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Let me love you

von

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Du hast keine Ahnung, was du für Mächte hast?!

„Dann steht er vermutlich schon vor der Tür?“, fragte Cody und öffnete grinsend die Tür, da er nicht damit rechnete, dass jemand vor der Tür stand und erschrak förmlich, als Leroy grinsend vor ihm stand. „Cody...“, sagte er freundlich und kam mit seinem Ziehkoffer herein.
 

Leroy begrüßte sie alle und wurde von allen freudig begrüßt, sie waren inzwischen öfters auf ihn gestoßen. Auch Ty und Tris hatten ihn schon getroffen, bei der Hochzeit von Dylan und Dali, aber noch nicht viel mit ihm zu tun gehabt.
 

Seit der Hochzeit war aber einiges geschehen im Rudel. Es waren Leute dabei, die kannten Leroy noch nicht und es gab neue Kinder im Rudel. "Meine Güte, hat sich hier viel verändet.", sagte er und sah sich um, die anderen wiederum sahen, das er wieder etwas jünger aussah, seit dem letzten Mal.
 

"Du dich aber auch?!", stellte Dylan fragend, aber nicht unhöflich fest. Leroy war schließlich der, der ihm extrem geholfen hatte, seine Kräfte zu nutzen und die Grenzen zu akzeptieren.
 

Vincent, Duncans Sohn, verwandelte sich wieder einmal kurz in Wolf, um von Keyras Arm zu kommen und schnupperte neugierig an Leroy, bevor er sich wieder verwandelte und ihn angrinste.

Keyra hatte hörbar ausgeatmet und sah Vincent an, der aufhörte zu grinsen, als würde er es abschalten.

"Dylan!", sagte er freudig und umarmte ihn. "Wie geht's dir?!", fragte er und sah Daliah und die Kinder an "Euch!", und sah dann zu Vincent, "Na kleiner, dich kenn ich noch gar nicht! Ich bin Leroy!", sagte er und hockte sich hin und reichte ihm eine Hand. Sowohl zum Schütteln als auch Schnuppern. Er lächelte ihn an.

Dylan hatte ihn auch umarmt. "Im Moment eigentlich gut.", sagte er ehrlich und implizierte damit, dass viel los gewesen ist.
 

Vincent grinste dann wieder und schüttelte seine Hand, wobei er noch mehr grinste und sein inzwischen drittes Wort sagte und sich als "Vince", vorstellte. Vincent bekam er noch nicht raus. Keyra sah ungläubig von Vincent zu Duncan, nach dem Motto, er kann sich schon selbst vorstellen.

"Freut mich, dich kennen zu lernen, Vince!", sagte er und stand wieder auf und begrüßte auch alle anderen noch.
 

Er unterhielt sich auch mit Ty und Tristan. Er wollte wissen, wo das Problem lag bei Dylan und Duncan. Tristan erklärte ihm, was sie versucht hatten und was daran nicht funktioniert hatte. Leroy hörte auch zu und verstand das Problem.
 

Dylan zeigte Leroy dann erst einmal das Zimmer, das sie für ihn hatten und dann kamen beide zusammen wieder herunter.
 

Als sie da waren und auch Ty und Tristan da waren, weil er es ihnen gleich zeigen wollte, was er anders machte, erklärte er: "Bei mir läuft das ein wenig anders, ich werde dich zunächst beeinflussen und deinen Willen ausschalten, weil ich sonst nicht ran komme und es irreparable Schäden geben könnte. Dann werde ich in deine Seele eintauchen und die Verankerungen lösen, das kann unter Umständen unschön werden, weil dein Geist sich dagegen wehren wird, denn er glaubt, ich entferne etwas essentiell wichtiges, aus deinem Bewusstsein. Sobald ich es es habe, kann ich es löschen oder neutralisieren zu einer nicht mehr Einflussnahmen Erinnerung.", sagte Leroy und sah Dylan an.

Dylan hatte kein Problem damit, dass die anderen dabei waren und vielleicht etwas lernten. "Mein Geist wird sich wehren, selbst wenn du meinen Willen ausstellst?", fragte er. Aber grundsätzlich war er einverstanden.

"Kann durchaus passieren!", sagte Leroy und sah ihn an, "Bereit!", sagte er und manifestierte in seiner Hand blaue Magie und seine Augen nahmen eine dämonische Färbung an. Als seine Magie in sein Sichtfeld kam, merkte Dylan sofort, dass er handlungsunfähig war und auch keinen Willen mehr hatte. Er entwich diesem Bewusstsein und merkte, das Leroy zu seinen Ängsten vordrang. Er merkte schon, dass sein Geist anfing, Leroy davon fern zuhalten, dieser wurde wie ein Parasit gesehen, der ihm schaden will.

Dylan versuchte seinen eigenen Geist davon abzuhalten, Leroy fernhalten zu wollen, wenn das nicht ging, versuchte er einfach abzuschalten.
 

Ty und Tris waren mental magisch von Leroy mitgezogen worden, so, dass sie es genau sehen und verstehen konnten.

Die anderen sahen, dass Leroy seine Magie direkt in Dylans Kopf fließen ließ und mit der anderen, eine Aura um seinen Körper hatte, mit der er seinen Körper aufrecht hielt. Sie konnten mit ihrer Magie, wenn sie sie benutzten, sehen was er tat.

Er drang mit seinem Geist in Dylans Seele und attackierte diese verworrenen Verankerungen mit Orange-roter Magie, um sie zu lösen und eliminieren zu können, sie sahen, wie präzise er arbeiten musste, um Dylans Geist und Seele dabei nicht zu beschädigen, die versuchten, Leroy davon abzuhalten, einen solchen Eingriff vor zu nehmen. Es war wie eine Operation, bei einer Tumorentfernung, bei der der Körper jederzeit versagen konnte, nur dass das ganze im Geiste und in der Seele statt fand.

Für Dylan war es wirklich ähnlich, als habe eine OP, bei der er Bewusstlos war und irgendwie dennoch merkte, was passierte.

Sie sahen auch, wie sehr das Leroy anstrengte, denn bei einem Gott so tief in den Geist einzudringen, war für ihn selbst auch kein Klacks. Aber er wusste, was er tat. Stück für Stück bekam er es aber gelöst und Ty und Tris konnten es genau beobachten. Und so schaffte Leroy es dann, Dylan voll und ganz davon zu befreien, so, dass es nur noch eine Erinnerung war, aber kein Gefühl mehr, das ihn lähmte oder ihm Angst machte. Leroy zog sich dann vorsichtig zurück und überließ Dylan nach und nach wieder die Kontrolle. Tris und Ty ließ er mental auch wieder los. Danach musste er erst einmal eine Pause machen.
 

Tris sah Ty an, ein wenig überrascht und überwältigt von dem, was sie gerade gesehen hatten. Ty ging es nicht anders.
 

Dylan und Duncan tauschten sich kurz aus, wovon kaum einer was mitbekam, bis man von Dylan hörte: "Nein, nein, nein, nein, nein.", und er schnappte Duncan und ging mit ihm raus in den Garten, schloss auch die Tür hinter sich und ließ magisch die Rollläden runter.
 

Alle sahen ihnen verwirrt nach. Nur Leroy schnaufte. "Er hat sich dagegen entschieden!", sagte er und hatte die Augen noch immer geschlossen.
 

Dylan und Duncan waren eine ganze Weile draußen und Leroy hatte sich irgendwann genug entspannt. Alle beschäftigten sich ein wenig und Ty unterhielt sich mit seinen Geschwistern ein wenig.
 

Leroy unterhielt sich derweil mit Tristan, denn einen Patronus fand er unheimlich spannend.

Tristan unterhielt sich auch gern und offen mit ihm, so wie er es ja nun einmal mit jedem tat. Er fragte ihn aber auch, ob er noch nie einem Patronus begegnet war, wenn es so interessant für ihn war. Da Leroy sehr aufmerksam war, bemerkte er auch, dass Tristan immer genau wusste, wo im Raum Ty sich befand, ohne dabei unaufmerksam für ihr Gespräch zu werden und er konnte förmlich die Liebe der Beiden wahrnehmen. Leroy sah die Beiden immer wieder an und lächelte, "Ihr Beide seid der absolute Wahnsinn, ich könnt euch ewig zuschauen ja, die wahre Liebe ist bei einem - und in eurem Fall zwei Patronusdämonen – so besonders.", schwärmte er, er erzählte ihm auch, das er bisher nur zwei hatte kennen gelernt , diese aber anders als Tristan waren.

Tristan lächelte. "So auffällig? Ich unterhalte mich doch mit dir. War ich unaufmerksam, das tut mir dann echt leid.", sagte er ehrlich. "Ich nehme an, dass die beiden keine geborenen waren, oder was auch immer der Anteil Patronus bei Ty angestellt hat...", sagte er grinsend. "Ich weiß nicht allzu viel über meine Art und wenn gibt es meistens keine Infos über Patroni, die sind wie ich...", gab er zu.

"Nein, warst du nicht, gar nicht. Aber ich sehe jedes Detail, du weißt genau, wo er ist, und er, wo du bist. Ich hab nie aufgehört an die wahre Liebe zu glauben, aber ihr beide, ihr seid der Beweis, dass es auch in dieser Zeit noch möglich ist. Ja, sie waren beide nicht Geborene, aber die Faszination hat mich nie verlassen. Würdest du mir die Ehre erweisen, deine wahre Gestalt zu sehen?!"

"Ich glaube ehrlich gesagt, hier in diesem Raum gibt es dafür sehr viele Beweise.", fand Tris und lächelte. "Ich kann nur die anbieten, von der ich glaube, dass es die finale Form ist... da bin ich aber nicht sicher, denn meine Ma hat gesagt, dass ich früher auch die Engelsflügel nutzte, als ich ein Baby war, aber niemand weiß, ob das nicht nur der Engelsanteil war, den ich zusätzlich genutzt habe...", erklärte er und aktivierte seine Patronusgestalt mit allem drum und dran, den Hörnern, den Augen, dem Schimmer, alles in grün gehalten.

Leroy war ganz aus dem Häuschen und sah ihn genau an, "Großartig, darf ich ich kann es herausfinden, ob dies die vollendete ist!?", fragte er und streckte bereits beide Handflächen nach ihm aus.

"Ja, in Ordnung. Wäre ja gut zu wissen, wie weit das noch geht.", sagte er ehrlich.
 

Leroy legte seine Hände auf Tristans und ließ seine Magie fließen. Er wollte, dass er seine wahre Gestalt offenbarte. Es dauerte nicht lang und Tristan nahm seine gesamte Patronusform an. Seine Hörner wurden manifestiert und seine Aura stärker, seine Haut bekam einen erweiterten Schimmer und Lichtschuppen, ähnlich eines Drachens, wie ein Panzer, er bekam seine Flügel und einen Schwanz mit Dornen hinten dran, er wurde immer drachenähnlicher, seine Augen formten sich zu schmalen Pupillen und erhielten einen unnatürlichen Tiefgang in grün. Leroys Begeisterung sah man ihm ganz offensichtlich an.
 

Tristan erschrak fast. "Okay.... Damit habe ich nicht gerechnet. Das ist... krass.", erklärte er.

"Krass ist, dass du, wenn du dein ganzes Potential ausschöpfst, mächtiger als Drachen bist."

Tristan machte ein Achso-Gesicht, da sich ihn erschloss, warum sein Blut schon in der Lightversion high machte.

"Mächtiger?!", stellte er fragend fest und fragte sich, wie mächtig Caleb dann wohl erst war.

Ty war dazu gekommen und sah Tristan neugierig und auch fasziniert an, was Leroy wieder zum Grinsen brachte.

"Ja mächtiger, anders mächtiger, wenn auch ähnlich.", sagte er. "Du hast keine Ahnung, was du für Mächte hast?!", stellte er fest.
 

"Es gibt ja auch kaum noch geborene Patroni und kaum Überlieferungen und wenn....", sagte Tristan und wurde unterbrochen.

"Dad?!", fragte Caleb hinter ihm und Leroy wurde auf ihn aufmerksam, während Tristan sich umdrehte. Hinter ihm waren Caleb und Sophia.

"Caleb, Sophia. Was macht ihr denn hier?", fragte er und sah sich um. "Und wo steckt Summer?", da sie ja eigentlich sonst zu dritt unterwegs waren.

"Wir sind nur schnell zum Klo und dann her. Ich hab gespürt, das was passiert und wollte zu dir, es weis keiner, das wir weg sind. "

"Ach Mensch. .., ihr könnt doch nicht einfach...", er hockte sich vor die Beiden und nahm dabei sein menschliches Aussehen wieder an. "Es ist alles ok. Leroy hat mir nur gezeigt, was noch in mir so steckt.", sagte er dann sanft und stellte den Beiden Leroy vor. "Leroy, darf ich vorstellen? Caleb und Sophia, die besorgtesten Kinder der Welt.", er hatte sie Beide vor sich stehen, jedem eine Hand auf die Schulter gelegt und lächelte sanft.

Caleb zog ne Schippe. "Er hat sich Sorgen gemacht und konnte nicht einschätzen, was los ist. Und ehe wir wieder bei Oma landen, sind wir direkt zu dir.", sagte Sophia streng. Es war für beide einfach schon zu viel gewesen, was Tristan alles so passiert war. Sie sorgten sich.
 

Sophia war Leroy ganz offen gegenüber und fragte ihm Löcher in den Bauch und Caleb betrachtete ihn nur. Sein Stil war ihm doch irgendwie fremd und das er schwarz geschminkte Augen hatte, irritierte Caleb. Er war ja doch ein wenig weltfremd noch. Tristan hockte sich hinter die Beiden und drückte Caleb sanft. "Alles gut. Ich verstehe dich doch.", sagte er leise in sein Ohr. "Es tut mir nur leid, dass ihr euch immer so viel Sorgen macht.", er küsste ihn auf die Schläfe. Er strich ihm über den Kopf und folgte seinem blick. "Er ist wirklich sehr nett.", flüsterte er ihm dann zu. "Irritiert er dich sehr?", niemand außer Caleb hörte es, damit es Caleb nicht unangenehm war.

Caleb nickte, es irritierte ihn, aber es störte ihn nicht. Er drehte sich um und umarmte Tristan, er hatte Angst, dass er nun böse auf ihn war.

"Wir gehen wieder zurück!", sagte er und sah Sophia an.

Tris knuddelte ihn und küsste ihn auf die Wange. "Ich bin euch nicht böse.", versicherte er ihm. "Aber es ist besser, bevor man euch sucht oder Summer böse wird.", scherzte er. "Sie kann die Schule doch gar nicht leiden.", er ließ ihn sanft los. "Na los, ich hol euch nach der nächsten Stunde ab." Caleb nickte und zog Sophia mit, die das voll uncool fand und verschwand mit ihr wieder.
 

Leroy sah Tristan lächelnd an, "Ein Höllendrachenpatronus? Geboren, du weißt was auf dich zukommt oder?!", fragte er ihn.

"Nein. Ich habe keine Ahnung.", sagte Tristan ehrlich. "Ich weiß nur, dass er unheimlich mächtig ist und dass das schon aufs Schändlichste ausgenutzt wurde...", sagte er leise. "Aber ich weiß, dass seine Schwester auch nicht viel einfacher wird, wenn ihre Kräfte erst einmal erwacht sind..."

"Du wirst das schon machen. Ja bei ihr kommt es sicher auch noch faustdicke, weißt du denn schon was sie ist?", fragte Leroy ihn.

"Ich habe eine Ahnung. .. Ihre Aura ähnelt sehr der von Ty, wenn er nur den Todesritter aktiviert.", erklärte er. "Ja... Im Vergleich ist Tys Tochter recht einfach. Wenn leider auch viel zu begehrt als Phönix. ..", sagte er dann. "Aber ich denke auch, dass wie das hinbekommen werden.", sagte er mit Blick zu Ty. Leroy war sich dem sicher. "Phönix, Jungs, ihr macht es mir echt nicht einfacher. Ich hab selten so viele, verschiedene mächtige Wesen auf ein Ort versammelt gesehen."

Ty hatte genickt. "Klar schaffen wir das."

Tristan grinste. "Es geht schlimmer." , sagte er. "Wenn Generation X mal wieder eine ihrer berühmten Grillpartys schmeißt, das Rudel und die Kitsunentruppe im Park sind..., musst du dich mal anschließen.", riet Tris ihm.

"Das werd ich!", grinste er. "Kann man die nicht zur Grillparty animieren?", lachte er. Ty lachte, "Man muss Marlon nur Grillparty ins Ohr flüstern und er organisiert das!", lachte er weiter. "Soll ich, habt ihr Bock auf Grillparty bei GX?", er sah in die Runde. Einige nickten gleich.

"Na... Dann flüster mal.", grinste Tristan. "Ich fahre jetzt los, die Zwerge holen. Bis nachher.", er küsste Ty kurz, verabschiedete sich und machte sich auf den Weg. Ty hatte ihn erwidert und machte sich dann auch von dannen, um Marlon auf ne Grillparty zu bringen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2018-06-19T11:20:54+00:00 19.06.2018 13:20
Das kann ja noch lustig werden ,wenn alle ihre Kräfte voll entdecken !
Aber da sie mit Liebe erzogen werden geht es bestimmt gut !
Ich liebe diese FF !
Antwort von:  nufan2039
19.06.2018 17:48
Das freut mich so zu lesen :)

So schnell geben wir sie auch nicht auf ^^ tris, ty und Co. Sind uns echt ans Herz gewachsen :)


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