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Let me love you

von

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Ich bin stolz auf dich, deine Stärke, die viele Liebe in deinem großen Herzen.

Liz kam dort hin, sie kannte diesen Teil der Hölle selbst nicht und checkte die Lage. Sie schickte die anderen, bis auf Ty in ihr Haus, zu Jesse, ihrem Freund.
 

Tristan hatte sofort Caleb und Summer auf den Arm genommen und kümmerte sich um die Beiden, aber er sorgte sich um Ty. Ebenso Cody.

Liam sah zu Tristan, der ihm dankbar zunickte, er war froh, dass Liam die Aufmerksamkeit auf ihn gelenkt hatte.
 

Caleb krallte sich auch gleich an Tristan und kuschelte ihn und auch Summer irgendwie beschützend.

Tristan war vollkommen für die Beiden da, er ließ sich weder seine Sorge zu sehr anmerken, noch seinen Schmerz.

Caleb sah Tristan an. Und zum ersten mal leuchtete er auf, sein Partonus war aktiv, in dem Fall durch den Höllendrachen rot, so leuchteten auch kleine rote Hörner auf seinem Kopf auf und seine haut schimmerte ebenso. Tristan merkte, dass er wieder flickte, was gerissen war. Allein aus Liebe und Stolz, dass sein Dad so stark war, passierte das von allein. Er lächelte ihn warm an. Er wusste nun, dass er nur so stark war, weil er das von Tristan hatte.

Tristan sah ihn überrascht, aber auch lächelnd an. "Hey, mein Kleiner.", sagte er sanft und küsste ihn sanft auf eines seiner Hörnchen.

Caleb lachte, "Du hast das für Ty getan, und für uns, um uns alle zu retten, dafür musstest du das wieder erleben. Das bewundere ich, ich war froh, dem entkommen zu sein. Ich kann das gar nicht kontrollieren.", grinste er. Es hörte auf, als Tristans und auch Summers innere Wunden wieder geheilt waren.

Summer sah ihn an und lächelte leicht. "Danke.", sagte sie und küsste Caleb auf die Wange.

"Mach dir deswegen keine Sorgen, Caleb.", sagte Tristan. "Ich helfe immer, wenn ich kann und es verdient ist, egal was das für mich bedeutet. Und ja, es tut weh, aber es geht so oder so wieder vorbei. Immer und so gut wie alles.", sagte er ehrlich. "Aber ich danke dir.", erklärte er lächelnd und küsste ihn auf die andere Wange.

Caleb lehnte sich an ihn und grinste zufrieden.
 

Der kleine Liam kletterte bei Cora auf den Arm und küsste sie sanft auf die Wange. "Danke Mom...", sagte er ganz leise.

"Danke?!", fagte sie und sah ihn an. "Wofür?!", fragte sie und nahm ihn auf den Arm.

"Dafür, dass Dad und du so stark seid und auch eure Liebe. Dass ihr all so etwas überstanden habt und übersteht und trotzdem immer für mich und meine Schwester so tolle Eltern seid, egal, was passiert. Das ist toll. Ich bin stolz.", sagte er dann noch immer ganz leise und nur für sie bestimmt. "Dass ihr überhaupt Kinder wolltet...", er hätte verstanden, wenn sie das nie gewollt hätten.

Cora küsste ihn auf die Stirn, "Was soll, das soll, und wir beide sollten zueinander und füreinander da sein. Und ihr seid der Beweis, dass wir es verdient und richtig gemacht haben.", sagte sie ebenso nur für ihn.

Liam lächelte und lehnte sich an sie.
 

Liz sah Ty an. "Sie gehören alle dir. Du kannst alles von ihnen zerstören. Die ganze Existenz. Keine Höllenqualen und keine Rückkehr!", versprach sie "Und von mir aus kannst du dir da auch andere schnappen... Franco und den anderen Scheißkerl.", und verriet ihm dann, wie er das konnte und wie es nicht kurz und schmerzlos war.
 

Ty war ihr dafür unheimlich dankbar und tobte sich dann auch bis zum Erbrechen aus, bis er einfach nicht mehr konnte. Hörte aber nicht auf, ehe sie alle dran geglaubt hatten.

Liz behielt ein Auge auf ihn und ließ ihn aber machen.

Ty saß auf dem Boden, als er fertig war. Er kam gar nicht aus der Raserei raus, zumal er seine Gefühle, bezüglich der Erinnerungen mit der Raserei kompensierte und versuchte mit Genugtuung zu überdecken.
 

Liz kam dann wieder zu ihrem Haus und den Anderen und sah sich um. Summer verstand und rutschte von Tristans Arm. "Pa, Dad braucht dich jetzt.", sagte sie sanft. Liz nickte und Tristan setzte auch Caleb ab. "Lenk Summer noch ein wenig ab, ja?", bat er ihn. Sie sollte gar nicht so viel über alles nachdenken.

Caleb schnappte sich Summer und ging zu Vivien, um sie beide abzulenken.
 

Ty saß zwischen dem, was er angerichtet hatte. Eigentlich fühlte er sich kein Stück weit besser als sie, dennoch bereute er kein bisschen, höchstens das es schon vorbei war und er jetzt wieder Zeit hatte, nachzudenken. Ihn machte das fertig, vor allem, das mit Summer doch mehr passiert war. Ihn machte fertig, dass Tristan so viel durch machen musste. Und zu guter Letzt hatte er eigentlich seine einzige und zu tiefst bereute Horror Nacht verdrängt gehabt. Nun war sie wieder da und erinnerte ihn an das Gefühl, dass er hatte als er ging, und das wie es war, dass es niemanden zu diesem Zeitpunkt gab, der ihn vermisst hätte.

Liz brachte Tristan dann zu Ty und verschwand auch gleich wieder, sie wollte verhindern, dass so etwas unkontrolliertes noch einmal in ihrer Hölle passierte.
 

Ty nahm Tristans Gegenwart sofort wahr.
 

"Du bist besser als sie. Du hast das hier nicht nur aus Hass oder egoistischer Rache getan. Du hast das vor allem aus Liebe getan. Summers Wunden sind dank Caleb wieder geflickt, so wie es selbst ja auch geschafft hatte und meine ebenfalls. Und du weißt, dass ich Vergangenheit als eben genau das ansehe, wenn ich ein wenig Zeit habe. Es ist vergangen. Ich habe manche Sachen nicht erzählt, weil es nicht nötig war, sie noch einmal aufzuwärmen. Ebenso, wie du nicht aufwärmen musst, dass dich vor ein paar Jahren niemand vermisst hätte. Heute täten das unheimlich viele. Und auch wenn du es nicht wusstest, dein Bruder vermisste dich ja schon damals.", sagte er sanft und setzte sich nah zu ihm und zog ihn sanft an sich, die Arme fest um ihn gelegt, so, dass Tys Kopf an seiner Brust lag. "Danke, dass du dich so für uns alle aufgeopfert hast. Ich bin stolz auf dich, deine Stärke, die viele Liebe in deinem großen Herzen.", sagte er leise und küsste Ty aufs Haar. "Und das solltest du auch sein. Egal, was früher war... Heute ist wichtig."

Tys Schweigen sprach Bände, aber er lehnte sich dankbar seufzend an ihn. Gerade konnte er nicht viel sagen. Es war zu viel gewesen, was er gesehen hatte und wünschte, dass es so nie gewesen wäre.
 

Tristan aktivierte seine Kräfte und half ihm so gut er konnte und vor allem Ty es wollte. Er ließ sie fließen. "Na komm. Ich bring dich zu unseren Kindern und Familien.", sagte er dabei sanft und brachte ihn zu Liz Haus. Er war ja auch Dämon und konnte sich frei in der Hölle bewegen und beamen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sundy
2018-04-01T15:13:41+00:00 01.04.2018 17:13
Ich stelle mir Caleb in seiner paranormalen Gestalt richtig süß vor. Bin gespannt ob Ty sich bis zum Haus wieder fängt
Von:  Scorbion1984
2017-02-04T11:04:37+00:00 04.02.2017 12:04
Wau ,das war super ! Endlich haben sie gekriegt was sie verdient haben !
Konnte garnicht aufhören zu lesen ,freu mich auf das nächste Kapitel !
Antwort von:  nufan2039
04.02.2017 14:29
:) Freut mich zu lesen! ^^


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