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Let me love you

von

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Ist das dein verfickter Ernst!?

Summer kam auch gleich angelaufen. "Daddy... Bist du ok?"

"Hey, meine Kleine, ja, ich bin okay. Und du?!", sagte er und strich ihr über den Kopf. "Entschuldige das ich mein Versprechen nicht halten konnte dass sie dich nie wieder ärgern würde. Nun kannst du aber sicher sein. Ebenso wie diverse andere Herren, deren Existenz weg ist.", sagte er dann noch zu Cody und Vivien.

"Egal. Dad. Hauptsache dir geht es gut. " , sagte Summer. Cody und Vi nickten.
 

Liz sah in die Runde. "Ich bring euch jeweils Heim?"
 

Tristans Dad unterhielt sich gerade mit Liam. Ruby saß bei Vi, Becca und Zooey und sah Ty stolz, aber auch besorgt, an.

"Mir gehts gut, keine Bange.!", sagte er und sah Liz an. "Danke dafür, wir kommen allein zurecht!", sagte er noch, da sie beide ja allein raus konnten.

Sie nickte, brachte dann aber die anderen Heim.
 

Tristan sah Ty an. "Wenn Caleb gerade ohnehin hier ist... ist es okay für dich, wenn wir kurz zu seine Mom gehen?", fragte er ihn leise, so dass Caleb es nicht hörte, und nahm Tys Hand. Er überließ es aber ganz ihm, ob dafür noch einen Moment Kraft über war.

"Ja, na klar, daran habe ich auch gedacht.", sagte er und stimmte dem voll zu.

"Okay.", er küsste ihn sanft auf die Wange und holte dann Caleb. "Komm, Kurzer. Wir gehen.", sagte er lächelnd und nahm ihn auf den Arm und ging mit ihm zu Ty und Summer, die Tys Hand ganz fest hielt, als hätte sie Angst, dass ihm gleich wieder etwas passierte.

Ty hielt sie auch fest und blieb bei ihr.

Tristan nahm mit der anderen Hand Tys und verabschiedete sich von Liz und Jesse und dankte ihnen, bevor sie dann gingen und er sie zu Calebs Mom brachte, er sah sich noch kurz um, dass dort gerade keine Gefahr drohte oder so. Sie bemerkte ihren Besuch sofort und auch, dass Caleb dabei war.
 

Caleb schnallte erst gar nicht, wo sie hin gingen, bis er seine Mutter entdeckte und ihr gleich in die Arme rannte. Calebs Mutter schloss ihn ganz fest in die Arme und unterhielt sich mit ihm, sie verkniff sich zu weinen, aber Tris spürte, das sie es arg unterdrückte, um Caleb nicht traurig zu machen.
 

Tristan sah ihm lächelnd nach und lehnte sich leicht an Ty. Er hatte sich unheimlich Sorgen um ihn gemacht gehabt. Nebenbei legte er Summer eine Hand an die Schulter, die dann ihre Angst um Ty, die noch nachbebte, ein wenig losließ, so dass sie sich nicht mehr so doll an dessen Hand krallte, als könne er für immer verschwinden.

Ty schloss Summer in den Arm und dann Tristan. "So ist zu kalt hier in der Hölle, lasst uns wie die Pinguine zusammen halten.", spaßte er um Summer aufzulockern.

Tristan sah kurz lächelnd und wissend, aber auch aufbauend zu ihr, und lachte wegen Ty.

Summer sah zu ihm auf und zog fragend eine Augenbraue hoch. "Hast du Fieber oder so?", fragte sie dann.

"Ich?! Nein, du? Meinst du nicht, dass es hier kalt ist!", lachte er.

"Nein Daddy... Eigentlich ist es gar nichts. Nicht kalt, nicht warm... das ist komisch... ich dachte, es müsse ein Extrem sein...", sagte sie ein wenig verwundert.

"Ja, das dachte ich ehrlich gesagt auch immer, also heiß dachte ich, es muss unendlich heiß sein. Eigentlich ist es recht angenehm.", grinste er.

"Auf Dauer denke ich nicht. Es ist so leer... wenn eine Temperatur das sein kann...", versuchte sie zu erklären. "Das ist clever...", fand sie.

"Du bist viel zu clever für dein Alter, weißt du das!", sagte er und ließ sie auch wieder los.

"Gar nicht, Dad!", sagte sie. "Ich mach voll viele Dummheiten..."

"Also ich habe noch keine Dummheiten bei dir gesehen!", sagte er.

"Ich bin noch nicht dazu gekommen.", sagte sie grinsend. "Es passiert immer so viel.", erklärte sie, aber keineswegs vorwurfsvoll.

"Siehst du, das ist alles Taktik.", lachte er.

Sie sah ihn an. "Das wäre echt ne miese Taktik!", grinste sie ehrlich.

Ty nickte, "Ja das stimmt!"
 

Tristan behielt Calebs Mom ein wenig im Auge, wie lange sie es aushielt. Er wollte ihr nicht wehtun und sie sollte auch nicht leiden. Und er wollte ihr helfen, wenn sie nicht vor Caleb weinen wollte.

Sie hatte sich wieder gefangen und genoss die Zeit mit ihm. er war auch sehr tapfer und akzeptierte die Lage. Er war unheimlich dankbar dafür.
 

Summer sah dann zu Caleb, sie freute sich für ihn. "Ein bisschen bin ich ja neidisch.", gab sie dennoch leise zu.

"Ja?! Warum?!", fragte Ty sie offen.

"Weil er von Beiden geliebt wird, von seiner Mom und seinem Dad. Es muss schön sein, wenn einen die Mutter geliebt hat?!", überlegte sie. "Oder....", sie unterbrach sich, da ihr einfiel, mit welchen Mutterfiguren Ty und Tris aufgewachsen waren.

"Ja, vermutlich ist es das!", sagte Ty und strich ihr über den Kopf.

"Tut mir leid....", sagte sie leise entschuldigend.

"Das muss es nicht, keineswegs. Tristan hat jetzt seine bezaubernde Mum wieder und ich hatte nie viel mit meiner am Hut.", sagte er.

"Warum eigentlich? Ich meine, sie war definitiv wahnsinnig und krank, aber ich glaube, sie liebte dich wirklich!", war sie sicher. "Hast du nach ihrem Tod Kontakt zu ihr aufgenommen?", fragte sie vorsichtig.

"Das gaube ich nicht, sie war nur nett, weil Cody dann alles getan hat, was sie wollte.", sagte er trocken. "Nein hab ich nicht."

"Okay...", sagte sie und fragte auch nicht weiter.

"Ich habe daran kein Interesse, sie ist für mich nicht mehr wichtig, was sie getan hat, werde ich ihr niemals verzeihen, verstehst du?!", fragte sie.

"Ja, Dad. Das verstehe ich!", sagte sie leise und ernst.
 

Caleb und seine Mum kamen dann zu Tristan und den beiden. Sie bedankte sich zuerst bei Tristan dafür, dass er das möglich machte und begrüßte auch Summer und Ty, bei Summer ging sie runter, so dass sie auf Augenhöhe war. Summer merkte sofort, dass sie eine warmherzige Frau und voller Liebe war.

Tristan hatte genickt. "Eigentlich wollte ich noch nicht, dass er die Hölle kennenlernt.", sagte er ehrlich. "Aber wir waren leider gerade eh hier... Ich habe ihm aber gesagt, dass ich ihm helfen werde, alles zu lernen oder lernen zu können, damit er dich später besuchen kann."

Sie fand die Idee großartig und dankte ihn für diese Möglichkeit.
 

Summer hatte sie auch begrüßt, wenn auch immer noch ein wenig traurig, da sie an ihre Mom dachte, von der sie so enttäuscht war.

Sie sah Summer an, "Es steht mir nicht zu, aber was stimmt dich so traurig."

"Ich finde es ungerecht, dass eine liebende Mom hier ist und nicht durchdreht... während eine Mutter, die nicht weiß, was Mutter bedeutet nur blind auf Rache sinnt...", sagte sie ehrlich. "Dass die Verrückte es irgendwie schafft, die Hölle zu überwinden, wenn durch ihren Wahn auch nicht für immer und die, die nur gutes für ihr Kind will, hier ernsthaft eingesperrt ist... Ich finde alle Mütter sollten ihre Kinder lieben. So wie Sie ihres."

"Ja, da sprichst du sehr wahre Worte, das stimmt, aber dass sie es kann und ich nicht liegt daran, das die Liebe mich abhält, Dinge zu tun die notwendig wären, um hier etwas zu schaffen. Du hast ein wunderbaren Vater und ein ebenso wunderbaren Dad."

"Das weiß ich.", sagte Summer lächelnd. "Und einen tollen Bruder.", sagte sie ergänzend und ehrlich.

"Ja das stimmt, er ist wunderbar!", sagte sie und zog ihn zu sich, "Ihr braucht keine Mutter, da ist nichts, was euch fehlen wird, die Beiden machen das super. Ich glaube, das ist das Beste, was euch passieren konnte.", sagte Calebs Mom.

Summer nickte. "Sie machen das wirklich sehr gut.", stimmte sie zu.

Sie nickte, "Halte nicht an dem fest, was dir dein kleines Herz erschwert.", sagte sie liebevoll.

Sie nickte erneut. "Ist heute eine Ausnahme. Es war ja gerade erst. Und ich hab so vieles nicht gewusst gehabt.", sie sah Ty und Tristan an. "Das muss ich verdauen. Dann wird es wieder gut sein.", war sie sicher.
 

"Morgen früh um 8 starten wir deine Aufgabe.", hörte Ty den Tod in seinem Kopf.

"Ist das dein verfickter Ernst!?", rutschte es Ty versehentlich raus, aber sie sahen alle, dass er nicht sie meinte, sondern nach jemanden suchte.

Der Tod räusperte sich nur. "Heißt das nein?", er konnte ihn nirgends entdecken.

"Daddy, was ist los?", fragte Summer ihn irritiert.

"Nein das heißt, das ist ein beschissener Zeitpunkt, aber ja!", sagte er und sah Summer an. "Ja alles okay, entschuldige kleines.", sagte e rund nahm sie auf den Arm.

Summer zog dennoch die Stirn ein wenig kraus.

"Schon gut, entschuldige!", sagte er erneut.
 

Tristan sah ihn auch ein wenig fragend an, aber ließ ihn. Er nahm Calebs Mom ein wenig zur Seite. "Sag mal, der Kerl, der ihn gefangen gehalten hat, ist der noch hier, ist er aus irgendeinem Grund schon mal bei dir aufgetaucht?", fragte er sie.

"Nein, aber er muss hier sein. Wieso fragst du?!"

"Weil ich denke, dass ich ihn sonst öfters herbringen könnte, damit ihr euch sehen könnt, aber das bekomme ich dennoch hin.", war er sicher. "Es tut ihm gut, dich zu sehen und wir haben die Möglichkeiten....", erklärte er. "Ich will ihm nur keine falschen Hoffnungen machen. Aber ihm soll er nie mehr begegnen müssen."

Sie nickte dankend. "Das wäre großartig, ich könnte herausfinden, wo er ist und eventuell verhindern, dass er es heraus findet.", sagte sie mit ungewohnter Hoffnung und Selbstbewusstsein im Blick.

"Du kannst es dann auch mir oder Ty mitteilen.", sagte Tristan offen. "Vielleicht kann man ihn ja auch ganz los werden.", deutete er an und lächelte sanft. "Nimm dir noch ein paar Minuten mit ihm, ja? Ich denke, wir werden gleich los."

Sie nickte und nahm sich auch noch mal mit die Zeit. Sie lachten viel und kuschelten.
 

Tristan gesellte sich wieder zu Ty und Summer, die sich nicht so wirklich von Ty von ihrer Sorge um ihn ablenken lassen wollte.

"Summer, hör bitte auf dir Sorgen zu machen, ich verspreche dir jetzt was, ja, ich werde dich nieeeeemals, wirklich niemals im Stich und alleine lassen."

"Davor habe ich tatsächlich keine Angst, Dad. Ich habe Angst um dich. Ich kann es nicht erklären.", sagte sie sanft. "Aber ich bin froh, dass du nicht vor hast, mich allein zu lassen.", erklärte sie und küsste ihn auf die Wange.

"Um mich, da brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ich bin wie Unkraut, und ich hab das Gefühl, dass umso mehr man versucht, mich aus der Erde zu reißen, umso mehr veranker ich mich im Boden.", sagte er und küsst sie auch auf die Stirn.

"Wehe wenn nicht, Daddy.", sagte sie und zog eine lustige Schnute.

"Ich lüg dich nicht an, versprochen!", sagte er.

"Gut.", sagte sie und sah zu Caleb. Sie wollte gern nach Hause, aber sie wollte ihm auch keine wertvolle Zeit mit seiner Mom klauen.

Diese sah es Summer an und beendete mit Caleb die Zeit liebevoll und tat das auch noch einmal mit Summer, sie drückte sie liebevoll und mütterlich.

Summer war überrascht, aber ließ es zu. Es tat ihr gut, da sie es mütterlich einfach so gar nicht kannte.

"Vielleicht magst du mich auch mal wieder besuchen kommen?!", bat sie liebevoll lächelnd an.

Summer sah sie lächelnd an. "Wenn ich das darf, sehr gern.", war sie ehrlich, was für sie bedeutete, wenn sie es wirklich wollte und Ty und Tris nichts dagegen hatten.

"Süße, na klar möchte ich das, du bist nun das Geschwisterchen meines Kleinen, wenn ich darf würde ich dich sehr gern zusammen mit ihm sehen.", sagte sie ehrlich und Ty nickte.

Summer lächelte sie an.

Tristan sah Calebs Mom auch an. "Du kannst dich irgendwie bei mir melden?", fragte er sie.

"Ich weiß noch nicht wie, aber ich find es heraus.", sagte sie gewiss.

Tristan nickte. "Ich kann mich auch schlau machen.", sagte er und sah Caleb an. "Na Kurzer? Ab ins Bett?", fragte er lächelnd.

Sie nickte und nahm Caleb noch mal in den Arm, der breit gähnte und nickte. Er stiefelte zu Tristan und wollte auf seinen Arm.

Tristan nahm ihn auch lächelnd hoch und sah Calebs Mom an. "Ich melde mich.", versprach er und machte sich mit Ty, Summer und Caleb auf den Weg.
 

Caleb spürte, dass in Tristan noch viel vorging, aber es auch für sich behalten wollte, dass Caleb es gar nicht merken sollte.

Caleb kuschelte sich an Tristan und merkte es dennoch. Aber er tat so als würde er es nicht merken.
 

Summer war auch unheimlich müde und Ty merkte, dass ihr die Erinnerungen und das Verhalten ihrer Mom nicht mehr so viel ausmachten, sie schloss schon damit ab.

Ty nahm Summer auch hoch und alberte mit ihr, als er sie in Bett brachte.

Summer lachte und fand es gut, dass er trotz allem anscheinend wieder entspannt war.
 

Tristan brachte Caleb auch ins Bett und sah ihn grinsend an. "Gleich schlafen oder noch eine Geschichte oder so?", fragte er ihn und schottete sein Innerstes noch weiter ab.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Sundy
2018-04-08T16:40:30+00:00 08.04.2018 18:40
Es ist schön, dass Calebs Mutter Summer auch so liebevoll behandelt. Doof ist allerdings, dass Tristan versucht sein Inneres abzuschätzen. Tys Absprache mit dem Tod sieht in einem Video oder Film bestimmt super komisch also lustig aus.
Von:  Scorbion1984
2017-02-15T07:50:15+00:00 15.02.2017 08:50
Das wird ja immer spannender ,was will denn der Tod von Ty ?
Die Probleme hören bei der kleinen Familie wohl nie auf !
Freu mich auf die Fortsetzung !


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