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Der vierte Admiral

von

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Neues Einsatzgebiet

Kapitel 4: Neues Einsatzgebiet
 

Heute war der letzte Tag meines Urlaubs.

Die drei wirkten sehr traurig da sie wussten das ich gehen musste.

„Kopf hoch Brüder!

Wir werden uns wieder sehen.“

„Wann?“

„Wenn ich das nächste mal hier in der nähe einen Auftrag habe.

Oder spätestens auf der Grandline!“

Die drei wollten gerade etwas erwidern als die Miniteleschnecke an meinem Arm sich meldete.

„Bölle, Bölle, Bölle, Roger.

Hier ist Käpt’n Kain wer ist da?“

„Ich bin es Kain.“

„Großadmiral Sengok was gibt es?“

„Ich möchte das sie wenn ihr Urlaub vorbei ist, dass sie sich umgehend zur Grandline begeben.

Dort sind vor kurzem sehr starke Piraten aufgetaucht.“

„Ay Sir!“

Er legte auf und dann als ich mich umdrehte stand der Mund meiner drei Brüder offen.

„Was ist den?“

Ruffy sagte:

„Das ist unfair.

Du darfst jetzt als erster auf die Grandline!“

„Ich muss Befehle nun mal befolgen.“

„Können wir ja verstehen.

Nur ist es trotzdem unfair!“

„Was kann ich den dafür?“

Dabei kratzte ich mich mit einer Hand am Hinterkopf und lächelte.

„Hast ja recht.“

„Ach stimmt das hätte ich fast vergessen.“

Ich gab jedem von ihnen eine Teleschnecke.

„Wenn was ist ruft mich an meine Nummer steht unten drauf.“

Ich zog die drei nochmal in eine Umarmung und dann war ich auch schon weg.

Ich tauchte vor meinem Schiff wieder auf und ging an Bord.

Dabei bemerkte ich das nicht alle an Bord waren.

Ich lies mein Observationshaki ausströmen und fand sie in der Bar.

Ich ging in die Richtung und gerade eben als ich die Tür öffnete flog eine Glasflasche an meinem Kopf vorbei.

Augenblicklich war es Totenstill in der Bar.

Ich sah mich etwas um und sah wie sich meine Soldaten eben mit den Rothaar Piraten anlegen wollten.

„WAS IST HIER LOS!“

Meine Soldaten stotterten irgendwas zusammen von wegen das die Piraten den Streit angefangen hätten.

Ich drang kurzerhand in die Gedanken einer meiner Leute ein und sah das sie den Streit angefangen haben.

Offensichtlich hatte Ben einem der Soldaten eine Frau ausgespannt und dieser wiederum hatte dann aus Wut zugeschlagen.

„ERST SCHLÄGT IHR EUCH HIER UND DANN LÜGT IHR MICH AUCH NOCH AN!

ALS STRAFE WERDEN IHR DAS DECK UNSERES SCHIFFES MIT EUREN ZUNGEN SAUBER MACHEN!

UND DAS MEINE ICH ERNST!

UND JETZT RAUS HIER, AB AUFS SCHIFF UND MACHT ES SEETÜCHTIG!“

Die Soldaten salutierten verängstigt und waren innerhalb eines Wimpernstreichs aus der Bar verschwunden.

Ich seufzte.

„Ich entschuldige mich für das benehmen meiner Besatzung Shanks.

Ich hatte ihnen ausdrücklich befohlen euch in Ruhe zu lassen.“

„Ist ja alles gut gegangen.

Es wurde niemand verletzt und das ist die Hauptsache.“

„Zum Glück.

Naja ich verabschiede mich dann mal.

Wir sehen uns dann auf der Grandline.“

Ich hob eine Hand zum Abschied und innerhalb einer Sekunde war ich auf meinem Schiff.

Kurz nach mir tauchte auch meine Mannschaft auf.

Ich ging in meine Kajüte und schrieb das Logbuch weiter.

Nach dem ich fertig war ging ich wieder raus wo ich sah wie die Mannschaft die Segel setzten und den Anker lichteten.

Ich ging weiter zum Navigator.

„Hey Neb setzt Kurs auf die Grandline.“

„Ay Sir!“

Ich ging derweil wieder und kämpfte gegen den schlimmsten Feind der Menschheit.

Der Papierkrieg.

Wie ich das haste.

Zb. Hier ein eine Anfrage von einem der Königreiche auf der Grandline.

Sie bitten uns darum eine Rebellion in ihrem Land niederzuschlagen.

Natürlich musste ich zusagen da es sonst wiederum Ärger von Sengok geben würde.

Ich schrieb schnell eine Antwort das wir so schnell wie möglich bei Ihnen sein werden.

Ich schickte sie noch schnell mit einer Fax-Schnecke zu dem Königreich bevor ich raus ging und die Strafe der Soldaten überwachte.

Es sah wirklich lustig aus wie sie mit ihren Zungen das Deck versuchten sauber zu lecken.

Leider waren sie so dämlich und haben ihre Schuhe nicht ausgezogen als sie das Schiff betreten haben.

Da es heute früh geregnet hatte hatten sie jetzt noch mehr Arbeit.

Erst zum Abendessen waren sie fertig geworden.

Einwas musste ich zugeben das Deck war nur zur Fertigstellung des Schiffes so sauber gewesen.

Ich stand auf und räusperte mich.

Als alle zu mir sahen fing ich an zu sprechen:

„Hört mir alle gut zu.

Wie einige vielleicht schon wissen sind wir auf dem Weg zur Grandline.

Dies ist unser neues Einsatzgebiet.

Dort lauern starke Piraten.

Daher hab ich beschlossen euch ab morgen früh 6 Uhr zu trainieren.

Ich kann nicht immer auf euch aufpassen.“

„Ay Sir!“

Ich Aß noch schnell auf und ging dann schon schlafen.

Als ich am nächsten morgen aufwachte und ich rausschaute wehte kein Lüftchen.

Wir waren also schon im Calmbelt angekommen.

Ich machte mich nachdem ich mich angezogen hatte gleich zu der Kammer wo das Energiesystem ist auf.

Ich öffnete die Tür mit dem Schlüssel und zog mir dann Handschuhe an um die Tür aufzukriegen.

Als ich Reinging staunte ich.

Der gesamte Raum war mit Regalen voller Diner Rocks!

In der Mitte des Raumes war eine Art Podest wo es eine Vertiefung für die Kontainer von den Diner Rocks gab.

An dem Podest gab es eine Anzeige zum aktivieren und inaktivieren des Diner Rock und noch eine Anzeige wie viel Energie der Diner Rock noch hatte.

Offensichtlich hatte man dieses Schiff selbst für den dümmsten Marine Ofizier entwickelt.

Ich nahm einen der Kontainer und steckte ihn an die Position im Podest und aktivierte es.

Danach ging ich aus dem Raum und schloss die Tür wieder.

Ich ging ans Deck und nickte Neb zu.

Er verstand sofort und aktivierte den Mechanismus durch einen Knopf in der Mitte des Steuerrads.

Offensichtlich befindet sich dieses spezielle Antriebssystem unter dem Schiff da plötzlich ein starker Ruck durch das Schiff ging wodurch jeder Soldat umgehauen wurde.

Ich konnte mich gerade so an einem Tau festhalten.

Neb hielt sich eisern am Steuerrad fest.

Das Schiff hatte eine beachtliche Geschwindigkeit erreicht.

Ich lies vorsichtshalber mein Observationshaki in die Umgebung frei.

Ich riss schockiert die Augen auf da einer meiner Männer fast den Halt verliert.

Ich sprintete hin und konnte im letzten Moment seine Hand zu fassen bekommen.

Wäre er im Meer gelandet wäre das sein sicherer Tod gewesen, bei der Anzahl der Seekönige die hier leben.

Ich zog ihn wieder an Bord allerdings kurz davor verlor er seinen Schuh welcher dann ins Wasser fiel.

Ich riss die Augen auf und rief:

„Alle Mann auf Gefechtsstation!“

Ich zog mein Schwert und lies mein Observationshaki ausströmen.

Nach drei Sekunden kam auch schon der erste Seekönig an die Oberfläche.

Ich fackelte nicht lange und sendete einen Schwerthieb auf ihn.

Es fiel tot ins Wasser.

Von Westen kam auch schon der nächste.

Ich hob meinen linken Zeigefinger und in dem Moment wo er Aufgetaucht war sendete ich einen Sichelschuss auf den Seekönig.

Auch dieser viel tot ins Wasser.

Zum Glück erfasste ich sonst nichts mehr mit meinem Observationshaki, daher steckte ich mein Schwert wieder weg.

Offensichtlich hatte sich jeder Soldat an die Geschwindigkeit gewöhnt und den Schock überwunden.

Ich pfiff einmal laut und alle sahen zu mir.

„Ich werde euch 60 in vier Gruppen aufteilen.

Die erste Gruppe wird früh dienst haben,

die zweite spät und die dritte Nachts.

Die vierte Truppe wird jeden Morgen mit mir im Trainingsraum trainieren.

Die Gruppen wechseln dann wöchentlich so das jede Gruppe mal dran kommt.“

„Ay Sir!“

Ich hängte vier Zettel wo die Namen und die entsprechende Gruppe draufstand auf.

„Hier stehen eure Gruppen drauf.

Gruppe vier kommt bitte dann zu mir, wir fangen heute mit dem Training an!“

Nach einiger Zeit haben sich endlich die vier Gruppen gebildet.

Vor mir standen 12 Junge Männer und 3 junge Frauen.

„Mitkommen!“

Ich ging ins Schiff in die Richtung des Trainingsraumes, die Soldaten folgten mir.

Als wir den Raum betraten stellten sich die Soldaten in einer Reihe vor mir auf und standen stramm.

„Rühren.“

Sie lockerten ihre Haltung.

„Wir fangen mit Ausdauertraining an und gehen dann über in den Nahkampf.

Gibt es fragen?“

„Ja was werden sie uns alles beibringen Sir?“

„Ich werde euch vorallem Ausdauer, Schnelligkeit, verschiedenen Nahkampftechniken und noch die Grundzüge des Hakis beibringen.“

„Was ist Haki?“

„Haki ist die Manifestation des eigenen Willen.

Es wird in drei Hakiarten unterschieden.

Einmal das Observationshaki dann das Rüstungshaki und zuletzt das Königshaki.

Rüstungshaki und Observationshaki kann man erlernen.

Das Königshaki wird nur vererbt und dann noch seltener freigesetzt.

Und nun rennt ihr erstmal 100 Runden im Raum zum aufwärmen!“

Die Soldaten fingen an im Urzeigersinn zu rennen und ich rannte gegen den Urzeigersinn.

Nach zehn Runden atmeten die ersten schon etwas schwerer.

Und dies wurde von runde zu runde schlimmer.

Am Ende rannten gerade mal noch ein Mann und eine Frau die hundertste runde.

Alle anderen habe ich schon zur Seite geschickt da sie zu K.O. Waren.

„Sehr gut gemacht Soldaten.

Einige von euch haben mich sehr überrascht.

Aber letztlich ist es das Ziel des Trainings das wir alle besser werden.

Als nächstes kommt das Schwerttraining dran.“

Ich gab jedem von ihnen ein ungeschliffenes Trainingsschwert da sie ja nur trainieren sollen und sich nicht dabei verletzten sollten.

Ich zeigte ihnen einige Schwerthiebe die sie wiederholen sollte bis sie sie können.

Dies dauerte wieder zwei Stunden.

„So jetzt sucht euch einen Partner und übt gemeinsam solange bis einer am Boden gelandet ist oder ihr den anderen entwaffnet.“

„Ja Sir!“

Sie stellten sich in Paaren auf und übten das gelernte.

Nach weiteren harten drei Stunden lies ich sie aufhören.

„So das reicht für heute.

Morgen wieder um die selbe Zeit!“

„Ay Sir!“

Sie schlürften nach draußen.

Ich blieb noch damit ich mit meinem eigentlichen Training anfangen konnte.

Ich versuchte nähmlich gerade meine Normale Geschwindigkeit so weit zu erhöhen das ich die Schallgeschwindigkeit erreichte.

Was gar nicht so leicht ist wohlgemerkt.

Nach weiteren vier Stunden Training bin ich nicht sonderlich viel weitergekommen.

Daher ging ich in meine Kajüte und Duschte mich erstmal.

Direkt danach rief ich Doktor Vegapunk an.

„Wer ist da?“

„Ich bin es Doktor.“

„Kain.

Wie gefällt dir das Schiff bis jetzt?“

„Es ist wirklich sehr toll vielen Dank nochmal.“

„Keine Ursache du hast mir ja schließlich auch oft genug bei meinen Forschungen geholfen.

Aber ich schätze mal deswegen alleine wirst du mich nicht angerufen haben oder?“

„Ja das stimmt.

Ich möchte schneller werden und das deutlich.“

„Lass mal überlegen.

Es würde vielleicht gehen indem du deine Füße dauerhaft unter moonwalk setzt aber nicht so viel das du gleich in die Luft springst.

Du dürftest nur ein paar Millimeter über dem Boden sein.

Dadurch könntest du die Zeit die du brauchst um dich fortzubewegen drastisch reduzieren da man sehr viel der körperlichen Energie auf den Boden überträgt.

Und wie gesagt du darfst nicht zu weit über dem Boden sein da dich sonst die Anziehungskraft bremsen könnte.

Wenn du noch schneller werden möchtest müsstest du versuchen ein Vakuum um deinen Körper zu erschaffen damit deine Geschwindigkeit nicht von der Luft verringert wird.

Der Wiederstand der Luft ist nähmlich ebenfalls enorm und bremst dich ab.

Allerdings weis selbst ich nicht wie du dieses Vakuum erzeugen kannst.“

„Könnte ich dieses Vakuum vielleicht mit meinem Observationshaki erstellen?“

„Dies wäre tatsächlich möglich.

Du müsstest dein Observationshaki so stark trainieren das es jedes Teilchen um dich verdrängt.

Wenn du es schaffen wurdest das du selbst das Licht von dir ablenkst könntest du sogar unsichtbar werden.

Das Problem dabei ist das wenn du das Vakuum bildest du natürlich keine Luft kriegen würdest.

Und genau da würden de deine Teufelskräfte einsetzen.

Mit ihrer Hilfe könntest du die Zerstörung der Zellen von dir aufhalten indem du sie ständig heilen würdest.“

„Danke das werde ich versuchen.“

„Mach das und melde dich bitte wenn du es geschafft hast.“

„Werde ich.“

Damit legte ich auf und ging zu Bett.

Am nächsten morgen wachte ich auf und ging gleich in den Übungsraum.

Nach und nach kamen auch die anderen.

„Zum aufwärmen läuft jeder erstmal 30 Runden und danach geht es weiter.“

Ich lief natürlich mit und spornte die Soldaten an indem ich sie mit einem Übungsschwert jagte.

„So da ihr das geschafft habt stell ich euch jetzt einen Frage.

Der der sie richtig beantwortet kann heute Faullenzen aber jeder der sie falsch beantwortet läuft nochmals 30 Runden.

Was ist das wichtigste in einem Kampf?“

„Stärke!“

Ich zeigte nur in eine Richtung und er verstand sofort und lief los.

„Schnelligkeit!“

Und wieder die selbe Reaktion meinerseits.

„Der Überraschungsmoment!“

„Nein.“

Und wieder die selbe Reaktion.

Ich befragte noch die anderen Soldaten aber leider konnte mir keiner eine vernünftige Antwort geben.

Daher wiederholte ich ihr Training von gestern.

Nach dem sie fertig waren sagte ich noch:

„Ich werde euch morgen wieder fragen.

Und wer mir bis dahin nicht die richtige Antwort geben kann läuft 80 weitere Runden!“

„Ay Sir!“

Damit gingen sie wiederum und ich blieb.

Ich trainierte den Moonwalk so das ich immer kleinere Bewegungen in der Luft machen musste.

Zum Schluss hab ich es dann doch noch geschafft das ich nur ein paar Millimeter über dem Boden bin.

Ich war total Grogi da dauerhaft den Moonwalk einzusetzen ziemlich schlaucht.

Und dabei war das der leichteste Teil des Trainings.

Ich ging daher doch wieder ins Bett und legte mich schlafen.
 

Zuallererst wollte ich mich entschuldigen das ich so lange nicht geupdatet habe.

Ich musste ziemlich viel lernen in letzter Zeit.
 

Und wisst ihr worauf es in einem Kampf ankommt?



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