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Let me love you

von

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Wenn da was schief geht, suche ich dich heim!

Ty schlief dann auch ein und sie beide wurden morgens von Caleb geweckt, der sich in ihr Bett schlich und sich zwischen sie drückte. Er vergrub sich bei Tristan, der spürte auch gleich dass Caleb ganz nass geschwitzt und kalt war. Es war gerade mal 5 Uhr morgens.

Tristan war sofort hellwach und sah ihn an. "Hey, Kleiner? Was ist los?", fragte er besorgt und sah ihn astral an, nebenbei trocknete er ihn magisch und schloss ihn in die Arme, um ihn ein wenig zu wärmen.

Er vergrub sich bei ihm und zitterte etwas. Er hatte schlecht geträumt, aber nicht wegen Jessy und dem ganzen, er hatte einen Albtraum von seiner Gefangenschaft bei dem Perversen von damals. Er versuchte es abzuschütteln, aber wollte nicht allein sein.

Tristan kuschelte sich mit ihm wieder gemütlich hin und hielt ihn fest im Arm. Da es noch ein paar Stunden bis zur Schule waren, strich er ihm sanft über den Kopf und löschte einfach die Gedanken, so dass Caleb noch erholsam schlafen konnte und sah Ty an und seufzte. "Hast du mich gestern ins Bett gebracht?", fragte er leise aber mit einem Lächeln.

Für die Nacht war er ruhiger und konnte schlafen.

Ty strich ihm durchs Haar. "Ja, hab ich!", grinste er.

"Du hättest mich auch wecken können.", sagte er lächelnd, aber sah wieder zu Caleb. "Wir müssen eine Lösung finden, ihm besser zu helfen?!", fragte er feststellend und besorgt.

"Wollt ich nicht!", sagte Ty wegen dem Wecken. "Ja, ich hab gedacht, dass er langsam mal offener wird, wenn er anfängt zu reden, ich will ihm helfen, aber ich weiß nicht wie. Er vertraut nur dir so richtig.", sagte er, aber nicht vorwurfsvoll.

"Ich weiß. Ich möchte ihm so sehr helfen, aber ich möchte ihn auch nicht beeinflussen oder so. Ich dachte aber auch, dass es lang genug her sei, dass er irgendwann anfangen kann, zu vergessen und neue Erinnerungen die anderen verblassen lassen.", sagte Tris leise. "Dieser Typ ist damals noch viel zu einfach davon gekommen..."

"Ja, leider. Er wird das schon schaffen.", war Ty sicher und kuschelte sie beide.

Tristan nickte, das glaubte er auch.
 

Sie dösten noch ein bisschen, aber hörten, da die Tür nur angelehnt war, dass Summer auch irgendwann aus dem Bett kleckerte und versuchte leise zu sein, da sie dachte, alle schliefen. Sie suchte nach der Katze oder dem Hund und wollte einfach wen zum Kuscheln haben für die letzte Stunde vor dem Aufstehen. Ty stand auf und ging nachsehen. "Engelchen, was ist los?!", fragte er sie.

"Warum bist du denn wach?", fragte sie irritiert. "Ich bin nur ein wenig traurig wegen Jessy...", antworte sie aber leise.

"Weil ich dich durchs Haus schleichen gehört habe! Ich brauch doch nicht so viel Schlaf, weißt du doch!", sagte er und setzte sich auf die Couch. "Na komm her!", sagte er und nahm sie in den Arm.

"Das hindert dich aber meistens nicht am schlafen.", grinste sie und kam zu ihm aufs Sofa und kuschelte sich an ihn. "Ich finde es immer noch komisch, dass sie sterben muss. Das ist nicht fair.", sagte sie leise.

"Ich weiß, das ist unfair. Aber leider unausweichlich. Es wird am Schwersten für sie werden, wir müssen stark sein für sie, verstehst du das?!"

Sie nickte. "Ich finde nur... es sollte so etwas wie eine Zeitbank geben.. Menschen, die gut sind, sollten die Zeit von Menschen bekommen, die böse sind oder sterben wollen.... Das wäre fairer....", fand sie und vergrub sich ein bisschen, weil sie auch wusste, dass der Gedanke einfach nur trotzig und kindisch war.

"Ich weiß, ich geb dir recht.", sagte er und strich ihr über den Rücken und deckte sie beide zu.

"Daddy?", fragte sie leise. "Kommt Jessy dann in den Himmel?", sie war sicher, dass er so etwas wusste.

"Ja, das wird sie!", sagte er und strich ihr über den Kopf.

"Das freut mich für sie... aber dann können wir sie ja nicht mal besuchen?!", stellte sie fest. "Ist Pa sehr traurig? Er kennt sie ja schon so lange..."

"Vermutlich nicht, nein aber sie wird immer ein Auge auf Milo haben können.", sagte er. "Mit Sicherheit, es wird ihn schwer treffen.", sagte er ehrlich. Wenn er noch ehrlicher war, traf es ihn auch sehr tief.

Sie sah ihn an. "Du weißt, dass du zugeben darfst, dass es dich genau so trifft?", fragte sie und nahm seine Hand in ihre kleinen Hände. "Pa denkt bestimmt nicht, dass nur er trauert, er kennt dich ganz genau.", sagte sie sanft.

"Ich weis. Natürlich trifft es mich auch. Ich kann es nur nicht so zeigen. Mach dir um mich keine sorgen, ja?", bat Ty und drückte sie.

Sie nickte und drückte ihn fest. Sie vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter, sorgte sich um ihn und Tris. Er spürte, dass sie weinte und spürte, dass ihre Tränen sich praktisch an seine Seele legten, ein wenig heilten, ihm halfen und er spürte, wie stark ihre Tränen in der Wirkung waren, dass sie physische Wunden damit bestimmt fast alle heilen konnte, vielleicht auch irgendwann psychische, wenn sie das mehr verstand.

Dann lächelte sie und wischte sich über das Gesicht. "Ich geh mich mal anziehen...", sagte sie und küsste ihn auf die Wange, bevor sie loslief, in ihr Zimmer.

Ty strich ihr sanft über den Rücken und hielt sie ganz fest im Arm. Er war so stolz auf sie.
 

Tristan weckte inzwischen langsam und sanft, kuschelnd aber auch albernd Caleb wieder, damit sie zusammen Sophia wecken konnten und frühstückten. Caleb wachte auch auf und ging mit ihm Sophia wecken.

Tristan weckte mit ihm zusammen Sophia auch kuschelnd und albern und sagte beiden schließlich, sie sollten sich für die Schule fertig machen, er mache Frühstück.

Sie machten sich fertig und Tristan bemerkte durch Zufall das Caleb wieder ganz nass geschwitzt war.
 

Tristan trocknete alles mit Magie und als die anderen frühstückten und Caleb und er fertig waren, nahm er ihn mit ins Wohnzimmer und setzte sich mit ihm. "Hey... Was beschäftigt dich im Moment so intensiv im Schlaf?", fragte er sanft.

Caleb schüttelte nur den Kopf.

Tristan legte einen Arm um Caleb und zog ihn leicht an sich. "Hey. Ich möchte dir helfen, es geht dir nicht so gut im Moment und ich mache mir Sorgen. Ich weiß, darf ich mir ansehen, was los ist?", fragte er ihn.

Caleb schüttelte erneut den Kopf. Er drückte sich weg von ihm und lief zu den anderen, um in die Schule zu gehen.

Tristan stand auf, fühlte sich ein wenig überfordert und hilflos, aber verschloss das sofort vor seiner Familie, packte den Kindern Essen für die Schule ein und sah Ty an. "Fährst du sie heute oder ich oder sollen wir beide und gleich weiter?", fragte er ihn.

"Ich weiß nicht, mir egal, wie du magst?!", sagte Ty und sah ihn schon an, das was nicht stimmte. Es war ihm nicht spurlos an ihm vorbei gegangen, dass was mit Caleb war. Aber er machte sich nicht solche sorgen wie Tristan.

"Dann fahr du sie kurz und holst mich dann ab?", fragte Tris.
 

Summer sah fragend von Ty zu Tris und dann zu Caleb. Aber ging davon aus, dass es auch noch um Jessy ging. Ty nickte und küsste ihn brachte die Kids zur Schule.
 

Tristan rief in der Zwischenzeit Calebs Mom und berichtete ihr davon. Er fragte sie kurz um Rat und bat sie, ob sie vielleicht etwas heraus finden konnte, über den Kerl, bei dem Caleb gewesen war, ob da noch mehr war, was sie beide nicht wussten.

"Dränge ihn nicht, dann wird er sich zurück ziehen. Ich werd versuchen, was ich kann, um es heraus zu finden.", sagte sie und dankte ihm, dass er sie informierte.

Tristan nickte und fand es selbstverständlich. Er dankte ihr, dass sie versuchte, etwas heraus zu finden.
 

Als Ty zurück war, fuhr er mit ihm zu Jessy.

"Was beschäftigt dich noch so, außer das mit Jess?", fragte dieser ihn im Wagen. "Ist es Caleb? Und seine Albträume!?"

"Ja...", sagte Tris. "Ich mache mir dolle Sorgen, dass da noch mehr ist, dass wir etwas übersehen haben. Er hat noch immer Angst, glaube ich... Und das gibt mir das Gefühl, dass ich mich zu wenig kümmere."

"Hey, du kümmerst dich nicht zu wenig, hör auf mit dem Schwachsinn, vielleicht ist es auch erst neu und wieder aufgetaucht, das passiert, er hat es sicher nicht verarbeitet wirklich und nun durch die Sache mit jess und so ist das alles sehr viel für ihn. Wir kriegen das wieder hin."

Tristan nickte. "Ja... natürlich.", sagte er und lächelte matt. "Entschuldige..., es ist gerade vielleicht einfach ein bisschen viel.", war er ehrlich.

"Das ist es!", sagte er und nahm ihn in den Arm, "Wir kriegen das alles wieder hin."

Tristan lehnte sich kurz an und atmete durch.

"Ich weiß.", sagte er dankbar.
 

Sie waren bei Boney angekommen. Jessys Mom war schon da. Sie war sehr traurig und ihr Herz brach bereits, weil sie wusste, dass das die letzten Stunden waren.

Ty nahm sie auch in den Arm und versuchte ihr halt zu geben, ihr etwas von der Last zu nehmen. Und dann ging er auch Jess begrüßen.

Auch Tris umarmte Jess Mom und anschließend Jess. Die beide anlächelte. "Ich bin total nervös wegen der Geburt.", sagte sie vorfreudig.

"Das glaub ich, ich auch muss ich gestehen.", sagte Ty. "Wir sind alle hier und es wird alles gut verlaufen.", versprach er.

Tris sah sie an. "Wir können dir auch die Schmerzen nehmen, ohne dass du dabei alles verpasst?!", bot er ihr an.

"Wenn es zu schlimm wird, fände ich das, glaub ich, gut.", sagte sie ehrlich.

Ty nickte, "Weißt du schon, wann es los gehen soll?!"

"Boney sagte, Milo wird wohl in 3 Stunden ungefähr da sein, also rechne ich jederzeit mit den Wehen...", sagte sie und sah beide an. "Danke, dass ihr hier seid."

Na klar sind wir da!", sagte Ty.

"Sera war vorhin schon hier. Falls ihr Milo taufen lasst, würdet ihr sie vielleicht als Patentante in Betracht ziehen?", fragte sie die beiden offen. Sie hatte sich über Seras Besuch sehr gefreut, auch wenn es ihr weh getan hatte, auch bei ihr zu sehen, wie weh es ihr tat, sie so zu sehen und zu wissen, dass sie nicht gerettet werden konnte.

"Ja, na klar!" sagte Ty und sah Tristan an. Er unterhielt sich mit ihr noch ein bisschen über normale Sachen, um sie abzulenken.

Tristan hatte auch genickt und lenkte sie ebenfalls ab, bis die Wehen kamen, dann nahm er ihre Hand sanft in seine und nahm ihr den Schmerz, wenn es doch zu viel für sie war.

Ty half auch, wo er konnte und durfte. Er munterte sie auch immer wieder auf und wich nicht von ihrer Seite.
 

Ty durfte bei allem helfen, wenn er das wollte. Boney wies ihn auch das eine oder andere Mal an, etwas zu tun. Und nach einer Weile kam Milo schreiend auf die Welt, er war groß und stark und sofort ruhig, als Boney ihn Jessy in den Arm legte, er riss sofort die Augen auf, die in einem Violettton leuchteten. Er streckte die Hand nach Jessys Gesicht aus und nahm ihr alle Schmerzen, die sie hatte und ließ sie sofort seine Liebe spüren. Er hatte Angst, was aber nur Tris und Ty merkten, Jessy ließ er das nicht merken, aber er wusste genau, dass sie nicht lange bei ihm sein würde und da sollte sie nicht seine Angst spüren.
 

Boney durchtrennte die Nabelschnur magisch und kümmerte sich um alles weitere, sie waren auch alle wieder sauber, dann ging er hinaus und sagte ihnen, sie sollen ihn rufen, wenn sie was brauchen.

Ty wirkte auch sofort alles, was er konnte um ihr noch ein wenig mehr Zeit zu geben, das war alles, was er wollte, ihr nur ein bisschen mehr Zeit mit Milo geben. Es liefen ihm fast sofort die Tränen bei Milos Handeln und dennoch hörte Ty nicht auf aufmunternd Jessy zu zulächeln.

Auch Tris musste sich sehr zusammenreißen und war für Jessy stark, damit sie einfach die Zeit mit Milo hatte.
 

Sie hatte noch knapp zwei Stunden mit ihm. Jessy spürte schließlich selbst, dass die Kraft sie verließ und Milo streckte die Arme nach Tristan aus, da er wusste, dass Ty seiner Ma gerade half. Tristan nahm den Kleinen auch auf den Arm, hielt ihn geschickt und Jessy lächelte, sah die drei an und auch ihre Ma. "Ich liebe euch!", sagte sie leise und schloss die Augen.

Ty nahm seine Todesritterform an und sah Tristan an. "Ich begleite sie!", sagte er und wartete auf der Ebene, wo Jess landete, wenn sie ihren Körper verlassen hatte. Er wusste das es die Aufgabe vom Tod war sie abzuholen, aber wollte sie begleiten. Ihr helfen.

Tristan hatte genickt, hatte Tränen in den Augen, aber kümmerte sich um Milo, der leise weinte und Nähe suchte und brauchte.
 

Jessy sah ihn an. "Du solltest bei Tristan und Milo sein?!", sagte sie sanft, aber dankbar. Der Tod kam auch. Sah ihn an, sprach mental. "Mach es allein, bring sie in den Himmel. Ich kümmer mich um die Seele ihrer Mom. Mach schnell?!", schlug er vor, da Jessy in der Zwischenwelt sonst noch alles sehen konnte.

Er nickte und nahm Jess in die Arme, "Komm, ich begleite dich!", sagte er und brachte sie in den Himmel. "Du kannst uns jederzeit beobachten und den Kleinen aufwachsen sehen.", sagte er.

"Das werde ich bestimmt tun.", sagte sie sicher. "Aber ich weiß, dass ihr alles gut und richtig machen werdet. Ihr seid eine tolle Familie! Ich finde euch umwerfend, allesamt.", sie schloss kurz die Augen. "Der alte Mann... holt er meine Ma? Sie ist auch tot oder?", fragte sie, ganz wahrnehmend, da sie jetzt wieder ihre kompletten Sinne hatte, als Seele.

"Ja, das wird er!", sagte er.

Als sie da waren, sah Jessy ihn an, umarmte ihn mit einem Lächeln und küsste ihn kurz. "Pass auf Tristan, Milo und eure anderen Kinder gut auf. Wenn da was schief geht, suche ich dich heim!", sagte sie mit einem Zwinkern. "Ich danke dir!"

"Tu das und wasch mir dann ordentlich den Kopf!", sagte er und umarmte sie ein letztes Mal.

"Werd ich.", sagte sie leise und umarmte ihn zurück, bevor sie ihn dann los ließ. "Mach dir keine Sorgen um mich. Ich schaffe das!"

Ty nickte und ging wieder zurück zu Tristan und Milo.
 

Tristan war mit Milo inzwischen im Wartezimmer und ganz blass. Melissa sprach leise mit ihm. Im gleichen Moment kamen 2 Bestatter, die die Leichen holen wollten. Ty roch Blut.

Ty sah sich um, warum er Blut roch und sah Tristan an, "Was ist passiert?!", fragte er ihn, "Tris?!", sagte er und kümmerte sich gleich auch mit seinem Partronus darum, dass es Tristan besser ging.

"Du warst noch nicht lange weg... ihre Mom hat sich verabschiedet, am toten Körper geweint und plötzlich schnitt sie sich die Kehle durch. Ich konnte sie nicht aufhalten.... Sie sagte, es sei meine Schuld, dass Jessy tot sei, ich sei von Anfang an der Grund gewesen, dass sie nicht ihr Potential genutzt hatte und unser Baby sei nun der Stoß ins Verderben gewesen und dann....", ihm kamen die Tränen. "Ich habe noch versucht ihr zu helfen... sie aufzuhalten, aber sie ließ mich nicht an sich ran und bedrohte Milo..."

"Schon gut, es ist nicht deine Schuld, niemals, sie war gebrochen, sie hatte keinen Ausweg mehr. Dich trifft keine Schuld.", sagte er und ließ seinen Patronus auf Tristan wirken. "Du konntest nichts tun, dich trifft keine Schuld!", sagte Ty ruhig und nahm ihn fest ihn den Arm und auch so das Milo noch Platz hatte.

Milo machte glucksende Geräusche und tatschte beide sanft an. Er half beim heilen und trauern ein wenig, aber nicht zu doll und beruhigte Tristan auch.
 

Tristan lächelte leicht, wenn auch noch immer traurig, und nickte. "Gut, dass ihr euch einig seid.", sagte er sanft und wischte sich die Tränen mit der freien Hand weg und küsste Ty auf die Wange. "Jetzt wird es Zeit, dass du ihn auch mal auf den Arm nimmst. Er hat deine Augen und Lippen.", sagte er sanft.

"Ja, dass ist doch gut, dass wir uns einig sind, na komm mal her, kleiner Mann, du hast meine Augen und meine Lippen, das will ich sehen.", sagte er und hielt ihn hoch und alberte ein bissel mit ihm rum.

Ty sah , dass da wirklich viel Ähnlichkeit war und das jetzt schon.

Milo gab glucksende Geräusche von sich. Und wollte dann aber auch seine Geschwister kennen lernen.
 

Tristan bat noch kurz Boney, dass sich die Bestatter an ihn wenden sollten. Er nickte und leitete es in die Wege.

"Na, dann los, mein kleiner.", er hielt ihn auf dem Arm und sah noch Boney an. Er wollte wissen, was der Kleine genau nun war und woher die lila Augen waren.

"Er ist ein Patronus, das lila scheint seine Farbe zu sein, ihr habt ja alle eine andere Farbe. Ich bin noch nicht dahinter gekommen, wie es dazu kommt. Kann aber sein, dass bei ihm der Engelsanteil ganz genauso groß ist wie der Dämonenanteil und dadurch das lila. Aber ich weiß es leider wirklich nicht. Mehr sehe ich im Augenblick nicht bei ihm. Er gab Tristan noch einen Behälter mit. "Abgepumpte Muttermilch. Ist die von Jessy. Sollte für die ersten Tage reichen, dann müssen wir sehen, wie es weitergeht. Kommt in 3 Tagen wieder zu mir mit ihm?!", schlug er vor. "Und meldet euch, wenn ihr irgendwelche Fragen habt."

Milo sah von Tristan zu Ty.

"Er ist wirklich schon weit. Augen auf und aufmerksam, sehr groß und stark.", sagte Boney noch und lächelte.

"Okay, danke, machen wir. Das wird schon. Na los.", sagte Ty und verschwand mit ihnen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2018-12-17T11:29:32+00:00 17.12.2018 12:29
Traurig aber sehr schoen geschrieben ! Nun haben sie ein neues Familienmitglied !
Ich staune ,das der Kleine schon so mächtig ist !
Antwort von:  nufan2039
17.12.2018 15:35
Vielen lieben Dank.

Hey, bei den Daddys?! ;)


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