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Der vierte Admiral

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich wollte mich entschuldigen das ich schon solange kein Update mehr Hochgeladen habe.
Aber ich hatte sehr viel zu tun wegen Ausbildung und Führerschein.
Die Updates werden ab jetzt auch etwas unregelmäßig kommen. Komplett anzeigen

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Shanks

Kapitel 1: Shanks
 

Ich und Ruffy standen schon am Ufer und warteten auf Shanks.

„Wann ist er endlich da?“

„Beruhige dich Ruffy er ist bestimmt gleich da.

Er hat gesagt er kommt noch heute.

Er hat bis jetzt jedes seiner Versprechen gehalten da wird er es auch dieses mal halten.“

„Du hast ja recht Kain.“

Wir sahen weiter in Richtung Horizont.

Nach einiger Zeit sah ich einen Punkt am Horizont.

„Hey dort Ruffy!“

„Wo?“

„Na dort!“

Ich zeigte in die Richtung.

„Ja jetzt seh ich es auch.“

Wir warteten noch eine Weile bis das Schiff endlich da war und anlegte.

Ruffy und Ich sprinteten an Deck und umarmten Shanks.

„Hey ganz ruhig wir sind ja noch die Tage über da.“

„Juhu ihr bleibt also länger!“

„Ja das werden wir aber gehen wir erstmal was essen den wir haben Hunger.“

„Ja!“

Schrieen wir beide.

Wir gingen in Makinos Bar und Aßen dort etwas.

Nach einer Weile viel uns zwei Truhen am Tresen auf.

Wir gingen darauf zu und öffneten sie.

Wir fanden in der einen Truhe eine Lilane Frucht mit Kringeln und in der anderen fanden wir eine Weiße gezackte Frucht mit Kringeln.

Wir schauten uns an und ohne zu fragen nahmen wir uns eine Frucht.

Er nahm sich die Lilane und ich die Weiße.

Wir Bissen gleichzeitig rein und schluckt.

Wir machten gleichzeitig einen ekelerregenden Gesichtsausdruck und spuckten die Reste die in unserem Mund waren aus.

Shanks reagierte schnell und schnappte sich Ruffy an den Füßen und schüttelte ihn durch.

„Spuck alles aus Ruffy!

Ihr habt eben eine Teifelsfrucht gegessen!“

Ich war schockiert den ich hatte schon davon gehört.

Man bekam Übernatürliche Kräfte aber man konnte nicht mehr schwimmen.

„Was waren das für Früchte?“

„Ich weiß es nicht ich hatte sie erst neulich auf einer Insel gefunden.“

Auf einmal dehnten sich Ruffys Beine und er knallte mit dem Kopf auf den Boden.

„Ich glaube ich weiß was du für Kräfte bekommen hast Ruffy.“

„Und welche?“

„Du kannst dich dehnen wie Gummi.

Daher nehm ich an das du von der Gummi Frucht gegessen hast.“

Auf einmal schlug die Bartür auf.

Der Mann der eintrat ging zur Bar und sagte:

„Ein Bier!“

„Wir haben keins mehr.“

„Was heißt ihr habt kein Bier mehr!

In der gesamten Bar wird gerade getrunken!“

„Ja das waren unsere letzten Vorräte.“

Shanks ging zu dem Mann hin und hielt ihm seine Flasche hin.

Er nahm sie und schüttete sie über Shanks aus.

Danach warf er sie auf den Boden und sagte:

„Ich bin Grizzly auf mich ist ein Kopfgeld von 8 Millionen Berry ausgesetzt!

Ich trinke doch nichts von

„Kommt Männer wir gehen!“

Ich dachte Shanks flippt aus aber er blieb ruhig.

Er sammelte die Scherben ein.

Aber Ruffy schrie:

„Wie kannst du dir das gefallen lassen Shanks!“

„Ruffy das war doch nur Bier.“

„Dann werde ich das eben regeln!“

Er rannte raus.

„Ich folge ihm mal besser.

Ehe er wieder Probleme hat.“

„Warte wir kommen mit.“

Wir gingen raus und fanden Ruffy recht schnell aber die Bergräuber

waren schon weg.

„Alles gut Ruffy?“

„Ja.“

„Komm gehen wir was essen.“

„JA FUTTERN!“

Wir alle lachten und gingen zurück in die Bar und aßen dort etwas.

Nach einigen Tagen saß ich wieder mit Ruffy bei Makino als erneut die Banditen kamen.

„Ich hoffe für euch das ihr jetzt ein Bier für uns habt!“

„Ja natürlich.“

„Und das Bier wird aufs Haus gehen!“

„Ja.“

Er setzte sich neben uns.

Ruffy sagte:

„Entschuldige dich dafür was du über Shanks gesagt hast und ihm angetan hast!“

„Wieso sollte ich?“

„Weil ich dich sonst dazu zwinge!“

Er packte Ruffy am Kragen und schleifte ihn raus.

Mich nahmen zwei seiner Mannschaft mit nach draußen.

Gerade als er Ruffy draußen töten wollte tauchte Shanks auf.

„Mir ist es egal ob man Bier oder Sake über mich kippt.

Selbst wenn man mich bespuckt werde ich weiter lachen.

Aber was ich nicht leiden kann ist wenn man einen meiner Freunde bedroht!“

Einer von Grizzlys Männern zog eine Pistole und zielte auf Shanks doch noch bevor er abdrücken konnte viel er erschossen um.

Danach ging alles ganz schnell.

Die anderen Männer wurden von Ben fertig gemacht.

Am Ende standen nur noch Grizzly und die beiden die mich festhielten.

Einer der beiden hielt mir ein Schwert an die Kehle und sagte:

„Noch einen Schritt weiter und der kleine ist Tot!“

Ich wurde wütend und Schwur mir niemals in meinem Leben ein Verbrecher zu werden.

Im nächsten Moment ließen sie ihre Schwerter von meiner Kehle und stürmten auf Grizzly zu.

„Was soll das ihr Idioten!“

Grizzly zückte eine Pistole und drückte ab.

Er erschoss seine Mitglieder, zog eine Rauchbombe und warf sie auf den Boden.

„Ruffy!“

Shanks sprintete in Richtung Meer.

Er kam nach zehn Minuten wieder und er hatte Ruffy dabei.

Aber wir sahen alle zu Shanks linken Arm.

Den dort wo er sein sollte war keiner mehr.

„Käpt’n was ist mit deinem Arm passiert?!“

„Das werde ich euch nach dem wir abgelegt haben sagen.“

„Ai Käpt’n!“

Wir gingen daher zum Schiff von Shanks.

„Männer macht das Schiff bereit wir legen gleich ab.“

„Ai Käpt’n.“

Ruffy sagte:

„Ich gebe dir hiermit das Versprechen das ich später der König der Piraten werde!“

Shanks nahm seinen Strohhut und setzte ihn Ruffy auf.

„Gut Ruffy.

Wenn du König der Piraten bist gib mir diesen Hut zurück.“

„Das werde ich!“

Shanks lächelte und ging zu seinem Schiff ehe es ablegte.

Wir sahen dem Schiff noch eine Weile hinterher bis Ruffy dann nach Hause ging.

Ich hingegen ging in Richtung Wald da dort mein Zuhause war da ich keine Eltern mehr hatte.

Ich ging zu meinem Unterschlupf und legte mich nach dem ich was gegessen habe schlafen.

Am nächsten Morgen wachte ich durch ein lautes Brüllen auf.

Ich kletterte aus meinem Baumhaus raus und rannte in Richtung Dorf.

Aber kurtz vor dem Dorf wurde ich umgeworfen und landete auf dem Boden.

Ich machte meine Augen auf und sah auf einmal einen riesigen weißer Tiger.

Ich streckte den Arm der nicht eingeklemmt war nach ihm aus und berührte ihn.

Im nächsten Moment sprang er von mir runter und legte sich hin.

Ich setzte mich auf und dachte:

(Wie gestern als ich die beiden Männer berührte.

Sie hatten danach keinen freien Willen mehr und wollten mich unter Einsatz ihres eigenen Lebens beschützen.)

Ich stand auf und näherte mich dem Tiger.

Aber auf einmal schmuste er meine Hand ab.

(Anscheinend hat meine Teufelsfrucht mir die Fähigkeit verliehen jeden den ich berühre zu Willen zu machen.)

Ich lief in Richtung Dorf und der Tiger folgte mir.

Als ich dann im Dorf ankamen erschraken alle.

Ich ging auf Makinos Bar zu und ging rein.

Natürlich folgte mir der Tiger.

Makino drehte sich zu mir um und lies das Glas welches sie in der Hand hatte fallen.

„Was macht der Tiger hier Kain?!“

„Können wir das gleich klären ich muss dich um etwas bitten.“

„Ja natürlich um was den?“

„Ich brauche dünne Handschuhe.“

„Und wofür?

„Sag ich dir wenn du sie mir gebracht hast.“

Sie nickte und ging ins Lager.

Nach zwei Minuten kam sie mit einem paar Handschuhen wieder.

„Also warum wolltest du die Handschuhe und warum folgt der Tiger dir dort?“

„Du erinnerst dich doch bestimmt noch an die Teufelsfrucht die ich gegessen habe oder?“

„Ja natürlich.“

„Ich habe herausgefunden welche Kraft sie hat.“

„Und welche?“

„Wenn ich jemanden Berühre kann ich ihn oder es Kontrollieren.

Derjenige oder Diejenige verliert ihren eigenen Willen und will nur noch mich beschützen.“

„Deswegen die Handschuhe.“

„Ja genau.“

„Diese Kraft ist äußerst gefährlich.“

„Ich weis aber was soll ich den Tun?“

„Ich wüsste da etwas.“

„So und was?“

„Ruffys Opa arbeitet bei der Marine.

Ich hab seine Nummer.

Ich könnte ihn anrufen und er könnte dir vielleicht Helfen.“

„Das wäre sehr nett.“

„Das mach ich doch gerne.“

Sie ging kurz in ein anderes Zimmer und Holte von dort eine Teleschnecke.

Sie rief an und nach einiger Zeit nahm jemand ab.

„Hier ist Vice-Admiral Garp mit wem spreche ich?“

„Hallo Garp hier ist Makino.“

„Ah Makino du bist es.

Weshalb rufst du mich an?“

„Wir haben hier ein kleines Problem.“

„Und welches?“

„Das zu erklären könnte länger dauern.“

„Ok ich komme vorbei.

Ich bin gerade zufällig in der Nähe.

Ich schätze ich bin in ungefähr einer Stunde da.“

„Danke Garp.“

„Bis dann.“

Wir aßen noch etwas wobei der Tiger etwas Fleisch bekam.

Nach dem wir fertig waren kam Ruffy.

Er erschrak sich bei dem Tiger.

„Was sucht den ein Tiger hier?“

„Das ist eine lange Geschichte.

Du wirst sie gleich erfahren wenn dein Großvater hier ist.“

„WAS OPA KOMMT HIERHER!“

„Ja.“

Er rannte in Richtung Tür und wollte rausrennen als er von einer Faust getroffen wurde und nach drinnen flog.

„Hey begrüßt man etwa so seinen Großvater!“

„Ist doch klar das ich immer wieder wegrenne wenn du mich schlägst.“

„Das ist nur eine Liebevolle Faust.

Mehr nicht.

Aber genug warum hast du mich angerufen Makino?“

„Es geht um den Jungen hier vor mir.

Er heißt Kein.“

Garp trat an mich heran und sagte:

„Was hast du den?“

„Vor ein paar Tagen war der rote Shanks hier und hatte zwei Truhen dabei.

In beiden waren Teufelsfrüchte.

Ich und Ruffy haben sie gegessen und seitdem besteht Ruffy aus Gummi.

Bei mir ist es schon etwas komplizierter.“

„Dieser verdammte Shanks!

Er macht nichts als Ärger!

Erzähl weiter.“

„Meine Kraft ist es wenn ich jemanden oder etwas berühre das ich dann seinen Willen breche und er mich dann mit seinem Leben beschützen möchte.

Das Problem ist ich weis nicht wie ich damit umgehen soll.“

„Ok verstehe.

Ich könnte dir helfen aber noch bessere Hilfe könntest du erhalten wenn du der Marine beitreten würdest.“

„Was darf ich das?

Das war schon immer mein Traum gewesen!“

„Normalerweise in so einem Jungen Alter noch nicht aber ich denke ich werde Sengok davon überzeugen können.“

„Juhu!

Vielen Dank Vice-Admiral Garp.“

„Aber wir müssen es noch deinen Eltern sagen.“

„Ich hab keine Eltern mehr.“

„Verstehe.

Gut dann pack mal deine Sachen.

Wir treffen uns am Hafen“

„Ja mach ich.

Ruffy hilfst du mir.“

„Ja.

Aber musst du wirklich weg?“

„Solange ich meine Kräfte nicht unter Kontrolle habe sind alle Menschen die ich mag in Gefahr.

Ich muss leider gehen.

Auserdem war es schon immer mein Traum zur Marine zu gehen das weist du doch.“

Wir gingen in Richtung von meinem Baumhaus.

Natürlich folgte mir der Tiger.

Wir packten dort meine Sachen.

Als wir fertig waren ging ich noch mal zum Baum und schob dort ein Schränkchen weg.

Dort war mein Geheimversteck.

In diesem befanden sich die letzten Sachen meiner Eltern.

Dabei waren noch 200 Millionen Berry übrig und das Schwert meines Vaters.

Das Geld steckte ich in meinen Rucksack und das Schwert band ich mir um meine Hüfte.

„Was ist das für ein Schwert?“

„Es gehörte einst meinem Vater.

Er hat mir mal gesagt das es eins der 12 Drachenschwerter sein soll.“

„Drachenschwerter?“

„Das sind sehr spezielle Schwerter die sich auf den Benutzer einstellen.

Nur er oder seine Nachfahren dürfen es führen.

Wenn ein Drachenschwerter von jemand anderem Geführt wird stirbt diese Person.

Das was ich habe wird Teufelsschwert genannt.“

„Warum das?“

Ich zog die Klinge.

„Wie du siehst ist sie Blutrot.

Hinzukommt das die Klinge mit Seestein verbunden wurde.

Und zu guter letzt kommt noch die Besondere Fähigkeit dieses Schwertes.“

„Was ist Seestein?

Und welche besondere Fähigkeiten?“

„Seestein ist die natürliche Waffe gegen Teufelsfruchtesser wie wir.

Wenn man es berührt verliert man vorüber gehend seine Kräfte.

Die besondere Fähigkeit vom Teufelsschwert ist folgende.

Es kann sich die Teufelskraft des Benutzers zu nutzen machen.

In meinem Fall heist das wenn ich mit diesem Schwert jemanden Streife kann ich denjenigen ebenfalls kontrollieren.“

„Wie kann es sein das das Schwert sich deiner Teufelskraft bedienen kann aber gleichzeitig mit Seestein verbunden ist?“

„Das weis ich selbst nicht.

Niemand weiß bis heute wer diese Schwerter einst hergestellt hat.

Nur eins steht fest das sie schon sehr alt sind.“

Wir gingen mit meinen Sachen in Richtung Hafen.

Zum Glück waren es nicht viele.

Nur die Berry, mein Schwert ein Foto von meiner Familie und ein paar Sachen.

Wir kamen daher recht schnell am Hafen an.

Dort wartete bereits Ruffys Opa auf uns.

„Kain werden wir uns wieder sehen?“

„Natürlich wir sind doch Freunde.“

Er umarmte mich ein letztes Mal ehe ich zum Vice-Admiral trat.

„Ich bin so weit.“

„Gut dann komm an Bord wir werden gleich ablegen.“

Wir gingen an Bord wo ich mich an die Reling stellte und Ruffy zuwinkte bis ich ihn nicht mehr sah.

„Kain komm ich zeig dir deine Kajüte.“

Ich nickte und folgte Garp.

Nach einiger Zeit des Herum Laufens wo uns natürlich der Tiger immer folgte kamen wir an.

Es war eine einfache Kajüte mit einem Schränkchen, einem Schrank und einem Bett.

„Das hier wird für die nächste Zeit euer Zuhause sein.“

„Danke.“

„Komm ich zeig dir den Rest des Schiffes.“

Ich legte die Sachen aufs Bett und ging mit Garp mit.

Der Tiger folgte mir natürlich.

Er zeigte mir noch wo die Duschen und Bäder sind, die Kombüse und zuletzt nochmal das Deck.

„Wohin geht es?

„Es geht ins Hauptquartier der Marine.

Wenn du willst könnten wir schon etwas mit dem Training anfangen?“

„Gerne.“

„Funktioniert deine Teufelskraft nur bei Berührung?“

„Bis jetzt ja.“

„Gut.

Hey du da!“

Er rief einen der anwesenden Marinesoldaten zu uns.

„Was gibt es Vice-Admiral Garp?“

„Ich möchte das du dich von unserem Gast berühren lässt.“

„Ai Sir!“

Garp nickte mir zu.

„Sind sie sicher Sir?“

„Ja.“

„Ich kann es aber noch nicht vollständig kontrollieren.

Ich weis daher noch nicht wie ich es beenden kann.“

„Das wollen wir ja damit herausfinden.“

„Ok.“

Ich zog mir meine Handschuhe aus und ging zu dem Soldaten und berührte ihn.

In dem Moment als ich ihn berührte fragte er mich sofort:

„Was kann ich für euch tun Meister?“

Ich schaute zu Garp.

Er nickte.

„Ich hätte gerne etwas zu trinken und zu essen.“

„Aber natürlich Meister!“

Er rannte in Richtung Kombüse.

„Eine sehr interessante Kraft hast du da.

Gab es Unterschiede bei dem Kraftaufwand zwischen dem Soldaten und dem Tiger?“

„Nein.“

„Also hängt es nicht vom eigenen Willen ab.

Du hattest gesagt die die du berührst würden dich beschützen richtig?“

„Ja so war es auch bei den beiden Bergräubern.“

„Gut wir werden gleich etwas testen.“

Ich nickte.

Nach weiteren zwei Minuten kam der Soldat mit einem Tablett angerannt.

„Ich wusste nicht was ihr wollt Meister.

Daher hab ich von allem etwas mitgebracht.“

Ich nahm mir etwas zu essen und zu trinken.

Nach dem ich fertig war nickte ich Garp zu.

Er Formte eine Faust und wollte auf mich einschlagen.

Der Marinesoldat stürzte sich dazwischen und wurde voll getroffen.

Er stand wieder auf und wollte auf Garp losgehen.

„Stopp!“

Er stoppte in seiner Bewegung.

„Wie kann ich die Kontrolle wieder nehmen?“

„Versuch ihn zu berühren und daran zu denken.“

Ich nickte und berührte den Soldaten.

Nach fünf Minuten hatte ich es geschafft.

Der Soldat sprang panisch von mir weg.

„Was war das?

Ich hab keine Erinnerungen mehr?“

„Anscheinend ist das ein Nebeneffekt deiner Kraft.“

„Ja.“

„Gut gemacht Soldat!

Du kannst weiterarbeiten.“

„Danke Sir.“

Der Soldat rannte weg.

„Die nächste Aufgabe ist ob deine Kraft Haki Durchdringen kann.“

„Haki?“

„Es gibt drei Arten von Haki.

Das erste wäre das Observationshaki.

Mit ihm kann man Angriffe vorausahnen.

Wenn man dieses Haki trainiert hat kann man jede Stimme auf einer Insel Wahrnehmen.

Dann gibt es da noch das Rüstungshaki.

Mit ihm kann man sich selbst vor Angriffen schützen und auch seine eigene Kraft verstärken.

Diese beiden Arten kann man erlernen.

Die letzte Art ist das Königshaki oder auch Tyrannenhaki genannt.

Mit ihm kann man mit dem eigenen Willen Andere Lebewesen die einen schwächeren Willen haben bewusstlos machen.

Nur einer von eine Millionen Menschen bestitzt dieses Haki.“

Er Formte mit der einen Hand wieder eine Faust und sagte:

„Rüstung.“

Seine Faust wurde schwarz.

„Dies hier ist ebenfalls Rüstungshaki.

Es ist eine stärkere Form davon, es nennt sich Verhärtung.

Versuch mich mal dort zu berühren.“

Ich berührte ihn aber nichts passiert.

„Mit Rüstungshaki kann man Teufelsfruchtesser effektiv treffen.

Es ist auch ein sehr guter Schutz vor Teufelskräften.

Auserdem ist das Rüstungshaki eine der wenigen Möglichkeiten einen Logia Anwender zu treffen.“

„Logia?“

„Teufelsfrüchte werden in drei Kategorien unterteilt.

Da gäbe es die Zoan Früchte.

Mit ihnen kann man sich in ein Tier oder eine Mischform davon verwandeln.

Als nächstes gibt es die Paramecia Früchte.

Sie verleihen übernatürliche Kräfte so wie deine z.B.

Und die mit stärksten sind die Logia Früchte.

Wenn man eine von denen ist kann man sich in ein Element verwandeln.“

Ich nickte.

„So genug für heute gelernt.“

„Was aber warum?“

„Du bist noch jung und du wirst wenn du der Marine Beitrittst noch genug lernen.“

„Ok.“

„Lass uns erstmal etwas essen gehen.“

Wir gingen in die Kombüse und aßen dort sehr viel.

Wir lachten auch als ich ihm die Geschichten von Ruffy und mir erzählte.

Nach dem ich fertig war ging ich auch schon schlafen.

Training und Beförderung

Kapitel2: Training und Beförderungen
 

Nach zwei Wochen kamen wir beim Hauptquartier an.

Ich war sehr aufgeregt als ich und Garp über den Platz liefen und er mir ab und zu etwas erklärte.

Nach einer halben Stunde erreichten wir das Büro von Großadmiral Sengok.

Garp klopfte und nach einem „Herrein.“

Traten wir in das Büro.

Sengok sah vom Papier auf und sagte:

„Ah Garp gut das du wieder da bist.

Wen hast du den da mitgebracht?“

„Das ist Kain er ist sechs Jahre alt und möchte der Marine beitreten.“

„Es war schon immer mein Traum in der Welt für Gerechtigkeit zu sorgen.

Bitte nehmen Sie mich auf?“

„Und warum sollte ich das?“

„Er ist sehr lernfähig.

Er hat es bis jetzt schon geschafft die Anfänge des Beobachtungs- und Rüstungshakis zu meistern.

Außerdem hat er von einer Teufelfrucht gegessen.“

„Das ist natürlich wirklich beeindruckend für sein Alter.

Von welcher Teufelsfrucht hast du den gegessen?“

„Ich habe von der Kontrollfrucht gegessen Sir.“

„Und was sind ihre Fähigkeiten?“

„Wenn ich jemanden Berühre unterliegt derjenige unter meiner Kontrolle und macht alles was ich ihm sage.

Derjenige oder Diejenige würde sogar für mich in den Tod gehen.“

„Das ist natürlich äußerst nützlich.

Gibt es da bis Jetzt irgendwelche Einschränkungen?“

„Mit Rüstungshaki kann man die Stelle abschirmen die ich berühren möchte und so der Kontrolle entgehen.

Der eigene Wille spielt bei der Übernahme keine Rolle, egal wie stark er zu scheinen scheint.

Die Max. Anzahl derer die ich gleichzeitig kontrollieren kann habe ich auch noch nicht herausgefunden aber anscheinend funktioniert das auch über weite Entfernungen.“

„Das ist eine wirklich nützliche Fähigkeit.

Und um ehrlich zu sein bin ich froh das du dich der Marine anschließen willst.

Wer waren eigentlich deine Eltern?“

„Sie starben bereits als ich drei Jahre alt war und ich hab daher kaum Erinnerungen an Sie.

Das einzige woran ich mich noch erinnern kann ist das mein Vater wollte das dieses Schwert und das Famillenvermögen einst mir gehören soll.“

„Darf ich dein Schwert bitte mal sehen?“

„Aber natürlich.“

Ich reichte ihm mein Schwert mit der Schwertscheide.

Er zog die Klinge raus und begutachtete Sie.

„Was ist das für ein Schwert?“

„Es gehört zu den zwölf Drachenschwertern und sein Name ist Teufelsklinge.“

„Eines der Drachenschwerter!

Bislang kannte man nur den Aufenthaltsort von einem.

Dies ist das Black Sword von Mihawk Dulacre.

Der Name passt sehr gut zu diesem Schwert.“

Er berührte die Klinge und zuckte zurück.

„In dem Metall ist Seestein verarbeitet.“

„Ja aber das ist noch nicht alles.

Sie sind anscheinend ein Teufelsfruchtesser oder Sir?“

„Ja das bin ich.

Warum?“

„Nun dieses Schwert hat noch eine weitere Fähigkeit.

Aber ich würde Sie bitten mir das Schwert wiederzugeben Sir.“

„Aber natürlich.“

Er reichte mir das Schwert.

„Danke Sir.

Denn bislang hat dieses Schwert jeden seiner längeren Besitzer getötet.

Bislang wurden nur die Schwertführer meiner Familie nicht vom Fluch getötet.

Es heißt aber nicht nur wegen dem Seestein Teufelsklinge.

Wenn der Besitzer eine Teufelsfrucht gegessen hat dann können sich die Kräfte der Teufelsfrucht auf das Schwert übertragen.“

„Wie ist das möglich?

Das heißt ja das Seestein und Teufelskräfte bei diesem Schwert kompatibel sind!“

„Ja das heißt es.

Ich weiß aber auch nicht wie das möglich ist.“

„Gut du bist in der Marine aufgenommen.

Garp wird sich um deine Grundausbildung kümmern.“

„Danke Sir.“

„Nichts zu danken.

Garp du wirst erstmal mit Kadett Kain zu Dr. Vegapunk fahren.

Kadett Kain Dr. Vegapunk ist ein Top Wissenschaftler der Marine.

Ich möchte das du ihm dein Schwert zeigst, damit wir herausfinden wie diese Kombination möglich ist.“

„Ai Sir.“

„Warte bitte draußen Kadett.“

„Ai Sir.“

Ich ging raus und wartete.

Nach zehn Minuten kam auch Garp.

„So Kadett komm mit wir werden dich erstmal einkleiden.“

„Ai Sir.“

Wir gingen beide zu einem Zimmer wo darüber „Verteilung“ stand.

Wir gingen rein und wurden gleich von einer netten alten Dame angesprochen.

„Ah Garp lässt dich also auch mal wieder blicken.

Was willst du diese mal?“

„Hallo Ziana.

Ich bräuchte ein paar Marineuniformen für unseren neuen Kadetten hier.“

Sie wand sich zu mir.

„Bist du nicht etwas zu Jung um in der Marine zu sein?“

„Großadmiral Sengok hat zugestimmt.“

„Verstehe.

Nun gut ich kuck mal im Lager.“

Sie ging und kam nach ein paar Minuten mit einem großen Karton wieder.

„So das hier ist für dich.

Da ihr wohlscheinlich länger nicht mehr wiederkommt hab ich gleich ein paar Größen eingepackt.“

„Danke Ziana.“

„Gerne, Grüße deinen Enkel von mir.“

„Mach ich.“

Wir gingen danach wieder zum Schiff.

Als wir dort waren legten wir gleich ab und fuhren los.

In der Zwischenzeit fingen wir schon mit dem Training an.

Wir fingen mit dem Observationshaki an.

„Hier mach dir die hier um und setzte dich hin.“

Garp reichte mir eine Augenbinde die ich mir gleich umband.

Danach zielte er mit einem Stock auf mich.

Die ersten hundertmal traf er mich was ganz schön weh tat da er offensichtlich den Stock mit Rüstungshaki verstärkte.

Aber danach konnte ich dem Stock schon leicht ausweichen da er mich nur noch Schliff.

Und so trainierten wir fast zwei Wochen.

Er erhöhte das Tempo immer weiter.

Heute ein Tag bevor wir ankamen kam Garp zu mir.

„Kadett Kain!

Wir machen heute einen kleinen Test.

Komm bitte mit.“

„Ai Vice-Admiral Garp.“

Wir gingen an Deck wo bereits fünfzig Männer der Mannschaft standen.

„Sie werden dich gleich angreifen.

Du wirst eine Stunde lang nur ausweichen verstanden Kadett!“

„Ai Sir.“

Und so griffen mich auch schon die fünfzig Männer an.

Nach vierzig Minuten konnten die Männer schon nicht mehr und lagen erschöpft am Boden.

„Sehr gut gemacht Kadett.

Aber die Stunde ist noch nicht rum.

Siehst du die Riffe dort?“

„Ja Sir.“

„Nimm ein Beiboot und Paddel dort hin.“

„Ai Sir.“

Ich Salutierte und nahm mir eines der Beiboote.

Nach kurzer Zeit war ich angekommen.

Als ich den Ersten Schritt auf die Riffe machte sprang ich auch schon schnell wieder weg.

Zwei Sekunden später schlug dort auch schon eine Kanonenkugel ein.

Ich schaute zum Schiff und sah wie Garp die Kanonenkugel mit der bloßen Hand auf mich warf.

Mit der Zeit wurden es immer mehr.

Er warf innerhalb kürzester Zeit die Kanonenkugel auf mich wodurch ich immer wieder ausweichen musste.

Ich dachte das wäre schon schlimm!

Aber nach zehn Minuten erhöhte er das Tempo aufs Maximum und befahl auch noch den Soldaten auf mich mit den Schiffskanonen zu feuern.

Da musste ich jetzt zwei verschiedenen Geschwindigkeiten ausweichen.

Nach weiteren Zehn Minuten hörte der Kugelhagel endlich auf.

Ich konnte auch nicht mehr ausweichen da alle Kliffe von den Kugeln zerstört wurden.

Ich ruderte daher wieder zum Schiff zurück.

„Gut gemacht Kadett Kain du beherrschst das Observationshaki schon sehr gut.

Natürlich werden wir es in nächster Zeit weiter trainieren.

Es ist sehr erstaunlich das du das Observationshaki schon so schnell erlernt hast.

Nach dem wir bei Dr. Vegapunk angekommen sind werden wir dein Rüstungshaki trainieren.“

„Danke Sir.“

„Ich denke wenn du so weiter machst wirst du es bald zum Leutnant befördert.“

„Was wirklich?“

„Ja du lernst äußerst schnell.“

„Aber überspringe ich da nicht ein paar Ränge?“

„Ich hab das schon alles mit Sengok geklärt.

Normalerweise braucht man mindestens ein Jahr um eine Hakiart zu erlernen.

Du hast das Observationshaki in zwei Wochen gelernt, zwar noch nicht komplett aber den Rest muss eh jeder für sich schaffen.“

„Vielen Dank Sir.“

„Du brauchst mir nicht zu danken.

Wenn du so weiter machst wirst du es sehr schnell zum Vice-Admiral schaffen.“

„Ja Sir.“

Danach segelten wir weiter und erreichten ein paar Stunden später eine Insel die man nur mit einem Ethernal Port erreichen kann.

Wir gingen von Bord und liefen auf ein Riesiges Tor zu.

Garp klopfte und nach kurzer Zeit wurde sie von einem Wissenschaftler aufgemacht.

Er führte uns in einen Raum wo noch einige andere Wissenschaftler waren.

Einer von ihnen kam uns entgegen.

„Ah da seid ihr ja endlich.

Ich bin Dr. Vegapunk.

Kommt gehen wir weiter.“

Er ging voraus und wir folgten ihm.

Nach einer Weile kamen wir in einem Separaten Labor an.

„So wo ist das Schwert?“

Ich zog es aus seiner Scheide und übergab es ihm.

„Die Untersuchung wird eine Weile dauern, ihr könnt euch in der Zwischenzeit hier umsehen wenn ihr wollt.“

Garp sah zu mir und sprach:

„ich werde wieder zurück zum Schiff gehen.

Du kannst wenn du willst hier bleiben.“

„Ja ok.

Ich bleibe hier.“

Ich sah mich etwas im Raum um während Vegapunk mein Schwert unter einem Mikroskop untersuchte.

Nach einiger Zeit fand ich ein paar Skizzen auf denen anscheinend eine Art Roboter dargestellt ist.

Über der Skizze stand Pazifista.

„Was ist das?“

Vegapunk drehte sich zu mir um und kuckte was ich meinte.

Als er die Skizzen sah sagte er:

„Dies ist eines meiner neuesten Projekte.

Es ist ein Ciborg der sehr Wiederstandsfähig und stark sein soll.

Leider hab ich noch nicht die passenden Waffen oder einen passenden Körper gefunden.“

„Wie wäre es als Körper der von Bartolomeos Bär.

Und als Waffe wären optimal die Teufelskraft von Admiral Borsalino.“

„Jetzt wo du es sagst und ich darüber nachdenke hast du recht.

Danke Kain, wenn wir die Pacifista gebaut haben wird die Welt um einiges sicherer.“

„Ja da stimme ich zu.

Wenn mein Schwert Auskunft darüber gibt wie es mit meiner Teufelsfrucht agieren, könnte man einen Pacifista erschaffen dessen Haut aus Seestein besteht.“

„Das ist ja genial.

Daran hab ich noch gar nicht gedacht.

Du solltest mich vielleicht in nächster Zeit öfters besuchen kommen.

Wer weiß was wir alles schaffen können.“

„Ja kann ich machen solange man mir die Erlaubnis gibt.“

„Das ist denke ich kein Problem.

Sengoku ist bereits jetzt in die Pacifista vernarrt.

Mit deinem Schwert bin ich fast fertig.

Könntest du nur bitte noch deine Teufelskraft in das Schwert leiten während ich es untersuche?“

„Natürlich.“

Wir gingen zum Mikroskop und ich leitete meine Kraft in mein Schwert.

„Höchst interessant.

Dein Schwert scheint nicht direkt auf deine Teufelskraft zuzugreifen.“

„Und worauf dann?“

„Anscheinend reagiert das Schwert auf eine Sequenz in deiner DNA.

Diese Sequenz ist anscheinend vererbbar.

Das Schwert passt sich automatisch einerDNA an wenn sie sich verändert aber nur solange der Besitzer diese Sequenz hat.

Das bedeutet leider aber auch das es fast unmöglich ist diese Art der Verbindung zu kopieren.“

„Schade.

Es hätte bestimmt viele Leben gerettet.“

„Ja das stimmt.“

„Ich geh dann mal wieder.“

„Ja mach das.

Komm mich mal wieder besuchen.“

„Mach ich.“

Ich ging aus dem Labor und zurück zum Schiff.

Als ich ankam wurde ich gleich von Garp abgefangen.

„Kain kannst du mir bitte in mein Büro folgen.“

„Ja natürlich.“

Wir gingen in sein Büro und dort sagte er:

„Ich habe heute mit Sengok gesprochen.

Ich habe ihm von deinen Trainingserfolgen berichtet.

Er war sehr überrascht und hat dich daher zum Leutnant befördert.

Herzlichen Glückwunsch.“

„Was wirklich?“

„Ja.“

„Toll!“

„Wir werden auch nachher mit dem Training weitermachen.“

„Ai Sir.“

„Geh schon mal raus und warte dort.“

Ich ging also an Deck und wartete dort.

Nach zehn Minuten kam Garp.

„Wir fangen heute mit dem Rüstungshaki an.“

Ich nickte.

So verging die Zeit wie im Fluge.

Das Rüstungshaki zu erlernen fand ich deutlich schwerer als das Observationshaki.

Garp sagte mir das das nicht so schlimm sei da jedem Menschen der Haki erlernt eine dieser Arten leichter fällt.

Daher brachte er mir nur die Grundzüge des Rüstungshaki bei und verschärfte das Training auf das Observationshaki.

Nebenbei musste ich noch an meiner Ausdauer und an meinem Schwertkampfstil üben.

Nach drei Jahren war ich bereits mit meinen neun Jahren einer der besten Schwertkämpfer der Marine.

Mein Observationshaki war inzwischen so gut das ich herausgefunden habe das ich die Stimme des Universums hören kann.

Ich kann problemlos Menschen auf einer Insel orten und sogar ihre Gedanken hören.

Innerhalb der drei Jahre hab ich es bis zum Kapitän geschafft aber ich werde immer noch von Garp trainiert.

„Streng dich mehr an Kain!“

„Ja Sir.“

Wir übten gerade die Formel Sechs.

Die ist gar nicht so einfach zu lernen.

Wir übten sie auf einer Insel da es auf dem Schiff zu gefährlich wäre.

„Rasur.“

Ich bewegte mich in einer sehr schnellen Geschwindigkeit fort.

„Fingerpistole.“

Ich durchschoss einen Baum.

Danach trainierte ich noch Papierschnitt, Eisenpanzer, Orkankick und den Moonwalk.

Nach einigen Stunden waren wir zufrieden.

Als wir auf dem Rückweg zum Schiff waren sagte Garp:

„Übrigens Sengok möchte dich sprechen.

Es ist sehr dringend.“

„Ok ich ruf ihn auf dem Schiff an.“

„Komm einfach nachher in mein Büro dort hab ich eine Teleschnecke.“

„Ja Sir.“

Als wir auf dem Schiff waren ging ich mit Garp in sein Büro.

Dort rief ich Sengok an.

Bölle Bölle Bölle Roger.

„Hier Großadmiral Sengok wer spricht da?“

„Hallo Großadmiral Sengok hier ist Kapitän Kain, sie wollten mit mir reden?“

„Ah Kapitän Kain.

Ja das wollte ich.

Ich möchte das sie zurück ins Hauptquartier kommen.

Dort erhalten Sie das Kommando über eines unserer modernsten Kriegsschiffe.“

„Wirklich Sir?“

„Ja.

Haben Sie bedenken?“

„Ja, da ich noch recht jung bin könnte es passieren das mir die Soldaten dort nicht gehorchen.“

„Wenn sie das tuen dürfen sie alle Mittel einsetzen das sie ihnen gehorchen.“

„Ai Sir.“

Ich legte auf und sah zu Garp.

Er sagte:

„Wir werden umgehend Kurs zum Hauptquartier nehmen.

Herzlichen Glückwunsch Käpt’n.“

„Danke Sir.

Landurlaub mit Überraschungen

Kapitel 3: Landurlaub mit Überraschungen
 

Wir kamen endlich nach weiteren zwei Wochen an.

In diesen Trainierten wir noch die Formel sechs weiter bis ich sie fast perfekt beherrschte.

Laut Garp beherrschte ich alle Formen bis auf den Eisenpanzer sehr gut.

Am besten beherrschte ich die Rasur,

Ich war dadurch fast so schnell wie Admiral Kizaru.

Und hier stand ich nun vor Sengok und berichtete ihm alles persönlich.

„Du hast sehr gute Fortschritte gemacht Kain.

Ich werde dich vorerst in den Eastblue versetzen damit wir deine Fähigkeiten im Kampf testen können.

Du musst wissen das dort inzwischen sehr viele Junge Piratenbanden ihr Unwesen treiben.

Dadurch sind die Marinesoldaten dort leicht überfordert.“

„Ja mach ich Sir.“

„Achja bevor ich es vergesse du hast bald Urlaub.“

„Danke Sir.

Steht es mir frei wo ich meinen Urlaub verbringe?“

„Ja natürlich.

Aber jetzt gehen wir erstmal zu deinem neuen Schiff.“

Nach zwanzig Minuten kamen wir beim Schiff an.

Es stach sofort aus den anderen hervor da es deutlich Stömungslinienförmiger gebaut wurde und auch etwas kleiner war.

„Dies ist die Siver.

Es wurde mit der Hilfe von Dr. Vegapunk gebaut.

Er wollte das du das erste Schiff dieser Baureihe bekommst.

Wie du sicher mitbekommen hast ist es kleiner als gewöhnliche Schiffe unserer Flotte aber es besitzt eine höhere Angriffskraft als jedes andere Schiff.

Die Schiffsplanken wurde mit verhärteten Edelstahl beschlagen und anschließend mit Seestein überzogen.

Dadurch ist es sehr robust und ihr könnt sogar ohne Probleme durch den Calmbelt segeln.

Als nächstes kommen die Segel.

Es sind keine gewöhnlichen.

Selbst bei der kleinsten Brise sind sie schon voll mit Wind.

Und zuletzt hat Dr. Vegapunk einen separaten Antrieb entwickelt.

Die Energiequelle liegt hinter 3 m dicken Stahlwänden die mit Seestein verstärkt wurden damit die Energiequelle nich in falsche Hände fällt.

Die Energiequelle ist in diesem Fall ein Diner Rock.“

„Diner Rock?“

„Es sind normalerweise sehr starke Waffen die von der Zerstörung her an die einer der antiken Waffen rankommt.

Dr. Vegapunk hatte es geschafft sie als Energiequelle zu nutzen.

Hier ist der Schlüssel zur Energiequelle und den Diner Rocks.

Dieses Schiff hat noch einen Trainingsraum.

Dieser liegt unter Deck.“

„Danke Sir.“

Ich nahm den Schlüssel entgegen und band ihn mir mit einer Schnur um den Hals.

Danach gingen wir an Deck wo bereits die Mannschaft auf uns wartete.

„Dies ist euer Kapitän.

Ich möchte das ihr jeden seiner Befehle folge leistet!“

„Wieso sollten wir einem Kind von neun Jahren gehorchen.“

Mein rechtes Auge fing an zu zucken.

„Entweder ihr werdet mir gehorchen oder ich werde euch dazu zwingen!“

„Wie willst du das den bitte machen du Knirps!“

„Rasur!“

Man hörte ein knallen in der Luft und innerhalb von Sekunden lagen alle Soldaten unverwundet am Boden.

„Wie hast du das gemacht?!“

„Ihr werdet mir gehorchen oder ich werde mir eine Crew suchen die meine Befehle befolgt!“

„Ai Käpt’n!“

Riefen alle.

„Verladet alles fertig aufs Schiff ich geh noch etwas holen und dann legen wir ab.“

Ich und Sengok Verliesen das Schiff.

„Ich werde dir ab und zu Befehle zukommen lassen.“

„Ai Sir.“

Ich ging noch schnell zu Garps Schiff und holte meine Sachen und danach holte ich mir noch einen Offiziersmantel in der Ausgabe.

Als ich beim Schiff war war schon alles verladen.

Ich rief übers Schiff:

„Wir legen ab.

Unser Ziel ist der East Blue.“

„Ai Sir.“

Innerhalb von zwei Minuten haben wir abgelegt.

Ich war bereits jetzt erstaunt über diese Art Kriegsschiff.

Ein Soldat kam auf mich zugelaufen und salutierte.

„Käpt’n wenn ich fragen darf wie lautet unser Ziel?“

„Unser Ziel ist das Goa-Königreich.“

„Ai Sir.“

Wir segelten durch den Calm Belt.

Dort wurden wir nur sehr selten von Seekönigen angegriffen.

Ich zerteilte jeden von ihnen mit einem Schwerthieb.

Ich berichtete dies Dr.Vegapunk und Sengok.

Als wir aus dem Calm Belt raus waren rief ein Soldat im Krähennest.

„Ein Schiff voraus!“

„Was ist es für ein Schiff?“

„Es sind Piraten!“

Als die Mannschaft das hörte geriet sie in Panik.

Ich rief:

„Alle auf ihren Posten!“

Innerhalb kürzester Zeit waren sie ruhig und standen Kampfbereit an Deck.

Ich bemerkte das sie trotzdem leicht zitterten.

„Ruhig Männer.

Euch wird nichts passieren.

Ich werde das Schnell beenden.“

Sie hörten auf zu zittern und riefen:

„Ja Sir!“

Als wir dem Schiff nah genug waren sah ich mir ihre Flagge an.

Es war ein gewöhnlicher Jolly Roger in Weiß auf schwarzem Hintergrund mit einem Säbel unter dem Schädel.

Es war eine unbekannte Piratenbande.

Also wohlscheinlich keine Kopfgelder.

„Moonwalk.“

Ich Stoß mich mit einigen Tritten in die Luft und winkelte mein rechtes Bein an.

Mit dem anderem stieß ich mich weiter in der Luft ab.

Ich war ungefähr auf der Höhe des oberen Segels.

Meine Mannschaft sah zu mir hoch.

Mein rechtes Bein Glühte blau auf und ich rief:

„Orkankick.“

Ich machte mit meinem Bein ein Kick von oben nach unten und sendete eine blau leuchtenden Sichel auf das Schiff.

Innerhalb von Sekunden erreichte sie sie und das Schiff war in der Mitte geteilt.

Die Piraten sprangen von Bord ihres Schiffes damit sie nicht vom Sog mit in die Tiefe gezogen werden.

„Männer holt sie an Bord.“

Ich ging in der Zwischenzeit in meine Kajüte und rief Sengok an.

„Bölle Bölle Bölle Roger.

Hier Großadmiral Sengok mit wem spreche ich?“

„Hier ist Käpt’n Kain Sir.“

„Hallo Kain Weswegen rufst du an?“

„Ich wollte fragen was ich machen soll wenn die Gefängniszellen hier an Bord voll sind?“

„Viel Auswahl gibt es da nicht.

Warum fragst du?“

„Wir sind einem Piratenschiff begegnet und ich habe es Versenkt.“

„Nunja die Piraten ohne Kopfgeld werden meist sehr schnell Hingerichtet.“

„Ok mir bleibt ja nichts anderes übrig.

Danke Sir.“

„Kein Problem.

Nur diejenigen mit Kopfgeld werden Gefangen genommen.“

„Ai Sir.“

Damit legte ich auf und ging an Deck wo die Piraten bereits gefesselt waren.

Ich ging auf den Käpt’n dieser Bande zu und berührte ihn.

„Was wünscht ihr Meister?“

„Sag mir wieviele Menschen ihr bereits getötet habt!“

„Wir haben 40 Menschen bis heute getötet Meister.“

„Ich verhänge hiermit über euch die Todesstrafe.

Männer tretet zurück!“

„Ai Sir.“

Ich schlug meine Handflächen aneinander und als ich sie wieder langsam öffnete entstand ein leicht grüner Ball der immer weiter wuchs.

Als er die Größe meiner Faust hatte schleuderte ich ihn in die Piraten und sagte:

„RE-IN.“

Der leicht grüne Ball setzte eine Schockwelle frei die nur die Piraten betraf.

Ich streckte meinen rechten Arm aus und da kamen schon kleine Dunkel grüne Bälle auf mich zugeflogen.

Sie verschwanden in meinem Arm.

Die Piraten fielen Tod zu Boden.

Es waren um die 60 Piraten deren leben ich ausgesaugt habe.

Ich drehte mich zu meiner Mannschaft um die mich leicht verängstigt ansahen.

„Wurde jemand verletzt?“

„Nein Sir.“

„Entsorgt die Leichen.

Danach Segeln wir weiter.“

Ich wollte gerade zu meiner Kajüte gehen als ein Soldat mich aufhielt.

„Was war das Sir?“

„Ich habe früher von der Kontrollfrucht gegessen.

Ich kann dadurch die Kontrolle über einen Menschen oder mehreren übernehmen so das sie mir dienen.

Vorhin habe ich die Kontrolle über die Lebensenergie der Piraten übernommen und auf mich übertragen.“

„Das können Sie?“

„Ja.

Und unter meinen Befehl wird nie jemand sterben.

Dies habe ich geschworen.

Gut zurück an die Arbeit.“

„Ja Sir.“

Ich ging in meine Kajüte und füllte das Logbuch aus.

Nach dem ich damit fertig war ging ich wieder raus wo gerade die letzte Leiche ins Meer geworfen wurde.

„Gut gemacht Männer.

Setzt wieder Kurs auf das Goa-Königreich!“

„Ja Sir.“

Nach drei Tagen legten wir an.

Ich stand in Civilkleidung auf dem Deck und rief:

„Hört mir gut zu Männer!

Ab und zu legt hier die Rothaar Piratenbande an so wie auch gerade eben.

Ich möchte das ihr ihnen nichts tut!

Wir hätten kaum eine Chance gegen einen der vier Kaiser.

Und noch etwas.

Wenn ich nur ein schlechtes Wort über euch auf der Insel höre, dann wird sich derjenige Wünschen er wäre nie geboren worden!“

„Ja Sir!“

„Ruht euch aus Männer wir sind im Urlaub.

Hier ist eine Liste wer wann Wachdienst hat.

Wenn ihr mich Kontaktieren wollt. Ich habe immer eine Mini-Teleschnecke dabei.

„Ja Sir.“

Ich sprang von Deck und ging in Richtung von Makinos Bar.

Als ich eintrat verstummten die Gespräche der Crew.

Ich sah wie sie zu ihren Waffen griffen.

Ich ging auf Shanks zu und setzte mich neben ihn.

Die Crew dachte anscheinend das ich ihn angreifen möchte.

Daher zielten sie auch schon auf mich.

Ich drehte mich zu Shanks und fragte:

„Na noch alles gut Shanks?“

„Wer bist du nochmal?

„Autsch das verletzt mich das du mich nicht erkannt hast.

Dabei hast du doch sogar einen meiner Freunde deinen Strohhut gegeben.“

Er dachte zurück und schien sich zu erinnern.

„Du bist Kain oder?“

„Ja.

Also dafür das du einer der vier Kaiser bist hast du ein nicht so schnelles Gedächtnis.“

Er lachte und kratzte sich mit der einen Hand am Hinterkopf.

„Kann ja passieren.

Du bist zur Marine gegangen oder?“

„Ja.“

„Welchen Rang hast du momentan?“

„Im Moment bin ich Käpt’n.

Meine Crew ist auch hier.

Ich habe Ihnen den Befehl gegeben das sie euch nicht angreifen und hoffe das ihr das auch nicht macht.“

„Schon Käpt’n!

Du bist doch erst neun!

Und wenn es stimmt wird meine Crew nicht angreifen.

Darauf hast du mein Wort!“

„Danke Shanks.“

„Kein Problem.“

„Was hältst du von einem kleinen Übungskampf?“

„Bist du dir sicher das du das willst?

„Ich muss wissen in welcher Liga ich momentan spiele.

Aber wir sollte den Kampf etwas außerhalb des Dorfes austragen.“

„Gut ok.

Und da bin ich deiner Meinung.“

Ich erhob mich und ging in Richtung Wald.

Shanks und seine Bande folgten mir.

Nach zehn Minuten kamen wir bei einer Lichtung an wo ich früher immer mal wieder trainiert habe.

Wir stellten uns gegenüber und zogen unsere Schwerter.

Ich fing an.

Innerhalb eines Wimpernschlages stand ich hinter Shanks und schlug in Richtung seines Rückens.

Als ich ihn traf verstärkte er die Stelle mit seinem Rüstungshaki.

Dennoch konnte ich mit meinem Schwert etwas eindringen.

Er schlug mit seinem Schwert nach mir dem ich aber leicht auswich.

Ich stieß mit meinem Finger in Richtung rücken und sagte:

„Fingerpistole.“

Er keuchte auf da ihn die Fingerpistole überrascht und durchbohrt hat.

Ich begab mich wieder auf meinen Ausgangsplatz.

„Ist das alles was einer der vier Kaiser kann?“

Er atmete immer noch schwer.

„Was war das?!“

„Ich bin auf Geschwindigkeit und auf das Observationshaki spezialisiert.

Hinzu kommt das ich die Stimme des Universums hören kann und die Formel sechs einsetzen kann.

Das was du eben abgekriegt hast was eine der Techniken der Formel sechs.

Sie nennt sich Fingerpistole.“

„Verstehe.

Ich muss wohl härtere geschützte auffahren!“

Das nächste was ich spürte was ein leichtes Ziehen in meinem Körper welches mich taumeln lies.

Aber dieses Gefühl verschlimmerte sich noch mehr wodurch ich sogar leicht in die Knie ging.

„Dies ist also das Königshaki.

Wirklich sehr interessant.“

„Ja das ist es.“

Ich muss diesen Kampf schnell beenden.

„Rasur!“

Man hörte wieder ein Knallen welches signalisierte das ich die Schallmauer durchbrochen habe.

Shanks konnte gar nicht reagieren da stand ich schon hinter ihm und hielt mein Schwert gegen seine Kehle.

„Du bist wirklich sehr schnell!

Aber du vernachlässigst deine Deckung.“

Ich spürte die Schwertspitze an meiner Bauchseite.

„Du vergisst etwas Shanks.

Ich hatte mal von einer Teufelsfrucht gegessen.

Solange dieses Schwert nicht aus Seestein ist kann es mir nichts anhaben.“

„Ja aber das war eine Paramecia Frucht und keine Logia!“

„Pass auf und lerne!“

Ich griff an seine Hand und stieß mir sein Schwert in den Bauch.

Ich sackte leicht zusammen als das Schwert wieder aus meinem Körper war.

„Was hast du gemacht Kain!“

Ich stand wieder auf.

„Siehst du man kann mich nicht so leicht verletzten!“

Ich zog mein Oberteil leicht hoch damit sie es sehen konnten.

Dort wo gerade noch die Wunde war war schon alles verheilt.

„Wie ist das möglich?“

„Ich hatte doch einst von der Kontrollfrucht gegessen.

Bei dem Training mit diesen Kräften hab ich herausgefunden das es kaum Grenzen für mich gibt.

Ich habe vor ungefähr einem Jahr herausgefunden das ich die Lebensenergie eines Menschen kontrollieren kann und auf mich übertragen kann.

Das Problem ist wenn ich dies einsetzen möchte müssen andere Menschen dafür sterben!“

„Denkst du das ist richtig?“

„Ich nehme die Lebensenergie nie von Unschuldigen!

Ich nehme sie steht’s von Piraten die gemordet haben und eh die Todesstrafe erhalten würden.“

„Ich finde das ist trotzdem nicht richtig!“

„Kann sein das es nicht richtig ist.

Aber sag mir Shanks.

Wenn ein Unschuldiges Kind durch einen anderen Menschen getötet wird und ich dem Mörder sein Leben nehme und es dem Kind gebe.

Ist das dann nicht doch richtig?“

„Könnte sein.“

„Das war ein wirklich guter Kampf Shanks.

Aber ich möchte auch nicht das du die nächsten Wochen das Bett hüten musst.“

Ich erschuf eine kleine leicht grüne Kugel zwischen Daumen und Zeigefinger.

Diese warf ich auf Shanks und innerhalb von Sekunden waren seine Wunden verheilt.

„Ich muss dann leider langsam weiter.

Schließlich wollte ich ja Ruffy besuchen.“

„Danke Kain.

Man sieht sich vielleicht mal wieder und Grüße Ruffy von mir.“

„Mach ich.“

Ich setzte wieder meine Rasur ein damit ich deutlich schneller bei den Bergbanditen bin.

Zum Glück habe ich Garp vorher gefragt wohin er ihn gebracht hatte.

Er hat es mir gesagt aber unter der Bedingung das ich seinen beiden Enkeln Ruffy und Ace eine „Liebevolle Faust“ verpasse damit sie endlich von den Gedanken abkommen Piraten zu werden.

Dank meiner Rasur hab ich die locker 12 km innerhalb von 35 Sekunden.

Die letzten Meter ging ich in normaler Geschwindigkeit zu der Hütte und klopfte.

Ich hörte ein rumoren und nach kurzer Zeit wurde mir die Tür von einer Recht kräftigen Frau geöffnet.

„Wer wagt es bei uns Bergräuber zu klopfen!“

Als sie mich sah sagte sie:

„Was willst du hier Knirps?“

„Mein Name ist Kain und ich möchte meinen Bruder Ruffy besuchen.“

Ich trat an ihr vorbei und suchte ihn mit meinem Haki.

Ich fand ihn schnell oben auf dem Dachboden wo ich auch hingehen wollte als wieder diese Frau vor mir auftauchte.

„Wer sagt das du rein darfst!“

„Ich!“

Ich wollte wieder vorbeigehen als sie mich mit einer Keule aufhalten wollte.

Ich war aber innerhalb von Sekunden hinter ihr und ging weiter nach oben.

Als ich oben ankam verstummten die Gespräche der Banditen.

„Wer bist du?!“

„Wo ist Ruffy!“

Alle schauten in eine Richtung und da sah ich ihn auch schon.

Er ist anscheinend beim Essen eingeschlafen.

Ich ging hin und holte mit einer leicht Haki verstärkten Faust aus und schlug ihm auf den Kopf.

Augenblicklich hielt er sich den Kopf und jammerte.

„Da komme ich dich nach drei Jahren besuchen und wenn ich ankomme bist du beim Essen eingeschlafen.

Ich soll dir von Garp ausrichten das du deinen Traum Pirat aufgeben sollst und zur Marine gehen sollst!“

Als er meine Stimme erkannte hörte er auf zu jammern und sah zu mir hoch da er auf den Boden gesunken war.

„Kain!“

Er sprang auf und umarmte mich.

Im nächsten Moment wich ich erneut der Keule von der Frau aus die mich von hinten angreifen wollte.

Statt mich traf sie Ruffy.

Er wurde gegen die Wand geschleudert aber er rappelte sich wieder auf.

„Was soll das!

Wieso greifst du meinen besten Freund an Dadan!“

„Er ist ungefragt bei uns eingedrungen!“

„Ich hab doch gesagt das ich Ruffy sehen möchte!

Und wie sprechen sie überhaupt mit mir!“

„Ich spreche mit dir wie ich es für nötig halte kurzer!“

„Haben sie ein Glück das ich gerade nicht im Dienst bin und Landgang habe.

Ansonsten wäre das durchaus ein Grund sie festzunehmen!“

„Wer will das den bitte machen.

Du etwa?!“

„Wenn sie weiter so mit mir sprechen werde ich Ihnen zeigen warum ich Käpt’n der Marine bin!“

„Du und Käpt’n!

Das ich nicht lache.

Das die Marine jetzt schon Kinder aufnimmt zeigt wie erbärmlich sie ist!“

Mein rechtes Auge fing leicht an zu zucken.

„Wie war das?“

Fragte ich bedrohlich.

„Du hast das schon verstanden!“

„Mir ist es relativ egal wenn man mich beleidigt.

Aber was ich nicht aufstehen kann ist wenn man die Marine beleidigt!“

Ich holte mit meiner Faust aus die ich mit Rüstungshaki verstärkte wodurch sie schwarz glänzte.

Dann schlug ich auch schon zu.

Dadan die das bemerkte hielt ihre schwere Keule als Schutz vor sich.

Dies schützte sie allerdings nur wenige Sekunden denn die Keule zerbrach dort wo ich sie traf.

Sie wirkte überrascht und konnte nicht mehr reagieren.

Ein paar Sekunden später schlug ich ihr ins Gesicht und sie flog gegen die nächste Wand.

Dort blieb sie bewusstlos liegen.

„Will noch jemand was gegen die Marine sagen?“

Ich hob meine Faust die immer noch schwarz glänzte.

Alle schüttelten den Kopf.

„Das hab ich auch nicht anders erwartet.

Sie wird bald wieder aufwachen.“

Ich deutete auf Dadan.

„Ruffy wollen wir rausgehen?“

„Gerne!“

Als wir draußen waren begrüßte uns der riesige Tiger den ich noch immer unter Kontrolle hatte.

„Diese Vollidioten.

Die können noch nicht einmal den Käfig richtig abschließen!“

Ruffy ging leicht verängstigt hinter mich.

Ich kuckte den Tiger an und sagte:

„Platz!“

Er legte sich ohne zu überlegen hin.

„Erinnerst du dich an ihn Ruffy?“

Er ging wieder neben mich.

„Ist das der Tiger von vor drei Jahren?“

„Ja das ist er.

Er hat mich die gesamten drei Jahre treu begleitet und das obwohl ich vor einem Jahr keine Kontrolle mehr über ihn hatte.“

„Was ist den damals passiert?

Und warum folgt dir der Tiger dann noch?“

„Damals war ich noch in Ausbildung bei Garp.

Er kam auf die grandiose Idee mir zum Training ein Seesteinarmband anzulegen.

Was er nicht bedacht hatte war das der Tiger damit nicht mehr unter Kontrolle stand.

Er hätte damals fast die gesamte Mannschaft getötet.

Allerdings konnte ich ihn doch noch aufhalten und seitdem folgt er mir ohne Kontrolle.

Das Problem ist er hört nur auf mich und möchte auch ständig in meiner Nähe sein.

Ich habe ihm daraufhin einen Namen gegeben.“

„Wie heißt er den?“

„Er heißt Tsujo.“

„Ok.

Komm ich möchte dir jemanden vorstellen!“

Damit zog er mich hinter sich her durch den Wald.

„Warte doch Ruffy.

Wir können auch auf Tsujo reiten.“

„Was wirklich!“

„Ja.

Tsujo Platz!“

Der mindestens 5 m große Weise Tiger legte sich hin.

Wir wollten gerade aufsteigen als Tsujo Ruffy anknurrte.

„Ganz ruhig Tsujo.

Er ist ein guter Freund.“

Sofort hörte er auf zu Knurren und lies uns aufsteigen.

„Also in welcher Richtung ist derjenige den du mir vorstellen möchtest?“

„Dort.“

Er zeigte in eine Richtung.

Schon sprintete Tsujo los in die Richtung die Ruffy angab.

Nach fünf Minuten erreichten wir ein Baumhaus.

„SABO ACE ICH HABE JEMANDEN MITGEBRACHT!“

Sofort lugten zwei Köpfe aus dem Baumhaus.

Der eine hatte blonde Haare und einen blau-schwarzen Zylinder auf dem Kopf und der andere hatte schwarze Haare und sehr viele Sommersprossen im Gesicht.

Sie sprangen runter und hauten beide mit einem Stahlrohr Ruffy auf den Kopf.

Er bekam zwei Beulen auf den Kopf.

„Hey was soll das!“

„Wir hatten dir doch gesagt, dass das Versteck Geheim ist!

Wer ist das überhaupt!“

„Das weis ich doch!

Das ist Kain einer meiner besten Freunde!“

„Und wo war dieser Kain dann bitte die letzten Jahre?“

„Er ist vor drei Jahren zur Marine gegangen.“

Jetzt haute ich ihm eine.

„Ruffy das muss nicht jeder wissen!“

„Aber warum den?“

„Ganz einfach wenn ich bei der Marine bin habe ich viele Feinde.

Und alle Freunde die ich habe sind dadurch mit in Gefahr.

Und glaub mir es gibt sehr viele mächtige Leute dort draußen.“

„Wer gilt den als der stärkste?“

Fragte mich Ace.

„Die vier stärksten Piraten sind im Moment die vier Kaiser.

Da hätten wir Big Mom, Kaido, der rote Shanks und zuletzt der stärkste Mensch der Welt Withebeard.“

„Kannst du mir mehr von Withebeard erzählen?“

„Er ist inzwischen sehr alt.

Er beherrscht die Erdbebenfrucht meisterlich und könnte mit ihrer Hilfe mit Leichtigkeit eine Insel versenken.

Er nennt jeden aus seiner Crew Sohn.

Aber das bestimmt erstaunlichste ist das er der einigste gewesen war der gegen Gol D. Roger ein unentschieden erreichen konnte!“

Ace machte einen äußerst seltsamen Gesichtsausdruck als ich Roger erwähnten.

Daher lies ich mein Observationshaki ausströmen und las seine Gedanken.

Gedanken von Ace:

„Ich muss Withebeard begegnen und besiegen.

Damit zeige ich jedem das ich besser bin als mein Erzeuger!“

Ich riss meine Augen weit auf.

„Du bist das Kind von Roger!“

„Woher weist du das!“

„Ich habe die Gabe die Stimme des Universums hören.

Damit kann man die Gedanken von jemanden hören.

Als ich eben Roger und Withebeard erwähnte hab ich deine gelesen.“

„Was wirst du jetzt tun?“

Ich überlegte kurz.

„Ruffys Freunde sind auch meine Freunde.

Und Freunde verrate ich nicht.

Ich werde es niemanden sagen aber du musst wissen, dass wenn das rauskommt ich auch kaum etwas für dich tun kann.“

„Danke.“

„Du brauchst dich nicht zu bedanken.

Ich bin der Meinung das man niemanden für die Taten seiner Vorfahren verurteilen sollte.

Was haltet ihr davon wenn ich euch etwas trainiere?“

„Was könntest du den uns bitte beibringen?“

Ich lächelte und pfiff einmal laut.

Tsujo stand auf und kam zu uns.

Ich sprang auf ihn.

„Na kommt hoch.

Tsujo wird euch schon nicht beißen.“

Die drei sahen sich an und sprangen hoch.

„Wo kann man den hier gut trainieren?“

„In dieser Richtung liegt eine große Lichtung.“

Sagte Sabo und deutete nach Osten.

Tsujo sprintete sofort los.

Nach drei Minuten erreichten wir die Lichtung und ich sprang ab.

Die drei hielten sich immer noch an Tsujo‘s Fell fest.

„Ist alles in Ordnung?“

Dies holte sie offensichtlich aus ihrer Starre den sie sprangen kurtz darauf runter.

„Klar ist alles in Ordnung!“

Riefen mir alle drei zu.

„Ok wollen wir dann mal anfangen?“

„Was kannst du den jetzt überhaupt?“

Ich drehte mich in die entgegengesetzte Richtung und zeigte mit einem Finger auf ein paar Bäume und sagte:

„Fingerpistole: Sichelschuss.“

Aus meinem Finger tauchte eine kaum sichtbare Sichel auf die sich sehr schnell den Bäumen näherte und da sie mit der Entfernung wächst erwischte ich gleich mehrere Bäume.

Als ich mich wieder umdrehte sahen mich die drei mit großen Augen an.

„Kannst du uns das beibringen?“

„Tut mir leid Ruffy aber das kann ich nicht.

Diese Technik gehört zur Formel sechs und diese dürfen nur Marine Mitglieder beherrschen.“

„Schade.

Was ist die Formel sechs?“

„Die Formel sechs besteht aus sechs Techniken.

Selten beherrscht jemand alle sechs da man sehr lange trainieren muss um sie zu können.

Das eben war die Fingerpistole.

Was ich euch aber beibringen könnte ist der Umgang mit Haki.“

Ace sagte:

„Was genau ist Haki?“

„Haki ist die Manifestation des eigenes Willens.

Es wird in drei Haki Arten unterschieden.

Es gibt das Vorahnungungshaki, das Rüstungshaki und das Königshaki.

Nur das Königshaki kann nicht jeder erlernen.

Dieses wird vererbt und ist daher sehr selten aber ich glaube das zwei von euch dieses beherrschen könnten.

Allerdings könnte ich euch nicht darin unterrichten.

Am besten ich zeige euch es.

Kommt greift mich an.“

„Bist du sicher?“

„Natürlich.“

Sie griffen mich unter lautem Brüllen von drei verschiedenen Seiten an.

Ich schloss meine Augen und wich mit Leichtigkeit jedem ihrer Angriffe aus.

Nach einer Weile sprang ich weg.

„Das war das Vorahnungshaki.

Man sieht mit seiner Hilfe imprenzip die gegnerische Aktion voraus.

Jetzt greift mich bitte nochmal an“

Dies taten sie auch aber ich verstärkte meinen gesamten Körper mit Rüstungshaki wodurch mir ihre Schläge nichts ausmachen konnten.

„Dies ist das Rüstungshaki wie ihr sehen könnt bietet es eine sehr gute Verteidigung aber es kann auch zum Angriff genutzt werden.“

Ich verhärtete das Haki an meiner rechten Faust bis sie schwarz glänzte und schlug Ace leicht in den Bauch.

„Rüstungshaki kann eure Angriffe erheblich verstärken.

Außerdem ist das einer der wenigen Möglichkeiten Teufelsfrucht Nutzer effektiv zu treffen denn mit Haki kann man die Teufelskraft umgehen.

Allerdings umgeht man sie nur dadurch kann man zwar Logia Nutzer treffen aber sie Unterdrückungen die Teufelskraft nicht.

Teufelskräfte kann man nur mit Seestein oder Wasser dauerhaft unterdrücken.

Und zu guter letzt kommt das Königshaki oder auch Tyrannenhaki genannt.

Sehr viel ist bis heute noch nicht darüber bekannt.

Was feststeht das man mit Hilfe seines eigenen Willens den Willen anderen überlagern kann und sie somit zur Ohnmacht bringen kann.

Dies funktioniert nur bei denjenigen die einen schwächeren Willen als man selbst hat.

Meist wird das Königshaki durch eine sehr starke Emotion erweckt und ist da noch unkontrolliert.

Könnt ihr mir so weit folgen?“

„Ja.“

„Nun ich kann euch maximal die Grundlagen des Hakis erlernen.

Ich vermute das ihr beiden das Königshaki beherrschen könntet.“

Ich zeigte dabei auf Ace und Ruffy.

„Ihr beiden habt es wohlscheinlich durch eure Väter vererbt bekommen.

Ich kann euch aber in der kurzen Zeit wo ich hier bin nur die Grundlagen eines Hakis beibringen.

Da ich im Voranungshaki besser bin würde ich euch das beibringen wenn es euch nichts ausmacht.

Geht das für euch in Ordnung?“

„Klar doch!“

Riefen alle gleichzeitig.

Ich lächelte.

Und damit fing das Training auch schon an.

Ich verband Ihnen die Augen und dann sollten sie den Hieben eines ihrer Rohre ausweichen.

Sie machten nur sehr langsam Fortschritte was verständlich beim Haki Training ist.

Nach den Drei Wochen konnten sie mir wenigstens ausweichen wenn ich sehr langsam machte.

Ich war gerade mit den drein im Wald unterwegs als Ace an einem Baumstumpf halt machte und eine Sakeflasche und vier Schälchen hervorholte.

Er goss in jede etwas Sake und sagte:

„Wusstest ihr das wenn man mit Sake anstößt zu Brüdern werden kann.“

Wir drei schüttelten den Kopf aber nahmen uns je eine Schale.

Wir stoßen an und waren von diesem Augenblick Brüder.

Hätten wir damals gewusst das wir mit diesem anstoßen den Weg für zwei Kriege und eine neue Generation legten hätten wir vieles anders gemacht aber nun können wir das nicht mehr ändern.

Neues Einsatzgebiet

Kapitel 4: Neues Einsatzgebiet
 

Heute war der letzte Tag meines Urlaubs.

Die drei wirkten sehr traurig da sie wussten das ich gehen musste.

„Kopf hoch Brüder!

Wir werden uns wieder sehen.“

„Wann?“

„Wenn ich das nächste mal hier in der nähe einen Auftrag habe.

Oder spätestens auf der Grandline!“

Die drei wollten gerade etwas erwidern als die Miniteleschnecke an meinem Arm sich meldete.

„Bölle, Bölle, Bölle, Roger.

Hier ist Käpt’n Kain wer ist da?“

„Ich bin es Kain.“

„Großadmiral Sengok was gibt es?“

„Ich möchte das sie wenn ihr Urlaub vorbei ist, dass sie sich umgehend zur Grandline begeben.

Dort sind vor kurzem sehr starke Piraten aufgetaucht.“

„Ay Sir!“

Er legte auf und dann als ich mich umdrehte stand der Mund meiner drei Brüder offen.

„Was ist den?“

Ruffy sagte:

„Das ist unfair.

Du darfst jetzt als erster auf die Grandline!“

„Ich muss Befehle nun mal befolgen.“

„Können wir ja verstehen.

Nur ist es trotzdem unfair!“

„Was kann ich den dafür?“

Dabei kratzte ich mich mit einer Hand am Hinterkopf und lächelte.

„Hast ja recht.“

„Ach stimmt das hätte ich fast vergessen.“

Ich gab jedem von ihnen eine Teleschnecke.

„Wenn was ist ruft mich an meine Nummer steht unten drauf.“

Ich zog die drei nochmal in eine Umarmung und dann war ich auch schon weg.

Ich tauchte vor meinem Schiff wieder auf und ging an Bord.

Dabei bemerkte ich das nicht alle an Bord waren.

Ich lies mein Observationshaki ausströmen und fand sie in der Bar.

Ich ging in die Richtung und gerade eben als ich die Tür öffnete flog eine Glasflasche an meinem Kopf vorbei.

Augenblicklich war es Totenstill in der Bar.

Ich sah mich etwas um und sah wie sich meine Soldaten eben mit den Rothaar Piraten anlegen wollten.

„WAS IST HIER LOS!“

Meine Soldaten stotterten irgendwas zusammen von wegen das die Piraten den Streit angefangen hätten.

Ich drang kurzerhand in die Gedanken einer meiner Leute ein und sah das sie den Streit angefangen haben.

Offensichtlich hatte Ben einem der Soldaten eine Frau ausgespannt und dieser wiederum hatte dann aus Wut zugeschlagen.

„ERST SCHLÄGT IHR EUCH HIER UND DANN LÜGT IHR MICH AUCH NOCH AN!

ALS STRAFE WERDEN IHR DAS DECK UNSERES SCHIFFES MIT EUREN ZUNGEN SAUBER MACHEN!

UND DAS MEINE ICH ERNST!

UND JETZT RAUS HIER, AB AUFS SCHIFF UND MACHT ES SEETÜCHTIG!“

Die Soldaten salutierten verängstigt und waren innerhalb eines Wimpernstreichs aus der Bar verschwunden.

Ich seufzte.

„Ich entschuldige mich für das benehmen meiner Besatzung Shanks.

Ich hatte ihnen ausdrücklich befohlen euch in Ruhe zu lassen.“

„Ist ja alles gut gegangen.

Es wurde niemand verletzt und das ist die Hauptsache.“

„Zum Glück.

Naja ich verabschiede mich dann mal.

Wir sehen uns dann auf der Grandline.“

Ich hob eine Hand zum Abschied und innerhalb einer Sekunde war ich auf meinem Schiff.

Kurz nach mir tauchte auch meine Mannschaft auf.

Ich ging in meine Kajüte und schrieb das Logbuch weiter.

Nach dem ich fertig war ging ich wieder raus wo ich sah wie die Mannschaft die Segel setzten und den Anker lichteten.

Ich ging weiter zum Navigator.

„Hey Neb setzt Kurs auf die Grandline.“

„Ay Sir!“

Ich ging derweil wieder und kämpfte gegen den schlimmsten Feind der Menschheit.

Der Papierkrieg.

Wie ich das haste.

Zb. Hier ein eine Anfrage von einem der Königreiche auf der Grandline.

Sie bitten uns darum eine Rebellion in ihrem Land niederzuschlagen.

Natürlich musste ich zusagen da es sonst wiederum Ärger von Sengok geben würde.

Ich schrieb schnell eine Antwort das wir so schnell wie möglich bei Ihnen sein werden.

Ich schickte sie noch schnell mit einer Fax-Schnecke zu dem Königreich bevor ich raus ging und die Strafe der Soldaten überwachte.

Es sah wirklich lustig aus wie sie mit ihren Zungen das Deck versuchten sauber zu lecken.

Leider waren sie so dämlich und haben ihre Schuhe nicht ausgezogen als sie das Schiff betreten haben.

Da es heute früh geregnet hatte hatten sie jetzt noch mehr Arbeit.

Erst zum Abendessen waren sie fertig geworden.

Einwas musste ich zugeben das Deck war nur zur Fertigstellung des Schiffes so sauber gewesen.

Ich stand auf und räusperte mich.

Als alle zu mir sahen fing ich an zu sprechen:

„Hört mir alle gut zu.

Wie einige vielleicht schon wissen sind wir auf dem Weg zur Grandline.

Dies ist unser neues Einsatzgebiet.

Dort lauern starke Piraten.

Daher hab ich beschlossen euch ab morgen früh 6 Uhr zu trainieren.

Ich kann nicht immer auf euch aufpassen.“

„Ay Sir!“

Ich Aß noch schnell auf und ging dann schon schlafen.

Als ich am nächsten morgen aufwachte und ich rausschaute wehte kein Lüftchen.

Wir waren also schon im Calmbelt angekommen.

Ich machte mich nachdem ich mich angezogen hatte gleich zu der Kammer wo das Energiesystem ist auf.

Ich öffnete die Tür mit dem Schlüssel und zog mir dann Handschuhe an um die Tür aufzukriegen.

Als ich Reinging staunte ich.

Der gesamte Raum war mit Regalen voller Diner Rocks!

In der Mitte des Raumes war eine Art Podest wo es eine Vertiefung für die Kontainer von den Diner Rocks gab.

An dem Podest gab es eine Anzeige zum aktivieren und inaktivieren des Diner Rock und noch eine Anzeige wie viel Energie der Diner Rock noch hatte.

Offensichtlich hatte man dieses Schiff selbst für den dümmsten Marine Ofizier entwickelt.

Ich nahm einen der Kontainer und steckte ihn an die Position im Podest und aktivierte es.

Danach ging ich aus dem Raum und schloss die Tür wieder.

Ich ging ans Deck und nickte Neb zu.

Er verstand sofort und aktivierte den Mechanismus durch einen Knopf in der Mitte des Steuerrads.

Offensichtlich befindet sich dieses spezielle Antriebssystem unter dem Schiff da plötzlich ein starker Ruck durch das Schiff ging wodurch jeder Soldat umgehauen wurde.

Ich konnte mich gerade so an einem Tau festhalten.

Neb hielt sich eisern am Steuerrad fest.

Das Schiff hatte eine beachtliche Geschwindigkeit erreicht.

Ich lies vorsichtshalber mein Observationshaki in die Umgebung frei.

Ich riss schockiert die Augen auf da einer meiner Männer fast den Halt verliert.

Ich sprintete hin und konnte im letzten Moment seine Hand zu fassen bekommen.

Wäre er im Meer gelandet wäre das sein sicherer Tod gewesen, bei der Anzahl der Seekönige die hier leben.

Ich zog ihn wieder an Bord allerdings kurz davor verlor er seinen Schuh welcher dann ins Wasser fiel.

Ich riss die Augen auf und rief:

„Alle Mann auf Gefechtsstation!“

Ich zog mein Schwert und lies mein Observationshaki ausströmen.

Nach drei Sekunden kam auch schon der erste Seekönig an die Oberfläche.

Ich fackelte nicht lange und sendete einen Schwerthieb auf ihn.

Es fiel tot ins Wasser.

Von Westen kam auch schon der nächste.

Ich hob meinen linken Zeigefinger und in dem Moment wo er Aufgetaucht war sendete ich einen Sichelschuss auf den Seekönig.

Auch dieser viel tot ins Wasser.

Zum Glück erfasste ich sonst nichts mehr mit meinem Observationshaki, daher steckte ich mein Schwert wieder weg.

Offensichtlich hatte sich jeder Soldat an die Geschwindigkeit gewöhnt und den Schock überwunden.

Ich pfiff einmal laut und alle sahen zu mir.

„Ich werde euch 60 in vier Gruppen aufteilen.

Die erste Gruppe wird früh dienst haben,

die zweite spät und die dritte Nachts.

Die vierte Truppe wird jeden Morgen mit mir im Trainingsraum trainieren.

Die Gruppen wechseln dann wöchentlich so das jede Gruppe mal dran kommt.“

„Ay Sir!“

Ich hängte vier Zettel wo die Namen und die entsprechende Gruppe draufstand auf.

„Hier stehen eure Gruppen drauf.

Gruppe vier kommt bitte dann zu mir, wir fangen heute mit dem Training an!“

Nach einiger Zeit haben sich endlich die vier Gruppen gebildet.

Vor mir standen 12 Junge Männer und 3 junge Frauen.

„Mitkommen!“

Ich ging ins Schiff in die Richtung des Trainingsraumes, die Soldaten folgten mir.

Als wir den Raum betraten stellten sich die Soldaten in einer Reihe vor mir auf und standen stramm.

„Rühren.“

Sie lockerten ihre Haltung.

„Wir fangen mit Ausdauertraining an und gehen dann über in den Nahkampf.

Gibt es fragen?“

„Ja was werden sie uns alles beibringen Sir?“

„Ich werde euch vorallem Ausdauer, Schnelligkeit, verschiedenen Nahkampftechniken und noch die Grundzüge des Hakis beibringen.“

„Was ist Haki?“

„Haki ist die Manifestation des eigenen Willen.

Es wird in drei Hakiarten unterschieden.

Einmal das Observationshaki dann das Rüstungshaki und zuletzt das Königshaki.

Rüstungshaki und Observationshaki kann man erlernen.

Das Königshaki wird nur vererbt und dann noch seltener freigesetzt.

Und nun rennt ihr erstmal 100 Runden im Raum zum aufwärmen!“

Die Soldaten fingen an im Urzeigersinn zu rennen und ich rannte gegen den Urzeigersinn.

Nach zehn Runden atmeten die ersten schon etwas schwerer.

Und dies wurde von runde zu runde schlimmer.

Am Ende rannten gerade mal noch ein Mann und eine Frau die hundertste runde.

Alle anderen habe ich schon zur Seite geschickt da sie zu K.O. Waren.

„Sehr gut gemacht Soldaten.

Einige von euch haben mich sehr überrascht.

Aber letztlich ist es das Ziel des Trainings das wir alle besser werden.

Als nächstes kommt das Schwerttraining dran.“

Ich gab jedem von ihnen ein ungeschliffenes Trainingsschwert da sie ja nur trainieren sollen und sich nicht dabei verletzten sollten.

Ich zeigte ihnen einige Schwerthiebe die sie wiederholen sollte bis sie sie können.

Dies dauerte wieder zwei Stunden.

„So jetzt sucht euch einen Partner und übt gemeinsam solange bis einer am Boden gelandet ist oder ihr den anderen entwaffnet.“

„Ja Sir!“

Sie stellten sich in Paaren auf und übten das gelernte.

Nach weiteren harten drei Stunden lies ich sie aufhören.

„So das reicht für heute.

Morgen wieder um die selbe Zeit!“

„Ay Sir!“

Sie schlürften nach draußen.

Ich blieb noch damit ich mit meinem eigentlichen Training anfangen konnte.

Ich versuchte nähmlich gerade meine Normale Geschwindigkeit so weit zu erhöhen das ich die Schallgeschwindigkeit erreichte.

Was gar nicht so leicht ist wohlgemerkt.

Nach weiteren vier Stunden Training bin ich nicht sonderlich viel weitergekommen.

Daher ging ich in meine Kajüte und Duschte mich erstmal.

Direkt danach rief ich Doktor Vegapunk an.

„Wer ist da?“

„Ich bin es Doktor.“

„Kain.

Wie gefällt dir das Schiff bis jetzt?“

„Es ist wirklich sehr toll vielen Dank nochmal.“

„Keine Ursache du hast mir ja schließlich auch oft genug bei meinen Forschungen geholfen.

Aber ich schätze mal deswegen alleine wirst du mich nicht angerufen haben oder?“

„Ja das stimmt.

Ich möchte schneller werden und das deutlich.“

„Lass mal überlegen.

Es würde vielleicht gehen indem du deine Füße dauerhaft unter moonwalk setzt aber nicht so viel das du gleich in die Luft springst.

Du dürftest nur ein paar Millimeter über dem Boden sein.

Dadurch könntest du die Zeit die du brauchst um dich fortzubewegen drastisch reduzieren da man sehr viel der körperlichen Energie auf den Boden überträgt.

Und wie gesagt du darfst nicht zu weit über dem Boden sein da dich sonst die Anziehungskraft bremsen könnte.

Wenn du noch schneller werden möchtest müsstest du versuchen ein Vakuum um deinen Körper zu erschaffen damit deine Geschwindigkeit nicht von der Luft verringert wird.

Der Wiederstand der Luft ist nähmlich ebenfalls enorm und bremst dich ab.

Allerdings weis selbst ich nicht wie du dieses Vakuum erzeugen kannst.“

„Könnte ich dieses Vakuum vielleicht mit meinem Observationshaki erstellen?“

„Dies wäre tatsächlich möglich.

Du müsstest dein Observationshaki so stark trainieren das es jedes Teilchen um dich verdrängt.

Wenn du es schaffen wurdest das du selbst das Licht von dir ablenkst könntest du sogar unsichtbar werden.

Das Problem dabei ist das wenn du das Vakuum bildest du natürlich keine Luft kriegen würdest.

Und genau da würden de deine Teufelskräfte einsetzen.

Mit ihrer Hilfe könntest du die Zerstörung der Zellen von dir aufhalten indem du sie ständig heilen würdest.“

„Danke das werde ich versuchen.“

„Mach das und melde dich bitte wenn du es geschafft hast.“

„Werde ich.“

Damit legte ich auf und ging zu Bett.

Am nächsten morgen wachte ich auf und ging gleich in den Übungsraum.

Nach und nach kamen auch die anderen.

„Zum aufwärmen läuft jeder erstmal 30 Runden und danach geht es weiter.“

Ich lief natürlich mit und spornte die Soldaten an indem ich sie mit einem Übungsschwert jagte.

„So da ihr das geschafft habt stell ich euch jetzt einen Frage.

Der der sie richtig beantwortet kann heute Faullenzen aber jeder der sie falsch beantwortet läuft nochmals 30 Runden.

Was ist das wichtigste in einem Kampf?“

„Stärke!“

Ich zeigte nur in eine Richtung und er verstand sofort und lief los.

„Schnelligkeit!“

Und wieder die selbe Reaktion meinerseits.

„Der Überraschungsmoment!“

„Nein.“

Und wieder die selbe Reaktion.

Ich befragte noch die anderen Soldaten aber leider konnte mir keiner eine vernünftige Antwort geben.

Daher wiederholte ich ihr Training von gestern.

Nach dem sie fertig waren sagte ich noch:

„Ich werde euch morgen wieder fragen.

Und wer mir bis dahin nicht die richtige Antwort geben kann läuft 80 weitere Runden!“

„Ay Sir!“

Damit gingen sie wiederum und ich blieb.

Ich trainierte den Moonwalk so das ich immer kleinere Bewegungen in der Luft machen musste.

Zum Schluss hab ich es dann doch noch geschafft das ich nur ein paar Millimeter über dem Boden bin.

Ich war total Grogi da dauerhaft den Moonwalk einzusetzen ziemlich schlaucht.

Und dabei war das der leichteste Teil des Trainings.

Ich ging daher doch wieder ins Bett und legte mich schlafen.
 

Zuallererst wollte ich mich entschuldigen das ich so lange nicht geupdatet habe.

Ich musste ziemlich viel lernen in letzter Zeit.
 

Und wisst ihr worauf es in einem Kampf ankommt?



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Akagami-no-Shila
2020-01-05T00:07:15+00:00 05.01.2020 01:07
Bitte schreibe weiter ich mag die fanfiction echt gerne 😁


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