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Let me love you

von

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Die beiden hübschesten Männer, die sich je für mich interessiert haben.

Ty wachte am nächsten Morgen auf, als er neben all den Social-Media-Kommi-Geräuschen eine normale Nachricht erhielt. Er sah auf sein Handy und wie spät es war auch gleich mit.

Es war Mittag. Es war eine Nachricht von einer alten Freundin von, die gleichzeitig eine Bettbekanntschaft von Tris und ihm war: "Ich muss mit euch Beiden sprechen, wenn es irgendwie möglich ist?!"

„Jaaa?! Denke schon, dass das geht. Heute Nachmittag, oder lieber Abends?!"

"Es müsste nachmittags sein... Wegen der Besuchszeiten... Ich erklär es euch nachher...", sie schrieb ihm noch die Adresse von einem sehr renommierten Krankenhaus.

„Okay. Sag mir einfach wann.“ Er wollte eigentlich Tris wecken, aber durch ihre Verbundenheit merkte Tristan schnell, dass Ty unsicher wurde und grübelte. "15:30 Uhr?!", war die Antwort.
 

Tris wachte auf und sah ihn verschlafen und gleichzeitig besorgt an. "Was los?" Ty starrte auf sein Handy und zeigte es Tristan. Tris brauchte einen Moment. "Das ist ein gutes Krankenhaus, spezialisiert auf... Neurologie?!", stellte er fest. "Okay... Ich verstehe deine Sorge... Ich geh schnell duschen, dann kurz essen, Kinder versorgen und hin?", schlug er vor. Ty nickte nur und wusste nicht so genau, worauf er sich nun einstellen sollte.

"Mach dich bitte nicht verrückt. Wir werden es erfahren... Aber wir können nicht viel eher dort hin. Mach dich fertig, lenk dich ab. Such jemanden, wo wir die Kinder so lange unterbringen?", schlug er vor und küsste ihn kurz, bevor er duschen ging.
 

"Ay ay, mach ich!", sagte er und tat das dann auch.

Die Kinder konnten im Park bleiben oder Cody bot auch an, sie mit zu nehmen. Selbst Ruby sagte, sie könne mit Theo, ihrem Freund, der auch zum Rudel gehörte, auf sie aufpassen und was Tolles mit ihnen unternehmen. Er hatte die freie Wahl.
 

Summer sah ihn an. "Daddy, was ist los?", fragte sie leise.

Cody oder Ruby, war ihm beides sehr recht, und Unterhaltung für die Kids fand er sehr gut.

Cody fand es eine gute Idee, wenn Theo und Ruby was mit den dreien unternehmen würde. Dann würden sie hoffentlich abgelenkt und machten sich keine Sorgen.
 

"Wir müssen nur ne alte Freundin besuchen, sie bat darum, ich weiß nicht warum, aber sie ist im Krankenhaus." sagte er ihr offen.

"Dann müsst ihr nach ihr sehen!", sagte Summer und küsste ihn auf die Wange. "Keine Angst!"
 

Das fand auch Ty, "Das tun wir, und ihr amüsiert euch!", sagte er lächelnd und dankte Ruby und Theo.

Summer nickte und sah Ruby und Theo an. "Und was stellen wir an?"

"Alles, was wir wollen. Oder alles, was ihr drei wollt, Prinzessin!", sagte Ruby und lächelte. Summer sah Caleb und Sophia fragend an. Caleb zuckte mit den Schultern ihm war alles recht, Sophia wollte in die Mal und bissel Geschäfte glotzen und ein Eis essen. Summer fand das einen guten Plan.
 

Tris kam auch dazu. "Und? Wer hat das Vergnügen mit euch Dreien?", fragte er grinsend und knuddelte alle Drei durch. Er war auch besorgt, aber wie immer überspielte er es. Ty sagte, dass Ruby und Theo auf sie aufpassten. Tristan sah überrascht zu den Beiden und Theo fragend an, ob das wirklich okay war, er konnte sich nicht vorstellen, dass das auf seinen Mist gewachsen war. Theo wank ab, mit einem Alter-ich-krieg-das-schon-hin-Blick.

Tristan lächelte. "Okay... Dann viel Spaß mit Theo und Ruby und lasst sie heil.", grinste er und küsste alle drei auf die Wange. Er gab Theo seinen Autoschlüssel. "Da sind die Kindersitze drin.", sagte er. "Dann brauchen wir nicht groß umbauen."

Die Kinder freuten sich und versprachen, sie nicht zu nerven.

Ruby sah die Drei an. "Das könnt ihr doch gar nicht!", war sie sicher und machte sich mit Theo und den Dreien auf den Weg.
 

Tris sah Ty an, als sie weg waren. "Okay. Dann lass uns los?!", fragte er ihn.

Ty nickte und machte sich mit ihm auf den Weg.
 

Sie waren viel zu früh, sie durften noch nicht zu ihr. Es war Mittagszeit. Tristan ging mit ihm Kaffee trinken. "Ich frag mich wirklich, warum sie hier ist und was sie möchte..."

"Das frag ich mich auch.", sagte Ty.

Tristan war neugierig, am liebsten hätte er vorab per Aura geguckt, aber sie beide spürten, dass an diesem Ort Magie stark gestört wurde und die Aura auch verfälscht würde.

Tristan und Ty hatten zwar das Gefühl, die Zeit ginge nicht um. Aber konnten schließlich auch zu ihrem Zimmer. Ty war sehr unruhig.
 

Sie saß im Bett und wirkte etwas abwesend. Aber sah dann zu ihnen. Ty spürte sofort, dass sie bald sterben würde. Das lenkte ihn ab, so dass er nicht gleich sah, dass sie hochschwanger war, was Tristan dafür sofort sah.
 

Jessy lächelte. "Die beiden hübschesten Männer, die sich je für mich interessiert haben.", begrüßte sie sie müde, aber aufrichtig.
 

"Was?!", fragte er im Bezug auf ihren gesundheitlichen Zustand. Aber dann sah auch er den Bauch und setzte sich zu ihr. Tristan setzte sich auch.
 

"Es tut mir leid. Ich wollte euch längst Bescheid geben... Aber es ging nicht. Es ist von einem von euch. Ich werde es nicht aufziehen können. Aber bevor meine Mutter es nimmt, wollte ich euch wenigstens wissen lassen, dass da ein Baby kommt. Vielleicht... Wollt ihr es ja aufziehen?!", fragte sie hoffnungsvoll. Aber sie erwartete nichts. Sie beeilte sich mit dem Erzählen, da sie Angst hatte, dass sie einen Schub bekam. Wegen der Schwangerschaft nahm sie keine Medikamente, um irgendwas zu unterdrücken.

"Es ist von einem von uns? Wieso willst du nicht, das es deine Mutter bekommt? Und was hast du, dass man dir nicht helfen kann.", fragte er mitfühlend.

"Es ist sicher von einem von euch... Es ist ok, wenn es zu meiner Ma kommt. Aber ich weiß nicht, ob sie das hinbekommen würde. Sie ist komplett am Ende... und einer von euch ist der Vater... Ich dachte, es wäre fair euch zu fragen. ", sie sagte ihnen den Namen der Krankheit, die sie hatte.

"Ich freue mich, dass du es uns sagst.", er sah Tristan an.

Tristan nickte. "Auf jeden Fall. Und man kann wirklich nichts tun?", fragte er vorsichtig. Er kannte sie schon seit der Schulzeit, sie war eine seiner engsten Freunde gewesen damals.

Sie schüttelte den Kopf. "Leider nicht."

Ty sah sie an.

Sie sah von Tristan zu Ty. Sah ihn fragend an. "Ihr müsst nichts entscheiden heute. Nur bald... Damit ich gegebenenfalls noch was regeln kann...", sagte sie sanft.

"Wenn es meins oder Tristan Kind ist, möchte ich es sehr gern groß ziehen.", sagte er und entschied nicht über Tristans Kopf hinweg, er sagte es nur.

Tristan nickte zustimmend. "Sehe ich auch so. Vor allem, weil es dann sehr wahrscheinlich auch Kräfte hat, sollte es auch lernen, diese zu beherrschen.", sagte er sanft. Er sah Ty an, ob man denn wirklich nichts tun konnte.
 

Ty nahm ihre Hand um sie mit seinen Kräften mal zu checken ob er was tun konnte.
 

Ty spürte, dass ihr Gehirn nicht zu retten war und dass ihre Rettung auch zu schlimmen Dingen führen würde. Er spürte, das gleiche, wie Dylan, wenn es um die Frage ging, warum er seine Ma nicht zurückholte, was er gespürt hatte, als er Dylan hatte helfen wollen. Es wäre einfach falsch. Vor allem für die betroffene Person. Ty sah Tristan an und sagte ihm den Namen der Krankheit, er wusste es dann ja auch.

Tristan sah sie auch an und sie lächelte. "Jetzt macht nicht solche Gesichter.", bat sie die Beiden. "Ich hoffe nur, ich vererbe es nicht an das Kind.", seufzte sie.

"Das wirst du nicht!" sagte Ty zuversichtlich.
 

Sie sah die Beiden an. "Es wird ein Junge, das weiß ich, mehr bekommt man hier in Babyangelegenheiten nicht raus... Ich habe nur eine Bitte...", sagte sie und sah die Beiden an. "Den Namen. Ich habe ihn schon die ganze Zeit Milo genannt.", sie sah sie fragend an, ob das okay für sie wäre.

"Milo, na klar.", sagte Ty und war einverstanden.

Tristan nickte. "Das ist ein sehr schöner Name.", fand er.

Sie lächelte. "Ihr solltet gehen... Ich werde gleich wieder komisch... Ich kümmer mich um alles und sage auch Bescheid, dass sie euch rufen sollen, wenn er kommt.", sagte sie.

Ty nickte. "Schreib einfach, auch wenn wir dir sonst irgendwie helfen können.", sagte er und sah Tristan an, er wollte nochmal zu Boney, nur um sicher zu gehen.

Tristan umarmte sie kurz zum Abschied und sagte: "Aber wirklich.", worauf sie noch einmal nickte. Er ließ sie wieder los und war auch dafür, noch mal bei Boney anzufragen, einfach nur, um sicher zu sein. Ty umarmte sie auch und dann ging er mit Tristan.

Als sie raus waren, sah er Tristan wirklich den Schock an. "Ich kann diese Krankheit nicht verstehen."

"Ich auch nicht, wirklich nicht!", sagte Ty zustimmend.

Tristan nahm Tys Hand und ging mit ihm aus dem Trakt, raus aus dem Krankenhaus. "Bei Boney vorbei fahren?", fragte er und sah ihn von der Seite an, überlegend.

"Ja bitte, ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es gar keine Heilung gibt.", sagte Ty.

"Ich mir auch nicht. Wenn einer da auf den neuesten Stand ist, bestimmt Dylan... Aber ich möchte ihn nur sehr ungern auf das Thema ansprechen.", war Tris ehrlich. "Aber Boney weiß eigentlich auch alles."

"Ja eben, ich auch nicht, Boney kann es uns sicher erklären!"

Tristan nickte und fuhr mit ihm hin.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2018-09-17T11:01:39+00:00 17.09.2018 13:01
Traurig aber auch spannend dieses Kapitel ,nun wird ihre Familie doch noch größer !
Vielleicht finden sie doch noch einen Weg ,um sie zu heilen !
Bin nun sehr gespannt auf das nächste Kapitel !


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