Zum Inhalt der Seite

Able

von
Koautor:  Jusatsu

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Able 1 - Judgement Days Part 2

Aufmerksam betrachteten die Anwesenden das Stirnband des Yakukagen, auf denen fünf Tropfen abgebildet waren. Ein großer befand sich in der Mitte und zwei Tropfen befanden sich jeweils auf einer Seite, die parallel auseinander verliefen. Es war das Zeichen von Dokugakure, das Dorf versteckt im Gift. Die Dorfbewohner von Konoha haben sich bereits entschieden, sie würden es niemals wagen ihre Kameraden schutzlos Akatsuki ausliefern zu wollen. Die Shinobi führten einen weiteren Überraschungsangriff aus, sie kamen von allen Seiten auf das neue Mitglied von Akatsuki zu, wobei sie viele verschiedene Jutsus ausführten, um den Yakukagen kampfunfähig machen zu können, jedoch wurde er von einer Hülle aus Nox umgeben, der ihre Angriffe mit großer Effektivität absorbierte.

Tsunade: „Wie ist das möglich?“

Jusatsu: „Ich bin wirklich enttäuscht. (die Noxhülle verschwindet) Ich habe gedacht, dass ihr auf mein Angebot eingehen würdet, doch ich sehe keine Einsicht. Ihr denkt ihr seid Akatsuki und vor allem einem Halbgott gewachsen? Ist euch das Leben des Jinchuuriki's so viel wert?“

Mehrere Teams trafen ein, sie entdeckten die verätzte Wand, wodurch der Kriminelle eintrat. Hinata, Kiba und Shino stellten sich Jusatsu entgegen.

Hinata: „Er ist unser Freund, wir lassen ihn nicht im Stich!“

Jusatsu: „Er ist euer Freund? Komisch, das habe ich soeben auch von meinen Freunden gedacht, aber nun bin ich mir gar nicht mehr so sicher. Anscheinend wird dieses Wort "Freund" gern beiläufig und ohne Grund benutzt, ohne die Bedeutung ernst gemeint zu haben.“

Shino: „Auch du bist unser Freund, Acid.“

Kiba: „Hör damit auf! Das was du tust entspricht nicht der Gerechtigkeit, der du immer gefolgt bist. (sein kleiner Hund, Akamaru, kläfft auf)“

Jusatsu: „Es geht um unsere beiden Welten, ich tue alles damit sie geschützt werden. Und wenn ich mächtiger werde, um das Chaos im Alleingang besiegen zu können, dann soll es so sein!“

Tsunade: „Du bist stark, aber gleichzeitig hat auch die Gier nach Macht deine Seele zerfressen.“

Im Hintergrund war eine laute Explosion zu hören, woraufhin die anwesenden Shinobis aufschraken.

Kanan: „Woh, was war das?“

Jusatsu: „Das...war das Signal für meinen Abgang. Ich bedanke mich für eure Kooperation.“

Er führte ein Fingerzeichen aus und erwähnte die Worte "Kujaku Myoho". Aus seinem Rücken wuchs ein Gebilde aus lilanem Chakra, was er zerteilte, damit dieses sich in ein paar Flügel umwandeln konnte, woraufhin Jusatsu abhob und dieser sich durch die Decke einen Weg in den Himmel ätzen konnte.

Steve: „Da fliegt er uns davon....“

Kanan: „Wieso kann er fliegen?“

Tsunade: „...Wir kennen dieses Jutsu.“

Shizune: „Es ist doch das Jutsu, was in Hoshigakure beigebracht wird?!?“

Tsunade: „Ja. Demnach zu urteilen, scheinen doch nicht alle Dörfer unsere Nachricht erhalten zu haben.“

Kakashi stürmte mit einigen anderen Shinobis in das Büro des Hokagen.

Kakashi: „Sie haben Naruto entführt. Es war also ein eingefädelter Trick von Akatsuki.“

Tsunade schlug mit voller Wucht auf ihren Arbeitstisch ein, bis dieser zerbrach, was Shizune schockierte.

Tsunade: „So ein Mist! Wir hätten es wissen sollen. Der Angriff kam überraschend. Wir mussten uns auf den Yakukagen konzentrieren, er ist extrem gefährlich. Aber dass es so enden würde...? Akatsuki macht von dieser Person großen Gebrauch.“

Kakashi: „Wir werden ihn jagen und ausschalten müssen.“

Hinata: „Aber Kakashi-Sensei....“

Kanan: „(atmet etwas schwer)...“

Chaser: „Hey, was ist los?“

Kanan: „Das wird mir alles etwas zu viel....“

Steve: „Du bist ja ein richtiges Weichei. (wird von Chaser geschlagen) Aua, hey!“

Kanan: „...Danke, so muss ich es nicht tun.“

Sie mussten handeln, Jusatsu aufhalten und Naruto retten, das war ihre oberste Priorität.
 

Der Blitz-Able und seine Verbündeten waren auf dem Weg, um dem Chaos Einhalt zu gebieten. Es würde bald zuschlagen wollen, sie mussten die Laguz in dem Land warnen, ihr Ziel war es daher den König der Raubtier-Laguz, Caineghis, gegenüber zu treten und darüber zu informieren.

Eliwood: „Es ist sehr schön hier.“

Luna: „Gallia ist mein Geburtsort, aber wir Gezeichnete werden, wie es Soren erwähnte hatte, in der Öffentlichkeit nicht geduldet.“

Lethe: „Wartet....Ich wittere jemanden.“

Mordecai: „...Ja, sie beobachten uns.“

Lethe: „Da bin ich mir sicher. (rennt in ihrer Katzengestalt weg)“

Mordecai: „Lethe, warte! (folgt ihr in seiner Raubtiergestalt)“

Soren: „Immer diese Laguz.“

Titania: „Soren!“

Soren: „Sie machen nur Ärger und sie bringen auch immer welchen mit.“

Ike: „Bitte Soren, reiß dich zusammen. Wir wissen, dass du nicht viel für die Laguz übrig hast, aber solange wir alle in diesem Krieg beteiligt sind, hast du jeden von ihnen mit Respekt zu behandeln.“

Soren: „Deine Worte werden mir meine Meinungen über sie nicht ändern können, aber ich werde es in Betracht ziehen müssen.“

Boyd: „Kommt, wir sollten ihnen hinterher....(hört Gebrüll, woraufhin alles ruhig wird) Was war das?“

Ab da an wusste Ike, dass etwas nicht stimmte.

Ike: „Lethe, Mordecai!“

Der stürmische Krieger von Ike's Söldnertrupp, Boyd, wollte sich gerade auf den Weg machen, bis plötzlich ein Laguz vor seine Füße sprang, woraufhin Boyd sich erschrak und hinfiel. Weitere Raubtier-Laguz kamen aus allen Richtungen auf die Abenteurer zugestürmt, um diese zu umzingeln. Soren sprach schnell einen Zauber aus, da auch er, wie Ilyana, ein Magier zu sein schien. Boyd hielt, wie Hector, Titania und Ronoxe, seine Axt bereit, nachdem er sich schnell aufrappelte, und Ike, sowie Lyn und Eliwood, hielten ihre Schwerter in Bereitschaft.

Ike: „Wir dürfen sie nicht verletzen.“

Janaff: „Wir wollen euch nichts tun. Wir sind hierhergekommen, da wir euch warnen wollen.“

Ajuga: „Sie werden nicht auf dich hören wollen, Janaff. Wir sind zwar Falken-Laguz, aber das hier ist ihr Revier.“

Die Raubtier-Laguz umkreisten die Recken und fauchten auf, als wären sie ihre frische Beute, die sie nun beabsichtigen zu erlegen. Ihre Aufmerksamkeit schenkten sie im Nachhinein jedoch ihrer Umgebung, denn die Truppen von Ike und Eliwood waren nicht die einzigen Anwesenden in ihrem Umfeld gewesen, was sie schnell feststellen mussten, als ein unbekannter Ritter mit einer Lanze auf die Laguz zuschnellte, um diese kampfunfähig zu machen.

?: „Vertreibt sie! Achtet darauf niemanden ernsthaft zu verletzen.“

Sie kämpften miteinander, der neue Trupp, der dazustieß, und die zwei weiteren Truppen, mit einem Able und drei Propheten an ihrer Seite, gegen die starken Raubtier-Laguz, die immer mehr Unterstützungen erhielten und keineswegs aufgeben wollten. In dieser Zeit konnte sich Ephraim und seine Schwester, Eirika, vorstellen, die ebenfalls auf der Suche nach dem Chaos waren. Sie alle waren Opfer der Horden des Chaos geworden, ihre Ländereien wurden bereits angegriffen oder komplett zerstört. Um Hoffnung zu säen, suchten sie tapfer nach Verbündeten, doch sie scheiterten, bis zu jenem Augenblick.

Ronoxe: „Die sind ja echt hartnäckig. Sie nicht zu töten macht es nur schwerer.“

Als Blitz-Able konnte er die Stromstärke seiner Blitzkräfte kontrollieren und selbst die Donnermagie von Ilyana konnte er ohne Mühen manipulieren. Nachdem sie einen anspringenden Laguz meterweit wegschleuderte, war sie überrascht, wie stark der Zauber war, den sie ausführte, obwohl Ronoxe der eigentliche Grund für die hohe Dosis an Energie war. Die Muskeln der Raubtiere versagten, sie waren gelähmt und gaben somit den Kampf allmählich auf.

?: „Haltet ein!....Ike?“

Ike: „Ranulf?“

Ronoxe: „Oh man, es werden ja immer mehr Leute. Ich habe doch schon bereits den Überblick verloren.“

Als sich herausstellte, dass ein alter Freund, der zugleich die Truppen von Gallia befehligte, eintraf, konnten sie sicher zu Caineghis gebracht werden. Endlich konnten sie hoffen einen Erfolg zu erzielen. Die Falken-Laguz überbrachten Botschaften an die restlichen Laguz-Kontinente in Tellius, also Goldoa, Phoenicis und Kilvas, um weitere Verstärkungen gegen die Chaosinvasion anfordern zu können.
 

Sieg und Dante, zwei fähige Helden die versuchen die Ordnung zu wahren, machten sich derzeit weiterhin auf dem Weg, um die Dämonen des Chaos auszumerzen. Dante konnte sich noch daran erinnern, wie sich ein Portal in seinem Büro des "Devil May Cry" in Durkan nach Linos öffnete. "(starrt ungläubig auf das Portal und seufzt auf) Nicht jetzt. (isst vorerst seine Pizza auf, bevor er das Portal betritt)" Es war Schicksal, dass er nach Linos gerufen wurde und in Rotarl landete, um Sieg gegenüber zu treten und sich mit ihm gegen das Chaos zu verbünden. Die Götter haben ihr beider Schicksal besiegelt, leider auch das von Arcia, Sieg's Partnerin und Freundin.
 

Die Shinobi bereiteten sich ebenfalls für einen Kampf vor, aber es ist nicht mehr der Kampf gegen das Chaos, sondern der gegen Akatsuki und Jusatsu. Sie befanden sich auf dem Weg nach Hoshigakure, doch sie vernachlässigten die Warnungen von Dokugakure. Stets war dieses Dorf da, um den Shinobis vor dem Chaos Schutz zu bieten, nun war es nicht mehr vorhanden, die Leute mussten ihre Heimat selbst in Schutz nehmen, um friedlich miteinander leben zu können. Diese Tatsache vergaß der Hokage, als er, bzw. sie die Truppen zusammenrief und einen Feldzug gegen Jusatsu und Akatsuki anordnete.

Tsunade: „(stürmt in das Gebäude des Hoshikagen) Sie müssen der vertretende Hoshikage Akahoshi sein.“

Akahoshi: „Hm? Was hat das zu bedeuten?“

Tsunade: „Es gibt da einen Akatsuki, der in Euer Dorf heimisch sein soll. Kommt Euch jemand bestimmtes in den Sinn?“

Akahoshi: „Es tut mir leid Euch zu enttäuschen, aber wir haben keinen Akatsuki in unseren Reihen, das wüssten wir doch.“

Tsunade: „(schlägt ein Loch in die Wand) Lügt mich nicht an! Er war in diesem Dorf, oder? Wir haben die Technik mit eigenen Augen gesehen, es gibt viele Zeugen.“

Sumaru: „(kommt aus seinem Versteck) Sie meinen den Verräter? Er hat sich den Stern unter den Nagel gerissen.“

Akahoshi: „Sumaru...?“

Tsunade: „Ist das wahr?“

Akahoshi: „J-Ja, so war das....Nun, wie sie sehen können hat er unser Vertrauen missbraucht. Wir können auch nicht mehr mit dem Sterntraining fortfahren, wirklich bedauerlich.“

Sie schenkten ihnen den Glauben, aber nicht weil Akahoshi die glaubwürdigen Worte aussprach, sondern der junge Shinobi Sumaru, der sich für Jusatsu einsetzte. Sie stellten die Suche nach ihm nach wenigen Minuten wieder ein. Zwar lebte Jusatsu in einer Hütte von Hoshigakure, aber Zetsu wusste wie man Beweise effektiv verschwinden lassen konnte. Auch der Stern war weg, vorerst.

Sumaru: „Ja, er hätte uns dadurch wirklich verraten können, aber der Yakukage ist auf unserer Seite. Er hat mir gesagt, dass er sich mit Hoshigakure verbünden wird. Lassen wir etwa unsere Verbündeten in Stich?“

Akahoshi traute seinen Ohren kaum und Zetsu wusste, dass die Zeit irgendwann reif sein würde, dass der alte Sack abdanken und Platz für seinen Nachfolger machen müsste. Diese Zeit sollte schon bald kommen.
 

Das Stirnband, was Jusatsu von den Dorfbewohnern aus Hoshigakure bekam, war nun mit einem auffälligen Kratzer bestückt. Es symbolisierte zum einen seine Verbindung mit Hoshigakure, aber auch seine Unabhängigkeit des Dorfes gegenüber. Dennoch will er als Yakukage alles weitere versuchen, um Hoshigakure zu unterstützen, wie er es ihnen auch versprochen hatte. Er nahm es aus seiner Hosentasche und betrachtete es. Noch war ihm nicht der richtige Zeitpunkt es zu tragen, die Shinobis haben sein Jutsu gesehen, nun hoffte er auf die Hilfe von Akatsuki und der Dorfbewohner.

?: „Wahrlich, nach so langer Wartezeit steht er endlich vor mir, Kabuto.“

Kabuto: „Ja, ich bin ebenfalls erleichtert, dass er Euren Ruf folgen konnte, Orochimaru.“

Jusatsu: „(bleibt auf einem Baum stehen) Orochimaru?!? Das war ja klar, dass wir uns irgendwann begegnen würden. Der Deal mit Chaser ist geplatzt.“

Orochimaru: „Oh, so ein Jammer. Vielleicht ist es dir ja noch nicht bewusst, aber dieser Junge interessiert mich nicht so sehr, wie du es tust.“

Jusatsu: „Ich denke schon, sonst hättest du mich nicht gefunden, oder mir gar dieses Angebot gestellt. Sag mir was du willst, ich habe es eilig.“

Orochimaru: „Ich weiß dass du mit Akatsuki agierst, aber das ist für mich nicht relevant, ich will lediglich ein Bündnis vorschlagen.“

Jusatsu: „Ein Bündnis, mit...euch beiden?“

Orochimaru: „Ein Bündnis mit Otogakure. Davon würden wir alle profitieren.“

Jusatsu: „Ihr habt nicht gerade einen guten Ruf in Konohagakure und auch nicht bei Akatsuki. Entweder bist du lebensmüde, oder du hoffst einfach darauf, dass ich ja sagen würde.“

Orochimaru: „Oh? Ja, ich schätze so kann man es sagen.“

Jusatsu: „Und ich denke du hast gewusst, dass ich es nicht verneinen könnte, vor allem nicht in dieser Situation. Es ist die perfekte Gelegenheit, um mir ein Besuch abzustatten, richtig?“

Orochimaru: „Wie überaus aufmerksam von dir. Du durchschaust meine Absichten ziemlich schnell.“

Jusatsu: „...Sich einen Vorteil aus etwas zu ziehen liegt in der Natur des Menschen, es ist leicht zu durchschauen....Ich könnte zwar die Antwort manipulieren, aber für uns alle wäre ein Ja zufriedenstellend.“

Orochimaru: „Es freut mich mit dir diese Vereinbarung eingegangen zu sein. Ich werde meine Marionetten zu euch schicken, denn Konohagakure wird bald vor eurer Tür stehen. Verrate mir nur, wo ich meine Leute positionieren soll. Kabuto, bereite unsere...Kameraden auf die Schlacht vor.“

Kabuto: „(seine Brille reflektiert das Licht) Aber natürlich.“

Noch wusste Jusatsu nicht, ob er dem blasshäutigen Mann, der den starken Ausdruck einer Schlange besaß, trauen konnte, doch er hatte nichts zu verlieren, denn ihm war bewusst: Niemand würde es sich mittlerweile mit Dokugakure verscherzen, der nicht eines dummen und qualvollen Todes sterben wolle. Die Echsenmenschen befanden sich bereits an dem vereinbarten Treffpunkt mit den übergelaufenen Shinobis. Nach einiger Zeit erreichte auch Jusatsu den Ort. Die Statue wurde von Pein beschworen und Naruto's Bijuu-Extraktion wurde vor einigen Stunden bereits ausgeführt. Da Jusatsu noch keinen Ring besaß, den jedes Mitglied von Akatsuki trug (10 Stück an der Zahl), war es nicht seine Aufgabe bei dem Ritual dabei zu sein. Es waren 9 Ringe, 9 Personen und 1 Ring fehlte. Nur allzu spät erfuhr Jusatsu, dass der letzte Ring im Besitz von Orochimaru sein sollte, da auch er einst ein Mitglied von Akatsuki war. Die Mitglieder von Akatsuki waren überall verstreut, nur Deidara, Sasori und Jusatsu waren an Ort und Stelle.

Jusatsu: „(spricht zu seinem Volk) Meine lieben Dämonenschlächter, es ist einige Tage her, als ihr eine Heimat hattet, doch ich habe einen Plan entworfen, einen Bauplan für ein neues und besseres Dokugakure! (die Streitkräfte jubeln ihn zu) Und es war längst nicht alles, wir bekommen Unterstützung. Hoshigakure kämpft jetzt mit Otogakure unter unserer Führung, sie werden uns ebenso beim Aufbau helfen, nicht weil sie eine Wahl haben, sondern weil wir es so wollen. Dokugakure ist nicht schwach! Wir sind den großen Mächten der Shinobi zahlenmäßig unterlegen, ja, aber wir besitzen eine unvorstellbare Macht. Dokugakure allein besitzt zwei Halbgötter und mehrere Propheten! Wir haben Shinobi mit einem unbeugsamen Willen und Echsenmenschen mit dicker, schuppiger Panzerhaut und gigantischen Klauen. Ich will nicht damit sagen, dass ich einen Krieg anzetteln will, das, was ich lediglich will, ist Frieden, aber mit Däumchen drehen kommt man nicht weit. Ihr seht es doch genauso, oder?“

Tzaloq brüllte auf und hielt seine Waffe in die Luft.

Tzaloq: „Wir folgen euch, Herr!“

Jusatsu: „Wir haben Akatsuki und somit auch Amegakure auf unserer Seite. Ronoxe, unser Freund, ist mit meinen verbliebenen Kameraden auf der Suche nach Verbündeten. Zusammen werden wir das Chaos vernichten und die Welten retten! (ein weiterer Jubelausbruch folgt)“

Allmählich wusste Pein, dass Jusatsu für seinen Plan eine immense Gefahr darstellen würde. Sein Plan war es die großen Mengen Chakra der Bijuu in Waffen zu transformieren, um sie an die Dörfer weiter zu geben und einen Krieg gewaltigen Ausmaßes zu entfachen, damit sie lernen würden, was Schmerz wirklich bedeutet, doch nun stand Dokugakure zwischen den Plänen von Akatsuki.

?: „Dieser kleine Mistkerl....“

Pein stand an der Seite des leicht auflachenden Mannes mit der orangenen Maske, der sich als Madara Uchiha ausgab. Noch konnte er eine Entscheidung fällen, doch er spielte das Spiel mit Jusatsu mit, sowie es auch Pein von ihm aus tun sollte. Nichts blieb unverändert, auch Dokugakure soll seine Massenvernichtungswaffen gegen das Chaos erhalten.

...

?: „Willst du schon gehen, Pain? Das Spiel wird gerade erst interessant.“

Pain: „Die Götter erwarten meine Ankunft. Ich hole mir meine Seelen wieder.“

?: „Tu das, ich genieße solange die Show.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück