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Beyond the Visible - Der Fuchsgeist

von

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Chapter 10 - Control

„Du bist unsichtbar.“, wiederholte der Blinde trocken, als Naruto ihm zum nun zwanzigsten Mal davon berichtete, wie er den Dorfbewohnern entkommen war, ohne überhaupt von ihnen bemerkt zu werden.

„Ja! Ganz genau, ich bin unsichtbar und ich weiß nicht warum. Außerdem.“

„-haben dich die Raben im Dorf verspottet, weil du es nicht weißt“

Sasuke beendete den Satz unbeeindruckt und rührte seelenruhig den Eintopf um, den er ihnen zubereitet hatte.

„Schockiert dich das gar nicht? Wie kannst du da so ruhig sitzen und das Essen umrühren? Was, wenn… wenn ich mich auflöse?!“

Ein merkliches Seufzen entkam dem Uchiha, als er die Kelle losließ und dem Fuchs einmal herzlich in die Seite kniff.

„AUA!“

„Fühlt sich nicht so an, als würdest du dich auflösen.“

Einen Moment schaute der Fuchsdämon seinen Freund vollkommen entrüstet an, blinzelte dabei verwirrt und konnte es sich schließlich doch nicht verkneifen zu grinsen.

„Stimmt… aber vielleicht hast du auch magische Kräfte und kannst Geister kneifen. Das kann man bei dir ja nicht so genau wissen.“

„Was soll das denn heißen?“

Sichtlich irritiert über diese Aussage hatte sich Sasuke seinem Freund zugewandt, die grauen Iriden verständnislos auf ihn gerichtet.

Gerade wollte Naruto ihm antworten, da glomm etwas in den dunklen Schatten dieser Augen auf, das dem Dämon die Sprache verschlug.

Wie in Trance starrte er in das endlose Grau, erkannte zum ersten Mal seit all dieser Zeit mehr in ihnen, als nur sein Spiegelbild.

„Naruto?“, kam es leise von Sasuke, der noch immer auf eine Antwort wartete.
 

Das Herz des Fuchsdämons beschleunigte sich. Etwas war anders. Da war mehr. Mehr als nur sein Spiegelbild. Mehr, als der graue Schleier und das neblig Trübe Bild, das ihm diese Augen bisher vermittelt hatten. Wie ferngesteuert rutschte er näher an den Blinden, starrte in dessen tiefe, verheißungsvolle Seelenspiegel. Gefangen von einem Gefühl, das er zuvor nie erlebt hatte. Sein Blut fühlte sich an, als würde es in deinen Adern kochen. Rasend und laut pochend hallte sein eigener Puls in seinen Ohren, ein heißes, mächtiges Gefühl sein Rückgrat hinab rauschend, ehe das Bild vor seinen Augen sich manifestierte, ihn sehen ließ.

„ARGH!“

Der schmerzverzerrte Aufschrei seines Freundes und die nachfolgende Reaktion rissen ihn aus seiner Trance. Sich vor Schmerz krümmend, die Handflächen auf seine Augen gepresst kauerte der Uchiha vor ihm.

„Sasuke! Was ist mit dir?!“

Erschrocken beugte sich der Fuchs zu seinem Freund herunter und versuchte ihn an den Schultern hoch zu ziehen.

„Was-?“

Erneut begann sein Herz zu rasen. Blut. Blut, das zwischen den Fingern des Uchiha hinab lief und ihm für einen Moment den Atem abschnürte.

Keuchend vor Schmerz presste der Schwarzhaarige seine Handflächen gegen seine Augen, spürte das feurige Brennen in ihnen, gepaart mit den blutigen Tränen, die seine Hände hinabliefen.

In den strahlend blauen Augen des Blonden glomm Verzweiflung auf.

War es seine Schuld gewesen?
 

◊◊◊
 

„Wie geht es dir?“, fragte Naruto leise, als er das frische, kalte Tuch auf die Augen des Blinden legte.

„Es ist okay.“, war die kraftlose, etwas schwache Antwort Sasukes, der in den vergangenen Stunden mehr Schmerzen erlitten hatte, als in seinem bisherigen Leben insgesamt.

Reumütig kuschelte sich der Dämon an seine Seite, spendete ihm Wärme.

„Ich frage mich, was das war.“, murmelte er Sasuke leise entgegen und rückte dabei etwas näher an ihn heran. Es tat ihm leid und er hatte das Gefühl, dass es seine Schuld war, auch wenn er nichts getan hatte. Er hatte ihn doch nur angesehen?

„Ich habe keine Ahnung. Aber auf eine Wiederholung verzichte ich dankend.“

Die Stimme des Schwarzhaarigen klang rau und kratzig. Seine Schmerzensschreie waren lange durch die dunklen Wälder gehallt, ehe er schließlich das Bewusstsein verloren und Naruto ihn versorgt hatte.

Leise seufzte der Blinde auf, spürte den nur langsam abklingenden Schmerz noch dumpf in seinen Augenhöhlen pochend. Es war seltsam gewesen. Dieses Gefühl. Es war soviel heißer und stärker gewesen als damals. Damals, als ihm die Füchsin die Erinnerungen eingebrannt und ihn verflucht hatte. Nie hätte er gedacht einmal etwas Schmerzvolleres zu erfahren, als diesen Fluch.

Lag es wirklich an Naruto? Daran, dass er einer von ihnen war? Ein Fuchsdämon?

„Ich…finde schon raus was das war und dann, dann sorge ich dafür, dass das nie wieder passiert!“, unterbrach der Fuchs den Gedankengang seines Freundes abrupt und schnaubte ihm von der Seite in den Nacken.

Sasuke konnte nicht anders. Ein belustigtes Schnauben kam ihm über die Lippen, gefolgt von einem atemlosen, halb gekeuchten Lachen.

„Lachst du mich gerade aus?“

„Würde mir nie einfallen.“

„Dann ist ja gut! ...Moment mal, war das Sarkasmus? Hey!“

Das Gelächter des Blinden hallte durch die kahlen Wände der kleinen Hütte, ehe es in ein trockenes Husten überging und schlussendlich ganz verstummte.

Langsam wandte Sasuke seinen Kopf zur Seite, spürte wie das Tuch von seiner Stirn rutschte und seine kalte Haut die des Dämons berührte.

„Danke.“, raunte er ihm leise entgegen, die Stirn sanft an die Seine gelegt und die Wärme genießend, die von ihm ausging, während der Mund des Blonden für einige Sekunden offenstand. Kein Wort kam über seine Lippen, nicht einmal ein einziger klarerer Gedanke vermochte es mehr durch seinen geist zu streifen. Alles was er spürte, war Wärme und die Zuneigung, die er seinem Freund gegenüber empfand.

Langsam, ja geradezu zärtlich schob er seine Hände um den dünnen Leib vor sich, zog ihn zu sich heran und vergrub seine Nase schließlich in der schwarzen Mähne des Blinden.

Er wollte ihn beschützen, diesen Menschen.
 

◊◊◊
 

„Und?“

„Wie oft soll ich es dir denn noch sagen? Ich weiß nicht, ob es funktioniert, weil ich dich nicht sehe!“, patzte Sasuke dem Fuchs schließlich entgegen. Tage waren vergangen und seit Tagen nervte der Blonde ihn mit seiner neu erworbenen Fähigkeit, die er auf eine doch sehr merkwürdige Weise zu erproben versuchte.

„Ja aber wen soll ich denn sonst fragen?“

„Vielleicht jemanden, der das beurteilen kann, weil er etwas sieht?“

„Haha… außer dir kenne ich doch niemanden. Was kann ich denn dafür, dass du nichts siehst?“

„Und was kann ich dafür, dass du einen Blinden fragst, ob du jetzt unsichtbar bist?“

Der Uchiha schüttelte nur über sich selbst den Kopf. Er konnte nicht fassen, dass er diese bescheuerte Diskussion nun schon wieder führte.

„Hrmpf.“, Naruto brummte unzufrieden und wälzte sich über den Boden.

Wie sollte er denn lernen seine Kräfte zu benutzen, wenn er nicht wusste, ob sie funktionierten?

Sasuke seufzte erneut.

„Heute Nacht werden einige Händler am Bergpass entlanglaufen. Wie wäre es, wenn du es bei denen mal testest? Die sind unbewaffnet, werden dich nicht verfolgen, selbst wenn sie dich sehen und du kannst herausfinden, ob deine Kräfte funktionieren.“

Naruto horchte auf. Händler?

„Hm~ und wenn sie ein paar schöne Dinge dabeihaben, werde ich sie gleich etwas erleichtern.“

Er grinste schelmisch und ignorierte Sasukes ratloses Kopfschütteln.

Was schadete es schon ein paar von diesen Händlern zu erschrecken oder mit ihnen zu spielen, sie gar um einige Schätze zu erleichtern? Am Ende waren sie noch immer reich genug.

„pass bloß auf, dass du es nicht zu weit treibst mit deinen Scherzen.“

„Klar doch~“
 

◊◊◊
 

„Heute Nacht erscheint der Mond in seiner vollen Pracht. Der Fuchsdämon wird erscheinen“

„Müssen wir denn ausgerechnet heute Nacht hier entlang?“

„Wir haben keine Wahl und dieser Pass ist der einzige Weg durch die Berge.“

„Der Verfluchte und dann auch noch ein Fuchsdämon. Mir läuft es kalt den Rücken herunter, wenn ich nur daran denke!“

Der Mann erschauderte und rieb sich die Arme.

„Denkst du wirklich er wird uns erscheinen?“

„Ich hoffe es nicht. Aber zumindest haben wir keine Kinder bei uns, die er verschlingen könnte.“

„Kinder?“

„Weißt du es denn nicht? Fuchsdämonen verschlingen die Kinder, um ewig zu leben.“

„Wie grauenhaft… Hast du…schon jemals einen von ihnen gesehen?“

„Nein, aber man sagt sich einer von ihnen triebe sich in diesen Wäldern herum. Eine Gestalt in menschlicher Form schleicht durch die Wälder. Ein männliches Wesen mit langen blonden Haaren wanderte durch die Straßen, die Augen glimmend rot wie die Flammen die ihn umhüllen, wenn er die Dörfer mit seiner Rachsucht heimsucht. Ein feiner Rauch umgab den Mann, umhüllte ihn wie einen Geist. Das Gesicht des Dämons erkannte man nicht. Eine Fuchsmaske verweigert jedem Menschen den Blick auf sein Antlitz. Die Dunkelheit nutzend streifte er von Haus zu Haus, sucht… nach etwas Bestimmten.“
 

Naruto lupfte eine Augenbraue, als er das Gespräch der beiden Männer vernahm, die auf ihrem Karren durch die Dunkelheit fuhren. Was für ein ausgemachter Blödsinn. Lange blonde Haare? Feuer um ihn herum? ER rachsüchtig? Wer hatte ihn denn vor so vielen Sommern verfolgt und die Klippen hinuntergeworfen?

„Unfassbar.“, brummte er beleidigt und schlich sich durch die Baumkronen näher an den Karren heran. Seine spitzen Zähne blitzten im Schein des Mondes kurz auf, verrieten die freche Natur des Dämons. Er machte dem Ruf der Fuchsdämonen alle Ehren, denn auch sie waren für ihren Schabernack und die Streiche bekannt, die sie den Menschen zu spielen vermochten.
 

Der Mond erstreckte sich über den Wäldern, tauchte sie in ein kaltes und dennoch sanftes Licht. Ein Licht, das sich auf der Haut des Dämons spiegelte und ihn schließlich umgab, als er aus seinem Versteck hinunter auf den Bergpfad glitt und am Ende eben jenes Pfades den kalten Boden unter seinen Füßen spürte. Jetzt würde er sehen, ob ihm seine Kräfte dienten.

Der Karren ratterte in mäßigem Tempo auf ihn zu, stockte schließlich abrupt ohne eine einzige Bewegung seinerseits.

„Was ist denn jetzt los? Hopp! Vorwärts!“, versuchte einer der beiden Händler die Pferde anzutreiben, die vor der Präsenz des Dämons scheuten, dabei unruhig mit ihren Hufen scharrten.

„Was haben Sie denn?“

„Ich weiß es nicht… Ich kann nichts erkennen. Siehst du etwas?“

Ratlos schaute sich der andere Mann um. Naruto schmunzelte. Es funktionierte. Diese Narren konnten ihn nicht sehen.

Langsam trat er auf den Karren zu, verursachte damit eine nur noch größere Unruhe bei den Pferden. Schnaubend und scharrend versuchten sie vor ihm zurück zu weichen.

„HO! HO!“, versuchte sie ihr Herr zu beruhigen, zerrte an den Zügeln und verlor dabei beinahe selbst das Gleichgewicht. Angsterfüllt hoben sich die beiden Pferde, traten um sich. Das panische Wiehern hallte durch die dunkle Nacht, erfüllte sie mit Schrecken, während der blonde Dämon ein ihm neues, unerwartetes Gefühl in sich aufsteigen spürte.

„WER IST DA?! KOMM RAUS!“, schrie einer der beiden Händler panisch, führte seine Fackel dabei durch die Dunkelheit.

Narutos Ausdruck wurde dunkler. Kälter, berechnender. Sie hatten Angst. Diese dreckigen Menschen hatten Angst vor ihm und die Fackel erinnerte ihn nur zu gut an den Abend, an dem sie ihn gejagt und in den Abgrund gestoßen hatten.

Langsam schob sich der Mond höher zum Zenit des Himmels, erfüllte die Nacht mit seinem sanften Licht.

„Dies ist mein Wald und ihr seid hier nicht willkommen.“, sprach der Blonde schließlich.

Erschrocken ließ der Mann seine Fackel fallen, als er die leuchtende Gestalt vor seinen Augen erblickte. Die Pferde stiegen ob des Anblicks erneut, warfen den zweiten Händler im Rausch ihrer Angst von seinem Karren und stürmten davon. Vergessen war das Vorhaben des Blonden, die Menschen um ihre Schätze zu erleichtern. Er wollte, dass sie verschwanden und nie an diesen Ort zurückkehrten.

Der dumpfe Aufprall des Menschen berührte den Dämon nicht. Sollten sie leiden, diese Kreaturen. Leiden, wie er gelitten hatte.

Sein orangefarbenes Gewand leuchtete blutig und die blonden Strähnen schimmerten beinahe Weiß im Schein des Vollmondes.

„Der Dämon…“, entkam es dem Händler, der seine Augen kaum von Naruto abwenden konnte, während sein Freund mühselig nach der Fackel fischte.

Naruto hob eine Hand und wischte in einer schnellen Bewegung durch die Luft. Der erzeugte Windstoß ließ die Fackel erlöschen, die Geste des Dämons eindeutig.

„VERSCHWINDET VON HIER UND WAGT ES NICHT WIEDER ZU KOMMEN!“, keifte er ihnen entgegen, spürte kurz das Feuer in sich aufsteigen, als ein weiterer Schweif hinter ihm erschien und sich peitschend mit den Anderen hart auf den Boden peitschte.

Die Händler ergriffen ohne langes Zögern die Flucht. Den Teufel würden sie tun, sich mit einem Dämon anzulegen.

Zufrieden blickte Naruto auf seine Finger, die noch immer in den sanften Schein des Mondes gehüllt waren. Er hatte sie vertrieben.

Langsam ballte er seine Hand zur Faust.

Er würde sie alle vertreiben. Jene, die ihm und Sasuke schaden wollten. Jene, die seinen Wald durchqueren wollten.
 

„Du lernst schnell, kleiner Fuchs. Doch nimm dich in Acht. Denn Zeit kann dir nichts zurückbringen.“, säuselte der Wind in seine pelzigen Ohren, wirbelte dabei schelmisch um ihn herum.

„Zeit?“, wiederholte er leise, spürte die Hitze in seinem Körper versiegen, als wäre sie nie dagewesen.

Naruto hob den Blick in Richtung des Mondes.

„Was wollte der Wind ihm damit sagen? Zeit…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  MysteryRose
2019-03-21T15:55:29+00:00 21.03.2019 16:55
Ja hallo! Naruto kann unsichtbar werden! Wie cool ist das denn?!?! Aber Mal ehrlich, wieso fragst du Sasuke? Er ist blind und kann dir doch gar nicht helfen. Also wirklich Naruto, etwas Köpfchen benutzen, wäre gut, aber immerhin. Wenn was mit Sasuke ist, ist er sofort zur Stelle. Mich würde es ja Mal interessieren, was er genau gesehen hatte und weswegen Sasuke so Schmerzen verspürte. Armer Sasuke. Es war gut, dass Naruto ihm geholfen hatte und sich erst, wann anders auf die Suche nach Menschen machte. Haha, es war schon echt amüsant, wie die Händler vor Naruto Angst hatten, da er unsichtbar war und ihnen streiche gespielt hat. Hehe, bestimmt wird er das noch mal irgendwann tun. Immerhin darf niemand ihren Wald betreten und seinem Sasuke zu nahe kommen. Nun zum Ende, wieso? Immer wieder machst du da einen Cut, wo eine neue Frage auftaucht. Was meint der Wind mit Zeit? Ufff, ich freue mich darauf, wenn diese Frage gelüftet wird und ob Naruto noch weitere Fähigkeiten hat. :D

LG Mystery
Von:  naruhinaxXx
2018-10-07T09:57:55+00:00 07.10.2018 11:57
Super das es weiter geht
Das wird sicher noch Ärger geben mit den Händlern
Antwort von:  Yuurei
08.10.2018 01:45
Die Händler spielen keine wichtige Rolle in der Story. Also genau genommen kommen die auch nicht mehr vor. Die Szene war nur für Narutos Entwicklung wichtig und dass er alles und jeden aus "seinem" Wald vertreiben möchte. Besonders, wenn diese Personen in seinen Augen eine Gefahr darstellen.
Von:  Sei512
2018-10-06T21:15:05+00:00 06.10.2018 23:15
Schön das es weiter geht :) ich freue mich immer riesig wenn du etwas hoch lädst.
... So nun aber zur Geschichte. Ich liebe deine Art Dinge zu beschreiben, auch wenn manche Scenen echt erschreckend dadurch wirken siehe den Abschnitt mit den Augen.
Fühlt man gleich mit ihnen ❤️
Antwort von:  Yuurei
06.10.2018 23:31
Vielen herzlichen Dank für dein liebes Kommi und das ist tatsächlich so gewollt. Ich will, dass man es "fühlen" kann und es nicht einfach so nach dem Motto: "Ja, nett" liest.
Es ist nicht leicht Leser zu fesseln oder gar ihnen eine Stimmung zu vermitteln oder sie auszulösen, aber umso mehr freut es mich, wenn es klappt ❤️


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