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Beyond the Visible - Der Fuchsgeist

von

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Chapter 15 - Insecurity

Als hätte man ihn aus einem Traum gerissen, schrak der Fuchsdämon zurück und fand sich verunsichert wieder im Diesseits.

Seine Augen waren feucht und das Herz lag ihm schwer in der Brust, sein zitternder Leib nur mühsam imstande ihm Halt zu geben, als er sich auf den Händen abstützte und versuchte seine wirren Gedanken zu ordnen. Er hatte sie gesehen, seine Erinnerungen.

Er hatte ihn einen Mörder genannt, ihn, der mit alledem nichts zutun und selbst alles verloren hatte.

„Sasuke es…es tut mir so… leid..“, schniefte Naruto nur und spürte, wie ihm die Tränen über die Wangen liefen.

Es war still.

Seine blauen Augen erstarrten vor Schreck, als er auf den regungslosen Körper seines Freundes blickte, der vor ihm auf den kalten Boden lag.

„Sasuke!“

Er stürzte beinahe über ihn beim Versuch ihn an sich heranzuziehen.

„Sasuke sag was!“

Nichts.

Sein Puls raste und er versuchte zu lauschen. Nichts. Kein Atmen, kein Herzschlag, kein Puls.

Die feuchten Augen des Fuchsdämons füllten sich abermals mit Tränen, als er seinen Freund an sich heranzog und ihn an sich presste.

„Sasuke wach auf. Bitte…“, schluchzte er leise, während er seinen Freund in seinen Armen wog. Das durfte nicht sein!

„Du kannst jetzt nicht sterben.“

Er klammerte sich an ihn und flehte in Gedanken jeden Gott, jeden Dämon und jede Macht der Welt an, dass sein Freund die Augen öffnete und ihn beschimpfte.

Die Stirn an die seines Freundes gelegt flüsterte er ihm zu.

„Du kannst mich nicht allein lassen.“

„Sein Leben liegt in deiner Hand.“, flüsterte es leise in die pelzigen Ohren des Dämons.

Er hob den Kopf und erblickte den weißen Fuchsgeist, der ihm zuvor die Wahrheit über seine Familie offenbart hatte.

Narutos Gesicht verzog sich zu einem wütenden, wenngleich auch verzweifelten Ausdruck.

„DU! Du hast zugelassen, dass das passiert! Wieso hast du mir nicht die Wahrheit gesagt?“, schrie er ihm entgegen, die spitzen Eckzähne scharf hervorblitzend.

„Wahrheit ist nie absolut. Alles ist Wahrheit, doch du hast dich von deinen Gefühlen beherrschen lassen, anstatt dich selbst auf die Suche nach seiner Wahrheit zu machen.“

Narutos Lippen verzogen sich zu einem schmalen, bebenden Strich. So ungern er es zugab, aber der Fuchs hatte recht. Er war Schuld. Er hatte an ihm gezweifelt, hatte geglaubt er wäre wie die Anderen und das, obwohl er es hätte besser wissen müssen.

„Sein Leben liegt in deiner Hand.“, wiederholte der weiße Fuchsgeist die Worte des Schattens.

Naruto hob seinen Kopf. Sollte das heißen, er hatte ihn ermordet?

Der weiße Fuchs schwieg, ehe ein scharfes, pfeifendes Geräusch Narutos Aufmerksamkeit auf Sasuke lenkte.

„Er atmet!“

Beinahe hätte er ihn vor Überraschung fallen gelassen. Es war ein furchtbares Geräusch, aber der Schwarzhaarige atmete, auch wenn ihm noch immer das Blut seiner Qualen im Gesicht klebte.

„Dir allein obliegt die Macht seine Qualen zu lindern, denn deine Kräfte sind es, die seinen Fluch beeinflussen können. Hüte dich vor den Schatten deiner Wut, kleiner Fuchsdämon.“

Der weiße Geist verpuffte und hinterließ den Blonden ratlos inmitten der kalten Nacht.
 

◊◊◊
 

„Es tut mir so unendlich leid Sasuke…“, flüsterte der Fuchsdämon leise, nachdem er seinen Freund gewaschen und auf den kleinen Futon gebettet hatte. Sasuke war kalt wie der Tod und hatte noch immer kein einziges Wort gesagt. Seine Augen waren geschlossen, doch er atmete. Liebevoll kuschelte sich Naruto an seinen Freund, konnte noch immer kaum glauben, dass er ihn beinahe ermordet hatte. Er hatte ihn leiden lassen, ihm für etwas Schmerzen zugefügt, für das er nicht einmal etwas konnte. Nein, im Gegenteil. Sasuke hatte beinahe dasselbe erlitten, wenn nicht gar Schlimmeres. Naruto fühlte sich schlecht. Er hatte sich von seinen Impulsen überrumpeln lassen und die wichtigste Person in seinem Leben beinahe getötet.

„Ich bin ein Monster…“, flüsterte er reumütig, als er den Schwarzhaarigen an sich heranzog.

Er war wirklich ein Monster. Die Dorfbewohner hatten Recht gehabt.

Unerwartet spürte der Fuchsdämon plötzlich kalte Finger an seinem Arm und öffnete abrupt die Augen, nur um in die, nun beinahe weißgrauen Augen seines Freundes zu blicken.

Geschockt ob dieses Anblickes, aber gleichsam glücklich, dass sein Freund zu sich gekommen war, zog er ihn in seine Arme und vergrub das Gesicht in seiner Halsbeuge.

„Es tut mir so leid Sasuke! Ich…“

Die kalte Hand des Schwarzhaarigen schob sich langsam, ja geradezu zärtlich in die goldblonden Haare des Dämons.

„Du hast…nichts falsch gemacht.“, wisperte er leise, seine Stimme gebrochen und rau.

Es war okay. Er hatte nichts Falsches getan, auch wenn Sasuke selbst noch immer nicht wusste, was geschehen war. Er ahnte, was im Argen seiner eigenen Erinnerungen lag.

„Sasuke…“, schluchzend und schniefend presste der Fuchsdämon sich an seinen Freund. Wie konnte er nach allem was er getan hatte sagen, er hätte nichts Falsches getan?
 

◊◊◊
 

„Soll ich dir wirklich nicht helfen?“, fragte Naruto besorgt und schlich um seinen Freund herum.

Tagelang hatte er ihn gepflegt – oder es zumindest versucht – und war froh, dass sein Freund wieder aufstehen konnte, doch machte er sich Gedanken.

„Wenn ich noch einen Tag länger deiner Pflege ausgesetzt bin, sterbe ich bestimmt noch.“, erwiderte Sasuke nur und erinnerte sich allein an die missglückten Mahlzeiten der letzten Tage. Sicherlich hatte es der Fuchs gut gemeint, aber seine kulinarischen Experimente hatten Sasuke schlussendlich dazu bewogen, sich sobald es ihm möglich war wieder selbst der Sache anzunehmen.

„Du bist ganz schön fies… Ich hab mir echt Mühe gegeben“

Naruto schob schmollend die Lippe vor, auch wenn er wirklich froh war, dass es dem Uchiha wieder besser ging. Was jedoch blieb, war die Unsicherheit. Was hatte der Fuchs gesagt? Er hatte sein Leben in der Hand. Wenn er nicht aufpasste, würde er ihn womöglich wieder verletzen.

Allein der Gedanke bereitete dem Fuchsdämon Angst. Er wollte ihn nicht verlieren.

Wenn ihm eines bewusst geworden war in diesen vergangenen Tagen, dann, dass er Sasuke wahrlich liebte. Keinen Moment wollte er mehr ohne ihn sein.

Doch auch wenn ihn die Versuchung reizte, den Fluch zu brechen, so hatte er Angst seinem Freund mit dem Versuch zu schaden. Wer wusste schon was passierte, wenn er seine Kräfte bewusst auf ihn konzentrierte.

„Naruto, was hast du?“

Sasuke riss ihn unvermittelt aus seinen Gedanken. Er spürte, dass etwas nicht stimmte und noch immer hatte ihm Naruto nicht verraten, was genau an jeder Nacht passiert war. Er selbst erinnerte sich kaum an die Ereignisse, spürte beim Versuch sich zu erinnern nur einen heißen, dumpf pochenden Schmerz.

„Ich… ach nichts. Ich hab mich nur gefragt, was ich dir jagen soll!“

Sasuke stockte einen Moment. Sein Innerstes sträubte sich dagegen den Fuchsdämon allein gehen zu lassen.

„Wie…wäre es, wenn wir heute einfach im haus bleiben? Wir haben noch genug Vorräte.“, schlug er vor, noch ehe er sich diese Worte einmal durch den Kopf hätte gehen lassen.

Narutos pelzige Ohren richteten sich überrascht auf. Sasuke bat ihn zu bleiben?

Wie lange hatte er von diesem Moment geträumt? Wie oft hatte er sich in Gedanken ausgemalt, wie es sich anfühlen würde und angefangen zu grinsen? Er wusste es nicht mehr, aber jetzt da es passierte, stand ihm lediglich der Mund offen.

„Du..eh..ich soll…also du meinst ich soll bei dir bleiben?“, wiederholte er stotternd und wirkte, als würde er glauben halluziniert zu haben.

„Hm.“, Sasuke nickte nur stumm, hatte ihm den Rücken zugedreht. Ja, er wollte nicht, dass er ging und vielleicht nicht mehr zurückkam.
 

Erschrocken ruckte Sasuke zusammen, als ihn die Arme des Fuchsdämons von hinten umfingen und ihn an sich zogen, die fremde Nase eng an seinen Nacken geschmiegt und ein lautes, zufriedenes Schnurren seitens Naruto zu hören.

Sasuke spürte die Wärme in sein Gesicht steigen, als er selbst Kopf und Körper gegen seinen Freund lehnte, ihre Intimität für einen Augenblick genoss.

„Naruto…“, begann er schließlich leise und versuchte die richtigen Worte für das zu finden, was er ihm sagen wollte – nein - musste.

„Hm?“, brummte der Dämon nur und legte die Ohren etwas an, um sich näher an seinen Freund zu kuscheln.

„Eines Tages…werde ich nicht mehr bei dir sein können.“

Sasukes Stimme wirkte zittrig, unsicher. Er hatte es ihm nicht sagen wollen, doch war es wohl besser den Dämon auf das Unvermeidliche vorzubereiten, ehe es ihm das Herz brach.

Schockiert hob Naruto den Kopf und entließ den Schwarzhaarigen aus seinen Armen.

„W-was sagst du da? Aber… warum? Habe, habe ich was falsch gemacht? Ich..ich werde dir nie wieder wehtun, versprochen! Ich benutze meine Kräfte nicht mehr! Ich-“

„NARUTO!“, unterbrach ihn Sasuke und wandte sich schließlich zu ihm um.

Sanft legten sich die blassen Hände an die vernarbten Wangen des Dämons.

„Nicht, weil ich es nicht möchte, sondern weil Menschen nicht ewig leben.“

Es war als wäre dem Blonden alles im Hals steckengeblieben. Sollte das bedeuten ganz egal was er tat, sein Freund würde sterben? Früher oder später würde er einfach sterben?

„Auch das…ist Zeit. Erinnerst du dich daran, was ich dir erzählt habe?“, hauchte Sasuke leise und legte die Stirn an die seines Freundes.

„Nichts ist ewig, Naruto. Nicht für uns Menschen.“

Narutos Innerstes rumorte wild. Das konnte doch nicht wahr sein!

„Das… das lasse ich nicht zu.“, erwiderte er stur und legte die Arme erneut um seinen Freund, um ihn an sich zu ziehen.

„Wenn wir sterben, dann nur gemeinsam!“

Ein Moment zog an ihnen vorbei, ehe Sasuke seine Hände langsam um den Rücken seines Freundes schob und auch ihm Halt spendete. Sie wussten beide, dass der Lauf des Schicksals nicht in ihren Händen lag. Dämonen lebten ewig oder wurden wie die Götter wiedergeboren, aber Menschen taten es nicht. Menschen starben irgendwann und hinterließen nichts, als die Leere in den Herzen derer, die überlebt hatten.

„Ich lasse dich nicht sterben.“, flüsterte Naruto erneut und fasste in diesem Moment einen Entschluss. Er würde den Fluch seines Freundes brechen und einen Weg finden zusammen mit ihm zu leben. Hier, oder in der Welt der Dämonen. Irgendwo würde es einen Platz für sie geben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  MysteryRose
2019-03-22T21:32:04+00:00 22.03.2019 22:32
Ach du! Naruto kann Sasuke so einfach ... so schnell ... fuck! Naruto du musst dich echt im Griff haben, denn Sasuke willst du sicher nicht verliere . Dass er es bereut, kann ich nachvollziehen und verstehe ich, da er mit seiner Kraft noch nicht umgehen kann. Das kann in der Zukunft noch was geben. Na immerhin, hab's auch was zum kichern. Wir wissen alle Naruto, dass du nicht kochen kannst. Zumindest nicht so, wie es Sasuke kann, welcher deshalb lieber selbst die Mahlzeiten zu sich nimmt und kocht, bevor er den Löffel abgibt. xD Zu süß, wie er ihm damit aufgezogen hat, aber zu gleich auch traurig, als er damit anfing, dass er nicht ewig lebt. Ach man Sasuke! Natürlich muss es Naruto wissen, der davon gar nicht begeistert war! Dass er nicht zu lassen will/wird, dass Sasuke stirbt, verstehe ich auch. Niemand will die Person verlieren, die man soooooooooo sehr bei sich haben will. Ah ja, das wird sicher noch was geben. Immerhin kennt Naruto nun die Wahrheit. :)

LG Mystery
Von:  Angis_Nightmare
2018-11-01T17:20:37+00:00 01.11.2018 18:20
Fuck ist das spannend! O_O so wie es gerade läuft wünschte ich, die Story würde nie enden. Auch wenn ich weiß, dass das unmöglich ist XD

Ehrlich, ich kann dir ja gar nicht sagen wie sehr ich deine Storys liebe, denn auch von dieser hier kann ich einfach nicht genug bekommen. >_< Gott, ich freu mich immer wie verrückt, wenn ich sehe, dass du ein neues Kapitel hochgeladen hast und ich lesen kann wie es weitergeht.

„Ich lasse dich nicht sterben.“ das, die Szene wo Naruto Sasuke von hinten umarmt hat und da wo er realisiert, dass er ihn liebt ;_; das waren für mich die schönsten Szenen überhaupt. 😭 Die beiden können einem echt leid tun. Dieses Schicksal haben sie echt nicht verdient.😭 Gleichzeitig finde ich es großartig und sowas von fesselnd, dass du Ihnen dieses Schicksal aufgebürdet hast. Sowas liest man leider viel zu selten.

Ich freue mich jetzt schon so über den weiteren Verlauf und darauf wie du die Story der beiden beenden wirst. So nach dem jetzigen Stand könnte man ja meinen es bestünde noch ein winzig kleines bisschen Hoffnung für die zwei, aber da wir dank dir ja schon wissen, dass du mit dem Ende des letzten Kapitels wegen fliegenden Äxten, Messern und Auftragskillern um deine Sicherheit fürchtest, ist somit klar wie Wasser, dass das Ende hier ganz anders, als von manchem erhofft, ausfallen wird.

So langsam bekomm ich echt das Gefühl du willst, dass man dich, nach dem Ende der Story, so sehr hasst und dich lynchen will, wie nur geht XD So oft wie du es bis jetzt schon erwähnt hast. Also ich für meinen Teil halte mein Wort. Ich werde dich weder lynchen noch schlagen wollen. Versprochen ;)


Antwort von:  Yuurei
01.11.2018 18:54
Vielen herzlichen Dank für dein langes und liebes Kommi.
Tatsächlich hatte ich das Ende bereits vor dem Anfang der Geschichte im Kopf. Der Weg zum Ende fiel mir daher schwerer, als das Ende selbst, denn ja, ich wollte, dass die Leser eine Bindung zu den Charakteren aufbauen. Dass sie mit ihnen fühlen und leiden, dass sie verstehen wie furchtbar das Schicksal sein kann und ich bin echt glücklich, dass mir das gelungen ist.

Das Ende wird definitiv ganz anders, als es die Meisten erwarten, aber mehr verrate ich an dieser Stelle mal wieder nicht. Allzu lang wird es mit dem Ende auch gar nicht mehr dauern, denn die Story ist, wie so viele von mir, nur als Kurzgeschichte und OneShot geplant <3
Antwort von:  Angis_Nightmare
01.11.2018 19:33
O.o Wenn das so is dann freu ich mich, dass die Story es über einen OS hinaus geschafft hat. Wie geschrieben, es gibt viel zu wenig solcher Storys da draußen X3 <3 Danke dir fürs Schreiben und fürs hochladen<3
Antwort von:  Yuurei
01.11.2018 19:51
Also für mich bedeutet OneShot, dass es keine Fortsetzung geben wird XD Aber vllt bin ich auch mal wieder zu dumm für die Fachsprache.

Ich danke für's Lesen und kommentieren <3
Antwort von:  Angis_Nightmare
01.11.2018 20:17
😱 und ich dachte OneShot bedeutet das die Story nur aus einem Kapitel besteht, sie in sich damit abgeschlossen ist und ein Ende hat. Aber vl liege ja auch ich falsch x3
Antwort von:  Yuurei
01.11.2018 20:49
Das würd ja dann keinen Sinn machen, denn es gibt auch oneshot Manga mit mehreren Kapiteln? XD Aber egal, ich weiß wie es gemeint is haha
Antwort von:  Angis_Nightmare
01.11.2018 20:56
Stimmt schon. 🤔 vl hat der Begriff auch einfach mehrere Bedeutungen. Je nachdem ob es eine FF oder ein Manga ist 😅
Von: abgemeldet
2018-10-31T15:16:10+00:00 31.10.2018 16:16
darf ich dich hauen? ich will dich hauen ;_;
ich hab fast nen herzkasper bekommen verdammt >~<"
ich hab schon gedacht der stirbt in narus armen. dann wär ich jetzt heulend unter meinem schreibtisch und käm für die nächsten wochen nemme raus XD
ich bin gespannt wie du das problem mit dem leben lösen willst. das wird nämlich nicht einfach. entweder wird sasuke ein dämon oder naru wird ein mensch und beides wäre mehr als nur schwierig und fast unmöglich. oder dir fällt noch ne dritte möglichkeit ein aber wie die aussieht weiß ich nicht. *grübel*
....ok mein kopf fängt an zu rauchen ich wart einfach dann les ichs ja XD

so genug rumgeblödelt ich find die seite genial und freu mich schon auf die nächste von dir~
Antwort von:  Yuurei
31.10.2018 17:45
Ich befürchte du wirst mich für das Ende lynchen XD aber es steht schon fest und die Geschichte nähert sich auch so ganz langsam dem Höhepunkt <3

und nein du darfst mich nicht hauen QAQ!


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