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Ära des geeinten Zeitalters

von

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Erinnerung 11

Und fünfzehn.

“Warum zum Geier kann ich meine große Klappe…”

Sechzehn.

“…nicht halten?” Wütend funkelte ich den Nächsten an. “Ich habe so was von keinen Bock mehr auf euch!”

Siebzehn.

“Gibt’s hier was umsonst?”

Stille.

Verwirrt sah ich mich um.

Niemand mehr da.

“Oh.” Nur sicherheitshalber drehte ich mich noch einmal um mich selbst.

Also, wo war ich stehen geblieben?

“17 Stalfos?” Kopfschüttelnd wandte ich mich wieder dem Trampelpfad zu. “Hieß es nicht irgendwann mal, die bilden keine Gruppen?”

Wenn es denn nur dabei bliebe. Mir waren heute schon massenhaft dieser Skelettkrieger über den Weg gelaufen. Dazu kamen noch eine ganze Herde Rehe, Füchse, Echsen und etliches anderes Getier.

Kein Wunder, dass das komplette Dorf mich für bescheuert hielt.

Ehrlicher Weise stimmte ich zu.

Sich halbblind in dieses Gebiet zu wagen war selbstmörderisch.

Und mein rechtes Auge schmerzte wieder.

Jup, ich war auf den besten Weg in den Selbstmord.

Seufzend trat ich aus dem Wald und streckte mich ausgiebig.

Warum bin ich heute morgen so früh aufgestanden? Ach ja, ich wollte weit kommen, bevor es wieder dunkel wurde.

Blinzelnd sah ich zur Sonne hinauf. Es war noch nicht einmal Mittag. Also alles gut.

Ich folgte dem Trampelpfad weiter, um endlich den Berg zu erklimmen.

Bei der Menge Skelette, denen ich heute schon über den Weg gerannt war, müsste ich doch irgendwann auf die Ursache treffen.

Morgen Abend würde ich mich wieder auf den Rückweg machen müssen. Mehr Proviant hatte ich nicht dabei.

Gut, vielleicht auch etwas später.

Mit diesem Gedanken pflückte ich eine Handvoll Beeren von einem Busch.

Minuten später kam mir ein Skelettpferd entgegengetrabt.

Verwirrt legte ich den Kopf schief.

Das Tier trug zwar einen Sattel aber keinen Reiter. Als es mich bemerkte, scheute es sofort.

Ich holte die Ocarina der Zeit aus meiner Tasche und begann zu spielen.

Erfahrungsgemäß beruhigte der leise Klang nicht nur Epona sondern auch viele andere Tieren.

Und tatsächlich. Das untote Tier beruhigte sich wieder und kam sogar näher. Es schien sogar die Streicheleinheiten zu genießen.

So tastete ich mich vorsichtig vor, bis ich im Sattel saß.

Epona würde ausflippen, wenn sie das sehen sollte. So wie sie mich dann anblickten würde, würde ich mir vorkommen wie einer dieser untreuen Ehemänner.

Wäre nicht das erste Mal.

Das Tier brachte mich die Anhöhe hinauf und sogar durch das Geröllland des Berges.

Interessanter Weise registrierten die anderen Stalfos mich nicht mehr. Hielten die mich etwa für einen von ihnen? Auch gut. Dann kam ich schneller voran.

Jetzt war nur noch die Frage, wo mich das Tier hinbrachte.

Also hielt ich die Klappe und ließ mich treiben.

Dabei sah ich mich um und ließ die Landschaft auf mich wirken.

Teilweise sah es hier aus, als ob noch nie ein Mensch hier gewesen war. Aber trotzdem waren hier und da Ruinen zu sehen.

Ein großer Steinhaufen schob sich in mein Sichtfeld. War das früher eine Kathedrale?

Das Tier, auf dessen Rücken ich saß, hielt genau auf das ehemalige Gebäude zu.

Der Torbogen war auch schon halb zerfallen, aber es war immer noch ein gutes durchkommen.

Drinnen war alles Licht durchflutet - kein Wunder ohne Dach.

Das Pferd blieb auf halben Weg zum Altar stehen.

Ich brauchte ein paar Sekunden, bis bei mir ankam, dass wir wohl am Ziel waren. Also runter.

Sofort trollte sich das Tier.

Gut…

Was auch immer hier gerade los war.

Langsam - mich dabei umsehend - trat ich auf den Altar zu. Irgendwas würde passieren.

Ein Klappern ließ mich mit gezogenem Schwert herumfahren.

Zwei Stalfos-Krieger hatten die Halle betreten, blieben aber am Tor stehen.

Blinzelnd stellte ich mich wieder gerade hin. Ich trat ein paar Schritte nach rechts.

Die Stalfos folgten mir mit den Köpfen.

Ich trat ein paar Schritte nach links.

Die Stalfos folgten mir immer noch.

Ich trat wieder auf den Gang und auf das Tor zu.

Die Stalfos zogen ihre Waffen.

Ich legte den Kopf schief, da sie sich nicht weiter regten. Auch nicht, als ich mein Schwert wegsteckte.

Kaum dass ich wieder zurücktrat, folgten sie meiner letzten Bewegung.

Verwirrt kratzte ich mich am Kopf. “Also, das ist noch merkwürdiger als ein herab fallender Mond.”

Es kam keine Antwort, woher auch?

Da mich die Untoten anscheinend zu irgendwas drängen wollten, machte ich erst einmal mit.

So trat ich auf den Altar zu und besah ihn mir.

Er hatte auf allen Seiten Symbole. Allerdings waren diese zu stark verwittert, als dass man etwas erkennen konnte. Einige könnten zwar mit viel Fantasie etwas bedeuten, aber es war zu wenig, um etwas zu verstehen.

Ich drehte mich um und besah mir die Wand, oder was von ihr übrig war.

In der Mitte prangte ein großes Loch. Allerdings trat ich nicht hindurch, da ich mir bei dem Schutt wahrscheinlich alle Knochen brechen würde.

Weiter oben war etwas abgebildet, das Ähnlichkeiten mit einem menschlichen Wesen hatte.

Ich trat wieder vom Podest herunter und den Gang entlang. Dabei starrte ich angestrengt auf den schwarzen Boden.

Tatsächlich fand ich eine ähnliche Einkerbung in der Nähe des Tores.

Ich drehte mich so, dass ich beide Symbole miteinander vergleichen konnte.,

Es war wirklich das Gleiche.

Ein humanoides Wesen, wenn man ein paar Kleinigkeiten außer acht ließ. So hatte es zum Einen seltsame Auswüchse am Kopf und die Arme wirkten wie Flügel.

Stirnrunzelnd sah ich auf. Das hatte ich doch schon mal irgendwo gesehen. Nur wo?

“Könntet ihr mal mit eurem verdammten Geklapper aufhören?” Dabei funkelte ich die beiden Krieger sauer an.

Tatsächlich hielten sie sofort still und gaben keinen Mucks mehr von sich.

Als ich mich wieder zu dem Symbol drehte, beugte ich mich hinunter und klopfte dagegen.

Wieder erwarten klang es nicht hohl.

Trotzdem trommelte ich weiter darauf herum. Einerseits wusste ich gerade nicht weiter und zweiten hatte ich nie behauptet erwachsen zu sein.

Klick.

“Häh?” Ich sah wieder zum Altar, der sich tatsächlich geöffnet hatte. “Wars das schon?”

Die beiden Krieger gingen an mir vorbei, um sich neben den Altar zu stellen.

“Klar doch. Und jetzt?” Hallo! Held steht neben sich!

Einer der Krieger nickte zum Altar.

Seufzend trat ich wieder auf den Steinquader zu und sah hinein.

Ein Schädel sah mich an. Ein menschlicher Schädel auf den jeder Ziegenbock neidisch gewesen wäre.

Ich streckte die Hand danach aus und zog sie gleich wieder zurück.

Das Triforce leuchtete.

“Jahrelang meldest du dich nicht. Aber jetzt. Was ist los?” Ich sprach mit meiner Hand…

Einer der Krieger klapperte mit seinen Knochen, sodass ich wieder zu ihm sah. Er schien mich irgendwie aufmunternd anzusehen.

Also los.

Ich berührte den Knochen.

Das Leuchten des Triforce ging auf den Schädel über und…

… er löste sich in Staub auf.

OK?

Klapper.

Noch mal verwirrt.

Die Stalfos waren einfach zusammengefallen und hatten sich dem Schädel gleich aufgelöst.

Ich wirbelte herum.

Das Pferd war ebenfalls nicht mehr da.

Seufzend beugte ich mich zu dem Helm, der mir vor die Füße gekullert war.

“Hah! Ich wusste doch, ich habe das Zeichen schon mal gesehen!” Es war oben auf dem Helm.

“Du hast ihn zerstört.”

“WAAAAH!”

Erschrocken sprang ich zur Seite und warf dabei den Helm von mir.

Über dem Altar schwebte eine Große Fee.

“Göttin! Musst du mich so erschrecken?”

Die Fee sah mich leicht verstört an.

Ich taumelte zurück bis zur nächsten Steinbank. Jetzt musste ich mich erst einmal setzten. “Euch trifft man auch wirklich überall.”

Die Fee kam zu mir geschwebt, so nah, dass sich unsere Nasen fast berührten. Dann grinste sie plötzlich. “Du bist ja ein Süßer.”

Ich sah sie weiterhin einfach an. Irgendwann stumpfte das ab.

“Du brauchst gar nicht so schüchtern zu sein.”

“Wenigstens habe ich etwas an.”

Von allen Großen Feen, die ich bisher getroffen hatte, war diese eindeutig am spärlichsten bekleidet. Und die Hyrulanische Feen waren nicht gerade für ihren zugeknöpften Kleidungsstiel bekannt.

“Gefällt es dir?” Sie strahlte mich an, als ob ich sie mit einer Göttin verglichen hatte.

“Nein.” Ich war nie ein Freund von halbnackten Frauen gewesen. Was sollte das bringen.

Sie schmollte.

Ich grinste.

Das ging ein paar Minuten so, bis sie den Kopf schief legte und mich - diesmal aus einiger Entfernung - musterte. “Du hast den Schädel zerstört.”

Da konnte ich nur mit den Schultern zucken. “Scheint so.”

“Schade.” Sie drehte sich mit hinter dem Kopf verschränkten Armen von mir weg. Dabei präsentierte sie mir ihre gänzlich unbekleidete Kehrseite. “Er war ein netter Gesprächspartner.”

“Tut mir ja leid, aber er hing irgendwie mit den ganzen Stalfos- Kriegern zusammen.”

Sie drehte sich wieder zu mir. “Weißt du, was das für ein Ort ist?”

“Eine Kathedrale.” Ich sah wieder zum Altar. “Auch wenn ich noch nie eine gesehen habe, die vollkommen aus schwarzen Stein erbaut wurde.”

“Hier wurde der Schädel verehrt, in der Hoffnung selbst so ein Wesen zu werden.” Sie hob den zweiten Helm auf. “Jeder von ihnen hatte zu Lebzeiten etwas Staub von dem Schädel zu sich genommen. Das Gleiche galt für die Tiere.”

Mir kamen die Beeren von vorhin wieder hoch. “Wer denkt sich denn so was aus?”

“Keine Ahnung. Es ist sehr lange her.” Sie kam wieder auf mich zu und setzte mir den Helm auf.

Verwirrt sah ich sie an. Was sollte das?

Sie sah verträumt zurück. “Der Helm gehörte dem Anführer der Garde. Er war ein großer Krieger.” Sie seufzte. “Er hat dich hergeführt. Bitte halte ihn in Ehren.”

Ich nahm ihn wieder herunter und besah ihn mir.

Er ließ das komplette Gesicht frei. Zudem hatte er drei Auswüchse an der Seite und oben, was dem Ganzen ein aggressives Aussehen verleite.

Er traf zwar nicht gerade meinen Geschmack, aber besser als mein einfaches Kettenhemd war er alle mal. Nachdem ich eine Stelle halbwegs sauber bekommen hatte, beschloss ich spontan auch den Rest der Rüstung mitzunehmen. Wer wusste schon, wann man die gebrauchen konnte.

Mit dem Helm in der Hand stand ich auf und nickte der großen Fee zu. “Ich werde dieses Geschenk in Ehren halten.”

Sie strahlte daraufhin und fiel mir um den Hals.

Ich drehte nur die Augen gen Himmel und flehte Farore um Geduld an. Dass Frauen mir ihre Nähe immer so aufdrängen mussten.

Und tatsächlich löste sie sich recht schnell wieder von mir.

Ich konnte mir nicht verkneifen erleichtert zu seufzen.

Sie nahm noch etwas Abstand von mir und beobachtete mich, während ich mir die restlichen Teile der Rüstung zusammen suchte.

Sobald ich etwas Zeit hatte, würde ich dem Metall ein komplettes Vollbad gönnen.

“Komm mit.” Mittlerweile schwebte sie vor dem Loch in der Wand.

Ich verzog eher unwillkürlich das Gesicht. “Ich gehe außen herum. Ich hänge halbwegs an meinem heilen Hals.” Und weg hier.

Seufzend trat ich aus der Kathedrale und ließ mir erst einmal die Sonne ins Gesicht scheinen. Wenn ich nicht zwischen Feen aufgewachsen wäre, würde ich schreien.

Aber es half nichts. Augen zu und durch.

Hinter der Kirche fand ich eine steile Felswand.

Toll.

Also hielt ich mich an dieser und siehe da, ein Eingang. Diesem folgte ich und folgte ich und… Hey, gibt es hier auch mal ein Ende?

Gefühlt in der Mitte des Berges kam ich endlich in der typischen Kammer an. Mehr oder weniger typisch.

Fragend blickte ich an die Decke, da es hier drin taghell war.

Tatsächlich war ein großes Loch in der Decke, welches innen mit reflektierenden Kristallen bedeckt war. Dadurch kam das Tageslicht bis hier unten hin.

Das erklärte auch, wie hier alte Eichen überleben konnten und nicht nur die. Ich hatte das Gefühl, als ob ich im Wald stand.

Sofort fühlte ich mich wie zu Hause.

Gemütlich schlenderte ich zwischen den Bäumen hindurch, bis ich zur Quelle kam. Ich wurde schon erwartet.

Die große Fee schwebte über dem Wasser und sah mir fröhlich entgegen. “Da bist du ja.”

Ich nickte, blieb am Ufer des Sees stehen und nahm den Helm wieder ab.

Sie kam auf mich zu und nahm mein Gesicht in ihre Hände. Ihre Finger strichen mir über die Augenbinde.

Bevor sie den Stoff abnehmen konnte, hielt ich sie auf. “Nicht. Die Verletzung ist zu ernst, als dass Ihr mir helfen könntet.”

“Du bist blind?”

Ein erneutes Nicken reichte ihr als Antwort.

“Du hast Recht, da kann ich dir nicht helfen.” Sie legte den Kopf schief und besah mich. Dann lächelte sie. “Aber ich kann dir anderweitig helfen.” Sie kam wieder näher.

Erst als sie mich fast küsste, schaltete ich was los war. Sofort wehrte ich mich, schreiend.

Sie ließ mich geschockt los.

Ich stolperte zurück, bis ich auf meinem Hintern landete. Selbst so robbte ich noch weiter von ihr weg.

Mein Herz hämmerte schneller, als bei meinem Kampf gegen Ganondorf. Und ich hatte unerklärlicher Weise Angst.

Zitternd schlang ich meine Arme um mich. “Lass das. Bitte, lass das.”

Eine Hand strich mir über den Kopf. “Ich riskier garantiert nicht, dass du mich noch schlägst.” Sie hockte sich vor mich hin. “Du bist der Erste, der sich gegen einen Kuss gewehrt hat.”

Ich zuckte nur mit den Schultern. Das war mir egal. Ich wusste nur, dass der Gedanke mit einer Frau irgendwie intim zu werden, mich abschreckte.

Nur langsam kam ich wieder runter.

“Geht’s wieder?”

“Nein.” Tief durchatmend richtete ich mich auf. “Was sollte das?”

Sie entfernte sich etwas von mir und blieb dort schweben. “Ich wollte nur die Zauber lösen, die auf dir liegen.”

“Zauber?” Echo. “Was für Zauber?”

“Keinen Dunst.” Sie legte den Kopf schief. “Aber es scheint irgendetwas an dir zu verstecken.”

Ich war sprachlos. Wer sollte mich unter Zauber setzen? Und warum? Mir fiel beim besten Willen niemand ein.

Mein Kopf ruckte hoch. “Kannst du mir sagen, wie lange dieser Zauber schon auf mir liegt?”

Sie schwebte einmal um mich herum. “Lange.” Als sie wieder vor mir war, schwebte sie auf dem Kopf. “Sehr lange. Weit mehr als zwei Dekaden.”

Ich wollte gerade etwas sagen, da redete sie schon weiter. “Na, kann nicht sein. Oder bist du so viel älter als du aussiehst?”

“Sechzehn bis Siebzehn.” Das wusste doch sowieso niemand.

Sie nickte. “Also mindestens seit deiner Geburt. Wahrscheinlich sind sie sogar älter.”

Verstand ich nicht. Außer… “Was verstecken diese Zauber?”

“Das kann ich dir sagen, wenn ich sie löse.” Ihr ´eventuell´ überhörte ich lieber.

Ich fing an, zu grübeln.

Wer sollte mich unter Zauber setzen? Und warum schon damals? Es musste irgendwas mit meiner unbekannten Familie zu tun haben.

Ich schüttelte den Schädel, um diesen Gedankengang zu unterbrechen. Es hatte keinen Sinn, sich darüber das Hirn zu zermartern.

Also sah ich wieder zu der Fee. “Du sagst, du kannst die Zauber lösen?”

“Ja.” Und wieder strahlte sie heller. “Soll ich?”

Ich nickte.

Woraufhin das Triforce anfing, zu pulsieren.

Ich funkelte das heilige Dreieck an. “Was?”

Schon war es wieder still.

“Wenn ich die Zauber von dir nehme, musst du mir das unbedingt mal zeigen.” Sie flippte aus, aber voll.

Ich musste ihre Aufforderung mehrfach bestätigen, bis sie wieder normal wurde. Oder das, was bei Feen eben normal war.

“Also gut, ich fang dann an.”

“Aber ohne mich zu küssen!” Das fand ich schon ein starkes Stück.

Sie blies die Wangen auf. “Och.”

Doch zu meinem Erstaunen legte sie nur ihre Stirn gegen meine und ich spürte, wie etwas in mich hinein floss.

Mir wurde warm.

Und dann…



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