohl nachsitzen... Doch als sie mich erkannten sahen sie mich erstaunt an. Immerhin hatte Sam gesagt sie würde mich nach Hause verfrachten...aber dafür hatte ich gerade keine Zeit. Mit großen Schritten ging ich durch den Klassenraum auf Spandam zu. „Du...!“ Ich sah ihn die ganze Zeit an. „Dürfte ich erfahren, was dich hier her führt?“ fragte Herr Phönix. Aber ich wäre nicht Ich, wenn ich nicht vollkommen Kokosiert gewesen wäre. Nämlich auf Spandam.
 

Dieser sprang gerade auf und wollte flüchten. Doch ich packte ihn am Hals und hob ihn so hoch. Im nächsten Moment drückte ich ihn gegen die kalte Wand. „Hör mir jetzt ganz genau zu!“ knurrte ich. Er schüttelte nur den Kopf. „ Was willst du jetzt machen? Hä? Du würdest es nicht wagen, mich zu verletzen. Sonst sag ich das meinen Elter! Also warum sollte ich dir...“ ich unterbrach ihn mitten im Satz. Meine Faust schnellte vor und verpasste ihm ordentlich eins in die Fresse. Meine Hand schloss sich fester um seinen Hals, bis er begann zu röcheln. „Ich habe gesagt du hörst mir jetzt seeeehr gut zu! Und das war keine Bitte!“ knurrte ich. Ich war schon immer sehr Heißblütig gewesen. Besonders, wenn es jemand wagt, meine Familie zu nahe zu kommen. „Wage es noch ein einziges mal ihm etwas an zu tun und ich fahre schlitten mit dir!“ knurrte ich. „Ich weiß nicht wovon du redest!“ keuchte er. „Ich rede von Ruffy!“ knurrte ich laut. Wir waren allerdings die ganze Zeit laut genug, dass die anderen jedes Wort verstanden hatten. „Was hat dich das zu interessieren?“ knurrte er kurzatmig zurück. „Ich wiederhole mich nur ungerne. Ich mag es nicht, wenn man Menschen die mir wichtig sind einfach die Treppe runter schubst!“ ich drückte noch etwas fester zu. „Also finger weg von meinem kleinen Bruder! Sonst war es das letzte was du getan hast!“ brüllte ich ihm nun ins Ohr. Danach ließ ich ihn achtlos zu Boden fallen. „Nur deswegen wird er büßen!“ knurrte der kleinere. „Pass du lieber auf, wenn du dem nächst die Treppen benutzt!“ ich warf ihm einen Blick zu, der ihn schlucken ließ. „Da bist du zu weich für!“ lachte er. Ich packte ihn am Kragen, zog ihn hoch und trug ihn aus der Klasse. Alle folgten mir. Eigentlich wollten sie nur sehen was ich machte...aber das was ich machte ließ sie alle erschrecken. Spandam hing an meinem ausgestrecktem Arm. So wie vorher auch. Nur das er jetzt flennte und über der Lücke zwischen Treppe und Geländer hing.

(Ich hoffe ihr wisst was gemeint ist...>-<)

„Checkst du es jetzt? Ich mein es ernst du halbe Portion! Finger! Weg! Von! Meiner! F A M I L I E!“ er nickte hektisch. „Schon gut! Schon gut! Ich rühre Ruffy nicht mehr an.“ ich nickte und warf ihn neben mir auf den Boden wo er einfach liegen blieb. „Das gilt übrigens für jeden hier!“ ich warf einen warnenden Blick in die Runde.
 

Ich drehte mic um, um zu gehen. Doch da vereitelte mir jemand meinen Plan. „Nicht so schnell!“ ich sah in die ozeanblauen Augen meines Lehrers. „Dein Verhalten eben war inakzeptabel!“ ich sah ihn kalt an. „Sie wissen gar nicht wie egal mir das ist!“ knurrte ich und er sah mich erstaunt an. Ich war wider wie sonst immer. Nicht so gesprächig und alber wie vorhin. Nur kam noch dazu, dass ich gerade sehr schlecht gelaunt war. „Warum hast du das getan?“ nun war ich doch überrascht. Es schien ihn nicht zu stören, dass ich in diesem ton mit ihm sprach. „Das habe ich doch mehrfach gesagt! Wer meiner Familie zu nahe kommt lernt mich so kennen, wie nur meine Feinde mich kennen.“ schnaubte ich. „Wenn das so ist, hätte ich gerne morgen von dir ein kleinen Vortrag oder ähnliches über deine Familie. Dann werde ich das hier vergessen.“ Mit diesen Worten ließ er mich stehen. Ich sah ihm nur geschockt nach. Ich hatte Jahre lang versucht, wenig von mir zu zeigen. Und jetzt ein Referat über meinen Familie!?
 

„Tja! Das kommt davon. Ich war ja eh gegen deine Geheimniscremerei! Nun hat wohl sowieso ein Ende!“ tadelte Marry mich, während ich mit dem Kopf auf der Tischplatte lag. „Ich werde mich aber sicher nicht vor meine Klasse stellen und ne runde über uns Reden!“ mauelte ich erschöpft. „Warum nicht?“ fragte Sabo. „Weil ich da nicht gerade bock drauf hab! Ich stelle mich vor eine Klasse die mich nicht mal annähernd kennt und denkt ich könnte nicht mit Kindern oder generell irgendwas und...“ „Zeigst ihnen, dass du eine Familie hast! Man das ist doch nicht schlimm! Oder sind wir dir peinlich?“ meckerte Mj wider. „Red keinen Stuss! Aber ich weiß halt nicht wie sie darauf Reageiren.“ murmelte ich. „Ich hätte da vielleicht ne Idee...“ merkte Sam an.
 

Nach Stunden harter arbeit war ich endlich fertig mit dem 'Vortrag' für morgen. Ich machte mich Bett fertig und ließ mich tot müde neben Mj ins Bett fallen. Es war bereits halb zwei und ich war sau Müde. Ja ihr habt richtig gehört. Ich teile mir mit Mj ein Zimmer. Immerhin waren wir Zwillinge. Es war so, als ob du dir mit dir selber ein Zimmer teilst...und irgendwie wirklich witzig. Ich wollte gerade die Augen schließen, als mein Handy klingelte. Genervt sah ich auf das Display und erkannte, dass es ein Video Anruf von Thatch war. Was wollte der denn um diese Uhrzeit noch? „Ja?“ stöhnte ich und bekam direkt ein Kissen von Mj um die Ohren „Maaan!“ stöhnte sie genervt ins Kissen. „Kann man in diesem Haus nicht ein einziges mal durchschlagen?“ nuschelte sie ins Kissen. „Schlaf weiter“ murmelte ich ihr zu und stand seufzend auf. Als ich das Treppengeländer runter gerutscht war und nun auf dem Sofa saß, sah ich Thatch fragend an. „Also? Was willst du mitten in der Nacht?“ gähnte ich. „Ach wie putzig“ trällerte da jemand. „Izou?“ fragte ich verwirrt. Was machte denn mein Kunstlehrer bei Thatch? Und das mitten in der Nacht? Ich mochte Izou. Wir durften ihn beim Vornamen ansprechen und er war immer gut drauf. „Wenn du so gähnend auf dem Sofa sitzt siehst du aus wie ein Kätzchen!“ kicherte er. „Ich will ihnen ja nicht zu nahe treten...aber wie viel haben sie getrunken?“ fragte ich. „Hihihih~“ kicherte er nur. „Ihr Feiert den Geburtstag von Herr Phönix oder?“ fragte ich. „Woher?“ wollten sie fragen doch ich lachte. „Nur so ein Gefühl...Wer ist noch so da?“ fragte ich grinsend. „Die meisten wirst du nicht kennen.“ überlegte Thatch. „Aber Vista und Jamur sind hier...“ „Du meinst mein Französisch- und Geschichtslehrer?“ Er nickte. „Wer noch?“ Er grinste mich an. „Komm doch her!“ ich blinzelte und fragte dann wo seid ihr denn?“ „Im Club Mobby!“ Ich grinste „gut bin in 10 Minuten da!“ Bevor etwas sagen konnte, hatte ich ihn weg gedrückt und schlich mich nach oben. Jetzt könnte ich eh nicht mehr schlafen. Also schlich ich mich ins Zimmer um sachen aus dem Schrank zu hohlen und ins Bad zu schleichen. Ich wollte gerade aus der Tür vors Zimmer treten, als ich Mj seufzen hörte. „Vergiss den USB stick nicht. Du kommst wohl erstmal nicht mehr nach hause. Und wehe du pennst morgen in der Schule ein!“

Mit diesen Worten drehte sie sich wider um. Ich nickte noch kurz und machte mich dann schnell fertig. Ich trat vor die Haustür und kletterte auf das Dach der Nachbarhauses. Das ging Wesentlich schneller als wenn ich der Straße folgte. Nach drei Minuten stand ich schon vor dem Club Mobby. „Na Jungs?“ grinste ich. „Na kleiner? Was machst du hier?“ fragte Johnny. „Ich wurde von nem Kumpel eingeladen.“ lachte ich und er sah mich forschend an. „Wirklich?“ ich nickte. Auch wenn es eher ein scherz sein sollte...aber wenn man mitten in der Nacht anruft, muss man damit rechnen.“ die zwei lachten. Na schön kleiner! Aber brav sein!“ grinste Flo. „Ihr kennt mich doch.“ „Ja eben deswegen ja!“ lachten sie. Ich grinste bloß. Sie öffneten die Tür und ich trat ein. Es war alles noch genau so wie beim letzten mal. „Wie bist du hier reingekommen?“ rief Thatch mir zu. „Ich kenne die Türsteher!“ lachte ich. „Hätte nicht gedacht, dass du das durchziehst!“ lachte Izou. „Wenn man mich mitten in der Nacht hoch Klingelt...“ sah ich Thatch strafend an. Er lachte. „Kommt mal Her! Ich will euch jemanden vorstellen.“ rief er. Und wirklich kamen alle anwesenden her. „Was macht denn unser schüler hier?“ fragte mein Französischlehrer. Auch Herr Phönix und mein Geschichtslehrer Namur sahen mich verwirrt an. „Nun...“ Ich grinste. „Nach dem man mich um halb zwei aus dem Bett geklingelt hat, wollte ich mich persönlich beschweren!“ „Meine Schuld!“ meldetet sich Thatch zu Wort und ich lachte. „Na dann willkommen auf der Party kleiner. Wie wäre es. Da Marco heute Geburtstag hat, wünsche ich mir in seinem Namen das du heute auflegst!“ lachte Jozu der Besitzer der Mobby. „Mal sehen Jozu. Du weist doch, das kommt auf dich an.“ lachte ich. Er grinste und verschwand kur hinter der Bar. Dann warf er mir ein Fläschchen zu. „Na der haut aber rein!“ lachte ich. „Tja nur für dich aufgehoben.“ Ich öffnete den Kurzen und trank ihn in einem Schluck leer. Danach warf ich die Flasche zurück. „Ich fürchte, du hast mich überredet!“ lachte ich. „Du hier?“ hörte ich da eine Frauenstimme. „Haruta?“ fragte ich erstaunt. „Wie geht’s dir?“ fragte ich und musterte sie besorgt. „Ach naja...dank dir ganz gut so weit! Danke noch mal!“ Ich nickte ihr lächelnd zu. „Ist doch selbst verständlich gewesen!“ Sie schüttelte den Kopf. „War es nicht!“ ich wank ab. „Woher kennt ihr euch?“ fragte nun Herr Phönix. „Nun wissen sie...“ Er hielt mir die Hand hin „Marco“ Ich nickte und schüttelte sie kurz.
 

„Ich hab euch doch vor ein, zwei Monaten erzählt, das mein Dj ausgefallen ist. Nun ja...der kleine ist eingesprungen. Und er war der beste Dj dem ich je zusehen durfte. Wie er auflegt ist echt der Hammer!“ erklärte Jozu. Alle sahen mich nun erstaunt an. „Und ich habe euch doch erzählt, was letzte Nacht passiert ist...“ sagte Haruta zögernd. „Ja! Ich würde diese Kerle ja gerne mal in die Finger kriegen!“ murrte Marco. „Und deinen Retter würde ich auch gerne kennen lernen!“ meldete sich Izou. „Nun ja...diese Typen sitzen nun hinter Gittern. Dank meines Retters.“ erwiderte sie. „Und mein Retter von gestern nacht...“ Sie sah mich an. „War er!“ sie sah mich immer noch an. „Wie gesagt...kein großes ding. Ich bin froh, dass ich da noch rechtzeitig raus geboxt bekommen habe...sicher das alles klar ist? Ich kenne da jemanden...die könnte dir sonst sicher helfen...sowas hinterlässt meistens trotzdem Schock oder Trauma...“ fragte ich. „Meinst du das wäre besser?“ Ich nickte. „Du bist immer noch nicht ganz beisammen...das deutet sehr auf einen Schock hin...aber nichts, was sich nicht beheben ließe...“ beruhigte ich sie. Nun fiel mir auf, dass mich die anderen mit offenen Mündern anstarrten. „Du hast Haru vor diesen Perversen gerettet?“ fragte Marco. Ich nickte. Was meinst du woher ich diese schöne Wunde von heute Morgen habe?“ fragte ich belustigt. „Ich wusste nicht, dass du dabei Verletzt wurdest! Es tut mir so...“ doch ich schüttelte lachend den Kopf. Für so etwas musst du mir nicht danken! Und dich schon gar nicht entschuldigen. Ich habe schon wesentlich schwierigere und vor allem gefährlichere sachen gehabt... und auch wesentlich schmerzhaftere und gefährlicher Wunden...damit muss man rächen...wenn man Eltern hatte wie ich...aber wie auch immer. Das war keine große sache.“ lächelte ich. „Sag mal kleiner...?“ ich sah sie alle an. „Wie heißt du? Das ist uns allen ein Rätsel!“ fragten Haruta. Ich lachte. Stimmt... ihr kennt meinen Namen ja gar nicht...“ sie alle sahen ich nun bittend an. „Mein Name ist Portgas...“ Sie nickten. „Und weiter?“ drängte Thatch. „Portgas D …. Ace“

Ich hatte sie gewarnt...

„Portgas D Ace...“ wiederholte Haruta meinen Namen. Ich nickte und drehte ihnen den Rücken zu. Ich stellte mich hinter die Theke an den Computer. Ich scrollte die Lieder durch, die Jozu für den Abend rausgesucht hatte. Es waren alles relativ unbekannte lieder. Anscheind war unser guter Lehrer wählerisch...aber der würde schon gefallen an den liedern finden die ich noch so im kopf hatte. Also erstellte ich eine neue liste die ich zum Mischpult rüberschickte. Das wird lustig. Ich machte mich auf den Weg zur Bühne oder zum Mischpult...wie man es sieht. „Kleiner!“ ich sah Jozu an. „Zeigst du uns wider was?“ Ich schnaubte belustigt. „Bis vor kurzem wusste noch niemand außer dir was über mich...und eigentlich sollte das auch so bleiben...aber gut kann ich machen.“ Er begann zu grinsen. Ich stellte mich hinters Mischpult. Ich legte mir schon mal die Kopfhörer um den Hals und sah wider zu Josu. „Ich weiß gar nicht was du daran so toll findest...“ seufzte ich. „Naja...dein Leben ist jetzt schon spannender als das von jedem anderen. Du bist gerade mal 16 und weißt schon besser als alle anderen über so ziemlich alles bescheid.“ Ich schüttelte lachend den Kopf. „Naja wie auch immer...“ Ich begann das lied zu spielen und direckt zu ändern. Dazu startete ich das Video. Man sah einige freunde von uns. Akage der Vater von Kid der ihn gar nicht kannte, Kuro der Vater von Law mit dem er seit Jahren keinen Kontakt gehabt hatte, Shanks,Ben und Buggy. Dann Mich,Sam,Mj,Ruffy und Sabo. Wir alle begrüßten uns herzlich. Die nächste Szene zeigte uns uns, wie wir lachend durch eine dunkle Gasse liefen und gemeinsam rumalberten und lachten. Akage ärgerte meine Schwester MJ, Ruffy alberte mit Shanks und Ben herum, Sabo nervte Kuro und Sam schikanieren mich. Dann schlug Akage etwas vor und wir alle begannen zu grinsen. Ich kletterte eine Hauswand hoch und schwang mich auf das Hausdach. Dann half ich auch Mj,Sam und den anderen hoch. Wir alle saßen auf dem Hausdach und tranken. Jeder von uns mit nem Bier in der Hand. Es war alles wie immer. Es wurde herumgealbert, gelacht und witze auf kosten der anderen gerissen. Man sah die Vertrautheit zwischen uns allen. Dann endete das Lied und auch das Video. Ich sah auf und in einen Haufen verwirrter Gesichter.
 

„Was denn?“ fragte ich grinsend. Nun schüttelte Herr Phönix den Kopf und sah zu Jozu. „Was meintest du mit so ziemlich alles?“ ich schluckte. Hoffentlich sagt Jozu jetzt nicht ganz was blödes. „Naja...alles! Schwarzmarkt, Waffen typen, Polizei akten, Drogen Geschäfte, Verbrecherbanden, Sprayer...der Junge hat ziemlich was auf dem Kasten. Er kann so ziemlich alles. Schach,Poker,Majong...er hat schon Russisches Roulett gespielt und offensichtlich nie verloren. Er ist verdammt sportlich und sehr trinkfest. Ein wahres Mathe genie. Er spricht fast jede sprache.Zeichnen, Schreiben, Schlussfolgern, Schauspielern ist alles kein problem. Und ihr habt ihn noch nie Kämpfen gesehen. Er hat schon vor der Polizei Morde aufgeklärt. Beziehungen in alle richtungen, im ganzen Land.“ Ich schlug mir die Hand an die Stirn. War ja klar, das wirklich alles was er über mich wusste auf den Tisch kam. „Sonst noch was?“ fragte ich ihn tadelnd. „Er ist hochbegabt und ein echter Familien mensch!“ Also...ich gewähre euch jetzt einen Einblick in meinen Kopf. 'Ahhhhhhhhhhhhhhhhhh!' #schreikrampf krieg und Kopf gegen die Wand schlag. Aber nach außen hin blieb ich cool. „Das wäre wohl zu schön um wahr zu sein“ lachten nun meine Lehrer und ich seufzte erleichtert. 'Glück gehabt' „Na komm kleiner beweis es ihnen.“ bat nun Jozu und ich seufzte. „warum sollte ich?“ er sah mich lange an. „Um zu beweisen was du kannst!“ sagte er dann bestimmt. Und vielleicht....ja vielleicht hatte er recht. Meinem Leben würde eine kleine Veränderung schon gut tun. „Also gut! Was wollt ihr sehen?“ fragte ich nun genervt. „Nun deine Noten sprechen für sich...ich meine in Kunst bist du wirklich grausam.“ Ich grinste. „Da haben sie recht.“ grinste ich Izou nun an. „Und in Mathe sollst du wirklich unterirdisch sein...“murmelte Herr Phönix. „Ist auch nicht das spannendste Fach!“ gähnte ich. „In Französisch bekommst du keinen Ton raus.“ konterte Vista "Eh bien ... Le français est avec vraiment pas très ... est un langage compliqué. Avec espagnol je peux mieux gérer. Au cours du débat dans l'une française nouée fois rapidement la langue. Venant contrairement à eux pas de la France et ne parlent donc pas aussi couramment que le français." Nun wurde ich erstaunt angeschaut. „was hat er gesagt“ fragte Namur. „Er hat gesagt ' Nun ja...Französisch liegt mit wirklich nicht sonderlich...ist eine komplizierte Sprache. Mit Spanisch komme ich besser zurecht. Bei der Aussprache im Französischen verknotet man sich schnell mal die Zunge. Ich stamme anders als sie nicht aus Frankreich und spreche deshalb nicht so fließend Französisch wie sie.' “ übersetzte er. „Du sprichst Spanisch?“ fragte Haruta. „Sí ... he vivido hasta la edad de cinco años en España. Sin embargo, me llevaron a un fuerte accidente de mi abuelo a Alemania. a continuación, mi familia estaba devastada y no habría nadie para cuidar de dos a cinco años. Aunque vivo durante once años en Alemania ... pero el español es y sigue siendo mi lengua materna. Nací con este Sparche y conocido, no olvidado de su lengua materna. Sucede a menudo que si no estoy demasiado en pensamientos o discuto con mi hermana gemela, que habla español. Pero ¿por qué erzählich realmente está usted?" Erst jetzt bemerkte ich die verwirrten Blicke und realisierte, dass ich die ganze Zeit Spanisch gesprochen hatte. Ich schlug mir die Hand vor den Mund. Nicht nur, das gerade gezeigt hatte das ich fließend Spanisch spreche und nicht mal überlegen muss um etwas zusagen. Nein ich hatte ihnen gerade versucht etwas über meine Kindheit zu erzählen. Wie konnte es sein, das ich ihnen so vertraute?
 

"Würdest du das auf Deutsch noch mal wiederholen?" bat nun Thatch total überrumpelt. "Nein das war nichts wichtiges..." murmelte ich total durch den Wind. 'Komm schon! Du wolltest es ihnen Erzählen! Jetzt werd nicht Feige sondern mach!' hörte ich MJ's Stimme in meinem Kopf. Ja das war so eine Zwillingsgeschichte. Ich konnte hören was sie dachte und andersrum gena so. "Wir wüssten es trotzdem sehr gerne!" sah mich nun Herr Phönix...äh Marco an. Ich hielt seinem Blick stand. Seine Augenfarbe war wirklich unglaublich schön. Ich seufzte. Von meinem Lehrer und meiner Schwester breitschlagen... " 'Ja...ich habe bis zu meinem fünften Lebensjahr in Spanien gelebt. Allerdings wurde ich nach einem Schweren Unfall von meinem Großvater nach Deutschland geholt. Meine Familie war damals am Boden zerstört und es hätte sich niemand um zwei fünfjährige kümmern können. Ich lebe zwar seit elf Jahren in Deutschland...aber Spanisch ist und bleibt meine Muttersprache. Ich bin mit dieser Sprache geboren und bekanntlich verlernt man seine Muttersprache nicht. Es kommt öfter vor das ich wenn ich zu sehr in Gedanken bin oder mich mit meiner Zwillingsschwester streite, Spanisch spreche. Aber warum erzähl ich euch das eigentlich?' das habe ich gesagt." wiederholte ich auf Deutsch. "Ach und an alle Lehrer unter euch...Sie sollten sich beeilen. Der Unterricht beginnt in 10 Minuten." grinste ich und machte mich auf den Weg nach draußen. "Was!? So spät schon!?" rief Izou erschrocken. Marco, Vista, Namur und Izou liefen wie die irren umher und sammelten ihre sieben Sachen Zusammen. Ich verließ das Gebäude und nahm den Weg über die Dächer der Stadt. So war man doch sehr viel schneller als zu Fuß oder mit dem Auto. Ich entdeckte das offene Fenster unsers Klassenraums und sprang hindurch. Ich wurde von der Klasse angesehen und ich grinste. Der Unterricht würde wohl in 3 Minuten beginnen. Ich setzte mich auf meinen Platz. Kurz nach dem Klingeln kam auch Marco hereingestürmt. Er kam keuchend am Pult stehen und die Klasse musterte ihn genau. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. "Sie sehen ziemlich fertig aus Herr Phönix...geht es ihnen gut?" fragte ich ganz scheinheilig und konnte gerade noch ein lachen unterdrücken. Er sah mich nur kurz an und murmelte dann etwas vor sich hin. "Sind sie müde? Oder haben sie was getrunken?" fragte ich weiter und biss mir auf die Lippe um nicht laut los zu lachen. "Ich wüsste nicht was dich das angeht. Aber es ist klar das dir das Spanisch vor kommt." lächelte er mich an. Ich zog eine Augenbraue hoch und schmunzelte. "Könntet ihr eure Insider nicht wann anders austauschen?" fragte nun Kid. Wir sahen ihn an dann uns gegenseitig und dann wider ihn. Ich brach in gelächter aus und auch herr Phönix konnte bloß schmunzeln. Nun hatten wir es geschafft die klasse komplett zu verwirren.
 

"Aber hast du mir nicht noch etwas abzugeben?" fragte mich nun Herr Phönix. Ich seufzte und warf ihm den USB Stick zu. Er sah mich fragend an und ich grinste. "Sie wollten etwas über meine Familie hören. Also schauen sie gut hin. Sie sind der erste für den ich überhaupt was über meine Familie preisgebe." murmelte ich müde. Er sah mich immer noch perplex an. Ich seufzte, stand auf, nahm ihm den USB Stick ab und bereitete das Video vor. "Jetzt müssen sie nur noch das Köpfchen drücken" sagte ich fürsorglich wie halt war. Ich setzte mich wider und er startete das Video. Man sah...mich auf dem Sofa...wow.
 

~Das Video~
 

"Ich kann nicht glauben, dass ich das mache." murmelte ich. "Ja ich auch nicht." hörte man Sam's Stimme. Ich warf ein Kissen nach ihr und sie wich lachend aus. "Also... sie wollten etwas über meine Familie hören?" fragte ich nun in die Kamera. Doch ich konnte nicht lange ernst bleiben und begann zu lachen. "Selber schuld." lachte ich und Sam ließ sich spontan auf mich fallen. "Boah!" kam von mir und sich lachte weiter. Ich schob sie von mir und setzte mich wider auf. "Nein ernsthaft! Selber schuld." ein kurzer cut und man sah mich in richtung Küche laufen. "Also macht euch auf ne Ladung Chaos gefasst." kommentierte ich und sah kurz in die Kamera. Wir betraten die Küche und ich bekam etwas an den Kopf geworfen. Ruffy saß mit seinem Gipsbein auf einem Stuhl und bewarf den flüchtenden Sabo mit...Hundefutter?Unser fast noch Welpe Bonny wuselte glücklich umher und mampfte. "Ace?" fragte Sam vorsichtig. "Das einzige was man über Kinder egal in welchem alter wissen muss...wie ich ihre Aufmerksamkeit bekomme." murmelte ich und hob zwei brocken des Futters auf. Dann warf ich beiden das Futter an den Kopf. "Au" kam es von Ruffy während sich beide die Stirn rieben. "Wie alt wart ihr noch?" fragte ich nun genervt. "Alt genug um zu wissen wie wir auf deine Attacke zu reagieren haben." antwortete Sabo sachlich. "Angriff!" riefen beide und begannen mich mit Futter zu bombardieren. Ich wich geschickt aus. "Verdammt! Wenn er aus einem Kugelhagel heil raus kommt macht ihm das hier gar nichts." meckerte Ruffy und Sabo grinste nur. Ich wurde nicht einmal getroffen...allerdings hatte ich die Rechnung ohne Bonny gemacht...diese stürmte nämlich dem Futter hinterher. Das ergebnis: Ich lag zwischen dem Hundefutter auf den Boden und Bonny leckte mir fröhlich mit dem Schwanz wedelnd über die Wange. Die Jungs hatten sich eine Hand vor den Mund geschlagen und sahen uns erschrocken an. Und Sam? Ja Sam bekam nen Lachkrampf und landete dadurch neben mir. Bonny stand inzwischen auf meinem Brustkorb. Und da dieser Süße Schäferhund-Labrador-Dalmatiner Mischling inzwischen 16 Kilo wog war das schon nicht ohne. "Bonny!" lachte ich und hob sie von mir runter um mich auf zu setzen. Sie saß freudig hechelnd vor mir. Als ich mich aufgesetzt hatte, drückte sie ihre Nase gegen meine und sah mich an. Ich lachte kurz auf und krauelte sie hinter den Ohren. Ich flüsterte ihr etwas zu und sie befolgte den Befehl. Sie rannte los und sprang Sabo über den Haufen. Sam die genau wie ich noch auf dem Boden saß, erlitt wider einen Lachkrampf. Ich stand auf und half auch Sam hoch. "Bonny!" die junge Hündin sah mich an. "Aufräumen." und schon mapfte Bonny das Hundefutter weg. "Seid froh das sie noch nicht da ist." sagte Sam nun Streng. "Stimmt...Sie wäre wohl ausgeflippt." murmelte ich. Ich drehte mich zur Kamera. "So sieht mein alltägliches Leben aus." seufzte ich. "Wir sind es ja gewohnt, das Sam dich am liebsten mit ihrer Kamera stalkt...aber das du dazu eine Reportage abgiebst...?" fragte nun Ruffy. Ich seufzte und erklärte kurz. "Für welchen Lehrer?" fragte nun Sabo. "Phönix" antwortete ich. "Ich habe es immer befürchtet!" jammerte Sabo. "Was?" kam es nun von Sam. "Unser Lehrer wird mein Schwager! Dann sollten wir uns wohl mit ihm gut stellen." Sam und Ruffy bekamen nen Lachkrampf und ich war einfach nur geschockt. "Habt ihr nen Sprung in der Schüssel?" fragte ich nun verwirrt. Sabo sah nun n die Kamera. "Sabo,14 Hi!" stellte er sich kurz vor. "Wir verfolgen das ganze sehr gespannt...sein sie lieber gut zu unserm Bruder." nun rutschte Ruffy ins Bild. "Ruffy 13....brechen sie ihm das Herz und wir brechen ihnen das Genick." lächelte er nur. Dazu kam unterstützendes Bellen von Bonny. Ich stand immer noch da und sah sie einfach nur an. "Hey da bin ich wider." hörte man MJ. Sie betrat den Raum und sah mich kurz an. "Ok Jungs. Was habt ihr mit eurem armen Bruder gemacht? Der ist ja schon wider durch mit den nerven." ragte sie und legte einen Arm um meine Schultern. "Die beiden hatten eine sehr interessante Idee." hörte man Sam prusten. "Ace neuer Mathe, Chemie, Sport und Englisch Lehrer wird unser Schwager!" jammerten nun beide Zeitgleich. Nun begann MJ zu lachen und wuschelte mir durchs Haar. "Könnte sein...Single ist auf jeden..." grinste sie. "Also erstmal hatte ich dir gesagt, du sollst aufhören jeden neu kennen gelernten Menschen durch die Datenbank zu jagen. Und außerdem sollst du mich hier unterstützen und mir nicht in den Rücken fallen!" jammerte ich. Sie lachte. "Ihr habt ihn ja wirklich fertig gemacht!" lachte sie. "Ja sehr witzig." knurrte ich. "Ace hat nen neuen Freund!" trällerten Sabo und Ruffy im Chor. MJ Zwinkerte mir zu. "Sabo? Wann wolltest du morgen noch los zu deinem Date mit Koala?" er lief rot an. "Und Ruffy? Du triffst dich doch morgen mit diesem Typ...wie hieß er noch...? ach ja Rob Lucci richtig?" schon waren die beiden Still und sahen in eine andere Richtung. Sie Klopfte mir auf den Rücken. "Gern geschehen." Schmunzelte sie. "So...jeder weiß was noch zu tun ist...Also los!" scheuchte sie uns raus. Sam drehte die Kamera in ihre Richtung. "Ihr werdet jetzt zeugen von Ace technischen Fähigkeiten. Und das ist kein Scherz! Der bekommt alles repariert!" lachte sie vergnügt. "
 

~Video ende~
 

Die Klasse starrte einfach nur und ich seufzte. "Übrigens...die Brünette war meine Zwillingsschwester. Marry oder kurz MJ." erklärte ich. Herr phönix sah mich an. "Ich hatte sie gewarnt!" grinste ich und erhob mich um in die Pause zu gehen.

Die fessel künste meines Hundes

Nun war es schon fast drei Wochen her das ich mit den Lehrern gefeiert hatte und die Klasse meine Familie kennen lernte. Ich saß in Marco's Unterricht und langweilte mich. „Ace! When you want to sleep stay at home!“ bekam ich von ihm zu hören. „Sorry but this is realy boring.“ gähnte ich. Nun bekam ich erstaunte blicke zu geworfen. „Oh is that so? Then you certainly have no problem with telling me what you will do today. In detail! That interests us all very much!“ Ach gottchen ist der launisch. Ich begann zu grinsen. „For sure. But i dont think that will bring them much. With most terms, no one will be able to do anything here...but I can, of course, try to make understandable. For you always.“ Antwortete ich ihm grinsend und er sah etwas verärgert aus.
 

Als der Unterricht endlich vorbei war, machte ich mich auf den Weg nach Haus. Dort angekommen fand ich einen Zettel am Kühlschrank. Auf dem stand, das die drei in der Stadt waren und erst so gegen abend wider da wären. Also beschloss ich später zu essen und erst einmal mit Bonny gassi zu gehen. Sie war so langsam ausgewachsen und brachte bald gute 25 Kilo auf die Wage... Wir liefen einfach mal einen anderen Weg in richtung von dem kleinen See. Bonny schnupperte in der Luft und schien etwas zu wittern. Im nächsten Moment raste sie los und mir blieb nichts anders übrig stolpernd hinter ihr her zu laufen. Ich schlitterte um die nächste Ecke und erkannte Bonny's Fährte. Ein süßer, brauner Australian Shepherd der vor Bonny zurück wich um schlißlich die Flucht zu ergreifen. Doch Bonny wäre nicht Bonny, wenn sie nicht einfach hinterher gerannt wäre. Ich wurde an eine starke Brust gedrückt und die Hunde umkreisten uns. Da sie beide an der Leine waren wurden ich und der andere Hundebesitzer eng aneinander gefesselt. Nun war das ende der Leinen erreicht und die Bunde blieben stehen. „Es tut mir wirklich leid! Sie ist einfach zu verspielt.“ entschuldigte ich mich hecktisch. Doch als ich auf sah trafen peinlich berüherte Bambiaugen und überraschtes Ozeanblau. „Du?“ fragte ich überrascht und der ältere lachte. „Ja Ace ich. Das war mal ne andere art von Begrüßung.“grinste er mich an. „Tt mir echt leid Marco...“ murmelte ich. Er lachte nur und half mir aus dem Leinenknoten. „Ich wusste garnicht, dass du eienen Hund hast.“ Er grinste. „Hatte ich bis vor kurzem auch nicht...aber ein Bekannter ist verstorben und hat mich gebeten auf Karamel aufzupassen.“ dabei wuschellte er der Hündin über den Kopf. „Oh...das tut mir leid.“ murmelte ich. Erst jetzt fiel mir auf, dass Marco schwarz gekleidet war. Dann war wohl bis heute die Beerdigung. „Kanntest....du ihn gut?“ kam es mir leise über die Lippen. „Ja...seit meiner Kindheit.“ und ich hörte trauer in diesen Worten. Ob es jetzt so gut war, wenn er alleine war? Ich kämpfte kurz mit mir. „Komm mit“ kam es mir nur über die Lippen. Er sah mich verwirrt an, folgte mir aber. „Darf man erfahren, was du vor hast?“ fragte er. Ich bog auf unser Grundstück ein und er folgte mir weiterhin. Ich ging die kleine Treppe zur Haustür hoch und ließ Bonny von der leine. „Es ist sicher nicht ratsam jetzt alleine zu sein.“ antwortete ich und schloss die Tür auf. Bonny sprang sofort auf ihr Handtuch und drehte en paar runden um ihre Pfoten trocken zu bekommen. „Komm rein.“ grinste ich Marco an und er trat zögerlich ein. „Sag mal hast du nichts besseres vor, als mit deinem Lehrer zeit zu verbringen?“ fragte er. „Nein Momentan habe ich nichts vor. Und außerdem warum denn nicht. Ich mag dich. Du bist sympatisch.“ Mit diesen Worten gingen wir in die Küche. Ich setzte Kaffe auf und wir setzten uns.
 

„Sag mal...lebt ihr vier hier alleine?“ fragte Marco. Ich nickte. „Dafür sieht es hier aber wirklich ordentlich aus.“ murmelte er. Ich lachte auf. „Das haben wir wohl meiner Schwester zu verdanken.“ Er nickte verstehend. Ich hörte ein Scheppern und sah dann Bonny und Karamel reinschleichn. „Bonny?“ sprach ich sie an. Sie senkte den Kopf und wedelte mit dem Schwanz. Ich seufzte. „Du hast aber auch nichts als quatsch im kopf!“ schimpfte ich. Als ich auf den Flur heraustrat erkannte ich was passiert war. Anscheind hatten die beiden den Tisch mit MJ's lieblings Vase umgestoßen. Dem Tisch ging es gut...aber der Vase nicht wirklich. Ich seufzte und sammelte die Scherben auf. Schnell saugte ich mit dem kleinen Staubsauger noch einmal entlang um auch die klienen Splitter los zu werden. Dann betrat ich nit den Scherben in der Hand die Küche. „Also eins ist mal klar! Wenn Frauchen das herausfindet, zieht sie dir die Ohren lang bis du drauftritst.“ Bonny winselte leise und ich warf die Scherben weg. Dann holte ich zwei Tassen und füllte sie mit Kaffe. „Hört sich so an als ob die Vase deiner Schwester wichtig war.“ Ich nickte. „Sie hat sie mit unserer Mutter gemacht als noch klein war...das muss kurz vor dem Tod meiner Eltern gewesen sein...“ überlegte ich laut. Als mir das jedoch auffiel schlug ich mir die Hand vor den Mund. Ups! „Oh das tut mir leid.“ sah Marco mich an. „Oh das muss es nicht. Sie waren selber daran schuld. Ich habe damit abgeschlossen...nur deswegen bin ich nach Deutschland gekommen. Es ist mir inzwischen schlicht weg egal geworden.“ zuckte ich mit den Schultern. Er sah verwundert aus. Gerade wollte ich etwas sagen als mein Handy klingelte.
 

„Hey Ace! Wir werden wohl länger brauchen als geplant...kannst du schon mal essen machen? Sam ist auch dabei...danke du bist ein schatz!“ und vorbei war das Telefonat. „Jetzt darf ich auch noch Kochen! Meine güte.“ schüttelte ich lächelnd den Kopf. „Du kannst also auch noch Kochen?“ fragte Marco grinsend. „Klar...irgendjemand muss das ja machen.“ grinste ich. „Kannst du Kochen?“ Er schüttelte den Kopf. „Das ist nicht gerade meine Stärke...eher im Gegenteil“ Ich began zu grinsen. „Dann sollte ich dich gleich im Auge behalten...“ mit diesen Worten zog ich ihn hoch. Ich r

kramte alles aus den Schränken und beschloss noch einen Kuchen zu backen. Mit den Worten „Einfach in Scheiben schneiden“ legte ich Marco Brett, Messer, Karotten, Zucchini, Kartoffel und Porree vor die Nase.
 

Ich würfelte etwas Hünerbrustfielet und und briet es an. Als ich Marco fragte wollte, ob er feritig war, sah ich das er es wohl war. Ich erklärte ihm, wie er es am bessten in die Auflaufform tuen sollte und rüherte schon mal die Sauce an. Die kippte ich dann über den fertig gestapelten Auflauf, der in zwei formen untergebracht worden war. Dann streuten wir noch Käse drüber und ich schickte MJ ne Nachricht, dass sie bescheid geben sollte wenn los fuhren. Dann hatte der Auflauf namlich noch ne halbe stunde Zeit. Nun begannen wir den Kuchenteig an zu rühren. Als wir beide nach dem Mehl griffen und dieses deshalb auf de Boden landetet bekamen wir beide nen Lachanfall. Die ganze Küche war in weißen Nebel getaucht. Der fertige Teig wurde in die Form gefüllt und in den Ofen geschoben. Wir setzten uns wider und unterhielten uns einfach über dies und das. „Warum wolltest du Lehrer werden?“ fragte ich ihn. „Keine Ahnung...das wollte ich schon als Kind. Wahrscheinlich hab ich das von meinem Vater. Er war auch Lehrer.“erklärte er. „War?“ Er nickte. „Er ist schon länger in Rente...“ Ich hob verwirrt eine Augenbraue. Marco war doch erst 19...selbst wenn der Vater von ihm 35 gewesen wäre als er geboren wurde...dann wäre er jetzt erst um die 54... „Wie kommt es? Du bist doch noch ziemlich Jung...Wie alt ist dein Vater?“ fragte ich leicht verwirrt. „Naja er ist inzwischen 60....“ Ich blinzelte ein paar mal und wollte gerade sagen, dass er aber echt Spät Vater wurde, als er weiter sprach. „Allerdings ist er nicht mein Leiblicher Vater. Er hat mich Adoptiert als ich ungefär 2 Jahre alt war.“ Ich nickte. Das ergab dann schon mehr sinn. „Hast du deine Leiblichen Eltern je kennen gelernt?“ Die Frage kam nur vorsichtig über meine Lippen. Immerhin hatte ich keine Ahnung wie die Beziehung zu seinen Eltern war... „Nein habe ich nicht...wollte ich aber auch nie. Ich führe ein glückliches und normales Leben. Mehr brauche ich nicht.“ Ich begann zu lachen und konnte einfach nicht wider aufhören. „Was ist so lustig?“ fragte er und hatte einen leicht schmollenden Untertohn. „Nichts...du erinnerst mich nu an mich selber...genau so habe ich mich damals mit meinem Opa gestritten, als er überlegte uns alle ins Heim zu stecken. Ich bin total ausgerastet und habe spontan seine Wohnung außeinander genommen. Danach hat er nicht einmal mehr daran gedacht.“ Grinste ich.
 

„Das klingt aber sehr interessant...“ lachte er. „Aber kann man nicht eigentlich mit 60 noch unterrichten?“ fragte ich. „Ja eigentlich schon...aber er ist leider sehr krank...deshalb unterrichtet er auch nicht mehr.“murmelt er traurig. „Wenn du sehr krank sagst...wie genau ist das gemeint?“ fragte ich vorsichtig. „Das er warscheinlich daran sterben wird...die Ärzte haben keine Ahnung was er hat und es wird von Tag zu Tag schlimmer.“ seufzte er. „Oh...tut mir leid. Aber wenn niemand weiß was er hat wird er auch nicht behandelt oder?“ Er schüttelte den Kopf. „Perfeckt!“ Als ich seinen Blick sah hänte ich schnell hinten dran „Ich kenne da jemanden der ihm eventuel helen könnte...ich will nicht zu viel versprechen...aber sie wäre wohl eine gute Idee. Manchmal ist es besser auch wo anders zu suchen als in der öffentlichkeit.“ zwinkerte ich ihm zu.

unerwartetes Wiedersehen-Wer so einen Freund hat braucht keine Feinde mehr

Ich hohlte den Kuchen aus dem Ofen und schob den Auflauf rein. Die anderen würden gleich da sein. „Ich mein immerhin sind sie das beste Ärzte team des Kontinents.“ Sie würden alles in ihre macht stehende tune um seinen Vater zu retten. „Das ist lieb Ace...aber das können wir uns wirklich nicht leisten. Nicht mal alle zusammen...“ Ich unterbrach ihn. „Quatsch! Sie sind einige meiner besten Freunde. Wenn ich sie darum bitte werden sie euch helfen. Sie werden alles in ihrer Macht stehende tun um ihm zu helfen. Wenn sie es nicht schaffen...dann auch kein anderer.“ mit diesen Worten boxte ich ihm gegen die Schulter. Der Kuchen war inzwische abgekühlt. Es war ein Schokokuchen geworden. „Und was hast du damit jetzt noch vor?“ fragte er. Anscheind hatte ich ihm etwas hoffnung gegeben. „Glasur!“ war die schlichte Antwort. Also brachten Wir schokolade zum schmeltzen und gossen sie iber den Kuchen. Von dem kleinen rest ließ ich mir etwas auf den Finger laufen. Ich drehte mich zu Marco und tippte ihm mit dem Finger gegen die Nase. „Tja! jetzt habe ich dich auch dekoriert!“ kurz sahen wir uns an und begannen dann lauthals zu lachen. Und ich liebte es wenn er lachte. Ich hörte, wie sich die Haustür öffnete und so langsam bekamen wir uns auch wider unter kontrolle. Er wischte sich mit dem Handrücken über die Nasenspitze und sah mich fragend an. „Super!“ lächelte ich. Nun hatte er allerdings die Schokolade auf dem Handrücken. Die war aber schnell beseitigt. Nun wollte ich nach dem Auflauf sehen. Allerdings rutschte ich ,ungeschickt wie ich eben war, aus. Aber ich landete nicht wie gedacht auf dem Boden sondern diereckt im Marco's Armen. Als ich zu ihm hoch sah, betraten auch Sam, MJ, Sabo und Ruffy die Küche. „Das ist heute schon das zweite mal“ grinste er mich an und ich bekam promt einen roten Kopf. Er ließ mich los. „Herr Phönix!?“ kam es da von Ruffy. Wir sahen zu ihnen. Sam presste die Lippen auf einander um nicht los zu prusten, Mj biss sich auf die Lippe und kicherte und Sabo und Ruffy waren einfach noch zu geschockt. Nun trat MJ vor. „Hi! Marry. Freut mich sehr!“ reichte sie ihm die Hand. „Marco“ stellte er sich knapp vor. „Natürlich Ace! Da läuft nichts“ lachte nun Sabo und Sam und Ruffy stimmten mit ein, während ich innerlich einen schreikrampf bekam. „Ihr seid ganz schön frech.“ stellte Marco fest. „Hallo Herr Phönix.“ kam es nun braf von allen dreien. „Privat ruhig Marco...aber auch nur privat.“ zwinkerte er. „Naja ich werde mich dann mal...“ doch weiter kam er nicht. „Nichts da! Du verschwindest jetzt nicht einfach! Du wurdest mit eingeplant!“ grinste ich und legte ihm einen Arm um die Schultern. Als er widersprechen wollte streckte ich im die Zunge aus. „Keine Chance!“ und auch MJ nickte. „So einfach kommt ihr uns nicht davon.“ Und so saßen wir zu sechst am Tischu und quatscht, wobei Marco sich doch ziemlich zurück hielt. „Also? Wie kommt es jetzt eigentlich das ihr euch getroffen habt?“ Fragte MJ und schon sahen alle uns an.
 

„Ähm... Also...“ ich sah ihn hilfe suchend an. „Ace hat nun einmal eine Fesselnde persönlichkeit.“ schmunzelte er. „Aha?“ kam es von allen. „Nicht so wie ihr jetzt denkt!“ meckerte ich und erklärte es ihnen. „Mit den Leinen aneinader gebunden! Das ist ja geil!“ lachte MJ. Inzwischen hatten wir es irgendwie geschafft alles auf zu essen. Ich wollte gerade Marco etwas fragen als sein Handy klingelte. „Entschuldigt...Ja?“ ging er ran. Es meldete sich eine hektische, fast schon panische stimme und ich erkannte Thatch. Marco's Augen weiteten sich. „Ich bin sofort da!“ er legte auf und wollte schon los. Allerdings hielt ich ihn zurück. „Sam pass auf das hier alles glat läuft!“rief Mj. „Ace ich...“ doch ich fiel Marco ins Wort. „Du wolltest so schnell wie möglich sein! Also komm mit! Und wo müssen wir hin?“ „Kaiseralee 20. Aber...!“ Ich schnappte seine Hand und den Schlüssel und wir rannten zu dritt raus. MJ öffnete die Garage und zum Vorschein kam ein schwarzer Audi S8. Marco stanute nicht schlecht. MJ buchsierte ihn auf den Beifahrer Sitz und setzte sich nach hinten. Ich für meinen Teil setzte mich hinter's Steuer. „Ace du bist noch nicht volljährig!“ Ich grinste. „Stimmt.“ mit diesen Worten trat ich aufs Gas und wir fuhren los. „Du bist jetzt schon zu schnell“ lachte Mj. „Tja...wie wird das dann erst auf der Straße?“ Sobald ich diese erreichte Trat ich das Gas durch. Es wurde gehupt und ich lachte bloß. Ich Jagte durch die Straßen und hielt nicht einmal an. Bei genannter Adresse angekommen sprangen wir alle drei aus dem Auto und rannten ins Haus. Marco blieb im Eingang stehen und überlegte wohin. Sein Verstand arbeitete durch den Schock nicht richtig. „Thatch!“ rief ich und bekam ein „Hier!“ als Antwort. Wir rannten in richtung der Tür. Doch das was wir dort sahen ließ unser Herz stehen beliben. Ein großer Mann kniete auf dem Boden und Hustete wie verrückt. Aber was noch schlimmer war...MJ und ich kannten diesen Mann. „Newgate!“ entkam es mir und Mj nickte nur. Der alte Mann hielt die Luft an und sah zu uns. Doch als er uns erkannte wurde es nur noch schlimmer. Ich bewegte mich langsam auf ihn zu. In meinen Fingern prickelte das Verlange, ihm ordentlich eine rein zu hauen und gleichzeitig wollte ich ihn einfach nur umarmen. Mj ging es genau so. Auf den Lippen des alten Mannes breitete sich ein grinsen aus. „Na los schlagt schon zu! Das wollt ihr doch oder?“ Ich bewegte mich auf ihn zu. Mj auch. Wir wurden immer schneller und...fielen ihm schließlich um den Hals. Das schien ihn sehr zu überraschen. „Doofer alter Mann!“ kam es von uns. Dann zog ich ihn hoch. Mj schnappte sich die Autoschlüssel des alten. Jetzt erst bemerkte Haruta, Vista, Izou und Thatch wirklich. Marco Du kommst mit mir! Die andern mit Marry. Wir tauschten Schlüssel und Marco und ich verfrachteten den Alten Mann in das große Auto.
 

Die andern sahen erschrocken das ich mich hinters Steuer stezte. Ich fuhr los und Mj folgte mir. Wir jagten einmal quer durch dich Stadt. Vor dem Krankenhaus hielt ich und sprang raus. Das der alte Blut hustete war nicht gut. „Marco! Thatch! Stützt ihn!“ rief ich und half Whitebeard beim Aussteigen. Wir kamen in dein Eingangs bereich und ich lief zur anmeldung. Die andern folgte. Ich griff über den Thresen nach dem Mikrofon. „Hey! Das dürfen sie nicht!“ regte sich die Krankenschwester auf. Ich stellte es an und Mj und ich schriehen gleichzeitig hinein „Akage! Kuro! Ihr habt zehn Sekunden um hier zu sein sonst knallt es!“ danach stellte ich das teil zurück. Nach nichtmal acht sekungen kamen sie herein gestürmt. Sie sahen was los war und nahmen den Alten gleich mit. Mj begleitete sie. Nach einiger zeit kam sie in den Wartebereich in den wir uns so lange gesetzt hatten. „Er ist in OP...ich weiß aber nicht genau was ist...“ Nach stunden langem warten kam Kuroko herein. „Also Kuro?“ fragte ich. „Er kann froh sein, mit euch befreundet zu sein. Sonst wäre keine OP drin und er wäre wohl erstickt.“ kam es kühl von ihm und ich seufzte erleichtert. „Das heißt er lebt noch. Und die schlechte Nachricht?“ fragte Mj. „Die Krankheit ist unheilbar.“ antwortete er. „Scheiße!“ kam es von uns gleichzeitig. „Aber er hat noch Zeit. Wir behalten ihn über Nacht und Morgen noch hier...dann könnt ihr ihn abeholen.“ Wir nickten. „Was schulden wir euch?“ fragte Mj. „Ihr schuldet uns nichts. Sie sind eure Freunde also sind sie auch unsere Freunde. Und jetzt kommt. Ihr könnt ihn noch kurz sehen...aber höchstens ne halbe stunde. Eigentlich darf er keinen Besuch empfangen.“ Ich nickte. „kommt schon. So schnell werden wir den nicht los!“ grinste ich und als sich immer noch niemand rüherte nahm ich Marco's Hand und zog ihn hinter mir her. Langsam folgten auch die anderen uns. Wir öffneteten die Tür und Akage sah uns an. „Hey ihr.“ lächelte er. „Hallo Akage“ kam es von uns. „Regt ihn nicht auf...den rest solltet ihr wissen.“ damit verließ er das Zimmer. Mj und ich blieben an der Zimmerwand stehen und sahen zu, wie die anderen mit Edward redeten.
 

Nach einer weile fragte der Alte etwas, was mich dazu brachte Mj anzusehen. „Sind die Kinder hier?“ Wir stießen uns mit verschränkten Armen von der Wand ab und liefen zu ihm rüber. Im ersten Moment hatten wir uns zwar gefreut den alten Mann zu sehen. Schnell jedoch war ins wider eingefallen was vor langer Zeit geschah. Das lähmte die Freude doch etwas. „Ich hätte nicht gedacht euch jemals wider zu sehen.“ murmelte er. „Ging uns so ähnlich.“ knurrte ich. „Immerhin bist du nach der Beerdigung spurlos verschwunden. Aber das macht ja nicht's“ grollte ich weiter. Der ältere richtete sich auf. „Gol D Ace! Du bist ziemlich frech! So spricht man nicht mit einem alten Freund.“ ich wollte gerade zum Schlag ausholen als Mj meine Hand fest hielt. „Stimmt. So redet man nicht mit einem Freund. Gut das du okeiner bist. Oder erwartest du, nach all dem würden wir dir einfach verzeihen?“ fragte sie monoton. Ich wusste in ihr brodelte es gewaltig. Ein falsches Wort und sie würde ausflippen. „Ich weiß nicht wovon du sprichst Marry“ sagte die tiefe Stimme. Da explodierte ihr Geduldsfaden regelrecht. „Arschloch“ wisperte sie. Sie hob vor wut rasend ihr Hand und klebte dem alten gewalltig eine. Danach wirbelte sie herum und verließ flucht artig das Zimmer. Ich wusste sie würde zu Akage und Kuro gehen und die würden sie trösten. „Ace du hast uns was zu erklären!“ hörte ich Marco's entsetzte Stimme. „Ich hoffe du bist jetzt glücklich!“ schrie ich den alten an und packte ihn am Kragen. „Was fällt dir eigentlich ein...“ doch weiter kam Vista nicht denn Marco gab zu verstehen das niemand etwas sagen sollte. Anscheind wollte er wissen was hier lief und vertraute mir ein wenig mehr als die anderen. „Erst lässte du meine Eltern fahren. Dann kommst du zur Beerdigung und meinst wir wären eine Familie und wir würden ab jetzt bei dir leben und dann verschwindest du von heute auf morgen! Und jetzt wagst du es auch noch dich über uns lustig zu machen!? Wenn du Mj mal alleine begegnest...Ja dann gnade dir Gott! Du warst wie ein Vater für uns! Wir dachten all die Jahre über du wärst tot! Was hast du erwartet!? Das wir ankommen und vor freude heulen? Dir ist warscheinlich nicht mal in den Sinn gekommen uns eine Nachricht zu kommen zu lassen! Warscheinlich waren wir nach ner Woche vergessen!“ Meine Augen füllten sich mit Tränen. „Wir waren dir von anfang an egal. Eben nur die Kinder des besten Freundes. Scheiß drauf was mit ihnen passiert. Ihr Vater hatte ja nur ganze Armeen zum Feind! Da können sich fünfjährige sicher sehr Gut Verteidigen!“ Meine Hand sauste gegen die Wand und hinterließ ein Loch. Die Tränen stiegen immer weiter. Ich fixierte seine Augen. „Du hast uns belogen, allein gelassen und verraten.“ sagte ich mit kalter stimme während ich langsam seinen Kragen los ließ. Meine Hände ballten sich zu fäusten. Die Tränen rannen mir über die Wangen. „Unsere Eltern sind deinet wegen drauf gegangen. Du hast sie nicht davon abgehalten Crockodilezu suchen.“ ein leiser schluchzer entkam mir, bevor ich mit zitternder Stimme weiter sprach. „Wir haben dich schon 11 Jahre für tot gehalten. Also ist es eh nicht von bedeutung wenn du ab röchelst. Wenn du keine guter erklärung dafür hast dann wage es ja nicht dich je wider bei uns blicken zu lassen!“ Ich fuhr mir mit dem Handrücken über die Augen. „Verdammt! Nach 11 Jaren heul ich das erste mal! Und dann wegen dir. Das ist echt eine Schande! Wegen einem Mensch wie dir zu weinen!“ Mit diesen Worten stürmte ich aus dem Raum. Als ich auf dem Flur um die nächste ecke bog, dah ich Mj, Akage und Kuro. Akage hielt Mj im Arm während Kuro ruhig auf sie einsprach. Ich machte mir nicht mal die Mühe meine Tränen zu trocknen. Ich hätte eh nach sekunden wider angefangen zu heulen. „Lass uns gehen.“ Nahm ich Mj an der Hand und zog sie mit. Dann blieb ich doch noch einmal stehen. „Kümmert euch gut um ihn. Ich spüre zwar ihm gegen über nur abgrund tiefen hass...aber Marco liebt ihn. Also passt gut auf ihn auf.“

Auf dem Weg nach Hause war es still im Auto. Keiner von uns wagte ist etwas zu sagen. Viel zu tief saß der Schmerz. Es war schwer zu begreifen. Warum hat er das getan? Haste er uns so? Hatten wir ihm was getan? Das alles war Anfragen dir momentan in meinem Kopf herumschwirren und ich keine Antwort auf sie hatte. Wir dachten all die Jahre er wäre tot. Hat er es nicht für nötig gehalten uns zu sagen dass es ihm gut geht? Wir hielten vor unserem Haus. Wir stiegen aus und... Wusste nicht wie es weitergehen soll. Ich öffnete die Haustür und wir traten ein. Ich schloss die Tür wieder und wir sagen an ihr herunter.Mo hörte nicht auf zu weinen.und auch mir rannen stumm Tränen über die Wangen. Sie vergrub ihr Gesicht an meiner Schulter. Ruffy, Sabo und Samstag kam die Treppe runter. Doch als sie sahen wie wir hier saßen waren sie mehr als verwirrt. So hatten sie uns schließlich noch nie gesehen. Ich half Mj hoch und wir gingen erst mal schlafen. Am nächsten Morgen wollten wir zwar zur Schule, doch Ruffy und Sabo meinten, das es besser war, wenn wir uns erst mal aus ruhten.
 

~Marco's Sicht~
 

Heute war Ace nicht zum Unterricht erschienen. Um ehrlich zu sein machte ich mir Sorgen um ihn. Er war für mich da gewesen als ich jemanden brauchte der mir zuhört. Ich war wirklich sehr auf Vaters Erklärung gespannt was damals zwischen ihnen passiert war.

Der Chaosklassentag

Die Antwort hatte ich von Vater nicht bekommen...obwohl ich ihn zwei Tage beinahe am Stück damit genervt hatte. Er blieb stur und meinte das wäre vergangenheit. Oh wie ich es hasste wenn er das tat. 'Das ist vergangenheit...' Ich könnte Ausrasten. Nun stand ich vor meiner Klasse. Heute war ein...interessanter Tag. Und das Jede Woche. Denn heute hatte die klasse: Englisch, Englisch, Mathe,Cemie, Sport, Sport. Das hieß ein Tag lange nur unterricht mit der Chaosklasse. Gerade wollte ich den Englisch Unterricht beginnen, als die Tür aufgingn. „Hey Ace da bist du ja wider!“ rief Zorro und alle nickten zustimmend. Ich drehte mich um und sah den Schwarzhaarigen an. Er sah eigendlich aus wie immer und lächelte mich frech an. „Sorry for being late!“ Ich musterte ihn kurz. „No problem. I would like to talk with you after the lesson.“ erwiderte ich. Von ihm ging ein nicken aus und er setzte sich auf seinen Platz. „Good morning.“
 

Ich seufzte. Ich hatte beinahe die erste Stunde Englisch hinter mir und ich war froh. Mir machte zwar der unterricht bei Marco spaß...aber ich war trotz dem Müde. Ich hatte verschlafen und wollte unbedingt pünktlich sein. Ich glaube ich hatte mich noch nie so abgehätzt. „So...in der zweiten Stunde möchte ich ein neues Thema mit euch beginnen. Und deswegen habe ich jamanden hier her eingeladen. Ein Junger mann öffnete die Tür. „O-hayo“ lächelte er und ich wäre vor schreck fast vom Stuhl gekippt. Da vorne stand Daiki und lächelte Marco an. Ich setzte schnell die Kaputze auf. Marco lächelte auch „Good morning!“ Ich würde gerade ganz gerne aus dem Fenste Springen...aber dann würde ich ja nich eher als verrückt abgestempelt werden. „Das ist Daiki und er hat eine sehr berührende Geschichte. Und da ihr etwas verstehen sollt erzählich ich sie kurz auf Deutsch.“ Doch da unterbrach Daiki ihn. „Das wird...nicht nötig sein...“ lächelte er. „Du sprichst deutsch?“ fragte Marco überrascht. „Nicht Gut...ist schwer.“ murmelte der Brünette. „Aber ein Freund spricht fließend...haben geübt...ist aber lange her.“ erklärte er stockend. „I only want to say...i have a Video. They can look.“ lächelte er und gab Marco einen USB. So ald das Video lief, war alles still.
 

Man sah ein kleines Haus. Japan stand drunter. Und da sah man schon wie ein Junge aus dem Haus gerannt kam, dicht gefolgt von einem kleinen Mädchen und einem Hund. Ihre Eltern erschienen Gerade im Haus eingang, als dieses mit einem Lauten knall explodierte. Das bild wurde Schwarz. Nun wurde aus einer anderen Perspektive gefilmt. Jemand lief auf die zwei Kinder zu, die sich fest im arm hielten und weinten. „Anata to subete no kenrideaimasu!?“ (Alles in ordnung bei euch?) rief eine noch recht kindliche Stimme. „Hoffen wir es.“ Murmelte eine Mädchenstimme. „H-Hai...“(Ja) antwortete der Junge und blickte auf. „ Watashi ga kangearu subed no kenri ga arimasu...“ (Alles in ordnung...denke ich) murmelte er. Man sah wie sich die Person mit der Kamera sich hin hockte und ihm über den Blauen arm strich. „Scheint nicht gebrochen zu sein.“ sprach der Junge mit der Kamera. „Anata no ryoshin wa madadatta...Soko ni?“ (Waren eure Eltern noch...da drinnen?) fragte das Mädchen und hockte sich neben die Beiden. Das kleine Mädchen sah sie mit Tränen in den Augen an und visperte. „Hai!“ (ja). Das deutsche Mädchen mit den langen braunen Haaren zog die beiden in eine Umarmung. Man konnte ihr gesicht die ganze Zeit nicht erkennen. „Shizukani...Subete ga umaku narimasu. Watashitachi wa anata o tasukemasu“ (ganz ruhig...alles wird gut. Wir werden euch helfen.) murmelte sie und strich dem Mädchen durch das Blonde Haar. „Auch wenn ich noch keine Ahnung habe wie.“ Wider wurde das Bild kurz Schwarz. Dann sah man wie vier Kinder einige Balken, Säcke und Steine heran schleppten. Nun setzte ein Zeitraffer ein und man konnte erkennen wie das Grundgerüsst eines Hauses zu stande kam. Nach ein paar Wochen Arbeit kamen immer mehr Helfer dazu und schon Bald stand das Haus. Da sah man wider die vier Kinder und den Hund. Die Kinter schleppten Möbel und Kisten ins Haus. Auch Tapetenrollen und Kleister waren zusehen. Wärend die beiden Mädchen und der Brünette Junge ins Haus gingen, sorgte ein Schwarzhaariger Junge für das äußere. Dachdecken, lampen anbringen und so weiter. Irgendwann kam das Mädchen mit den Braunen hüftlangen Haaren zur Kammera und lief mit ihr ins Haus. Sie lief einmal durch alle Räume. Unten waren eine Küche mit einer kleinen vorratskammer. Sehr süß eingerichtet. Zwei hellblaue Wände, die anderen beiden weiß. Mit Herd und Ofen,Spüle und Geschirrspüle.Ein Esstisch und vier Stühle. Auf dem Tisch lag eine blaue Tischdecke. Und wenn man genau hinsah viel auf, dass diese selbst gemacht wurde. Auf dem Tisch Stand eine kleine Blume. Vor dem Großen Fenster hingen hell grauen Vorhänge, die ebenfalls selber genäht wurden. Zwei Schränke und ein Regal hingen an den Wänden. Sie öffnete die Tür und hollte ein Teller, eine Schüssel und eine Tasse heraus. Jedes Stück von ihnen war selber bemalt und gebrannt worden. Sie stellte es zurück und flimte das Regal. Tee, Käuter und Gewrürtze. Ein Bad.Zwei knalliggrüne Wände und wider zwei weiße. Wider mit Selbst genähten Vorhängen, Handwüchern und so weiter.Ein Wohnzimmer mit einer großen, grauen Couch, Fernseher, Und einem großen grauem Flauschetepich. Orange Vorhänge vor den rieseigen Fenstern und mit zwei gelb-orangen Wänden und die andern beiden Weiß.Und zum Schluss ein Schlafzimmer. Zwei große Betten standen darin, eins mit Roter, eins mit Grauer Bettwäsche. Die Vorhänger vor den Fenstern waren Rot. Ein kleiner, grauer flausche Tepich lag auf dem Boden. Ein großes Bücherregal stand an der Roten Wand und neben der Tur stand ein grauer Kleiderschrank. Die anderen drei Wände waren weiß. Dann lief sie eine Wendeltreppe im Wohnzimmer hoch. Oben ankekommen stand sie auf einem flur der vielleicht einen Quadratmeter groß war und einfach weiße Wände hatte. Sie öffnete die Tür links von ihr und Trat in das Zimmer. Zwei Schreibtiche und Stühle an beiden Wänden. Die wände in einem hellgrau und blassviolett gestrichen. Violette Vorhänge vor dem Fenster. Fast wie ein kleines Arbeitszimmer. Sie schloss die Tür wider, drehte sich zu der Tür gegen über von der Treppe und öffnete sie. Wenn man dachte, die anderen Räumer wären liebvoll dekoriert worden staunte man nun ganz schön. Ein Großer Raum. Die Wand gegenüber der Tür war in einem angenehmen Türkies gestrichen und mit schwarz war ein Muster drauf gemalt worden. In der Mitte des Musters Stand 'Only belive in you!' Die farbe und das Muster zogen sich noch über die Linke Wand weider. Die andern beiden waren in einem blassgrau. Neben der Tür stand eine weiße Komode, auf der ein Fernsehr und eine Playstation 3. Sie öffnete die Schubladen. Vier Kontroler, eine Fernbedienung und einige Spiele und Filme. Unten einige Brettspiele. An der linken Wand war eine große anlage mit Boxen und allem drum und drann. An der Wand gegenüber der Tür Stand eine große graue Couch und daneben sechs Sitzsäcke in blau, lila, rot, grün, orange und pink. An der rechten Wand waren viele Bunte Bilderramen aufgehängt. Allerdings war erst in einem ein Bild. Es zeigte die Blonde und den Brünetten mit ihren Eltern und ihrem Hundewelpen.
 

Nun wurde das Bild wider Schwarz und man sah die Daiki und seine Schwester. „Sie haben dieses ganze Haus finanziert!“ lächelte das Mädchen sie waren unsere Rettung. Sie haben nichts dafür haben wollen, das sie uns gehölfen haben. Nur das wir sie mal in Deutschland besuchen. Und noch dazu sind haben wir mit ihnen neue Freunde fürs Leben gefunden.“ sagte das Mädchen etwas stockend auf Deutsch. „Sie haben nichts haben wollen obwohl die mehr als 20.000 Euro ausgegben haben! Ich meine die sind doch verrückt. Aber als wir ihnen das sagte haben beide nur gelacht und meinten, dass sie hier die einzigen wären, die eine furchtbar grausame Kindheit hatten und das das doch alles kein Problem sei.“ Regte sich Daiki auf. „Ich will euch noch zeigen was unter dem Only belive in you an der Wand steht, und welche Fotos wir zu dem unserer Eltern gehängt haben!“ Sie schnappte sich die Kamera. „Mein Bruder heißt Daiki und ich bin Akemi. Und das sind die Namen unserer Schutzengel. Marry und Ace.“ Ich blende euch noch Bilder ein unter denen die Namen zu lesen sind.“ Nun sah mein Bild von Mj das um und bei zwei Jahre alt war. Sie kam im grünen Bekini aus dem Wasser gelaufen. Ihre hüftlangen Haare klebten ihr am Körper und sie wank lachend in richting Kamera. Marry stand in geschwungender Schrift drunter. Man sah noch einige Selfies die sie mit Akemie und Daiki gemacht hatte. Dann sah man vier Hände, die erst ein peace und dann alle einen Mittelfinger zeigten. Nun sah man...ja man sah mich. Mit Mundschutz und gefährlichem Blick nach unten. In meiner Schwarzen, ärmellosen Kaputzenjacke und Schwarzen knielangen Hose. Die Kamutzenjacke trug ich offen und man sah meinen Muskulöden Oberkörper. Beim nächsten Bild grinste ich frech in die Kamera, trug ein Muskelshirt und schleppte gerade einen Balken durch die gegend. Dann noc ein Bild mit Akemie und Daiki. Und das letzte Bild zeigte mich in Badehose, wie ich mit einem leicht wütenden Blich in Marry's Richtung aus dem Wasser kam und mir die schulterlangen Haare aus dem Gesicht strich. Da die Badehose etwas verrutscht war, sah man das Tatoo das vom Beck bis zur Hüfte reichte. Dann noch ein paar Bilder zu viert. Daiki machte das Licht wider an und lächelte. „Das war so ziemlich die schönte Zeit in meinem Leben.“ Doch niemand antwortete, da sie mich natürlich erkannt hatten. Und das hatte sie zimlich umgehauen. „ist alles klar bei ihnen?“ fragte Daiki und drehte mir den Rücken zu ich stand auf und schlug ihm freundschaftlich gegen die Schulte. „Schön dich zu sehen Daiki!“ lachte ich. Er drehte sich um und wir umarmten uns.
 

Daiki musste leider nacht seinem Besuch bei uns direkt weiter zum Flughafen. Aber nicht ohne mir zu versprchen uns demnächst nochmal besuchen zukommen. Nun saß ich mit Marco alleine in Klassenraum. Immerhin wollte er ja noch mit mir sprechen. „Geht es dir gut?“ fragte Marco. Ich nickte. „Klar warum?“ „Naja...ich meine wegen...“ „Ach so! Du meintest wegen desache mit deinem Vater...Ja ir geht es gut! Und es ändert auch nichts. Ich meine ob er nun vor elf Jahren starb oder nicht ist mir egal...er wollte uns nicht. Und das bin ich gewohnt...also macht mir das nichts.“ erklärte ich mehr oder weniger selbst verständlich. Er sah mich leicht verwirrt an. „Was war damit gemeint, das ihr eine grausam furchtbare Kindheit hattet?“ fragte Marco. Ich verspannte mich. „Vielleicht erkläre es dir irgend wann...“ murmelte ich. Er nickte und ich stzte mich schon mal auf meinen Platz. „Mathe...juhu...“ jammerte ich sarkastisch vor mich hin. „Mathe ist wichtig Belehrte mich Marco und ich stöhnte nur genevt. Und wirklich überlebte ich sowohl Mathe als auch Chemie...obwohl bei jemandem das Experiment in flammen aufging und mein Hoody leider auch...aber ich zog ihn mir einfach über den Kopf und legte ihn in ein Waschbecken, wo er so vor sich hinfackelte, ewärend ich Marco beruhigte, der erst meinetwegen und dann den verantwortlichen, also Penguin zusammen schiss. Ich legte ihm eine Hand auf die Schulte und grinste. „Tja...ich bin halt heiß!“ zwinkerte ich und er beruhigte sich ein wenig. So kam es das ich nur noch im Shirt zur Turnhalle lief. Wir alle zogen uns um und gingen in die große Halle, in der schon unzählige Geräte aufgebaut waren. „So Jungs! Da ihr ja so sportlich begabt seid, will ich sehen was ihr könnt. Wir machen erst einen Durchgang zusammen und dann teilt ihr euch auf.“ Erklärte Marco. Oh...das hatte ich noch nicht erwähnt...wir sind ne reine Jungenklasse...ups. Zu erst gung es zum Reck. Zorro und Sanji bekamen das alles gut hin. Auch Law sah noch relativ elegannt aus. Kid allerdings folg einmal duch die halbe Halle und erlitt einen Lachanfall vom feinsten. „Nicht lustig Ace!“ fauchte er und ich schnappte nach luft.“Ich darf das“ keuchte ich. „Ach echt? Dann will ich sehen wie du es besser machst!“ Ich grinste und ging zum Rck und es im obersten Loch zu befestigen. Ich sprang ran und machte einen Felgaufschwung, dann ein paar mal hin und her schwingen einer Tkatschow Grätsche, einem Gingser-Salto und zum schluss einen Jägersalto. Ich landete gestäckt. „What the fuck wow!“ schrie Kid und alle anderen starrten mich an. „Das war super Ace“ lobte Marco und ich zeigte ihm nen Vogel. „Ja sicher! Du bist doch hier der Profiturner! Ich hab mich schlau gemacht. Dein Trainig war der Hammer...oh ich meine natürlich ihr Training!“ grinste ich ihn an und ihlt ihm mein Handy mit laufendem Video unter die Nase (Marcos Training...zumindest selle ich es mir so ungefähr vor... https://youtu.be/CPlYBsnyErA ...Respekt an Fabian Hambüchen!) Er lachte verlegen. „Ja....“ lasst uns weiter machen. Ich grinste „zeigen sie uns dann was?“ Er seufzte. „In ordnung“ Ich grinste und klatschte bei den Jungs ab. „Nice!“

Jetzt gehts Los!

Heute sollte es los gehen. Ich stand mit meiner Reisetasche vor der Schule und seufzte. Überall waren die Jungs mit ihren Müttern, die so taten als würden ihre Söhne heute Ausziehen. Meine Güte! Wir würden nur für zwei Wochen auf eine art Klassenfahr fahren. Irgendwo im nirgendwo in die Berge...in mein Heimatland...nicht weit von dem ort an dem ich geboren wurde...SUPER! Aber na gut. Es sollte wohl auch durch die Berglandschften Mijas gehen. (Es musste einfach Mijas sein! Ich liebe Mijas und die costa del sol! ) Ich wurde an der costa del sol geboren. Und da wollten wir auch noch hin fahren. Ich könnte meine ganze Familie wider treffen...und da war ich nicht gerade scharf drauf. Alte Freunde, Familie und all diese anderen Menschen, die es so gut drauf hatten einen im stich zu lassen! Ganz super! Aber Mj meinte das würde schon gut gehen. Also musste ich mit. Ich stöhnte genervt. Da legte mir jemand seine Hand auf die Schulter. „Warum denn so gestresst?“ fragte Thatch mich grinsend. „Ich wusste gar nicht das du mitkommst.“ lächelte ich anstatt einer Antwort. „Ja sie wollten nicht noch mehr Lehrer weg schicken...aber Smoker wird auch mitkommen.“ Ich machte ein würg geräusch. „Na super und ich dachte schon die Klassenfahrt könnte nicht furchtbarer sein!“ stöhnte ich. „Wie kommst du auf furchtbar?“ fragte da eine Weibliche Stimme. Ich drehte mich um und sah Haruta an. „Hey was machst du denn hier?“ fragte ich lächelnd und zu meiner Überraschung nahm die kleine Brünette mich in den Arm. „Ich habe mich von Marco breitschlagen lassen euch zu begleiten!“ grinste sie. „Euch ist aber schon klar das wir eine Klasse sind und nicht drei?“ fragte ich belustigt. „Alleine für dich braucht man zwei aufpasser Ace!“ begründete Marco, der sich zu uns gesellte. „So leute! Alle man einsteigen!“ rief Marco. „Sag mal Ace...niemand der dich verabschiedet?“ fragte Haruta. „Nein...“ schüttelte ich lächelnd den Kopf. Auf einmal knallte etwas gegen mich und ich fiel nach hinten um. Um genauer zu werden...knallte jemand gegen mich, ich fiel nach hinten um und riss Marco mit zu Boden. Und so kam er das ich quer über Marco lag und mir den Kopf rieb. „Was zur?“ fragte Marco und drehte ne Kopf nach hinten. Denn er war mit dem gesicht zuerst un richtung Boden gefallen während ich mir kräftig den Hinterkopf gestoßen hatte. Ich hörte ein mir sehr vertrautes lachen und sah wie mir eine Hand gereicht werden. „Wissen sie Herr Phönix...Ace hat eine fesselnde Persönlichkeit und ich bin ganz einfach umwerfend!“ lachte meine Schwester und reichte auch ihm die Hand. Oh gott war das panne! „Das habe ich gehört!“ und schon hatte ich mir ne Kopfnuss eingefangen. „Er hat doch nichts gesagt...“ wunderte sich Haruta. „Nein aber ich habe gedacht!“ jammerte ich und hielt mir den Kopf. „Die Frau hat Klasse!“ grinste Kid. Sie grinste ihn nur an. „Du bist genau so charmant wie den Vater!“ Nun war er verwirrt und ich seufzte. „Was machst du eigentlich hier?“ fragte ich genervt. „Dafür sorgen, dass du nicht abschmierst! Du bist so ein Idiot!“ meckerte sie. „Was ist mit abschmieren gemeint?“ fragte Thatch. Sie knallte mir allerdings nur eine Schachtel an den Kopf.
 

Ich war etwas verwirrt, als Marry ihrem Bruder die Schachtel an den Kopf warf und er sie auffing. Er seufzte und wollte sie einstecken, als Marry einmal pfiff und ihn anklagend musterte. „Was denn?“ fragte er genervt. Sie sah auf ihre Uhr und begann zu grinsen. Ich sah ihn noch verwirrt blinzeln. Dann kippte er einfach um. Erschrocken fing ich ihn auf. „Keine sorge das ist normal.“ seufzte sie. „Wie jetzt!?“ fragte Haruta erschrocken. „Was meinst du mir NORMAL!?“ zeterte Thatch. „Würdest du mir das bitte erklären Marry?“ fragte ich, während ich mit Ace im Arm in die Knie ging. „Er hat vergessen seine Tabletten zu nehmen.“erklärte sie. „Tabletten wofür?“ fragten Smoker und Law gleichzeitig. „Er mag es zwar nicht, wenn man einfach etwas über sein Privat leben ausplaudert...aber das ist wichtig. Also...Oh da bist du ja wider!“ Lächelte sie während Ace sie verwirrt ansah und ich ihm hoch half. „Ace leidet an einer unheilbaren Schlafkrankheit. Narkolepsie! Ich denke mal das wird den wenigsten etwas sagen. Also ohne groß gelaber, Narkolepsie ist eine spezielle Krankheit. Diese sorgt dafür, dass Ace ständig, überall und in jeder Situation einschlafen kann. Das ist weiter nicht schlimm, da er meist nach sekunden und manchmal nach Minuten wider aufwacht...allerdings kann das verherende Folgen haben. Wenn er zum beispiel eine Treppe runter oder ins Wasser fällt. Immerhin ist er kurz nicht bei Bewusstsein.“ erklärte sie wie selbst verständlich. Sie drückte ihm eine Asperin in die Hand. „Außerdem bekommt er davon extreme Kopfschmerzen, die schon an Migräne grenzen. Aber auch nur davon.“
 

Ich hatte also vergessen meine Tabletten zu nehmen. „Verdammter mist!“ murmelte ich und fasste mir an den schmerzenden Kopf. „Das hast du von Dad!“ grinste sie und schlug mir aufmunternd auf den Rücken. „Ja ganz toll!“ seufzte ich. Sie hielt mir eine meiner Tabletten unter die Nase. Diese nahm ich an und schlückte sie. „Dann viel spaß euch und...Ace? Viel glück!“ lächelte sie ehrlich. „Du hast leicht reden! Du musst ja nicht mit! Ich meine da wimmelt es doch nur so von denen!“ Sie lachte. „Und dich erkennen sie sogar wider! Ich habe mich vom Aussehen her ziemlich verändert...Du allerdingst überhaupt nicht...Marco pass bloß gut auf ihn auf.“ strahlte sie nun Marco an, zog mich un eine Umarmund, dürckte mir einen Kuss auf die Wange und schon war sie verschwunden. Nun schafften wir es auch endlich in den Bus zu steigen. Natürlich veschwanden alle nach hinten. Ich allerdings setzte mich eher in die Mitte auf eine freie Sitzreihe, stöpselte mir unauffällig meine kaum sichtbaren Kopfhörer ins Ohr. Wie ein durchsichtiges Hörgerät. Ich öffnete die Schatulle und legte meine 'Armbanduhr' an und machte Musik an. Diese 'Armbanduhr' ersetzte das verbotene Handy. Sie konnte alles wichtige was ein Handy kann. Telefoniren, Simsen, Musik, Whatsapp, Kamera, Skype...nun saß ich hier lauschte Im gona show you crazy und sah aus dem Fenster. Da tippte mir jemand auf die Schulter. Ich drehte mich um und sah Haruta.Ich drückte auf die Krone (das kleine vertellrädchen) miener Uhr und die Musik stoppte. „Das ist ja mal sowas von öde!“ jammerte die Brünette. Ich lachte. „Durftest du etwa dein Handy nicht mitnehmen?“ Sie schmollte. „Doch...aber ich habe es im Koffer! Ich würde sowas von gerne Musik hören!“ Ich grinste. „Vielleicht kann ich dir da helfen, wenn du mir schwörst Marco nichts zu verraten!“ zwinkerte ich und sie nickte. Ich hohlte das zweite paar der Kopfhörer raus und brachte sie an, da das etwas komplizierter war als mit normalen Kopfhörern und startete die Musik wider. Sie strahlte mich an und lehnte ihren Kopf gegen meine Schulter. So fuhren wir erst mal vier Stunden, bis wir eine Pause einlegen musten. Ich stellte die Musik aus und sagte Harut, das sie die Kopfhörer solange einfach drin behalten sollte.
 

Als ich aus dem Bus stieg erkannte ich das wir nahe an der Französichengrenze waren. „Hey Ace! Lange ist es her!“ grinste mich ein junger Mann an. „Stimmt!“ nickte ich und hockte mich vor seine kleine Schwester. „Na?“ grinste ich und sie umarmte mich. Ich unterhielt mich noch kurz mit den beiden. Dann entdeckte die kleine Haruta und löcherte sie mit Fragen. Ihr großer Bruder schlug ihr vor das sie uns beide doch mit zu ihrem Vater nehmen könnten. Dieser arbeitet nämlich in der Tankstelle. So zogen sie uns mit hinen, an meinen Klassenkameraden vorbei und hinter den Thresen. „Sie mal Dad!“ freute sich die kleine Kristin und ihr Bruder Hannes grinste nur. Ihr Vater drehte sich um und begann zu lächeln. „Ist schon ne Weile her Ace!“ ich nickte. „Stimmt!“ lächelte ich. „Bist du auf Klassenfahrt kleiner?“ fragte Ralf grinsend. Ich nickte. „Jap...“ Da kam eine Brünette Frau herein und umarmte mich wie ihre Tochter zuvor. „Und? Wo hin geht es?“ fragte sie während sie ihrem Mann half die Bestellungen auf zu nehmen. „Spanien!“ war die schlichte antwort. „Oh! Und du fährst mit? Wohin genau?“ fragte Britta überrascht. „Costa del sol, Mijas und umgebung.“ antwortet Marco für mich, der mit seinem Kaffe auf der anderen Seite des Thresens stand. „Das sind übrigens mein Klassenlehrer Marco Phönix und meine gute Freundin Haruta“ stellte ich vor. „Freut mich!“ lächelte Britta. Ralf nickte beiden zu, weil er gerade dabei war einen Kaffe zu machen. Hannes zwinkerte ihnen zu und Kristin hing plötzlich nicht mehr an Harutas Rock sondern an Marcos Jeans. Dieser sah nur verwundert zu ihr runter. „Ich glaube sie mag euch lachte ich. Die kleine knudelte sich an Marcos Bein und er wuschelte ihr einmal durch ihr blondes Haar. Sie kicherte vergnügt vor sich hin. Ich grinste und bekam von Britta einen Kaffe Latte. „Du bist die beste!“ lächelte ich. „Den hast du schon als Kind gerne getrunken!“ grinste Ralf. Ich nickte und nahm einen schluck. Plötzlich stand ein zweites kleines, blondes Mädchen neben Marco und sah ihn an. „Hallo Lena!“ lächelte Britta und das Mädchen strahlte sie an. „Hallo!“ Auf einmal hing Kristin an meinem Arm. Ich sah sie an und sie grinste. „Naja...ich muss dann wohl weiter. Aber wir kommen mal wider vorbei.“ lächelte ich und die Familie Wank mir nach. Gerade kamen wir zu dritt am Bus an, da zog jemand an meinem Hosenbein. „Ace? Zeigst du uns mal dein Tatoo?“ fragte Kristin. Ich zog eine Augenbraue hoch. „Was du daran nur so spannend findest...“ murmelte ich und zog mein Shirt etwas hoch. „Wow!“ freuten sich die Mädchen. „Hast du ein neues?“ fragte Kristin und ich nickte seufzend. „Zeig!“ ich lachte. „Ich muss los kleine!“ „Nein! 10 minuten haben wir noch!“ grinste Haruta. „Dann zeig mal her. Auch wenn ich nicht glaube, das du schon Tatoos trägst!“ lachte sie und ich seufzte. Ich zog mir mein Shirt über den Kopf und alle starrten mich erstmal an. „Wow!“ kam es von Haruta. „Sexy!“ zwinkerte sie. Ich drehte mich um und Kristin begann sich zu freuen. „Toll! Das ist ja riesig! Man sieht kaum noch was von deinem Aua!“ staunte sie und ich begann zu lachen. „Süß wie du das ausdrückst!“ Ein riesiger Smiley war auf meinen Rücken Tatoowiert. Das trug meine Ganze Familie. Ich zog mein Shirt wider an. Nicht das noch jemand die Narben sah...
 

Nun sah Kristin Marco an. „Hast du auch ein Tatoo?“ fragte sie. Haruta lachte „und wie der ein Tatoo hat!“ Sie hielt ihr ihr Handgelenk hin. „Das gleiche Tatoo hat er auf der Brust.“ erzählte sie. Lena und Kristin sahen es sich genau an und sahen dann wider Marco an. „Zeig mal!“ forderten sie gleichzeitig und gerade als Marco nein sagen wollte, bettelten sie synchron „Biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitte!“ Er seufzte und nöpfte sein Hemd ein stück auf. „Uhhhhhhh! Toll!“ freuten sich die beiden. „Jetzt müssen wir aber.“ lächelte ich und drückte beide nochmal. Genau so wie Haruta. Und Marco wuschelte beisen durch die Haare.
 

Nun war es mitten in der Nacht. Haruta hatte mir meine Kopfhörer wider gegeben und schlief jetzt an meine Schulter gelehnt. Ich ließ meinen Blich durch die Klasse schweifen. wirklich jeder schlief. Auch Thatch und Smoker schliefen. Mein Blick wanderte zu Marco, der sich in die Reihe neben uns gesetzt hatte, weil er von Smoker genervt war. Ihm war die Brille verrutscht, seine Listen lagen auf seinem Schoß und er war leicht nach links in Gangrichtung gelehnht. Ich konnte nicht anders als zu schmunzeln. Es sag wirklich niedlich aus. Ich stand vorsichtig auf und legte eine zusammengerollte Deck an meinen Platz, um Haruta nicht zu wecken. Ich beugte mich über ihn und nahm ihm die Brille ab. Vorsichtig setzte ich mich an den Fensterplatz und nahm ihm die Listen vom schoß. Viele Rechnungen, Stadtpläne, Reiseführer und so weiter. Ich begann die Rechnungen zusammen zu fassen. Schlafen konnte ich eh nicht. Als ich das fertig hatte, warf ich die Reiseführer aus dem Fenster und makierte selber Wanderwege, schöne plätze, Lokale, Strände, Bars, Märkte und so etwas. Und ich musste feststellen...es machte einenriesen spaß. Marco seufzte und drehte sich leicht zu mir. Ich grinste und arbeitete weiter und weiter, und weiter....bis mir irgendwann die Augen zu fielen.

Ankunft

Als ich das nächste mal die Augen öffnete war es 4:45. Ich gähnte und setzte mich wider neben Haruta. Aber nicht ohne Marco etwas zu ärgern. 'Sahst süß aus, als du geschlafen hast' hatte ich ihm auf einen Klebezettel geschrieben. Nun ging langsam die Sonne auf und die Landschaft sah schn ziemlich nach Spanien aus. Gerade als ich das dachte, fuhr der Fahrer auf einen Rastplatz. Ich war außer ihm der einzige, der wach war und wir stiegen gemeinsam aus dem Bus. Tief luft holend streckte ich mich einmal und seufzte zufrieden. „Es war eine lange Nacht nicht wahr?“ gähnte der Busfahrer neben mir und schlürfte seinen Kaffe. Nickend pflichtete ich ihm bei. „Sie fahren diese Strecke öfter oder?“. Er nickte müde. „Es ist trotzdem immer wider schön. Besonders die Landschaft.“ lächelte er. „Du bist nicht zum ersten mal hier oder?“ Ich lachte und nickte. So kamen wir ins Gespräch. Nach einer viertelstunde stiegen wir wider in den Bus und fuhren weiter. Inzwischen war es 5:30 und die ersten regten sich. Marco streckte sich gähnend und sah auf seine Unterlagen. Natürlich entdeckte er auch meinen Zettel und sah dann zu mir rüber. Ein grinsen konnte ich mir nicht verkneifen. Ungläubig blickte er auf seine Unterlagen. Ein weiterer Blick wurde mir zu geworfen und ich lächelte. Schnell hatte ich wider meine Kopfhörer drin und lehnte meinen Kopf gegen die Fensterscheibe. Um 9.00 hatten wir dann endlich die costa del sol erreicht. Plötzlich wäre ich lieber im Bus geblieben. Ich wartete bis so zimlich jeder ausgestiegen war und folgte dann. Das Wetter war umwerfend. Sie Sonne schien und ich würde schetzen wir hatten jetzt scho 28 Grad. Die Taschen waren schnell ausgepackt und wir machten uns auf den Weg in das kleine Hotel. Ich lief ganz hinten und sah mich genau um. Es sah alles noch so aus wie in meiner frühen Kindheit. Plötzlich hielten alle an. „Wie alt ist dieser Plan denn?“ mauelte Thatch. Ich lief an den anderen vorbei und nahm Thatch den Zettel mit der Adresse ab. „Ace?“ sprach Haruta mich an doch ich nickte einfach und lief los. Die Adresse kam mir seltsam bekannt vor...Eigentlich kannte ich die Gegend wie meine Westentasche. „Du hast dich echt ganz schön verlaufen.“ sagte ich und schlug Thatch auf die Schulter. „Wo willst du hin?“ merckerte Smocker doch Marco lief mir einfach hinterher und so tataen es alle anderen auch. Es war nicht so das wir seit dem Unfall meiner Eltern nicht noch mal hier waren...aber wir haben es immer so schnell wie möglich gemacht um nicht noch auf jemanden zu treffen. Ich kannte gefühlt das ganze Dorf. Und das ganze Dorf kannte mich. Also war es kein Wunder das mir oft gewunken wurde und man mir zulächelte. „Hat noch jemand das gefühl, das er schon öfter hier war?“ fragte Kid und erhielt einstimmiges nicken. Wenn man wusste wo man hin wollte ging es immer schnell und so standen wir bald vor dem Hotel. Und ich erkannte mit schrcken, dass es das Hotel des besten Freundes meines Vaters war. Ach du schei....“So dann mal rein“ freute sich Haruta und wir betraten das Hotel. Oh man! Hoffentlich reichte es mitten in der Menge zu stehen um nicht auf zu fallen...Aber das glück war gegen mich. Denn natürlich stand nimand anderes als Silvers Rayleigh am empfang. Hatte er als Hotelchef nichts besseres zu tun als Empfangsdame zu spielen? Oh man! Wärend Smocker versuchte Rayleigh klar zu machen was wir hier wollten, trat Marco zu mir. „Ok. Was ist los? Du benimmst dich merkwürdig.“ fragte er leise. „Ich habe euch doch erzählt, das ich eine zeit lang in Spanien gelbt habe?“ fragte ich und erhielt ein nicken. „Ich habe auch erzählt das wir zimlich im stich gelassen worden sind oder?“ wider nickte Marco. „Der Kerl am Empfang ist der besitzer dieses Hotels und zufälliger weise auch der beste Freund meines Vaters gewesen.“ flüsterte ich. Er sah mich kurz überrascht an und flüsterte dann. „Verstehe. Du hast sicher keine lust ihm zu begegnen oder?“ Ich schüttelte schnell den Kopf und er nickte verstehend. „Also Jungs! Los geht’s!“ Damit setzte sich die Gruppe in Bewegung und irgendwie wurde ich ganz nach vorne neben Smocker geschoben. Vor Rayleigh. Super. Schnell den Kopf senken und...“Ace?“ Einfach ignorieren! Keine Panik! Treppe zusammen mit Marco hoch und schnell weg vor Rayleigh!
 

Ich war mit Sanji in einem Zimmer gelandet. Damit hatte ich wirklich kein Problem. Sanji war ein netter Kerl und sehr umgänglich. Nun standen wir alle vor dem Hotel und besprachen was wir machen sollten. „Wie wäre es wenn Ace uns ein bisschen herum führt?“ schlug Marco vor. Dafür erntete er viele verwirrte Blicke. „Das könnte ich schon machen...“ murmelte ich. „Du bist hier aufgewachsen oder?“ Mit einem nicken bestätigte ich Harutas Frage. „Bis ich fünf war habe ich hier gelebt...wie wäre es mit ein paar interessanten Orten und Personen?“ einstimmiges begeistertes Nicken. Wir liefen an den Strand und ich sah eine mir sehr bekannte Gruppe Mädchen. „Bueno si esto no es una vez ningun monton de caras famosas. Como esta mi favorito cheerleadern?“ (Wenn das mal nicht ein Haufen bekannter Gesichter ist: Wie geht es meinen lieblings Cheerleadern?) grinste ich und wurde sofort unter einem Haufen quietschender Mädchen begraben. „Ace!“
 

Eine private Tour zu geben war anstrengender als erwartet, deshalb gingen die meisten auch nach dem Abendessen ins Bett. So auch Sanji. Ich lag noch ein weilchen Wach und wartete bis er wirklich schlief. Leise schlich ich mich zum Fenster und kletterte aus ihm auf das Dach der Restaurantes. Mein Oberteil war drinnen geblieben. Also saß ich da in meiner knielangen Hose und wählte die Nummer meiner Schwester. „Hey!“ strahlten mir vier sehr bekannte Gesichter entgegen. „Hey“ lächelte ich. „Und wie ist es?“ fragte Ruffy aufgeregt. „Naja... bis jetzt ganz gut denke ich.“ lächelte ich. „Wo seit ihr untergekommen?“ fragte meine Schwester und ich seuftzte. „Im Hotel von Rayleigh!“ jammerte ich. „Ach du scheiße!“ kam es vierstimmig zurück. „Das hätte besser wohl nicht laufen können oder?“ fragte Sam. „Nein aber du kennst das doch. Ich ziehe das Pech geradezu an!“ die vier lachten und ich seufzte. „So lange ihr euren spaß habt ist es ja gut“ mauelte ich und lief auf dem Dach hin und her. „Sag mal...weiß dein Zimmernachbar das du auf dem Dach bist?“ fragte Marry. „Nein natürlich nicht!“ „Das erklärt den Aufruher in deinem Zimmer. Oder eher am Fenster...“ ich sah mich um und sah wie Marco gerade seinen Kopf aus dem Fenster streckte. „Fuck!“ damit brach ich die verbindung ab und setzte mich gerade rechtzeitig hin. Marco sah in meine Richting und sagte etwas bevor er aus dem Fenster zu mir raus kletterte. Gefolgt von Sanji, Zorro und Thatch. E mir denken was passiert war. Sanji hatte entdeckt, dass ich weg war und hatte Zorro geweckt. Die beiden haben dann beschlossen ganz unauffällig Marco zu wecken und ihn zu fragen ob er mich gesehen hätte. Thatch wollte dann unbedinngt mit und Smocker schlief einfach weiter. „Was machst du denn hier?“ fragte Marco und ich sah ihn an. Meine Medikamente halten mich wach...und ich habe als Kind schon immer mit meiner Schwester hier gesessen.“ antwortete ich. „Hatte nicht erwartet, das Sanji noch mal wach werden würde.“ Marco nickte verstehend und setzte sich so wie alle anderen neben mich, „Und was machst du hier genau?“ Ich meine du hättest auch nach unten gehen können...auf die Straße meine ich.“ gähnte Thatch. Ich deutete nach oben und die anderen folgten meinem Finger. „wow!“ staunten sie. „Ja. Der Sternenhimmel hier ist beeindruckend oder?“ lächelte ich. Wir blieben noch eine weile so sitzen und gingen dann alle wider ins Bett.

Heimkehr

Die Berglandschaft von Mijas. Wirklich wunderschön. Ich liebte diesen Ort. Er sah so klein und Idyllisch aus. Wir liefen als Klasse durch die Straßen und allgemein wurde gestaunt. Es sah aber auch immer wieder toll aus. Für mich wirkte es schon unglaublich heimisch. Man möchte es kaum glauben, aber die Reise neigte sich dem Ende. Wir waren in Tarifa, der Südlichsten Stadt Spaniens, in Fuengirola und haben uns gründlich umgesehen, und in Malaga besuchten wir Die Kathedrale Catedral de la Encarnación und das Museo Carmen Thyssen ein Kunstmuseum mit dem Schwerpunkt auf das 19 Jahrhundert. Und nun in Mijas hatten wir uns die Stierkampfarena und die vielen kleinen Läden angesehen. Es war inzwischen 19 Uhr und in genau einer Stunde sollte unser Bus kommen. Während alle anderen am packen waren, verschwand ich heimlich aus dem Hotel und betete das mich niemand sah. Ich lief durch die kleine Stadt in der ich geboren wurde und grüßte hier und da ein paar Leute. Nach knapp 15 Minuten erreichte ich mein Ziel. Den örtlichen Friedhof.
 

Ein letztes Mal atmete ich tief durch und betrat das Gelände. Den Weg zum Grab meiner Eltern kannte nur zu gut. Meine Füße trugen mich wie von allein zu dem geschmückten Grab. Man sah wie gut sich die Menschen des Dorfes um das Grab kümmerten. Es war gepflegt und schön geschmückt. So wie immer. Ich setzte mich vor den kleinen Grabstein und schwieg kurz. "Hola madre Hola padre" (Hallo Mutter Hallo Vater) Ich kam mir zwar etwas bescheuert vor aber es tat gut mit ihnen zu sprechen. "Wie ich sehe geht es euch ganz gut...wenn man das so nennen kann." lächelte ich müde. "Man kümmert sich gut habe ich Recht? Ihr seid nie lange alleine." sind Selbstgespräche nicht das erste Anzeichen zu Wahnsinn? "Ich bin es auch nicht. Also alleine. Ich habe Marry. Und Ruffy und Sabo natürlich." Ich grinste als ich an die vier Chaoten dachte. "Marry hat euch sicher auch von Sam erzählt oder? Sie ist wie eine Schwester. Für uns alle." Mir kam ein Gedanke. "Ich bin mir ziemlich sicher, dass du dich mit Ruffy und Sam bestens verstehen würdest padre. Und du madre hättest sicher eine Menge Spaß mit Sabo." Ich lächelte traurig. "Ihr würdet alle drei lieben. Da bin ich mir sicher. Wir wären dann mit Abstand die schrägste Familie unter der Sonne." kicherte ich. "Wisst ihr eigentlich das Edward Kinder hat? Ich habe sie kennen gelernt. Zumindest einige. Ich weiß nicht ob es noch mehr von ihnen gibt." zuckte ich mit den Schultern. "Ich würde Mal behaupten ich bin mit ihnen Befreundet. Besonders Marco mag ich. Wir verstehen uns gut. Auch wenn er mein Lehrer ist." schmunzelte ich vor mich hin. Meine Mutter hätte direckt gefragt ob ich verknallt wäre und mein Vater hätte sich darauf hin tot gelacht. "Ihr fehlt uns" schweigen. "Wir hätten euch gebraucht" mir stiegen die Tränen in die Augen. Es war wahr. Wir kamen gut ohne sie zurecht. Aber welches Kind braucht seine Eltern nicht? Die erste Träne viel und die Stille wurde von leisem Schluchtzen durchbrochen. Nach einer Weile riss ich mich zusammen und wischte die Tränen weg. Wann war ich so eine Heulsuse geworden? "Ich mache euch keinen Vorwurf. Was geschehen ist kann man nicht mehr ändern." Ich setzte mein perfektes Fake lächeln auf. "Ich muss los. Die anderen sollen nicht warten." Damit stand ich auf. "Wir sehen uns. Madre, Padre." Ich küsste den kühlen Grabstein, drehte mich um und verließ den Friedhof. So schnell ich konnte lief ich zum Hotel, holte die gepackte Tasche, zog meinen Kaputzenpullover an und lief nach unten. Alle standen in der Runde und niemand merkte wie ich mich dazu stellte. "Gut da alle da sind können wir los" grummelte Smoker und lief los. Alle folgten und auch ich wollte mich gerade in Bewegung setzen, als mich eine Hand auf meiner Schulter aufhielt.
 

"Wo warst du?" grollte Marco. Natürlich hatte er es bemerkt. Wer wenn nicht er? Sollte ich es ihm sagen? "Ace wo warst du!?" Mit einem mulmigen Gefühl drehte ich mich um und nahm die Kaputze ab um ihm besser in die Augen sehen zu können."Ich habe das Grab meiner Eltern besucht" sagte ich leise und sah ihn an. Seine Augen weiteten sich leicht. Er hatte wohl erkannt das ich geweint hatte. Meinen Blick senkte ich zu Boden. Plötzlich wurde ich in eine Umarmung gezogen. "Tut mir leid dass ich dich so angefahren habe. Ich habe mir bloß Sorgen gemacht. Du warst einfach so verschwunden und niemand wusste etwas" murmelte er in mein Haar und ich nickte nur. Mein Herz raste und ich wusste nicht warum. "Ist alles in Ordnung mit dir?" fragte Marco und sah mich besorgt an."Ja mir geht es gut" nickte ich. "Okay dann lass uns gehen" lächelte der ältere und ich nickte wider. "Hey!" er legte einen Arm um mich. "Hör auf Trübsal zu blasen. Sonst hätze ich dir Thatch und Haruta auf den Hals." lachte er und ich nickte wieder. Etwas anderes konnte ich gerade auch gar nicht. Mein Herz schlug schon wieder wie Wild und ich hatte Mühe nicht zu zittern. Jedes Mal wenn ich einatmete würde ich nervöser. Wieso roch er auch so gut. Quatsch! Was denkst du da Ace? "Hey sicher das alles ok ist? Du bist so still." erklang seine Tiefe Stimme wieder. Ich blickte auf und nickte. "J-Ja mit mir ist alles gut. Wirklich" Hey ich versuche gerade mich raus zu reden! Aber ich scheitere kläglich und du machst dir deswegen nur noch mehr Sorgen.Ace du bist so ein Idiot! "Okay wenn du meinst...du weißt das du mit mir über alles reden kannst?" fragte er und schien wirklich beunruhigt. "Klar" nickte ich und probierte zu lächeln. Ob es klappte kann ich nicht beurteilen, aber er fragte nicht mehr. Schnell waren wir beim Bus angekommen und eingestiegen. Eigentlich wollte ich an Thatch vorbei laufen aber er packte mich am Arm und zog mich neben ihn. "Na kleiner? Froh nach Hause zu kommen?" grinste er und ich lächelte leicht. "Und wie!"
 

Die Nacht war kurz und die Fahrt lang. Als wir dann endlich an unserer Schule ankamen waren wir alle Heilfroh aus diesem Bus zu kommen."In Ordnung Leute. Die Busfahrt haben wir überstanden, es ist Freitag Nachmittag und vor uns liegt eine freie Woche. Kommt gut nach Hause." lächelte Marco. Wieder wurden alle von ihren Eltern begrüßt und ich seufzte genervt. Aber wen kümmert es schon ob man abgeholt wurde oder nicht? Also schulterte ich meine Tasche und machte mich auf den Weg nach Hause. "Ace!" Überrascht blieb ich stehen und drehte mich um. "Wie wäre es wenn ich dich nach Hause begleite?" lächelte Marco und ich schluckte. "Gerne" lächelte ich und wir machten uns auf den Weg. "Sag mal...ist alles in Ordnung mit dir? Du bist so still." Seine Augen musterten mich genau und ich schüttelte schnell den Kopf. "Mir geht es gut. Mach dir keine Sorgen." Er runzelte die Stirn und sah mich streng an. "Wie kommt es, das ich dir nicht glaube?" fragte er. Ein Humorloses lachen entkam mir. "Wer weiß...?" Er blieb stehen. Ich auch. "Ace. Ich meine es Ernst! Ich mache mir Sorgen um dich." Er sah so unglaublich gut aus. Was ist mit meinem Kopf los!? Wieso denke ich sowas? Es verwirrte mich! Sogar sehr! Seit wann war das so? Wie lange dachte ich schon so? Was war los mit mir? "Ace?" eine Hand wedelte vor meinem Gesicht umher. "W-Was?" ich blinzelte ein paar mal verwirrt. "Was ist los mit dir?" fragte er und sah mich eindringlich an. "N-Nichts... W-Was soll schon sein?" stammelte ich vor mich hin und drehte mich von ihm weg, um weiter zu gehen. "Das Kauf ich dir nicht ab Ace!" Er sah mich immer noch an. "Rede mit mir Ace! Bitte" OK was jetzt? Wahrheit? Ich will nicht darüber reden? Der Besuch am Grab meiner Eltern ist schuld? Ich erzähle es dir ein anderes mal? Wahrheit fällt definitiv weg! Ich will nicht darüber reden wird es nur noch schlimmer machen. Der Besuch am Grab meiner Eltern? wäre ne Möglichkeit... aber dann ist der Mitleidige Blick an der Reihe. Und das geht gar nicht. Also... "Ich erzähle es dir... irgendwann... vielleicht" Damit ging ich weiter und ließ ihn stehen, da wir eh schon fast vor meiner Haustür standen. Ja... vielleicht irgendwann.

Schwänzer!?

"Ace! Du bist wider da!" strahlte Marry und nahm mich in den Arm. "Ich hab dich vermisst!" Ich lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Ace!" Etwas sauste auf mich zu und riss mich zu Boden. "Hallo Ruffy" grinste ich. "Ich hab dich vermisst" nuschelte der kleine wie auch seine Schwester vor ihm. "Ich habe euch auch vermisst" lächelte ich mild. "Hey Ace" schmunzelte Sam und half mir hoch um mich sofort zu umarmen. "Freut mich dich zu sehen Samantha" Sofort bekam ich einen bösen Blick zugeworfen. "Schon gut! Schon gut! Ich habe nichts gesagt!" schmunzelte ich. "Das hoffe ich doch" Damit drehte sich die Blondine um und verschwand in der Küche. "Wo ist denn Sabo?" doch es muste mir niemand antworten, denn in diesem Moment kam genannter durch die Tür. "Hey kurzer" lächelte ich ihn an. Er sah auf, nur um den Blick direkt wider zu senken. "Hi" schon war er an uns vorbei und nach oben verschwunden. "Was war das denn?" fragten wir gemeinsam. "Ich geh Mal nach ihm sehen" damit war meine Schwester verschwunden. "Na dann erzähl mal was ich verpasst habe Ruffy"
 

Nach einigen Minuten allerdings kam Marry wider und sie sah nicht glücklich aus. "Ist alles okay?" Ihr Blick bedeutet nichts gutes. "Er redet nicht mit mir..." murmelte sie niedergeschlagen. "Und ich mache mir irgendwie Sorgen" Ich schluckte. "Vielleicht redet er ja mit dir..." sie blickte auf und wir sahen uns an. "Wo ist er?" "Auf dem Dach" Sie erhielt ein Nicken von mir. Langsam bewegte ich mich die Treppen hoch bis ich am Fenster ankam. Leise kletterte ich raus und ging zu meinem kleinen Bruder. Mit einem "Hey großer" brach ich die Stille. Sein Kopf schnellte hoch und er sah mich an. Er hatte geweint. "Darf ich mich zu dir setzen?" fragte ich leise. Er sah nach vorne und nickte. Ich setzte mich neben ihn und sah ebenfalls gerade aus. "Willst du darüber reden?" kurze Stille. "I-Ich..." sein Atem zitterte. "Du musst nicht...aber manchmal hilft es." Er schwieg kurz und atmete noch Mal durch. "Sie...sie ist jetzt mit Hack zusammen." Ich blinzelte verwundert. "Habe ich das falsch verstanden? Ich dachte ihr wärt ein paar?" Er schluckte. "Ja...das... dachte ich auch." Ein leises Schluchtzen drang durch die Nacht. "Es tut mir so leid mein kleiner" flüsterte ich und nahm ihn in den Arm. Er lehnte sich an mich und weinte einfach weiter. "Sh...ist schon gut" Ich strich ihm über den Kopf. Eine Weile blieben wir so sitzen. "Kommst du mit mir rein? Du erkältest dich nur." murmelte ich. "Ich fühl mich hier wohler als drinnen." jammerte er und ich lachte leise. "Na komm kleiner"
 

Die ganze letzte Woche hatte ich Sabo im Blick behalten und ihm ging es langsam besser glaube ich. Müde betrat ich die Klasse und gähnte laut. "Du hattest eine ganz Woche frei und bist trotzdem müde?" erklang eine Stimme und ich sah auf. Marco lächelte mir entgegen. "Es läuft nicht immer alles nach Plan richtig?" erwiderte ich. Sofort tauchte ein besorgter Ausdrucken auf seinem Gesicht auf. "Ist was passiert?" Ich schüttelte den Kopf. "Wie man es sieht..." murmelte ich dabei. "Jetzt lass mich nicht zappeln Ace!" mauelte Marco. "Ein wenig Liebeskummer...das hat Sabo ziemlich übel mitgenommen." erklärte ich, nur um dann wider zu gähnen. "Das tut mir leid" erwiderte er. "Es wird langsam besser...hoffe ich"
 

Das Telefon klingelte. "Portgas D Ace?" meldete ich mich. "Portgas. Sie sind zuständig für Sabo Gray richtig?" grummelte Smokers Stimme mir entgegen. "Ja das ist richtig Herr Smoker. Warum fragen sie?" antwortete ich ruhig. "Mister Gray hat es heute nicht für nötig gehalten zum Unterricht zu erscheinen und weder sie noch ihre Schwester haben ihn abgemeldet. Also?" Mir fehlen kurz die Worte. Sabo sollte geschwänzt haben? Das sah ihm aber gar nicht ähnlich. "Ähm...ich werde mich darum kümmern...das ist gar nicht seine Art..." ich hörte Smoker seufzen. "Das ist mir völlig klar Ace. Deshalb rufe ich an. Er hat so etwas nie gemacht." Ich nickte. "Ich werde auf jeden Fall mit ihm Sprechen. Und glauben sie mir. Er wird nicht glimpflich davon kommen." Ich war Sauer. Sogar sehr Sauer! "Ich vertraue dir da. Deshalb glaube ich nicht das ein Eintrag nötig ist. Das ist natürlich die reine Ausnahme. Sollte sowas wider vorkommen...kann ich da nicht einfach drüber hinweg sehen." Das hatte ich zwar nicht von Smoker erwartet...aber um so besser! "Ich danke ihnen Smoker. Ich werde ihm ordentlich den Kopf Waschen! Der kann was erleben!" knurrte ich und verabschiedete mich von Smoker. "Was war denn los?" fragte Marry besorgt. "Sabo hat geschwänzt" antwortete ich und wollte schon die Treppe hoch als sie mich auf hielt. "Ace! Rumbrüllen wird nichts bringen. Er wird sich nur noch mehr ein Igeln. Ruf Marco an und frag ihn was wir jetzt am bessten machen." meinte sie ruhig und Sam die hinter ihr stand nickte. "In Ordnung" damit griff ich nach dem Telefon und wählte Marcos Nummer. Nach dem es vier Mal geklingelt hatte nahm er ab. "Marco Phönix?"meldete sich seine Tiefe Stimme am anderen Ende. "Hey Marco ich bin's" antwortete ich. "Ace? Wie kann ich dir helfen? Ist etwas passiert?" fragte er und ich seufzte. "Sabo hat heute geschwänzt und Marry meint ich sollte nicht einfach nach oben gehen und ihn zusammen Falten. Aber was besseres fällt ihr auch nicht ein. Was meinst du dazu?" Kurz herrschte Stille am anderen Ende. "Erst mal setzt du dich hin und beruhigst dich Ace. Und das meine ich ernst." Ich atmete einmal tief durch und setzte mich dann auf die Treppe. "Und weiter?" brummte ich. "Sabo ist nicht der Typische Schulschwänzer Ace. Bei ihm ist nicht die Null-Bock Einstellung das Problem." Ich seufzte. "Das ist mir klar Marco. Denn noch hat er geschwänzt und das kann ich nicht einfach tolerieren." stöhnte ich genervt. "Das sollst du auch gar nicht Ace. Aber überleg doch Mal. Du hast heute erzählt das er ziemlich mies sitzen gelassen wurde. Könnte das nicht der Grund sein?" Stimmt schon. Das klang einleuchtend. Aber ist immer noch keine Entschuldigung. "Und was soll ich jetzt machen?" fragte ich niedergeschlagen. "Rede mit ihm und mache ihm klar, dass das keine Lösung ist." Wider seufzte ich. "Danke Marco." "Immer gerne Ace"
 

Ich klopfte an Sabos Tür und öffnete sie ohne auf eine Antwort zu warten. "A-Ace?" fragte mein Bruder verwirrt nach. Immerhin kam ich sonst nicht einfach so in sein Zimmer. "Sabo. Na mein kleiner wie war die Schule?" fragte ich. "Ähm..." "Ähm? komm schon kleiner. Erzähl mal wie war es denn heute so?" lächelte ich. "A-Also...es war...naja" er sah unsicher zu mir hoch. "Oder wir lassen das und du sagst mir einfach warum du heute zwar das Haus verlassen hast...aber nie in der Schule aufgetaucht bist." grollte ich. Erschrocken sah er mich an. Eine Minute lang sprach keiner von uns. "Sabo!" Er sah ängstlich auf seine Füße. Eine Träne rollte über seine Wange. Vorsichtig legte ich meine Hand auf eben diese und sorgte dafür daß er zusammen zuckte. "Ich verstehe ja, dass du nicht in die Schule willst nach all dem. Aber schwänzen ist keine Lösung." sagte ich leise. Er schniefte leise und sah mich dann doch wider an. "I-Ich...kann sie einfach nicht ansehen. Sie hat mich sitzen gelassen für meinen damaligen besten Freund." Ich nickte. "Ich weiß kurzer. Aber das ändert nichts an der Schulpflicht." Er nickte. "Ich weiß. Aber sie wird mich behandeln als wären wir immer noch gute Freunde. Und das sind wir nicht. Ich will mit den beiden nichts mehr zu tun haben!" während er sprach wurde er immer lauter und klang immer verzweifelter. "Dann ignorier die beiden einfach. Sieh sie nicht an, hör ihnen nicht zu und antworte ihnen nicht. Schenke ihnen keinerlei Aufmerksamkeit." Als er mich ansah schenkte ich ihm ein aufmunterndes Lächeln. "OK ich werd es versuchen" Ich grinste zufrieden. Plötzlich fiel er mir um den Hals, so das ich hintenüber aufs Bett fiel. "Es tut mir leid! Ich hätte nicht einfach so..." ich unterbrach ihn. "Ist schon gut. Du brauchst sich nicht entschuldigen. Versprich mit nur, dass du es nie wider machst." sprach ich während ich ihm über den Kopf strich. "Versprochen" nickte er. Eine ganze Weile lagen wir so da und sagten nichts. Dann ertönte ein leises Schnarchen. Er war eingeschlafen. Eigentlich würde ich jetzt gehen...aber da er auf mir lag seufzte ich nur und schloss die Augen. Nach einer Weile war auch ich eingeschlafen.

Na und?

Müde blinzelte ich und versuchte nicht einfach mit dem Kopf auf dem Tisch auf zu schlagen.Wir hatten noch zwei Wochen schule und dann Sommer Ferien. Danach würde ich für mein Abi die Schule wechseln. Immer wieder schlossen sich meine Augen und ich sackte immer weiter nach unten. "Ace!" Ich schreckte hoch. "W-Was!?" Marco stand vor mir. Die Hände in die Hüften gestemmt und mit hochgezogener Augenbraue. "Ist mein Unterricht denn wirklich so langweilig?" fragte er. Bevor ich etwas sagen konnte musste ich laut gähnen. Ich konnte zusehen wie sich eine Wutader auf Marcos Stirn bildete. "Wir werden nach dem Unterricht drüber sprechen Ace." grollte er. "Natürlich Herr Phönix" murmelte ich. Tatsächlich überstand ich den Unterricht irgendwie und nun stand ich vor meinem Tisch und Marco mit verschränkten Armen vor mir. "Also Ace? Willst du mir das erklären?" fragte der ältere mich. Mein Herz schlug schon wider doppelt so schnell wie vorher "Es tut mir leid Marco..." ich spürte wie meine Zunge immer schwerer wurde. "Ich habe gestern...nicht viel..." noch bevor ich meinen Satz beenden konnte knipste mir meine Narkolepsie die Lichter aus.
 

"Ace?" blinzelnd öffnete ich meine Augen und sah direkt in Marcos Gesicht. Ich lag auf dem Rücken. Mein Kopf lag in seinem Schoß...das gefiel mir irgendwie. Warte was!?Mein Kopf lag auf seinem Schoß!!! "Ist alles okay Ace? Du bist auf einmal ganz blass." Mit einem Ruck setzte ich mich auf. "was ist passiert?" stöhnte ich und verlor wieder das Gleichgewicht. Und als wäre die Narkolepsie nicht peinlich genug fiel ich Marco direkt in die Arme. Leise stöhnte ich auf. Wie peinlich! "Alles in Ordnung Ace?" Ich nickte. "Ja alles okay" und jetzt entstand ein wirklich komischer Moment. Ein langer, intensiver und eindrucksvoller Moment. Wir sahen uns in die Augen. Aber anders als bisher. Irgendwie... liebevoller. Mein atem wurde immer schneller. Ich zitterte vor Anspannung. Langsam kam Marco mir näher. Ich spürte seinen Atem auf meinen Lippen. Wie gebannt sahen wir uns gegenseitig in die Augen bis die Schulglocke uns aus unserer eigenen Welt riss. "Ich....ähm...." stotterte ich und merkte selber wie intelligent das klang. Marco währenddessen räusperte sich. " Wie dem auch sei ich hoffe das kommt nicht wieder vor" sagte er dann mit ernster stimme. "Hä?" kam es verwirrt von mir. "Ich meine das vorhin in der Stunde" seufzte er. "Ah-Natürlich tut mir leid." räusperte ich mich.
 

"Aaaaaaawwwwww mein armer Ace" lächelte Marry und nahm mich in den Arm. Ich hatte ihr alles erzählt. "Ich komme mit vor wie ein Idiot" jammerte ich. "Aber sieh es doch Mal positiv. Scheinbar steht er auf dich. Sonst hätte er nicht versucht dich zu küssen oder?" lächelte die Brünette. Ich sah sie von der Seite an und sie grinste. "Nächstes mal musst du nur den nächsten Schritt machen Ace." meinte meine Schwester aufmunternd. Sie hatte recht. Das sollte ich wirklich.
 

Ich saß in Marcos Mathematikunterricht und konnte nicht anders als ihn die ganze Zeit an zu sehen. Die ganze Zeit geisterte mir dieser merkwürdige Moment von gestern im Kopf herum. "Ace?" Diese verdammt Schulglocke hätte die nicht 5 Minuten warten können? "Ace!?" Und was wenn ich mich geirrt hatte und er mich gar nicht küssen wollte? "Ace!?!?" Oh gott das wäre..."ACE!!!" vor Schreck viel ich quiekend vom Stuhl. "Oh Gott! Erschreckend mich doch nicht so!" rief ich. "Wie kann ich dich erschreckt haben!? Ich habe dich vier Mal angesprochen!!!" rief Marco zurück. "Was?" "Ace warum bist du momentan Innern so abwesend?" "Hä?" Da klingelte es. Schulss. Marco konnte so schnell gar nicht gucken, da war ich schon aus dem Raum.
 

Die Türklingel riss mich aus dem Schlaf. Nach dem ich Zuhause ankam, verschwand ich in mein Zimmer und hatte eigentlich vor bis morgen durch zu schlafen. Aber das klappte nicht so Recht.

Genervt rollte ich mich auf den Rücken. Plötzlich öffnete sich meine Zimmertür und ich hörte Marry sagen : " Pass auf das er dich nicht vermöbelt wenn du ihn weckst.". "Ace?" hörte ich eine mir viel zu vertraute Stimme. "M-Marco!?" sofort saß ich Kerzengerade im Bett. "Ich möchte mit dir über das vorhin sprechen" sagte er ruhig. Ich nickte, versuchte nicht sofort aus zu flippen das und signalisierte ihm sich zu mir aufs Bett zu setzten. "Was ist im Moment nur los mir dir Ace? Ständig bist du in Gedanken und total unkonzentriert." Sprach er weiter und sah mir dabei in die Augen. Ich hätte ihm gerne gesagt das das alles seine Schuld war. Denn so war es. Aber das ging ja schlecht. Trotzdem war es seine Schuld. "Meine Schuld?" Erschrocken schlug ich mir die Hand vor den Mund. Hatte ich das laut gesagt? "Warum meine Schuld Ace? Was habe ich getan das ich dich damit so aus dem Konzept gebracht habe?" fragte Marco. Ich seufzte. "Marco....das gestern...vor dem Klingeln. Was war das?" Er sah mich lange an. "Das war etwas, das ich nie hätte versuchen dürfen" murmelte er . "Und warum nicht?" Fragte ich. "Ace ich habe versucht dich zu küssen das..." doch weiter kam er nicht, denn ich zog ihn an mich und küsste ihn. Da er zögerte löste ich mich von ihm, nur um unsere Lippen wieder miteinander zu verbinden. Es war unglaublicht. Sein Geruch, sein Geschmack und diese Intensität. Langsam lösten wir uns von einander. "Na und? " Hauchte ich während ich in seine großen runden Augen sah.

Für immer mein

Marco hatte sich bis heute von mir fern gehalten. Es war der erste Ferientag und ich war bereit für meine neue Schule. Und da Marco ab sofort nicht mehr mein Lehrer war konnte ich es auch wagen ihn zu bitten mit mir auszugehen oder? Mehr als nein sagen kann er nicht richtig? "Ach tu doch nicht so! Du wärst am Boden zerstört wenn er nein sagt" kicherte Marry. "Sei bloß still!" knurrte ich aber mir war sehr wohl bewusst das ich rot wurde.
 

Wir hatten gestern abgemacht uns heute in einem Kaffee zu treffen. Immerhin hatten wir uns schon gesagt das wir ineinander verliebt waren. Und wir hatten uns geküsst...also würde es schon passen. Ich kam dem Treffpunkt immer näher und dann sah ich ihn. Marco stand dort und sah mich an. Ich lächelte ihm entgegen und bekam dafür ein unglaublich süßes grinsen. "Hey" grüßte er mich. Statt einer Antwort umarmte ich ihn.
 

Der Tag war schnell vergangen und wir hatten viel Spaß. Nur auf das eigentliche Thema sind wir noch nicht zu sprechen gekommen. Ich glaube er hatte es extra vermieden. Nun standen wir vor Marcos Haus und beiden uns war klar das es jetzt endlich sein musste. "Ace ich...naja ich weiß nicht was ich tun soll ich meine..." er seufzte. Ein kleines grinsen legte sich über meine Lippen. "Was denn Herr Phönix? Sie sind nicht länger mein Lehrer. Also was ist? Angst erwischt zu werden?" schnurrte ich während ich meine Arme um seine Hals schlang. "frecher Bengel" knurrte der Blonde, packte meine Hüfte um mich zu küssen. Erfreut seufzte ich in den Kuss. "Ich liebe dich" hauchte ich ihm gegen die Lippen. "Ich dich auch kleiner."
 

"In Ordnung. Also wie lautet der Satz des Pythagoras?" Schweigen und unschuldige Blicke. "Kommt schon. Ernsthaft?"seufzte ich genervt. Da klopfte es an der Tür. "Ja?" rief ich angestrengt. Die Tür öffnete sich und ein Junger Mann mit dunklen Haaren, Sommersprossen und einer Brille auf der Nase betrat den Raum. Überrascht sah ich auf die Uhr und bemerkte das die Stunde beinahe um war. "Wer sind sie?" fragte eine meiner Schülerinnen. Ace grinste. "Jemand der genau weiß wie ihr euch fühlt. Du bist echt ein furchtbar strenger Mathelehrer!" Ich verdrehte die Augen. Anders geht es bei dir ja nicht." sagte ich während ich meinen Arme verschränkte. Ace streckte mir die Zunge raus und setzte sich aufs Pult. "Und in welcher Beziehung stehen sie?" fragte eine kleinere. Ace grinste mich an. "Ich denke nicht das euch das was angeht." murmelte ich. "Seit wann sind wir denn so schüchtern" grinste er mich an. Ich gab ihm einen warnenden Blick zu. "Sind sie ein paar?" fragte da ein Junge und ich war etwas überrascht. "So könnte man es sagen" grinste Ace und ich wusste was er tun würde. Grinsend zeigte er den Ring und sagte. "Wir sind verlobt" ich schüttelte nur lächelnd den Kopf und betrachtete den Ring mit dem ich ihn am Wochenende einen Antrag gemacht hatte. Immerhin lebten wir nun seit drei Jahren zusammen. Und das ich ohne Ace nicht leben könnte wusste ich schon lange. Da klingelte es und ich verließ mit Ace den Raum. Er würde bald für immer zu mir gehören und ich will ihn nie wieder gehen lassen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So...das wars erst mal von mir und ich würde mich wie immer ünber ein Komi freuen! Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von:  Wisteria
2018-02-10T17:28:43+00:00 10.02.2018 18:28
Moin,
süße FF, auch wenn einiges recht kitschig und übertrieben war.
Die zwei sind aber auch ein schönes Paar.
Das du am Ende noch geschrieben hast das sie zusammen und verlobt sind freut mich, dann ist es nicht so ein offenes Ende.
LG
Antwort von:  Black-Heart-OP
26.03.2018 23:06
Vielen Dank für dein Kommentar 😄
Ja ich weiß ich neige ab und an zur Übertreibung...aber sonst wäre es wohl langweilig 😆
LG Black
Von:  Keksi-Senpai
2018-01-13T23:45:03+00:00 14.01.2018 00:45
Ein bisschen verwirrend geschrieben. Ich musste es mehrmals lesen, um die Zeitsprünge zu verstehen. Ansonsten ist es gut geworden.
Freu mich wie es weiter geht.

~Keksi~
Antwort von:  Black-Heart-OP
14.01.2018 10:40
Vielen Dank für deine Kommentar. Es freut mich dass es dir gefallen hat. Das war das letzte Kapitel dieser Geschichte....aber wenn du etwas ähnliches lesen willst könntest du einfach Mal bei einer meiner anderen Storys vorbei schauen... einige sind schon etwas älter aber ich schreibe aktuell eine ander Marco x Ace Story. Würde mich freuen wenn du Mal rein schaust und mir sagst was du denkst 😉
LG Black
Von:  Keksi-Senpai
2018-01-07T22:57:05+00:00 07.01.2018 23:57
Na und?
Der beste Satz ever! Ich schätze du kannst Ace Narkolepsie iwie einbauen,.bzw versuchst es, oder wie darf man das deuten?
*kekse zur motivation da lass*
~keksi~
Von:  Keksi-Senpai
2017-10-11T20:31:59+00:00 11.10.2017 22:31
Hier ist ja ganz schön was los. aber wegen einmal schwänzen so ne show von smoker? Uff. Meinen Lehrern ect war das damals egal xDD.
Ace muss mal ruhiger werden. xD.
Sabo sollte sie komplett ignorieren, blöde Ziege.
Kommt mal ein bissl M und A Romantik? *lieb äugel*

So, ich bin gespannt ob Sabo das schafft und wie die beiden auf dem Bett aufwachen. Sabo schaut Ace an, Ace Sabo. :3

Das wars auch schon! *kekse da lass*

~Cookie~
Antwort von:  Black-Heart-OP
13.10.2017 08:44
Vielen Danke :3
Ja ich habe vor die sache zwischen Ace und Marco ins rollen zu bringen. Darauf freue ich mich schon lange XD
Sabo und Ace sind schon ein süßer haufen oder? Ich mache bald weiter bis dahin
LG Black 0.0
Von:  Keksi-Senpai
2017-09-16T03:21:53+00:00 16.09.2017 05:21
Vielleicht? Irgendwann? Wann ist dieses wann q.q? Komm schon Ace.
Ach man ey, das ist traurig!
Ich bin schon so gespannt, was du als nächstes schreibst! *Kekse hinstell*

~Cookie~
Antwort von:  Black-Heart-OP
16.09.2017 21:03
Awwwwww danke für dein Kommi 😊
Ich versuche schnell weiter zu machen. Ich verrate schon ne Kleinigkeit 😆 Ace Bruder Rolle kommt endlich ans Licht 😍
LG Black
Antwort von:  Black-Heart-OP
03.10.2017 18:33
Das neue Kapi ist da😉
Würde mich über einen Kommentar freuen 😆
Von:  Dragonmaster
2017-09-13T03:22:45+00:00 13.09.2017 05:22
Hey!

Ein echt schönes Kapitel!
Ich hoffe, du kannst bald weiterschreiben!

LG
Dragonmaster
Antwort von:  Black-Heart-OP
13.09.2017 06:34
Vielen Dank für deinen Kommentar 😆 ich versuche es so schnell wie möglich 😄
LG Black
Antwort von:  Black-Heart-OP
03.10.2017 18:34
Tada das neue Kapi ist da 😆
Von: abgemeldet
2017-09-12T14:02:52+00:00 12.09.2017 16:02
Mega cool, Love Young <3
Antwort von: abgemeldet
12.09.2017 16:03
You
Antwort von:  Black-Heart-OP
12.09.2017 16:04
😂 Ja love Young/you too süße 😘
Von:  Dragonmaster
2017-03-14T13:43:04+00:00 14.03.2017 14:43
hihi. Ich hoffe du machst bald wieder weiter! :)
Antwort von:  Black-Heart-OP
15.03.2017 07:04
Ich arbeite daran! Danke für dein Komi ;3
Von:  Dragonmaster
2017-01-03T20:59:13+00:00 03.01.2017 21:59
cool!!! Bitte mach weiter!!! Diese Story ist sowas von cool!!!
Antwort von:  Black-Heart-OP
04.01.2017 21:15
Vielen vielen Dank für dein Kommentar ;3
Ich werde bald weiter schreiben und ich hoffe das es dir auch weiterhin gefallen wird. Ich hoffe du wirst öfter kommentieren. Es macht viel mehr spaß zu schreiben wenn man Rückmeldung bekommt. Deshalb geht es momentan auch nicht wirklich voran mit feuer um die Welt...habe gerade kaum mutivation weiter zu schreiben >-<
Aber das hat ja nichts mit dir zu tun...ich schweife ab o_0
Gaaaanz liebe grüße Black
Von: abgemeldet
2016-11-26T01:16:31+00:00 26.11.2016 02:16
meeeeeeeeeeeeeega geil <3

Antwort von:  Black-Heart-OP
27.11.2016 12:48
Danke meine süße >-<


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