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Let me love you

von

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Du hast viel mehr Macht über deinen Körper, als du denkst

Als sie gerade fertig waren, aneinander gekuschelt, völlig fertig waren und schlafen wollten, stiefelte Caleb mit knurrendem Magen ins Zimmer.
 

Tristan lachte und sah Caleb an. "Ich komm gleich süßer, geh dich doch schon mal anziehen?!", schlug er vor und sah Ty an. "Du schläfst dann erst Mal?!", fragte er. "Und später dann ich?", schlug er vor.

Caleb nickte und ging sich anziehen.

"Das klingt gut. Auch wenn ich nicht zu schlafen brauchte, hab ich arg das Bedürfnis dazu.", grinste er zufrieden.

Tristan grinste und küsste ihn kurz, bevor er sich anziehen ging und Frühstück für die Kinder machte.
 

Nach dem Essen alberte und spielte er mit den Kindern und den Tieren, aber als Ty aufwachte, erkannte er das Wohnzimmer kaum wieder, sie hatten eine riesige Höhle gebaut und schliefen allesamt in dieser. Es war gemütlich und sie kuschelten alle, samt den Tieren.

Er machte für sie alle dann Essen, nichts sonderlich aufregendes, aber etwas, was er konnte und das schnell ging, nachdem er mehrere Fotos von ihnen gemacht hatte.
 

Summer wachte irgendwann auf und rieb sich die Augen. "Daddy kocht?!", stellte sie überrascht fest. "Und ist hier.", sagte sie neckend.

Ty war fast fertig und er sang ein wenig vor sich her, leise um keinen zu wecken, das Radio lief.

Summer kam zu ihm. "Hallo Daddy!", sagte sie grinsend.

"Hey Kleines, na habt ihr gut geschlafen!", fragte er und sah sie an, gab ihr was zum probieren.

"Jaaaa. Aber war gar nicht geplant. Pa hat mit uns die Höhle gebaut und dann haben wir Süßes gegessen und Geschichten erzählt und dann sind wir eingeschlafen.", grinste sie und probierte. "Lecker!", sagte sie grinsend.

"Ja?!", sagte er und sah ihre Mimik genau an. "Dann bin ich ja beruhigt."

Er sah, dass Summer es wirklich lecker fand, sie sah ihn aber fragend an. "Hast du gerade gedacht, dass ich schwindle?"

"Nein, ich wollte nur sichergehen!", lachte er.

"Daddy? Bist du jetzt öfters so lange weg?", fragte sie neugierig, aber nicht vorwurfsvoll.

Tristan schlich sich von hinten an sie heran und kitzelte sie kurz. "Warum? Langweilen Caleb und ich dich schon?", fragte er grinsend.
 

Ty hörte im Kopf den Tod. "Heute Abend wieder? So gegen 9?"

"Nicht immer, es wird nur noch eine Weile so sein, bis ich alles gelernt habe, heute Abend werd ich nochmal weg sein.", sagte er und stimmte dem Tod zu.

"Okay.", sagte sie und sah Tristan wegen dem Kitzeln böse an, worauf er sich theatralisch ans Herz fasste und tat, als würde ihn der Blick umbringen. Summer konnte gar nicht anders als zu Lachen.
 

Ty bekam nebenbei noch eine SMS, er lachte und sah auf sein Handy.

Es war eine Nachricht von Cody. "Darf ich mir morgen eure Kinder leihen, über Nacht? XD Liam hat im Fernsehen Übernachtungsfeiern gesehen und wünscht sich auch eine und auf die Frage wegen Dylans Kindern meinte er, wir wohnen ja fast schon zusammen... Da bleiben mir nur noch eure als Option ?!"

„Öhm klar, denke schon.“ "Sagt mal, habt ihr Lust morgen bei Onkel Cody zu übernachten? Bei Liam und Larissa?“, fragte er Summer und Caleb.

Summer fand das sehr cool und hatte Lust dazu, aber fragte, warum.

"Liam hat im Fernsehen eine Übernachtungsparty gesehen und möchte jetzt auch eine.", sagte er. Caleb nickte auch.

"Manchmal ist Liam schräg.", grinste Summer, freute sich aber, dass Caleb auch Lust dazu hatte.

"Und bringt ihr die beiden morgen rum? So gegen 14 / 15 Uhr?", fragte Cody.

"Wieso ist er denn schräg?!", fragte er und antwortete Cody mit okay.

"Na, ich käme nicht auf so eine Idee, wenn ich das im Fernsehe sehe.", sagte sie grinsend.

"Und wann sollen sie hin?", fragte Tristan. "Falls du dann noch nicht wieder da bist?!"

"Gegen 14h/15h uhr!", antwortete Ty.

"Daddy?!", fragte Summer ungeduldig. "Ist das Essen nicht langsam fertig?", fragte sie und versuchte in den Topf zu gucken.

Tristan hatte genickt und beobachtete Summer amüsiert.

"Jaaaa Schatz, das muss halt ein bissel köcheln, so Essen ist fertig!", sagte er und tischte auf.

Sie aßen alle zusammen und verbrachten einen schönen Nachmittag, bis Ty los musste.
 

Der Tod erwartete ihn einer wüstenähnlichen Einöde, wo die Sonne ohne Erbarmen vom Himmel brannte und es war das erste Mal, dass Ty wirklich unglaubliche Hitze in der Hölle verspürte.

Ty fächelte sich Luft zu, "Alter was ist den hier los?!"

"Auch das hier ist ein Teil der Hölle und perfekt für unsere jetzige Übung.", sagte er ernst. "Das wird nicht einfach!", sagte er ehrlich. "Es bedeutet nämlich deine Natur zu überwinden!"

"Soll mir recht sein, die Hitze ist übel!", sagte er.

Der Tod lächelte und war anscheinend nicht von der Hitze betroffen. "Deine Natur überwinden, bedeutet, du säst Leben, statt den Tod zu bringen.", sagte er und machte eine Bewegung mit der Hand, worauf eine Pflanze aus dem Sand - aus dem Nichts – erwuchs.

"In diesem Boden?!", fragte er und sah ihn an.

"Das hier ist wie eine von Grund auf tote Ebene. Wo, wenn nicht hier?", fragte der Tod und erklärte ihm in aller Ruhe, wie es ging.

"Scheiße du weist schon, dass ich ein Vampir bin und mich diese Hitze gleich zu Smoothie verarbeitet!", sagte er und versuchte sich zu konzentrieren.

"Junge.... Du hast viel mehr Macht über deinen Körper, als du denkst...", sagte er tadelnd. "Du kannst Hitze und Kälte und alles abschalten, nichts hat Einfluss auf dich, wenn du das nicht willst.", erklärte er und brachte ihm die totale Kontrolle über seinen Körper bei und Ty probierte es.

Es dauerte eine ganze Weile, aber dann spürte er die Hitze nicht mehr und auch sonst nichts. Er konnte alles kontrollieren. "Wow, das ist krass, ich hätte nicht gedacht, dass es mich noch überraschen kann!"

"Es wird am Anfang viel an deiner Kraft zerren, also sollten wir das perfektionieren und dann das mit dem Leben auf ein anderes Mal verschieben?!“, schlug der Tod vor und Ty merkte auch, dass das ein mächtiger "Zauber" war.

"Nein ich pack das, bitte!", sagte er und wollte weiter machen.

"In Ordnung.", sagte der Tod und erklärte ihm das mit der Pflanze noch einmal ganz in Ruhe. Ty gab sein Bestes.

Ty spürte förmlich, wie er Leben erschuf. Es dauerte nochmal eine qualvolle, gefühlte Ewigkeit, bis ihm der Vitalitätszauber einfiel, der ihn wieder kräftigte. Dann schaffte es recht schnell.
 

Der Tod war beeindruckt. "Sehr schön. Falls du willst, übe noch. Ich muss nun weiter. Wir hören uns. ", sagte er und verschwand. Ty übte noch einmal, aber ging dann auch heim.
 

Es war schon später Nachmittag, als er heim kam. Die Kinder waren schon weg und Tristan bemerkte ihn nicht. Er räumte etwas auf, während er Kopfhörer trug und Songs für eine Party plante. Ty kannte das schon. Tris tanzte dabei ein wenig und sang mit, es war immer ein kleines Highlight, solange er dachte, er sei allein. Ty schlich sich an und erschreckte ihn.
 

Tristan drehte sich erschrocken um und sah ihn an. "Bist du wahnsinnig?", fragte er. Ty hatte es in Tristans Augen rot und orange aufblitzen sehen, nur während des kurzen Schrecks.

"Ja, ein bisschen!", sagte er.

"Ein bisschen sehr.", sagte Tristan und buffte ihn sanft und schob die Kopfhörer runter, so dass sie um den Hals hingen. "Wieder viel gelernt?", fragte er ihn und küsste ihn auf die Wange.

Ty erklärte ihm, was er gelernt hatte.

"Okay.... Du wirst immer gruseliger.", sagte er grinsend und küsste ihn kurz, er freute sich aber sehr für ihn, dass es so gut klappte und er so viel so schnell lernen konnte.

Er küsste ihn auch und sah ihn an, "Die Kids schon drüben?!"

"Ja, schon ne Weile.", sagte Tristan. "Seit 14.30 Uhr, also 3 Stunden.", überlegte er. "Ich sollte auch ganz schnell gehen.", sagte er grinsend. "Und was stellen wir mit der Nacht an? Oder musst du wieder los nachher?"

"Nein, ich denke nicht. Die haben wir für uns.", grinste er. "Was hältst du von Party machen?"

"Find ich gut, schon eine Idee, wohin?", fragte Tristan ihn. "Oder soll ich meine Fühler mal ausstrecken?"

"Du bist der Mann mit dem Partyplan!", grinste Ty.

Tristan lachte. "Ganz auf dem Laufenden bin ich im Moment nicht.", gab er zu. "Gib mir 10 Minuten.", er küsste ihn noch einmal kurz und setzte sich dann auf die Sofalehne und kontaktierte kurz ein paar Bekannte. "Ist dir nach Anzug, gut aussehen, sehen und gesehen werden und Filmpremiere mit Afterparty? Oder so eine richtige ausgelassene Party-Party?"

"Hmm, ist mir eigentlich völlig egal!", grinste er.

"Du bist eine unheimlich Hilfe.", sagte er grinsend und sah sich die Antworten an. "Jetzt habe ich 6 Partys und keine Ahnung, wo wir hinwollen. Mit Ruby zu einer Filmpremiere mit Aftershowparty, ein Rave, zwei Clubpartys, ein Konzert mit Aftershowparty oder wir können in einen Club, in dem fast alles möglich ist.", sagte er und sah ihn an. "Jetzt entscheidest du.“

"Wir schauen bei allen vorbei?", lachte er.

Tristan lachte. "Das wird wohl nichts und scheitert schon an der Klamottenauswahl oder willst du im Smoking zu einem Rave?", fragte er. "Wenn dann müssten wir wohl in den Club?", stellte er fest.

"Mir egal, ich hab einfach Bock auf Party, ich glaube richtig Party wäre besser als Smoking Party."

"Okay... Dann weiß ich, wo wir nachher hinfahren. Wollen wir vorher noch Essen?!", fragte er ihn. "Wir haben ja auch noch eine Menge Zeit bis überhaupt eine Party startet.", erinnerte er ihn. Ty stimmte grinsend zu.

Tristan nahm die Kopfhörer ganz ab und legte sie auf den Tisch. "Dann koch ich uns was leckeres.", sagte er, stand auf und küsste ihn kurz zärtlich, bevor er in die Küche wuselte.

Tristan kochte etwas Leckeres und sie aßen gemütlich zusammen. Dann konnten sie sich in Ruhe fertig machen, bevor es klingelte. Tristan hatte einen Fahrdienst bestellt, damit sie beide trinken konnten, wenn sie wollten. Dieser fuhr sie in einen 60's Club, in dem unheimlich abgefahrene Leute waren und auch viele VIPs, es gab Tänzer und Tänzerinnen in Käfigen und alle waren unheimlich locker und in absoluter Partystimmung und für alles offen. Ty sah Paare oder auch einander Fremde, die zwischendurch mit einem eindeutigen Ziel, in Nebenräume verschwanden, Sexualität war groß geschrieben in dem Club, aber wenn man nur feiern und Party wollte, war das genauso möglich.
 

"Das ist ja mega abgefahren hier!", sagte er und sah sich alles an und um.

Tristan lachte. "Ich wusste, dass der Club dir gefallen würde.", sagte er und ging mit ihm erst einmal zur Bar und bestellte ihnen Drinks, die schräge Retronamen hatten, aber bunt und lecker waren.

"Genial, das ist echt cool!", sagte er und trank fröhlich durcheinander.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2017-04-10T08:03:28+00:00 10.04.2017 10:03
So jetzt habe ich erstmal alle Teile gelesen !
Da haben die Zwei ja mächtig ihre Grenzen ausgetestet , aber das ist etwas was sie brauchen !
Schön wie sie sich um die Familie und die Kinder kümmern !
Toll hast Du alles beschrieben ,macht Spass Neues über die zwei Chaoten zu lesen !


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