Zum Inhalt der Seite

Able

von
Koautor:  Jusatsu

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Able 1 - Vampires Dashing

Es schien kein Ende zu nehmen. Seit einem guten Monat jagten Acid und die Echsenmenschen, in Begleitung der mysteriösen Magierin Ilyana, das Chaos in den Shinobi-Dörfern. Vorwiegend in Konohagakure fanden sie getarnte Einheiten und manipulierte Shinobis. Man konnte die angepassten Dämonen mit bloßem Auge keineswegs erkennen, bis es schließlich zu spät war. Sie zogen sozusagen ihre Haut vom Leibe, bis ein Grauen vor einem stand, auch Acid hatte am Äußeren der Bestien zu Beginn unerwartet zu knabbern. Es war alles zu verrückt um wahr zu sein, er kämpfte gegen echte Dämonen und neben ihm ein schönes Mädchen, was ihr Gedächtnis verloren hatte. Ihrer beider Heimat war nun Konohagakure und die Chu-Nin-Prüfung war ihre Tarnung, sowie ihr Job. Ohne die Unterstützung der Slann wäre es niemals soweit gekommen, dennoch war ein Erfolg auf lange Zeit nicht in Sicht, denn die Dämonen kamen wieder und immer mehr Shinobis verfielen einer Gehirnwäsche anheim, die von den Magiern ausgingen, die sich dem Chaos verschrieben hatten. Es gab nur eine Lösung für diese Plage: Suchen und auslöschen. Dafür sorgten zum größten Teil vor allem die gut getarnten Chamäleon-Skinks.

Muntya: „Die Chaoszahlen sind erschreckend, mein Lord. Sie überschwemmen die halbe Welt! Wir müssen eingreifen und eine "Säuberung" vornehmen.“

Acid: „Und was soll das bedeuten? Sollen wir das Chaos..aktiver jagen?“

Muntya: „So ist es. Jedoch müssen wir unser Land die ganze Zeit verteidigen, damit das Chaos nicht einfällt. Wir benötigen weitere Verstärkungen, um unser Ziel erreichen zu können.“

Acid: „Und wie sollen wir das anstellen?“

Der junge Auserwählte wurde vom Gespräch unterbrochen, als jemand ihm auf die Schulter tippte.

Acid: „Nein, oder?“

Kanan: „Huii! Hahahaha, endlich haben wir dich gefunden.“

Acid: „...Aber wie...?“

Kanan: „Chaser ist auch da.“

Acid: „Das ist ja eine...Überraschung?!? Wieso seid ihr hier? Ich meine, wie habt ihr das geschafft?“

Kanan: „Ja, das ist eine gute Frage....Soll ich ehrlich sein?“

Acid: „Spucks schon aus!“

Kanan: „(holt tief Luft)...Ich habe keine Ahnung.“

Chaser: „Ach was, du bist auch hier? Wie gut, dass wir dich gefunden haben. Ich dachte schon, ich würde mit diesen Dorftrottel für immer alleine in dieser Welt gefangen bleiben.“

Kanan: „Ähem, na vielen Dank.“

Chaser: „Bitte, bitte.“

Acid: „Weiß niemand von euch, wie ihr hierher gekommen seid?“

Chaser: „Wir haben dich mit Tenno und noch einigen Anderen schon gesucht, doch du hinterließt uns keine Spur. Die ganze Stadt ist in Aufruhr. Nein, sogar das ganze Land und jetzt sind wir auch noch verschwunden, die Situation wird dadurch auch nicht besser. Wir wurden irgendwie...teleportiert, von den Göttern. Ja, das hört sich jetzt vielleicht verrückt an, aber...“

Acid: „Nein, ganz und gar nicht. Mir ging es leider genauso.“

Chaser: „Also wurdest du auch von mehreren Göttern in Empfang genommen? Kanan und ich sind jetzt Propheten.“

Acid: „Nein, mich hat Tepok auserwählt, ein Gott der Echsenmenschen....Ihr habt euch beide den falschen Ort ausgesucht, oder eher die Götter haben euch an den falschen Ort geschickt. Ich glaube eigentlich nicht an Götter, aber das..., ich weiß nicht.“

Kanan: „Ja, ich weiß was du meinst.“

Ilyana: „Wer sind diese Leute? Sind das etwa Eure Freunde?“

Acid: „Ja. Das sind Kanan und Chaser, sie kommen aus..., wie nennt ihr das noch gleich?...Ah, richtig, Durkan. Ich schätze ihr habt keinen persönlichen Slann, der euch im Kopf alles erklärt, oder?“

Chaser: „Nein, was auch immer das sein soll, und wir haben auch keine so hübsche Begleitung abbekommen, stattdessen muss ich mit unserem Stinker zufrieden sein. Aber sag mir, wo hast du die denn aufgegabelt?“

Acid: „Tja, du weißt ja gar nicht, was dir alles so auf der Straße begegnet.“

Kanan: „Oh doch, zum Bleistift riesige Echsen, mit messerscharfen Zähnen und Klauen.“

Acid: „Haben sie euch angegriffen?“

Chaser: „Nein, das Vieh war tot und lag regungslos da.“

Acid: „Tot? Zeigt mir die Stelle, wo ihr ihn gefunden habt.“

Sie begaben sich zu der Stelle, doch nur ein großer Blutfleck zierte diese.

Kanan: „Äh..., er ist weg.“

Acid: „Das ist nicht gut.“

Ilyana: „Meint Ihr, sie schöpfen Verdacht?“

Acid: „Unwahrscheinlich ist das jedenfalls nicht.“

Chaser: „Hä? Was geht hier eigentlich vor?“

Ninja: „Aha, wen haben wir denn da? Vermisst ihr...das da? (schmeißt einen toten Echsenmensch vor Acid's Füße) Der trieb sich irgendwie in der falschen Zeit, am falschen Ort rum, hehe.“

Acid: „Du hast vielleicht Nerven.“

Ninja: „Was denkt ihr eigentlich, wer ihr seid?“

(Chaser hebt die Hand, ein starker Wind kommt auf und reißt den Gegner weg, der Ninja fliegt gegen einen Baum)

Chaser: „Frage beantwortet?“

Acid: „Wie hast du das gemacht?“

Ninja: „...Wer seid ihr? Das war auf gar keinen Fall ein Jutsu, das war...etwas Anderes.“

(Echsenmenschen springen aus den Büschen und erschlagen den Nin)

Kanan: „Uah!...Schock fürs Leben, sag ich nur.“

Chaser: „Oh, so ein Mist, wir sind umzingelt. Ich feg euch weg!“

Acid: „Stopp, sie sind nicht unsere Feinde! Sie gehören zu mir.“

Chaser: „Hä? Das solltest du uns wohl genauer erklären, Pistolendrache.“

Schließlich befanden sie sich im unheimlichen Tempel der Schädel. Sie konnten von Ort zu Ort durch Muntya und seinen Slann-Freunden umhergeschickt werden, es war eine bequeme Art zu reisen, wie es die Kameraden angenehm feststellten.

Kanan: „Du meinst also, dass diese Welt viel zu gefährlich für uns sei? Aber sieh doch, wir haben auch außergewöhnliche Fähigkeiten bekommen. Siehst du meine schwarzen Augen? Das ist ein verbessertes Byakugan, was mit einem Sharingan kombiniert wurde, beides geachtete Augentechniken, die eigentlich dem Hyuuga- und dem Uchiha-Klan angehören. Ist das nicht klasse? Zudem kann ich hier ein Shinobi werden!“

Chaser: „Da freut er sich, was? Aber er hat recht, dasselbe gilt auch für mich. Ich meine..., ein Ninja werden? Das waren bisher nur Wünsche und Träume. Nun, du hast meine Fähigkeit ja schon kennengelernt. Was ich mit dem Wind so alles anstellen kann....“

Kanan: „Wehende Röcke, wir kommen!“

Acid: „He, man sieht es dir an Kanan, dass du dich äußerlich verändert hast. Ich kann selbst deine Energie schwach rausströmen sehen. Es ist wie, äh..., schwarzer Smog.“

Chaser: „Ach, das ist nur sein grauenhafter Geruch, den man jetzt bildlich sehen kann.“

Kanan: „Sehr...witzig. Das ist Chakra, die Shinobis benutzen es für ihren Angriffe, es ist der Stoff für das Leben selbst.“

Chaser: „(flüstert Acid zu) Achtung, er wird philosophisch.“

Acid: „Da du diese Augentechniken besitzt, wird es leichter sein das Chaos zu finden und zu vernichten. Das muss es wohl sein, ihr beide sollt mich bestimmt begleiten.“

Kanan: „Das scheint nicht nur so zu sein, das ist so. Es gefällt mir zwar nicht, aber wir wurden dir unterstellt und wenn ich meine Fähigkeiten behalten kann, dann soll es mir nur recht sein. Ein Bluterbe, Kekkei Genkai, gegen meine Ehre..., na ja.“

Chaser: „Hä, welche Ehre? Ich wusste gar nicht, dass du Ehre besitzt. Wir werden schon nicht dabei umkommen. Acid ist etwas...Höheres, er wird uns beschützen, wenn es hart auf hart kommt.“

Acid: „Ich bin etwas göttlich Höheres als ihr? Also kein Prophet? Das verwirrt mich alles nur noch mehr. Haben die Auserwählten Ränge?“

Chaser: „Sie haben gemeint, wir sollen den Auserwählten unterstützen, und da du der "Auserwählte" zu sein scheinst..., jap. Es gibt nur anscheinend diese beiden Ränge, wie du es nennst.“

Kanan: „Also rennen wir ihm hinterher, um ihn den Arsch abzuwischen? Äh, nein danke.“

Chaser: „Dann wirst du entkräftet und Nachhause geschickt, und dann verpasst du das ganze Abenteuer.“

Kanan: „Ähhh, also, wo soll es hingehen, Auserwählter?“

Muntya: „Mein Lord, wir haben einige Aktivitäten im Norden entdeckt, die sehr beunruhigend sind. Das Chaos bereitet sich auf einen großen Angriff vor.“

Kanan: „Was ist das denn für ein großer Frosch?!?“

Acid: „Er ist ein Slann. Und was sollen wir dagegen tun?“

Muntya: „Hm, es sind zu viele Chaos-Einheiten um einen direkten Angriff auszuführen. Im Norden herrscht das Chaos, das ganze Gebiet wird als "Chaoswüste" bezeichnet. Aber ja, es gäbe da eine Möglichkeit, um uns eine unerschöpfliche Armee zu beschaffen. Untote.“

Acid: „Untote? Das ist ein Scherz, oder?..Wieso frage ich nur....“

Muntya: „Vampire sind mächtige Kreaturen, die ganze Armeen Untoter anführen. Sie sind ständig auf der Suche nach Macht und...Futter.“

Acid: „Da ihr ihn nicht versteht, muss ich es euch übersetzen, es geht um...Vampire und Untote.“

Kanan: „Uh, Cool. Hier gibt es Vampire? Was gibt es hier eigentlich nicht, in dieser Welt?“

Muntya: „Dies wäre eine passende Aufgabe für Euch und Eure Freunde. Hiermit könnt ihr euren Mut und eure physischen, sowie psychischen Kräfte unter Beweis stellen. Einem Auserwählten Gottes ist es dazu bestimmt, diese Welten zu beschützen und die Propheten folgen den Auserwählten, die wahren "Kinder Gottes" verfolgen das gleiche Ziel.“

Acid: „Die wahren Kinder Gottes? Sind wir alle damit gemeint? Dabei glauben wir nicht einmal an Götter, ist ja nicht böse gemeint, aber das scheint mir weit hergeholt....Also sollen wir jetzt Vampire jagen und sie auf unsere Seite bringen, damit wir gegen das Chaos besser kämpfen können?“

Muntya: „So ist es, mein Lord, es ist unabdingbar diese Streitkräfte zu besitzen, um uns in den Sieg zu führen.“

Ilyana: „Vampire?...Das hört sich beängstigend an.“

Acid: „Nur keine Sorge, das schaffen wir schon, du weißt, ich bin bei dir.“

Ilyana: „Ja....“

Acid: „Aber, wie soll ich einen Vampir dazu bringen, auf mich zu hören?“

Muntya: „Überzeugt sie. Ihr findet Stärke in Euren eigenen Worten.“

Acid: „Oh, ganz toll, das hilft mir bestimmt ungemein. Eher wird mich der Vampir sofort töten wollen, und das qualvoller als er es zuvor schon geplant hätte.“

Muntya: „Im "Krater der Wandelnden Toten" findet ihr jene, die Euch wohlgesonnen sind.“

Acid: „Soviel ich verstanden habe, sollen wir zu einem Krater gehen, der von Untoten kontrolliert wird, um einen Vampir zu finden, der das Chaos genauso hasst wie wir. Ich soll ihn überzeugen uns zu helfen.“

Kanan: „(schluckt) Das...hört sich ja sehr einladend an. Ach, ich geh dann mal nach Hau...(Chaser tritt Kanan vors Knie) au, hmpf!“

Die vier Freunde machten sich mit einer Armee, bestehend aus Echsenmenschen, auf dem Weg, in der Hoffnung nicht sofort getötet zu werden. Sie erreichten, nach einiger Marschzeit, einen Vorsprung, auf dem Leichen lagen. Der Gestank des Todes drang ihnen durch die Nasen, zum ersten Mal erlebten sie einen so grauenvollen Ort. Noch nie waren sie dem Tot so nahe, wie in diesem Moment.

Chaser: „Bäh (hält sich die Nase zu), ich dachte, es gäbe nichts was schlimmer riechen kann, als Kanan, aber das gibt es anscheinend doch.“

Kanan schubste Chaser zur Seite und lachte, woraufhin Acid zu ihm meinte, dass es nicht der richtige Zeitpunkt wäre Witze zu reißen. Sie mussten auf der Hut sein, drum machten sich die Echsenmenschen bereit jederzeit zuschlagen zu können. Ilyana erschrak leicht, stellte sich hinter Acid und krallte sich an seinem linken Arm fest.

Ilyana: „Ich glaube..., da hat sich etwas bewegt.“

Eine von den Leichen stand langsam auf und starrte sie mit verfaultem Gesicht an. Hinterher erhoben sich weitere von ihnen, wobei die Recken sprachlos dastanden. Sie haben noch nie so etwas Außergewöhnliches gesehen, wie die Tatsache, dass plötzlich totgeglaubte Menschen wieder auferstehen würden. Es dauerte nur einen Moment, bis Ilyana sich vor Schreck wehrte und einen Großteil der Zombies mit ihren Blitzzaubern pulverisierte.

Ilyana: „IIIEEHHH!“

Acid: „...Wow. Alles in Ordnung?“

Ilyana nickte Acid leicht zu, woraufhin sie mit einem Magenknurren kurz zusammenklappte.

Kanan: „Das war ja einfach. Und was jetzt?“

Allmählich verdunkelte sich der Himmel. Sie bewegten sich in die Richtung des Hügels, liefen den Vorsprung hoch und erblickten ganze Regimenter von Untoten, die auf dem toten Land herummarschierten.

Kanan: „Wah! Uoh, was...ist...das denn?“

Chaser: „Das ist unser Einsatz. Zeit um unsere Fähigkeiten zu testen.“

Kanan: „Willst du mich ver....Acid?“

Acid: „Viel Spaß, Kanan.“

(Kanan guckt auf dem Boden und kaut vor sich hin)

Kanan: „Danke!...Ich...hasse euch.“

Ilyana: „...Müssen wir jetzt wirklich da runter?“

Acid: „Sieht so aus. Bleib lieber hinter mir.“

Das ließ Ilyana sich nicht zweimal sagen. Ein wenig verängstigt versteckte sie sich hinter ihrem nun besten Freund, der sie über einen ganzen Monat lang begleitet hatte. Acid's Gedanken drehten sich größtenteils um Ilyana, er erinnerte sich gern an die gemeinsame Zeit in Kohohagakure zurück. Es war Fakt, dass sich der Jugendliche in das zierliche und stets hungrige Mädchen verliebt hatte.

Acid: „Sie ist so süß....“

Waren seine Gedanken, als er sie ansah, während sich Chaser und Kanan auf ihren Einsatz vorbereiteten und Acid grinsend ansahen.

Chaser: „Nicht stören Kanan, da schwebt jemand auf Wolke Sieben. Nicht wahr, Pistolendrache?“

Acid: „W-Was?“

Tzaloq: „Meister!“

Acid: „Ich bin doch da!“

Tzaloq: „Eure Befehle, Meister.“

Acid: „Achso, ja, da war was.“

Der Auserwählte lächelte und gab ihnen den Befehl die Untoten in Stücke zu reißen. Tzaloq rief den Angriffsbefehl aus und sie stürmten den Vorsprung hinab. Währenddessen flog ein schwarzes Wesen auf Acid zu, der es wegschlug und dieses gleichzeitig zersetzte.

Chaser: „Woah, was war das?“

Acid: „Eh, eine Fledermaus?“

Chaser: „Ich meine eher das, was du mit ihr angestellt hast. War das deine Fähigkeit?“

Ilyana: „Acid, seht! Was ist das für ein schwarzer Nebel?“

Kanan: „Nichts Gutes, oder?“

Acid: „Das sind alles Fledermäuse. Diese sind aber irgendwie größer als normale.“

Kanan: „Du hast recht, die Teile SIND größer!“

Chaser sprang in die Luft, blieb in der Luft stehen und fegte sie mit einem gebündelten, starken Luftstrahl weg.

Chaser: „So, das wars.“

Acid: „Gut gemacht.“

Kanan: „Hey, Acid, schau mal nach unten! Ich glaube die Untoten wurden zerschlagen, hehe.“

Die Echsenmenschen brüllten auf, aber unter ihnen gab es nicht nur Gewinner, sondern auch Verlierer. Verluste waren hinzunehmen, es war Acid von Anfang an klar. Als er seine toten Leute betrachtete, überkam ihn ein Schuldgefühl. Chaser und Kanan entdeckten in der Zeit einen Vampir, der sie anstarrte und unbekümmert durch die Massen lief. Chaser klopfte Acid auf die Schulter, um seine Aufmerksamkeit auf den Vampir lenken zu können.

?: „Es erfüllt mich mit Freude, dass Ihr mir Beachtung schenkt, Auserwählter. ABER..., Ihr habt es gewagt in mein Reich einzudringen und mein kleines Heer zu zerschlagen. Das ist unerhört! Ihr solltet auf dem verseuchten Erdboden liegen und vor euch hin rotten. So etwas macht man nicht mit seinem Gastgeber.“

Kanan: „Was für eine nette Begrüßung. Hey, begrüßt man so seine Gäste?“

Acid: „Wir suchen ein paar Freiwillige, die mit uns das Chaos bekämpfen wollen.“

?: „Freiwillige? Dass ich nicht lache! Seit Jahren verteidige ich meine Heimat gegen das Chaos. Es ist unmöglich gegen sie zu bestehen, selbst mit Eurer und meiner Armee zusammen. Sie sind wie Ameisen, es hört nie auf, sie vermehren sich blitschnell und kommen immer wieder.“

Acid: „Nachdem du gesehen hast, dass wir deine Schergen platt gemacht haben, zweifelst du immer noch an unserer Stärke?“

?: „Ich fürchte mich nicht vor dem Tot und ich zweifle auch nicht an eurer Stärke, aber ich weiß nun mal, wie es da draußen aussieht. Nun, sagt mir, was sind Eure Beweggründe? Warum wollt Ihr es vernichten?“

Acid: „Wir haben das gleiche Ziel, Vampir. Wir beide beschützen unsere Heimat. Wenn wir nichts gegen das Chaos unternehmen..., dann überrennen sie Linos, und Durkan, unsere Welt, wird auch darunter leiden. Wenn du uns nicht hilfst, dann sehe ich weder eine Zukunft für euch Vampire, noch eine Zukunft für uns.“

?: „Einleuchtend, Kind Gottes....Eure starke Aura verrät Euch. Aber so soll es sein, ich werde Euch und euren Leuten helfen, wenn Ihr mir helft. Mein Name ist Dachzes.“

Acid: „Gut, dann haben wir eine Abmachung.“

Dachzes: „Allerdings, wie gesagt, unsere Armeen allein können sie nicht aufhalten, wir brauchen mehr. Ich kenne da zum Glück jemanden, der uns helfen kann. Zuerst brauche ich jedoch meine alten Kräfte wieder. Wir müssen nach "Arabia", das Land der Gruftkönige. Ich brauche dazu Eure Hilfe, sonst kann ich kaum so viele Krieger beschwören, die das Chaos aufhalten können. Sie versperren mir den Weg in das Land.“

Acid: „Und darum bist du hier?“

Dachzes: „Exakt. Es gibt hier so viele Leichen, um eine Armee aufzubauen, jedoch fällt das Chaos immer wieder in dieses Gebiet ein und zerschlägt meine Arbeit. So werde ich niemals sicher nach Arabia marschieren und mir das zurückholen können, was mir zusteht.“

Dachzes erzählte ihnen von seiner Schwester Tetra, sie schien die gesuchte Verbündete zu sein, die ihnen noch fehlte. Sollte Dachzes zudem seine alte Macht zurückergattert haben, könnte er wieder effektivere Armeen beschwören und Zauber sprechen können. Irgendetwas schien ihm damals in Arabia zugestoßen zu sein, jedoch gefiel es Chaser und Kanan nicht, die Kräfte eines Vampirs zurückholen zu müssen, nur um seine Loyalität aneignen zu können. Die Frage, Dachzes vertrauen zu können, stellte sich jeder von ihnen. Kurz bevor sie sich schlafen legten, hatte Acid ihn gewarnt, seine Zähne in keinen seiner Freunde oder Leute zu rammen. In der kühlen Nacht legte sich Ilyana neben Acid.

Acid: „Ist alles in Ordnung?“

Ilyana: „Ich...habe Angst, Angst dass er mich beisst. Beschützt Ihr mich, bitte?“

Acid: „I-Ich? Na...natürlich werde ich dich beschützen.“

So nervös. Was war es, was Acid durchfuhr? Ein Gefühl wie dieses besaß er noch nie.

Ilyana: „Vielen Dank. Wisst Ihr, ich bin froh..., ich bin froh bei Euch zu sein.“

Acid: „D-Das freut mich, wirklich.“

Ilyana lächelte Acid daraufhin an. Mit seiner Hand strich er ihr eine Haarsträhne von ihrem Gesicht, sein Herz pochte wild. Daraufhin drehte er sich um und sagte dabei geschwind: „GUTE NACHT!“ Am nächsten Tag betraten sie die Grenze der Wüste.

Dachzes: „Das ist gut, wir sind bald angekommen. Nun kommt, besuchen wir meine alten...Freunde.“

Kanan: „Ich will nicht wissen von welchen Freunden er gerade spricht.“

Sie waren auf dem Weg in die trockenheiße Wüste, aber sie ahnten nicht, dass das tot gedachte Land zur Hälfte noch leben würde.

Dachzes: „Hm, wir werden verfolgt.“

Chaser: „Sicher? Ich sehe niemanden.“

Kana: „Wartet, ich durchleuchte mal....Ähm, Leute? Was ist das? Sind das Skorpione?!? Ein biiiisschen groß. Sie bewegen sich auf uns zu!“

Auf einmal schoss der Sand in die Luft.

Acid: „...Du hast Recht, die sind sogar noch dazu untot.“

Chaser: „Ach du..., das wird ein Spaß.“

Kanan: „Fünf Stück. Sehr gut, damit hat jeder einen für sich allei...“

(Acid schießt Säuretentakel in den Sand und spießt alle fünf Biester auf)

Kanan: „...ne. Hey, du bist ja ein richtiger Spielverderber! Das war aber auch beeindruckend, muss ich sagen.“

Dachzes: „Nur gut, dass ich mich mit euch Fleischsäcken verbündet habe....Da ist es schon. (zeigt mit dem Finger auf ein Grabmal) Einer meiner guten alten Freunde lebt hier und bewacht das Gebiet vor Eindringlingen. Ich schätze er wird sehr sauer sein, wenn er hört, das wir seine Skorpione auf dem Gewissen haben.“

?: „Freunde? Wir sind keine...Freunde!“

Dachzes: „Schade. Ich dachte, du wärst tot, Ramos.“

Ramos: „Du stehst auf meinem Grabstein, mein treuer "Freund"!“

Dachzes: „Nun, ähm...so gesehen...“

Ramos: „Deine Zeiten sind vorbei!“

Er schoss einen Energiestrahl auf Dachzes, der ihn traf.

Dachzes: „Urgh!“

Acid: „Halt! Wir brauchen ihn noch.“

Ramos: „Ihr habt hier nichts verloren! Eigentlich würde ich euch jetzt töten, aber da ihr mir meinen guten alten "Kumpel" zurück gebracht habt, dürft ihr verschwinden.“

Dachzes griff Ramos an, dessen Gestalt der eines toten Pharaohs glich. Er warf Ramos zu Boden und hielt ihm einen Dolch an die Kehle, doch dieser lachte Dachzes nur aus.

Ramos: „Und was jetzt, Verräter? Willst du mich etwa schon wieder umbringen, so wie du es auch mit deinem Volk getan hast, König?“

Dachzes: „Sei still!“

Kanan: „Äh..., König?“

Dachzes wollte ihn aufschlitzen, jedoch kam er nicht gänzlich dazu, als sich Ramos in feinen Sand verwandelte, der vom Wind davongetragen wurde. Seine Stimme erklang, während er sich zu feinem Sand umwandelte.

Ramos: „Hahaha..., wie immer mit der Faust durch den Sand.“

Kanan: „Heißt das nicht, mit dem Kopf durch die Wand?“

Chaser: „Na, da wirst du dich mit deiner Matschbirne ganz schön anstrengen müssen.“

Kanan: „Du Schwein, du!“

Ramos: „Sehr amüsant. Und mit solchen Gestalten hängst du rum? Wie erbärmlich!“

Dachzes: „Wo bist du? Komm her!“

Ramos erschien, wie ein kleiner Sandwirbelwind, hinter Dachzes und trat ihn zu Boden.

Ramos: „Du warst schon immer ein jämmerlicher König gewesen. Du bist selbst Schuld, dass du einen Großteil deiner Kräfte verloren hast. Sieh dich doch an! Du tust mir schon bei deinem Anblick leid.“

Dachzes: „(hustet) Verrecke!“

Acid: „Moment mal! Ramos, bitte erzähl mir, was bei euch beiden vorgefallen ist.“

Dachzes: „Was?!?“

Ramon: „Ich soll einem Menschen erzählen, was damals geschah? Was meinst du, König? Ja, sicherlich, er stimmt mir zu.“

Dachzes: „Nein, du hältst dein verfaultes Maul! (Ramos stößt ihn weg) Uah!“

Ramos: „Zügle dein Mundwerk! Ich hasse es, wenn ich beim Geschichten Erzählen unterbrochen werde. Er war einst sehr mächtig, doch dann griff uns das Chaos an. Es kam in die Wüste, um eine besondere Waffe zu holen: Der Stab des Dread King. Er war unser großer Meister, doch das wahr sehr lange her. Sie bekamen ihn auch in ihre Finger und alles veränderte sich schlagartig. Nach siebzig Jahren Krieg, fielen wir Gruftkönige hintereinander ins Verderben und anschließend fiel ein Teil unseres Reiches dem Chaos anheim. Derweil sperrte sich unser geliebter König Dachzes in der Sandburg ein und schickte keine Hilfe. Er half seinen Volk nicht und wartete lieber ab, was passiert. Ich versuchte ihn zu überreden, doch er schloss mich in eine versiegelte Kammer weg und lies mich mit seelenzerreißenden Zaubern foltern. Er war kein König, sondern ein Feigling und ein Verräter uneseres Volkes.“

Dachzes: „Nein, das ist nicht wahr! Das Land war bereits verloren.“

Ramos: „Du willst es nur nicht wahr haben! Ich musste mit zusehen, wie unser Land dem Chaos ausgehändigt wurde. Du erschufst für mich dieses eine Grab hier, um ihnen weis zu machen, dass ich verstorben sei. Ich wurde selber zu einem mächtigen Gruftkönig, als sie herausgefunden haben, dass ich noch lebte und sie mich anschließend befreiten. Und dann, eines Tages, wurde unser König bestraft. Er verlor durch die Gruftkönige und durch mich einen Großteil seiner Macht. Er wurde für immer eingekerkert, doch er konnte eines Tages fliehen. Das war vor nur ungefähr sechs Jahren. Und nun, da wir dich bis jetzt vergebens gesucht und nicht gefunden hatten, bist du hierher gekommen, um für deine Entscheidungen zu büßen. Deine Reise ist hier zu Ende!“

Dachzes: „Nein! Ich bin hierher gekommen, um mir das zu holen, was mir zusteht...meine frühere Macht!“

Ramos: „Pah, was denkst du dir eigentlich?!?“

Dachzes: „Ich will diesen Leuten helfen und das Chaos vernichten! Ich will wieder unser Land verteidigen! Lasst es mich beweisen.“

Ramos: „Du hast zu viele Fehler begangen, mich umzustimmen misslingt dir!“

Acid: „Aber wir brauchen ihn, also gebt ihn seine Kräfte wieder!“

Ramos: „Du dummer Mensch!“

Kanan: „Oweia, jetzt gehts los.“

Ramos: „Du ahnst ja nicht, wie verheerend die Auswirkungen wären, wenn wir ihm seine Kräfte wiedergeben würden. Er könnte sich selber ein riesiges Imperium voller Untoter aufbauen und in den Krieg ziehen.“

Acid: „Das ist der Sinn der Sache. Er wird sich ein Heer aufbauen und in den Krieg ziehen.“

Chaser: „Falls ich euch mal unterbrechen darf....Acid, geht's dir noch gut?“

Acid: „Unter meinem Befehl.“

Chaser: „Gut, hat sich erledigt. Ich dachte schon....“

Ramos: „So tief bist du also gesunken, Dachzes. Du hilfst diesen Menschen und einer Horde unterentwickelter Bestien, um ihnen Ruhm in der Schlacht zu bescheren.“

Dachzes: „Es geht hier nicht um Ruhm, sondern um etwas viel Größeres. Und zudem hast du keine Ahnung, wer dir gegenübersteht. Diese Personen sind eine weitaus größere Bedrohung für dieses Land und die Gruftkönige, als ich es bin.“

Schließlich waren sich alle einig. Dachzes bekam seine Kräfte von den Gruftkönigen wieder, die Ramos zu sich rief. Sie waren nicht sehr erfreut darüber, drum übergaben sie Acid die volle Verantwortung über Dachzes und seine Armeen. Es war die größte Schande für einen Vampir, die man sich vorstellen konnte. Der ehemalige Herrscher, sowie Vampirlord, wurde einem Menschen untergeordnet. Acid schloss mit den Gruftkönigen der Wüste ein Bündnis, da sie über die Situation aufgeklärt wurden, sie erkannten ihn als einen Auserwählten an und bestätigten somit, dass Acid nicht der einzige unter ihnen sein sollte, der eine besondere Aufgabe unter den Kindern Gottes besaß. Nun mussten sie nur noch Dachzes Schwester Tetra finden. Die Slann teleportierten die tapferen Abenteurer aus der Wüste. Nach dem Aufenthalt, in Arabia, erfreuten sich ihre Gemüter an dem unbekannten und zugleich wunderschönen Ort. Es war ein riesiges, fruchtbares Tal mit mehreren Wasserfällen. Hinter diesem Tal erstreckten sich riesige Berge, bis in die höchsten Höhen.

Dachzes: „Genau der richtige Ort. Hier irgendwo muss es sein....Ah ja, da ist es. Da ist das Schloss meiner reizenden Schwester. Seht ihr? Da, auf dem Hügel, am Berg. Da müssen wir hin. Ich habe sie so lange nicht mehr gesehen. Ich muss mich bei Euch nochmals bedanken. Ich bin zwar Euch nun unterstellt, Auserwählter, aber diesen Preis, im Gegenzug für meine Kräfte, zahle ich gern. Wir Vampire ziehen uns bei Sonnenlicht zurück, aber ich war so mächtig der Sonne in Arabia zu widerstehen, dass mich die Untoten dort angebetet haben. So bin ich ihr König geworden und meine Macht als sogenannter "Meister der Toten", war ein Grund mehr mich zu begehren. Jetzt habe ich meine Kräfte endlich wieder und ich kann uns ganze Heere beschwören, die das Chaos auseinandernehmen werden.“

Sie machten Rast, pausierten und schlugen somit ein Lager auf. Ilyana brach bereits oft des Weges vor Erschöpfung und Hunger zusammen, wobei Acid ihr andauernd wieder aufhelfen musste. Am nächsten Morgen machten sie sich wieder auf den Weg, um den Hügel in Angriff zu nehmen. Das Gute war diesmal, dass es keine Gegner gab, bis auf wenige Fledermäuse, die ihren Weg friedlich kreuzten.

Kanan: „Oh, mein Bein!“

Ilyana: „Was ist mit ihm?“

Acid: „Er tut sich immer irgendwas.“

Dachzes: „Soll ich ihn davon befreien? (grinst Kanan mit seinen blitzenden Fangzähnen an)“

Kanan: „Ne-Nein, geht schon, alles in Ordnung. Und weiter gehts.“

Chaser: „Ohje, Kanan....Ich glaube wir sind schon da.“

Kanan: „Toll, geht schon mal ohne mich vor, i-ich werde hierbleiben und eine Pause machen.“

Dachzes: „Euer Freund hat doch nicht etwa Angst, oder?“

Acid: „Kanan, hör auf rumzuspinnen!“

Sie sind am Schloss angekommen und als sie vor dem Tor standen, ging dieses mit einem lauten Knarren auf.

Kanan: „Ich hasse sowas, das habe ich immer in diesen billigen Horrorfilmen gesehen. Und dann, wenn wir reingehen, springt uns irgendetwas an.“

Ilyana: „W-Wirklich?“

Acid: „Ach was, niemand wird uns...“

Im selben Augenblick sprang etwas von der Decke, vor Kanan, herab.

Kanan, Chaser und Ilyana schrien kurz auf.

?: „Ach nein? Willkommen in meinem bescheidenen...zu Hause.“

Acid: „Uff..., mein Herz.“

Dachzes: „Meines erst.“

Acid: „Es ist deine Schwester! Und außerdem hast du gar kein Herz mehr.“

Dachzes: „Das ist nicht so richtig.“

Tetra: „Schön dich zu sehen, mein geliebter Bruder.“

Dachzes: „Es ist schön dich zu sehen, Schwesterherz.“

(Kanan fällt um, Ilyana bricht zusammen)

Chaser: „Ich glaube, das war für die Beiden zu viel des Guten.“

Zusammen betraten sie einen riesigen Raum, der mit gepolsterten Möbeln und schön verzierten Objekten zugestellt war. Dachzes trug Kanan und Acid trug, so wie eigentlich auch immer, Ilyana.

Tetra: „Bitte, leg ihn doch hierhin. Und was ist mit ihr?“

Acid: „Ach, geht schon. Ich setze sie einfach auf meinen Schoß und warte bis sie wach wird.“

Tetra: „Nun, erzählt mir, was ist euer Begehr?“

Dachzes: „Wir brauchen deine Unterstützung, Schwester. Der Krieg steht wieder bevor und diese Leute brauchen unsere Hilfe das Chaos zu zerschlagen.“

(Tetra steht auf und geht an ein Fenster)

Tetra: „Du und helfen, wie? Warum erst so spät?“

Dachzes: „Du weißt, dass es nicht anders ging. Ich wollte dich nur beschützen!“

Tetra: „Und dafür hast du dein ganzes Land im Stich gelassen? War es das wert?!? Ich denke nicht.“

Dachzes: „Es ist vorbei.“

Tetra: „...Oh nein, es ist noch längst nicht vorbei, nicht in dieser Welt.“

Dachzes: „Und deshalb benötigen wir auch deine Hilfe. Bitte, hilf uns, es betrifft schließlich uns alle.“

Tetra: „Du hast dich mit diesen Menschen zusammengeschlossen. Was hattest du für einen Grund gehabt?“

Dachzes: „Er hier ist ein Auserwählter, einer von zwölf! Diese Leute wurden nicht ohne Grund in unsere Welt geschickt, Schwester. Ich habe meine versiegelten Kräfte zudem wiedererlangt, sie haben für mich ein gutes Wort eingelegt. Und ich versprach...die Wiedergutmachung für mein Land.“

Tetra: „Tse, Wiedergutmachung....Es gibt nichts mehr, was du wieder gut machen kannst!“

Acid: „Ich muss euch unterbrechen, aber in der Zeit, in der ihr redet, stürmt das Chaos weiter vor. Tetra, wenn du uns nicht hilfst, dann kann uns keiner helfen und die Welten werden vernichtet. Ich schätze es zumindest so ein, denn welcher Vampir wäre schon so kooperativ und würde uns gegen das Chaos helfen, wenn nicht die Schwester des Vampirs, der das Chaos über alles verabscheut?“

Dachzes: „Also, geliebte Schwester, kämpfst du mit, oder schaust du seelenruhig zu, so, wie ich es früher getan habe?“

Tetra: „...Na schön, ich sage euch meine Unterstützung zu.“

Dachzes: „Danke, Schwester.“

Acid: „Sehr gut. Ich schätze als erstes müsst ihr zurück in den Krater der Wandelnden Toten und für uns eine Armee aufbauen. Das Chaos darf den Kontinent der Shinobi nicht erreichen, es ist noch nicht soweit, wir müssen ihre Aufmerksamkeit gewinnen.“

Dachzes: „Das ist ein guter Vorschlag, denn im Krater befinden sich gute Auslesen für hervorragende Beschwörungen, was euer Heer betrifft. Ich werde mich unverzüglich, mit meiner Schwester, dorthin begeben.“

(Kanan wacht auf)

Kanan: „...Sind wir immer noch hier?“

Chaser: „Und was machen wir?“

Acid: „Ihr werdet mit mir Ninjas aussortieren gehen. Wir müssen testen, wer würdig ist gegen das Chaos zu kämpfen, denn wir können keine unschuldigen oder nicht kampfbereite Leute in diese Sache hineinziehen. Ihr beide werdet dann die Shinobi-Truppen anführen. Ich vertraue und verlasse mich auf euch.“

Kanan: „Cool, ich werde ein Anführer der Shinobi.“

Chaser: „Du als Anführer? Na klar, sogar meine Großmut...“

Nachdem Kanan Chaser ihm das Zeichen gab nach oben zu sehen, fiel eine Wasserfaust von der Decke, die auf Chaser einschlug, woraufhin sich das Wasser verteilte und sogar Ilyana aufweckte, die sich pitschnass in Acid's Armen befand.

Ilyana: „Uh....“

Acid: „(läuft rot an) Wah!“

Ilyana erschrak sich und hielt ihre Arme vor ihrem nassen Oberkörper.

Kanan: „Ups.“

Acid: „W-Wie auch immer, ihr müsst auf jeden Fall den Hokage im Dorf von Konoha warnen und..., ja?“

Muntya: „Mein Lord, Kirigakure wird bereits angegriffen!“

Acid: „Was, schon? Wie konnte das passieren?“

Nun hatte es also begonnen, der große Krieg um alles...oder nichts.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück