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Schulfieber

Teil 1
von
Koautor:  Monsterauto

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Part 1 Amano und Kando - Abschnitt 8

I
 

Das Lachen verging mir recht schnell, den in bisschen ungestüm drückte Gen seinen Mund auf meinen, was mich vor Schreck ihn weg drücken lies. Er gab dem Widerstand nach und funkelte mich an.

„Was...?“ „Ich will es richtig machen!“, knurrte er und der Ehrgeiz lag in seinen Augen. Mein Mund kribbelte und ich presste kurz die Lippen zusammen in der Hoffnung das es verschwindet. „Spinnst du! Du kannst doch nicht so mit der Tür ins Haus fallen! Wie wäre es wenn du mich dafür bitte erst einmal fragst oder vorwarnst!“, zischte ich. Sah wie eine Augenbraue sich bei ihm hoch zog und wieder senkte.

„Ich meine... Komm jetzt bloß nicht auf dumme Ideen!“, setzte ich nach.

„Ich werd dich jetzt Küssen.“, sagte er sehr ruhig und leise, so das mir ein leichter Schauer den Nacken runter ging. Alles an mir spannte sich an und ich kniff die Augen zu, hielt ein bisschen die Luft an.

Wartete.

Nichts.

Ich blinzelte und musste feststellen das Gen sich aufgesetzt hatte. Ich atmete aus. Er musterte mich eindringlich, bevor er wieder was sagte. „Ichi... Du willst nicht das ich gehe oder? Du möchtest das ich bleibe und nicht die Schule wechsel.“

„Ja! Hatte ich dir doch schon vorhin gesagt! Das zum Thema ich wäre der vergessliche Idiot!“, überspielte ich die angespannte Situation mit einem lachen. „Ich will mit dir zusammen sein!“ „Du spinnst doch... hör damit auf, okay?!“, murrte ich. Fühlte dabei wie mir das Blut ins Gesicht lief. „Du weist das ich das Tot ernst meine! Ich will dich für mich haben. Dich anfassen und berühren. Küssen und noch ein paar Sachen mehr. Ich hab die Gedanken seid einiger Zeit. Aber wenn du das nichts willst, sehe ich keinen Sinn. Dann werde ich gehen.“, gab er von sich, rieb sich dabei mit einer Hand durch das Gesicht.

Meine Gedanken huschten hin und her. Setzte er mir gerade die Pistole auf die Brust?!? War das sein ernst?!

„Ist... ist das eine Erpressung..?“, überlegte ich halb laut. „...“ „Du erpresst mich!“, Konfrontierte ich ihn damit. „Wenn du das so sehen willst. Die Frage für mich ist einfach nur, wie wichtig bin ich dir.“ „Ich sehe es nicht so, sondern es ist so!“,keifte ich nun. Etwas umständlich schob ich mich von ihm weg um distanz zu bekommen, aber so recht gelingen wollte es mir nicht, da Gen mir wieder näher kam.

„Tss.. Du musst ja verzweifelt sein! Lass das! Jetzt rück mir nicht so auf die Pelle!!“, knurrte ich, da hatte Gen mich auch schon wieder auf den Rücken gepresst und den Fluchtweg abschnitt.

„Ja, das bin ich!“, brummte er säuerlich und faste ein wenig ungestüm nach meinem Gesicht, während ich nach seinem Handgelenk griff. Warm drückten sich seine Lippen gegen meine und ich gab ein ungehaltenes schnaufen von mir. In meinem Kopf schien alles zu explodieren. Ich fühlte regelrecht wie mein Herz erst aussetzte, um dann Förmlich komplett auszurasten und damit loslegte das Blut so laut in die Ohren zu pumpen, dass es zu rauschen schien. Warmes kribbeln machte sich breit und ich hatte das Gefühl meine Hände würden Zittern. Ich schnaufte leise.

Als warm und feucht etwas über meine Lippen glitt, zuckte ich zusammen. Stieß mit dem Becken gegen sein Bein, welches sich darauf hin fester an mich schob. Die Wärme Stoff von Gens Jogginghose und seinem Bein drang durch meine Shorts und war deutlich an meinem Schritt wahrnehmbar.

„Hmpfff...!“, war das einzige was ich zum Protest von mir geben konnte und drückte dabei gegen seine Brust. Jedoch bewegte er sich nicht, ganz im Gegenteil. Gen versuchte seine Bemühungen zu intensivieren und ich fühlte wie seine Zunge sehr plump versuchte an meinen Lippen vorbei zu kommen. Ich bemerkte seinen Oberschenkel deutlicher an mir reiben und schauderte leicht. Das wurde mir zu viel.

Ich ballte die Hand zu Faust und stieß ihm so gut es ging in die Rippen. Er löste sich, schreckte keuchend zusammen und setzte sich recht zügig auf. Verwirrt Rieb sich der Dunkelhaarige über die Stelle welche ich wohl getroffen hatte. Das leicht angenehm, sowohl auch befremdlich Gefühl seinen Oberschenkel an Schritt zu fühlen blieb. „Was sollte das?!“, zischte er. „Das könnte ich dich auch fragen!“, keifte ich zurück und rieb mir den Speichel vom Mund den er hinterlassen hatte, was die Hitze darauf aber nicht minderte.

„Du hast versucht mir deine Zunge in den Hals zu schieben!!“

„Hab ich es falsch gemacht?“, fragte er und wollte sich wieder runter beugen, ich rutschte jedoch von ihm weg. Stieß mit dem Kopf an der Schranktür und fluchte kurz. „Nein! Das macht man immer so! Man schiebt den Leuten, die einen versuchen weg zu drücken, immer den Lappen in den Mund! Das ist gängige Praxis! Von Vergewaltigern oder Knastis zum Beispiel. “, keifte ich und rieb mir den Kopf, während ich mich aufsetzte. Gen rollte leicht mit den Augen und schüttelte den Kopf. Ich knurrte leise vor mich hin.

„Gefallen hat es dir aber scheinbar dennoch.“, murrte er und nickt zu mir rüber. Meine Augen verengten sich und ohne es wirklich auszusprechen, wollte ich wissen was er meinte. Was ihn wohl veranlasste auf einen Punkt an mir zu zeigen, der weiter unten zu sein schien. „Fuck!“

An mir runter guckend, stellte ich fest, das ein teil von mir dabei war aus der Shorts ein Zelt zu machen. Hecktisch griff ich nach der Decke zerrte an ihr und Stopfte sie mir in den Schoß. Hörte dabei Gen leise schmunzeln und unterdrückte das aufkeimende Gefühl von Erregung.

„Dein scheiß Bein war an meinen Eiern! Was erwartest du!“, zischte ich.

Aber er zuckte bloß mit den Schultern und schien mit sich selbst beschäftigt zu sein. „Tu nicht so als wäre da nichts bei!“, knurrte ich. Ich rieb mir durch das Gesicht und fluchte noch mal.

„Es kribbelt..“, hörte ich Gen leise und schaute schnell zu ihm auf. Er besah mit Faszination seine Hand. Streckte die Finger ein wenig und berührte dann seine Lippen. „Die Finger. Die Lippen... Viel intensiver als beim ersten mal...“, redete er weiter vor sich hin. War der Kerl verwirrt? Oder drehte Gen jetzt komplett durch?!

„Bleib ja da wo du bist!“, setzte ich nach als Gen sich daran machte scheinbar wieder zu mir rüber zu rutschen. Das Herzrasen wollte nicht weg gehen, genauso wenig wie der Ständer den ich hatte. Mit dem Schrank im Rücken, konnte ich höchstens nach links oder rechts ausweichen. „Ich mein es ernst!“, schnauzte ich und noch bevor ich eine Entscheidung treffen konnte, musste ich zusammen zucken da bereits Gens warme Hand mein Bein am Knie berührte. Ein schaudern erfasste mich und der Mistkerl nutzte diesen flüchtigen Moment. Drücke mir erneut seine Lippen auf die von mir und faste nach der Hand mit welcher ich ihm vor wenigen Minuten noch eine Verpasst hatte. Ein schnaufen entwich mir und als ich gerade mit der anderen zuschlagen wollte, strichen die Finger welche auf meinem Bein waren, langsam die Innenseite der Schenkel entlang zur Mitte hin. Die Empfindung von heißen Funken unter der Haut wurde stärker und das keuchen was mir dabei entging wurde von Gens Mund auf meinem Gedämpft, was der Kerl nun ohne Hemmungen ausnutzte. Seine Zunge berührte ungestüm meine und rührte plump in meinem Mund herum. Was mich genervt nach Luft schnappen lies. Vielleicht stellte mein Hirn langsam seine Funktion ein...aber...

Der Mistkerl wollte wissen wie das geht! Ich würde es ihm zeigen!
 

G
 

Das Zittern von Ichis Haut an meiner Hand wurde mehr, als ich den Saum der Shorts erreichten. Mit den Fingern leicht darunter glitt und der Hitze die er ausstrahlte damit näher kam. Er würde mich später hassen, aber das war mir egal! Die Mischung aus Duschgel und seinem Geruch war in meiner Nase und schien mich komplett zu benebeln, machte mich geradezu verrückt und trieb mich weiter an. Ich wollte jede Sekunde mehr. Mehr von der Zeit mehr von ihm. Wünschte mir das der Moment nicht endete.

Allerdings passierte dies dann schneller als erwartet.

Etwas riss an meinen Haaren mich zur Seite weg, mein Kopf folgte dem zug und meine Lippen trennten sich von Ichi. „Ahh... au!“

„Nimm deine Hand da weg!“, knurrte Ichi und zog noch ein wenig fester, so das ich los lies und mir mit beiden Hände an die Haare faste. Sein griff löste sich und das Brennen der Kopfhaut wurde spürbar weniger. „Hsss... Autsch..“, stöhnte ich und rieb mir über den Schädel. Es fühlte sich an als hätte Ichi mir was raus gerissen.

„Das ich mal dem großen Gen was beibringen muss!“, knurrte Ichi und ich blinzelte ihn verwirrt an, ein schmerzliches stöhnen entwich mir dabei.

Ichis eiskalte Finger berührten meine Wangen und zogen mich in seine Richtung. „Mach den Mund nicht so weit auf wie ein Breitmaulfrosch!“, knurrte er mich an, setzte ohne zögern seine Lippen auf meine und übernahm die Führung. Schnell Öffnete er von sich aus ein wenig die Lippen, so das seine Zunge zaghaft an meine stieß, Sie ein paar mal um streifte und sich dann zurück zog. Ich verschluckte mich fast vor Schreck und Ichi Pausierte in dem er mich ein Stück von sich drückte. „Weniger Zunge und mit mehr Gefühl!“, zischte er. „Mein Mund ist kein Puddingbecher den du mangels eines Löffels auslecken musst!“

Mich schüttelte der Gedanke als ich darüber nachdachte, als diese auch schon wieder zerflossen ins nichts. Warm war sein Atem erneut an meinem Gesicht, hatte er mich wieder zu sich gezogen. Als ich bemerkte das er die Augen schloss, machte es ihm gleich und erwiderte den Kuss so wie er es mir vor machte. Seine Hände rutschten von meinen Wangen zu meinem Nacken. Hielten sich dort feste. Leichtes zittern ging von ihnen aus, genauso wurde rauschen in meinen Ohren lauter und die Wärme zwischen uns mehr.

Als ich meine Hand auf seiner Brust ablegte, drückte er mich abrupt weg. Er schnappte nach Luft und murrte das es jetzt genug sei. Dabei leuchtete sein Gesicht so enorm Rot, als würde es in Flammen stehen. Mein Herz raste als würde ich einen Marathon laufen und genauso wirkte Ichi auch außer Atem. „Ichi du magst mich, hab ich recht?“ Er zuckte ein wenig zusammen. Fühlte er sich erwischt?

„Erzähl keinen Stuss! Ich will nur nicht das du dich bei jemand anderen voll zum Affen machst! Das kann man ja nicht mit ansehen!“, keifte er. „Zumal ich es mir bestimmt nicht durch die Lappen gehen lasse das ich mal dir was Zeigen muss. Dem Alleskönner Gen! Dem Genie!“, stichelte er und konnte weder den Spöttischen Unterton sich verkneifen, noch ein grinsen.

„Wahrscheinlich werde ich die Gelegenheit nie wieder haben!“, lachte er und rutschte seitlich an mir vorbei. Etwas wankend setzte er sich auf. Seine Beine Zitterten ein bisschen, aber er versuchte sich nichts anmerken zu lassen. „Nur zu schade das ich es keinem Erzählen kann.“, brummte er ungehalten und verschwand ins Bad.

„Du Trottel.“, seufzte ich und das Strom artig Gefühl wollte einfach nicht weichen. Noch immer konnte ich seine kühlen Hände im Nacken spüren, noch immer hatte ich seinen Geruch in der Nase, den Geschmack auf der Zunge...
 

Ichi
 

„Oha! Was ist den mit dir passiert?!“, gab Chino von sich als ich mich in zu dem Tisch in Kantine schleppte und auf einem der Plastikstühle fallen lies.

„Ich hab die Nacht kein Auge zu gemacht.“,knurrte ich und fühlte mich genauso beschissen wie ich aussah. „Hast du wieder die halbe Nacht lang durch gezockt? Hab dir doch schon mal gesagt das du das nicht in der Woche machen solltest!“, lachte er spöttisch und ich schnaufte nur, da ich ihm nicht sagen wollte das ich a. die halbe Nacht lang gefroren hatte und b. Muffensauen darüber das Gen vielleicht noch auf andere Ideen kam. Schließlich hatte ich ihn gestern geradezu angestachelt. Nur einen Augenblick später gesellte sich der Grund meiner Gedanken dazu und zog die Nase leise hoch. Ob er auch nicht geschlafen hatte? Zu essen hatte er sich auch nicht sonderlich viel genommen.

„Und der sieht auch so aus. Wenn deine Noten nicht so Kacke wären, würde ich ja sagen lass dich von Nowak frei schreiben. Da du aber gefühlt in jedem Fach eine Niete bist...“, zuckte Chino mit den Schultern und Genshi musste unterdrückt lachen. Ich verzog das Gesicht. „Guck nicht so! Er hat recht! Dein Mitbewohner kann es sich leisten, du nicht!“, prustet Genshi. „Klappe, ich hab halt keine Lust mich anzustrengen! Ist doch eh fürn.. “, zischte ich bis ich plötzlich niesen musste. „Ihhrgs! Voll die Rotzschleuder!“, keifte einer und ich wischte mir mit dem Hemdärmel die Nase lang. „Alta!!! Hast du dir gerade...“, hörte ich Chino angewidert, da setzte ich mich bereits auf, brachte das nicht angerührte Essen weg und verschwand Richtung Zimmer.

„Warte auf mich.“, stöhnte Gen einige Meter hinter mir und holte mich aber dann recht schnell wieder ein. Dabei stopfte er den Apfel, welcher vorhin noch auf seinem Tablett gewesen war in seine Tasche. Ein leises schniefen war zu hören.

„Na los, sag es!“, knurrte ich genervt. Allerdings schwieg er sich aus, was mich irgendwie noch mehr nervte.
 

Das Digitale-Thermometer Piepste leise und der Druck im Ohr verschwand. „Und hier haben wir 39,0...ich würde sagen das nenn ich mal Fieber, allerdings ist Gen mit 39,8 unser Sieger. So geht ihr beiden mir heute nirgendwo mehr hin. Weder zum Unterricht, noch zur Kantine. Dort werde ich gleich Bescheid geben, das sie euch Suppe, Tee und Wasser bringen. Kein Besuch von anderen, kein Zocken, nur Bettruhe!“, schnaufte Nowak und reinigte dabei das Thermometer. Ich lies mich wieder auf die Matte sinken und hörte einen ungehalten laut von Gen. Der Arzt packte alles wieder ein. „Ich schau das ich euch ein Erkältungsmittel vorbei bringe später. Schön ausruhen Gen. Und Ichi, geh ihm nicht so auf den Sack! Übrigens, schön ausschwitzen.”, lachte der Arzt ein wenig dreckig und verschwand anschließend aus dem Raum.

„Musstest du den Spinner holen?!“, zischte ich als die Tür zu war und rollte mich nun ein wenig mehr zusammen, da ich gefühlt immer noch fror, dabei war ich mir sicher das meine Stirn leicht glühte. „Ich will keinen Eintrag wegen fehlen in meiner Akte haben. Dann lieber eine Krankschreibung. Die kann man wenigstens erklären.“, brummte Gen. „Pff.. immer diese Rationalität. Aber ja... Auch wieder wahr...“, musste ich zugeben und zog die Decke was höher. Dickes schweigen setzte ein und ich suchte nach meinem Handy, um mich damit zu beschäftigen. Allerdings hatte ich das Gefühl nach kurzer zeit meine Finger würden einfrieren.

„Fuck! Die Heizung ist an oder? Ich friere mir den Arsch ab!“, zischte ich und zog die Finger unter die Decke fluchte dabei ziemlich. „Die Heizung ist an.“, seufzte Gen und ich konnte hören wie sich sein Decke bewegte. Das Gewicht wurde mehr und ich musste verwirrt feststellen das mein Langhaariger Mitbewohner seine Zudecke auf meine gelegt hatte. „Mach dich mal ein bisschen kleiner!“,zischte er und stupste mich an. Gefolgt davon das er den Stapel anhob, ich schauderte und starrte ihn verwirrt an, als er auch schon mit drunter rutschte, mit den Beinen an meine Stieß und rückte dann was näher. „Gib mir deine Hände mal.“, murmelte er. „Meine sind total warm, guck.“, kündigte er an und hielt mir eine an die Wange. „Verdammt, du bist ja wirklich eiskalt.“ „Und du glühst!“,knurrte ich. „Wehe du kommst auf komische Gedanken!“. Gen rollte mit den Augen und schnaubte was er den schon groß mit ihnen machen solle. Ich strich mir durchs Gesicht, fühlt die es leicht anlief. Gen hatte einfach keine Ahnung. Da faste er schon nach einer und umschloss sie mit seinen Fingern. Seine Hände fühlten sich so warm an, ein leises seufzen entwich mir.

„Keine Ahnung was du an Händchenhalten so schlimm findest.“, schnaufte er, schloss die Augen, ich schob ihm die andere zu und er umfasste auch diese. „Das, wenn man dir den kleinen Finger reicht, du direkt den ganzen Arm nimmst?“, gab ich ihm als Antwortet und sah dabei zu wie er die Stirn runzelte. Kurz wurde es sehr ruhig und ich war mit meinen Gedanken alleine.

„Das ist echt ewig her das wir zusammen auf einer Matte gelegen haben.“, stellte ich stirnrunzelnd fest. „Hm...“, machte Gen nur und nahm meine Hände etwas anderes. „Grundschule? Bestimmt... Jede zweite Woche hab ich bei dir gepennt. Oder war es weniger?“,grübelte ich. „Oh gott... deine Oma hat morgens immer dieses süße zeug gemacht! Ich hab das gehasst, aber sie hat uns immer genötigt das zu essen und das Glas Milch was wir immer trinken mussten.“, ich musste lachen. „~Sonst wachst ihr nicht richtig! Und nun seid still und trink!~“, äffte ich sie nach und Gen musste schmunzeln.

„Ichi...“ „Hm?“ „Du frierst immer noch, oder?“, gab Gen von sich. „Quatsch!“ „Deine Finger zittern leicht.“, schnaufte der Mitbewohner und ich zog rasch meine Hände weg. Sie waren zwar jetzt was wärmer, aber ja, der Rest war immer noch kalt. „Komm rüber.“, seufzte er und Gens Hand tastete sich auf meiner Bettseite herum, faste meinen Arm und zog daran. „Wird das jetzt Löffelchen?“, schnaufte ich. „Wenn du das möchtest?! Entweder du kommst oder ich, such es dir aus.“, zischte er. „Es tut mir leid.. aber ich steh nicht auf Nudelsalat!“, knirschte ich und Gen schlug genervt die Augen auf. „Nudelsa... Gott! Hör auf alles auf eine Sache runter zu reduzieren! Nicht alle denken wie du mit ihrem Dritten Bein!“, zischte er. „Na da hat mir der nette Herr aber gestern was anderes bewiesen.“ Er schnaufte und zog mit einem kräftigen Ruck an mir, so das ich auf dem Rücken lag.


Nachwort zu diesem Kapitel:
auch hier mal wieder nen bisschen was neues. Die beiden machen mich echt fertig... xD ich weiß nicht wie ich sie richtig zusammen bekomme, da Ichi ein eher schwerer Charater ist???...
Kein Ahnung ob mein Problem wer Versteht xDDDD Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yunaxxx
2022-08-17T21:28:42+00:00 17.08.2022 23:28
Gott die beide sind total süß. Ich liebe Ichi schweren Charakter. Es kommt immer anders als man denkt. Mit dem wird es nie langweilig.
Freue mich auf das nächste Kapitel. Von mir aus können die beide ruhig länger krank sein.
Lg
Antwort von:  Karokitty
02.09.2022 00:11
Haha xD
Ich geb mir mühe morgen was weiter zu schreiben.


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