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Stirb Nicht Vor Mir

Die wahre Geschichte von Draco Malfoy und Ronald Weasley
von

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Ich bin immer noch allein

3. September 1999
 

Als Draco aufwachte, war sein Entschluss bereits gefasst. Er würde etwas unternehmen, um das Gedächtnis des Wiesels wieder aufzufrischen. Lange würde er diese Unwissenheit des anderen nämlich nicht mehr dulden können.

Auch wenn es keinesfalls Rons eigenes Verschulden war, aber Draco hatte schon zu lange gewartet. Und gehofft. Auf ein Wunder. Welches ohne Hilfe von seiner Seite wahrscheinlich nie eintreten würde.

Also hieß es zu handeln.

Sie waren beide erwachsen und Weasley schien trotz allem -ihrer langjährigen Feindschaft und Dracos kurzem Todesser- Dasein - nicht gänzlich abgeneigt zu sein. Sonst hätte der andere ja wohl kaum seinem inneren Trieb nachgegeben und an ihm gerochen. Oder?

Auch wenn Ron sich nicht mehr an ihn erinnern konnte - sein Körper erinnerte sich. Da war Draco sich sicher. Nun, es war auch nicht verwunderlich, beachtete man, was damals zwischen ihnen passiert war.

Eine Mischung aus Melancholie und erneut angefachter Hoffnung begleitete ihn bei seinem Morgenschwimmen. Er brauchte das, die Zeit früh morgens, alleine, um seinen Kopf frei zu bekommen und seinen Körper abzukühlen. Die Lebendigkeit, die ihm das Schwimmen für den anstehenden Tag jedes Mal schenkte, war hierbei auch nicht zu verachten. Und vielleicht würde er wieder einen gewissen Rotschopf bei seinem morgendlichen Training mit seinen Geschwistern beobachten können.

Und tatsächlich- auch heute waren die Zwillinge und Weasley draußen bei ihrem Morgensport. Schmunzelnd schwamm er gemächlich seine Runden und schüttelte innerlich seinen Kopf. Einer der Zwillinge, Fred vermutete er, hielt die anderen beiden ganz schön auf Trab, sowie einen Tag zuvor auch. Nun, ein wenig Training würde dem Wiesel nicht schaden, das konnte er nicht leugnen. Allerdings schien es Draco so, als ob die drei nicht für die Quidditchauswahlspiele trainierten. Da war mehr dabei, das wusste er. Wahrscheinlich wollten sie sich vorbereiten, wofür auch immer. Stärker sein, um sich gegenseitig zu beschützen - falls es dazu kommen sollte.

Draco konnte sie verstehen, bedachte man was sie verloren hatten.
 

Aber der Dunkle Lord war tot. Keiner wusste es besser als er. Sein Dunkles Mal schien zwar immer noch tiefschwarz auf seiner Haut, aber jede Magie darin war abgestorben. Auch, wenn es ihn für immer brandmarken würde, es band ihn an nichts mehr. Er war frei. Deswegen würde er sich auch nicht auf irgendetwas vorbereiten, was nie eintreffen würde. Wenn er sich auf etwas vorbereiten würde, dann auf seine Zukunft, die direkt vor ihm lag.
 

Die nächsten paar Runden schwamm er auf seinem Rücken und kam nicht umhin, zu bemerken, dass die drei Weasleys etwas tiefer flogen als gestern. Mit ihren Glimmzügen und Strafrunden waren sie bereits fertig – Draco konnte bis hierher die kommandierend brüllende Stimme des Zwillings hören - jetzt waren sie dabei, kopfüber vom Besen zu hängen und ihre Oberkörper hochzuziehen. Dabei fiel ihm auf, wie Weasleys Shirt hochrutschte und so den Blick freigab, auf seinen Bauch und seine Brust. Sie waren zwar immer noch weit oben, aber die Andeutung von nackter Haut war schon genug für ihn. Genug, um untertauchen zu müssen und das heiße Blut abzukühlen, das ihm zu Kopfe gestiegen war. Die kalten Wassermassen brachen über ihn ein, als er tief unterging. Nichts als Dunkelheit um ihn herum. Es pochte dumpf in seinen Ohren und der Luftmangel schnürte ihm die Lunge zu. Sein Herz und sein Blut mussten sich erst mal beruhigen.
 

Merlin, wie lange war es her gewesen? Er musste nicht überlegen, an das Datum würde er sich immer erinnern, war es doch in sein Gedächtnis eingebrannt, wie sonst kein anderer Tag.

24. Dezember 1997.

Heute war der 3. September 1999.

Etwas mehr als zwanzig Monate. Fast zwei Jahre schon. Wie sollte das ein gesunder Mann so lange aushalten!

Er war jetzt 19, zu einem jungen Mann herangewachsen. Der Druck, der auf ihm gelastet hatte, die Angst vor der ungewissen Zukunft seiner Familie und die Furcht vor dem Dunklen Lord – all das war nach der Schlacht in Hogwarts von ihm abgefallen und ließ ihn seit einiger Zeit wieder seiner körperlichen Bedürfnisse bewusst werden.

Und wenn das Wiesel es noch einmal wagen sollte, so dreist an ihm zu riechen und ihm so nahe zu kommen, dann könnte er wirklich für nichts mehr garantieren.

Seit ihrem Wiedersehen sehnte sich nicht nur seine Erinnerung nach ihm und ihrer gemeinsamen Zeit. Sondern auch sein Körper.

Die letzten Monate waren ein ständiges Auf und Ab seiner Gefühle gewesen. Wie oft hatte er sich einzureden versucht, alles einfach zu vergessen und weiterzumachen. Alleine. Ohne Weasley. Immerhin konnte Ron sich nicht mehr an ihre gemeinsame Zeit erinnern. Er selbst hatte es damals noch versucht, es zu ändern. Aber seine Zauberkünste damals waren noch nicht so ausgereift. Zerstören war einfach. Aber wiederherstellen um einiges schwieriger. Das hatte Draco damals selbst schmerzlich erfahren müssen. Wie oft hatte er diesen einen Tag verflucht? Der Tag, der alles verändert hatte. Irgendwann nach dem Krieg war er abgestumpft, die unerfüllte Hoffnung hatte ihn zermürbt und müde gemacht. Deswegen hatte er England für eine Zeit verlassen. War in Frankreich gewesen, in Skandinavien, Island und Alaska.

In England war er sowieso nicht glücklich geworden. Die Erinnerungen an den Krieg verfolgten ihn überall, sei es in ihrem Anwesen, in der Winkelgasse oder in Hogsmeade. Es gab so viel, das er mit der Schreckensherrschaft des Dunkeln Lords verband. Die Trümmer, die gealterten Gesichter der Zauberer. Narben, Wunden. Überall.

Er war in Reykjavik, als ihn der Brief mit dem Hogwarts-Siegel erreichte. Obwohl er dachte, mit der Vergangenheit abgeschlossen zu haben, zögerte er nicht auf die Einladung zu einem Wiederholungsjahr zum 1. September 1999 zu antworten. Er würde hingehen. Er hatte es schon gewusst, als er das Siegel erkannte. Auch, wenn er dort von seinen Sünden verfolgt werden würde. Er musste nach Hogwarts zurück. Denn er wusste, dass Weasley auch hingehen würde. Er musste! Und Draco hatte Recht behalten. Ron war hier.

Das war ihre neue Chance.

Draco war es gewohnt, das zu bekommen was er wollte. Zumindest war das früher mal so. Diesmal jedoch würde er darum kämpfen. Er wusste ja, wofür er kämpfte. Trotzdem spürte er nach drei Tagen eine gewisse Ungeduld in sich aufkeimen.
 

Je früher sich Weasley wieder erinnerte, desto besser. Er erwartete zwar nicht gleich, dass er ihm sofort in die Arme fallen würde. Aber es wäre schon um einiges leichter, wenn er nicht mehr der Einzige wäre mit diesen Gefühlen und Erinnerungen. Und dann würde er sich auch nicht mehr so zurückhalten müssen, aus Rücksicht Ron gegenüber. Denn gestern musste er schon hart mit sich kämpfen.

Triefend nass stieg er aus dem Wasser und lief zu seiner Kleidung. Es wäre besser, er beeilte sich mit dem Anziehen, nicht dass ihn irgendwer hier so unbekleidet sehen würde. Das Dunkle Mal auf seiner Haut verhieß bei den meisten Hexen und Zauberern nämlich nichts Gutes. Es ließ das Hässliche in ihnen zum Vorschein kommen; Rachsucht, Durst nach Vergeltung und blanken Hass.
 

Nachdem er mit einem flüchtigen Wärmezauber die Wassertropfen auf seinem mit Gänsehaut überzogenen Oberkörper verdunsten ließ und sich fertig angezogen hatte, machte er sich auf den Weg zum Schloss.

Heute würde ein guter Tag werden. Er spürte so etwas. Zumindest besser als die letzten zwanzig Monate. Aber das war keine sonderlich große Leistung. Wenigstens war er wieder in Hogwarts, obwohl es eine Zeit gab, in der er das Schloss am liebsten verwünscht hätte.

Aber das hier, diese zweite Chance, diesen Neuanfang in Hogwarts hatten sie sich beide damals im Krieg gewünscht. Er und Weasley. In Gedanken nahm er die Schritte vor sich nur am Rande wahr.
 

„He, Malfoy!“ Er hob seinen Blick und wäre fast mit dem Rothaarigen zusammengestoßen.
 

„Fast könnte man meinen, du verfolgst mich. Stalkst du mich etwa, Malfoy?“
 

Die Worte trafen Draco unvermittelt. Er war so in Gedanken vertieft gewesen, dass er das Wiesel gar nicht gehört hatte. Deswegen ließ es sich nicht vermeiden, dass sich ein zart rosa Schatten auf seine Wangen legte, bevor ihm ein passender Konter einfiel.
 

„Ach, Weasley kannst du dir solch erhabene Träume etwa leisten? Ist das nicht etwas übermütig?“, fragte er mit einer trocken hochgezogenen Augenbraue.

Das schelmisch freche Grinsen auf Rons Sommersprossengesicht erlosch und erschien dafür nun umso dreckiger auf Dracos Lippen. Grummelnd schob sich der Rothaarige an Draco vorbei. Doch dieser wollte ihn nicht so schnell gehen lassen.
 

„He, Wiesel. Wir haben den gleichen Weg. Oder erträgst du es nicht, deinen Weg mit personifizierter Perfektion zu teilen?“

Sein Grinsen wurde hämisch herausfordernd und Rons Miene wurde trotzig.
 

„Dass ich nicht lache! Ich fürchte nur, du kannst dir meine Begleitung auf Dauer nicht leisten!“
 

„Ach, ist das so? Sag bloß, du hast beim Begleitservice für wohlhabende Zauberer angeheuert, um den Wiederaufbau eures sogenannten Hauses zu finanzieren?“
 

Kurz musste Draco die Luft anhalten. Fast dachte er, diesmal zu weit gegangen zu sein. Rons Blick hätte töten können.

„Ich bring dich um!“, rief er wütend und stürzte sich auf den Blonden.
 

Geschockt verlor Draco das Gleichgewicht und sie gingen gemeinsam zu Boden. Er konnte sich unter dem Gewicht des wütenden Wiesels nicht rühren. Zu erstarrt war er, zu überrascht. Doch eigentlich hätte ihm die Reaktion klar sein müssen. Er kannte Weasleys Wutausbrüche nur zu gut.

Ihm entwich ein japsendes Keuchen, als Rons Gewicht ihn zu erdrücken schien. Jedoch war das nicht der Grund für seine Befangenheit. Rons Geruch stieg ihm in die Nase und vernebelte Dracos Sinne. Sein Herz raste im Angesicht der bedrohlichen Situation. Mit Ron auf ihm.

Mit seinem letzten Fünkchen Verstand versuchte er seine leicht zitternden Hände auf Rons Brust zu legen, um ihn von sich zu schieben. Bevor Weasley etwas erahnen könnte. Verdammt. Ihm war jetzt überhaupt nicht danach, Weasley von sich zu schieben. Doch es musste sein. Der Rothaarige durfte unter keinen Umständen entdecken, wie gut er sich in dieser Position fühlte. Doch anscheinend wollte auch Ron nicht fortgeschoben werden.
 

„Malfoy!“, spie er verbittert aus und griff grob nach Dracos Händen auf seiner Brust. Jedoch nur um sie auf den feuchten Wiesenboden zu drücken, jeweils links und rechts von dessen Kopf.

Oh verdammter….
 

“Nimm das zurück!“, fauchte Ron.

Draco entwich ein irres Lachen. Zu surreal war die Situation. Und doch so normal, wenn man an ihre frühere unbeschwerte Zeit in Hogwarts dachte.
 

„Einen Teufel werde ich tun!“

„Malfoy, ich warne dich!“ Zornig presste Ron seine Hände fester auf den Boden und Draco biss sich unweigerlich auf die Lippe, um ein leichtes Aufkeuchen zu unterdrücken. Oh Merlin, das war nicht gut. Das war gar nicht gut. Sein Körper stand in Flammen und seine Augen schielten immer wieder auf Weasleys Lippen hinunter. Sein Körper geriet in Wallung. Er spürte ihn. Auf sich. Jeden Zentimeter seines Körpers.

Und sein Gesicht war so nah. Merlin, wieso war sein Gesicht so nah? Er konnte jede Kleinigkeit in Rons Gesicht erkennen. Die sonst so warmen Augen, die ihn nun zornig anfunkelten. Die feinen Sommersprossen, die seine helle Haut zierten. Und diese Lippen. Bebend vor Zorn. So verführerisch. Alles in Draco lechzte danach, ihn zu küssen. Oder von ihm geküsst zu werden. Es war egal. Wichtig war nur, dass er diese unverkennbaren Lippen auf den seinen spüren wollte.

Wütend. Leidenschaftlich. Heiß und innig. Diese unverhoffte Nähe zu dem Rotschopf bescherte ihm eine Gänsehaut, die langsam seine Arme hinaufkroch.

Er merkte, wie Weasley wütender wurde, ihn dominieren wollte. Doch Draco wehrte sich nicht. Wie könnte er? Nach dem hier hatte er sich schon so lange gesehnt.

Außer dass er seine Fingernägel in Rons Handrücken bohrte, rührte er sich nicht. Aus Angst enttarnt zu werden. Wenn er sich nur ein Stückchen bewegte, sich Ron entgegen bewegte, würde alles auffliegen. Er würde nicht mehr an sich halten können. Er würde sich nicht bremsen können. Und doch sehnte er sich danach. Er wollte ihn spüren. Er brauchte ihn.

Oh heiliger Merlin, womit hatte er diese süße Bestrafung bloß verdient?

Erstickt keuchend lag er rührungslos unter Ron und blickte ihn aus halboffenem Blick an.

Es schien Ron die Sprache verschlagen zu haben. Denn auch er hielt nun inne.

Dracos Herz machte einen Aussetzer. Es war wie ein Deja-vu. Sie beide erhitzt von ihrem Streit, wütend und verwirrt. Und doch wollten sie das gleiche. Einander. Er kannte dieses Gefühl. Das letzte Mal, als ihr Streit so eskaliert war, hatten sie sich geküsst. Und auch diesmal hoffte er darauf. Weasley müsste sich nur noch ein Stückchen zu ihm hinab beugen. Er war ohnehin bereits so nah, dass Draco seinen erhitzten Atem auf seinen erwartungsvollen Lippen spüren konnte.

Doch etwas stimmte nicht. Auf einmal ließ Ron abrupt seine Hände los und irritiert blickte Draco in seine braunen Augen. Der Ausdruck in ihnen wechselte von Entsetzen zu Abneigung. Vielleicht sogar Ekel.

Oh nein. Er hat es gemerkt. Hatte er? Schluckend suchte er Rons Blick, doch dieser schien ihm nun auszuweichen. Verdammt.

Weasley schien an ihm hinab zu blicken. Jedoch nicht auf eine verräterische Stelle, sondern dahin, wo Draco es am wenigsten geahnt hätte. Rons Blick bliebt entsetzt auf seinem linken Arm hängen. Sein Hemdärmel muss während ihrer Rauferei hochgerutscht sein. Und nun leuchtete das Dunkel Mal unheilvoll auf seiner hellen Haut.

Draco wusste nicht, was er sagen sollte. Weasley war wie paralysiert. So tat er das einzig Sinnvolle in der Situation und zog mit einer bestimmten Bewegung seinen Ärmel über seinen Unterarm. Doch es war schon zu spät. Die Situation ließ sich nicht mehr retten - nach Rons Gesichtsausdruck zu schließen. Hastig erhob sich dieser und verschwand aus Dracos Blickfeld, ohne dass dieser noch irgendwie reagieren könnte.
 

Na toll. Das war ja wunderbar gelaufen. Seufzend legte sich Draco seinen Arm über das Gesicht und blieb im vom Morgentau feuchten Gras liegen. Nun ja, zumindest hatte die höchst unangenehme Situation Dracos kleines Problem behoben. Er war nun alles andere als erregt.

Nach Rons Blick war ihm die Lust vergangen. Wer wollte auch so von seinem - was auch immer Weasley damals für ihn war - angesehen werden? Da verging es einem ja glatt.
 

Der Rotschopf hatte aber auch ein verflucht schlechtes Timing. Das hatte sich wohl nicht geändert.

Draco versuchte den nagenden Schmerz in seinem Innern zu verdrängen. Doch je länger er über das eben Geschehene nachdachte, desto mehr fühlte er sich verletzt. Natürlich, Ron konnte sich nicht erinnern. Aber war das eine Entschuldigung dafür, ihn so anzusehen?

Wieder brach die Hoffnungslosigkeit über ihn herein wie eine harte eiskalte Welle. Der Entschluss, an Weasleys Gedächtnis zu arbeiten löste sich in traurige Luft auf.

Im Gegensatz zu Weasley erinnerte Draco sich noch sehr gut. An Momente, in welchen Ron ihn berührt hatte. An Momente, in denen es ihm nichts ausgemacht hatte ihn dort zu berühren. Es hatte ihm irgendwann keine Angst mehr bereitet. Draco konnte sich nur zu gut an eine Zeit erinnern, in der Ron ihn so genommen hatte, wie er war. Alles an ihm akzeptiert hatte.

Er sehnte sich nach diesem Weasley. Nach seinem Weasley. Doch der war wohl nur noch ein Schatten der Vergangenheit, welcher mit dem jetzigen Ron nichts mehr gemein zu haben schien.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Hermine_Weasley
2018-02-19T06:05:07+00:00 19.02.2018 07:05
Oh man! Super Kapitel! Ich scheine mehr als pervers zu sein 🙈 dieses an den Boden drücken? Geil! Und mein einziger Gedanke die ganze Zeit : boa muss Draco einen Ständer haben dabei! Wie kann ron das nicht merken?!
🙈😁🙈
Antwort von:  YouLi
19.02.2018 16:22
Hahaha, schön dass es nicht nur Draco gefallen hat :'D
Und wir wissen ja, Ron ist manchmal schwer von Begriff xD
Antwort von:  Hermine_Weasley
19.02.2018 18:27
Und hier die schlimmste Frage für jeden Autoren : wann geht's weiter??? 😲
Antwort von:  YouLi
19.02.2018 18:37
😅Schon sehr bald! Diese oder nächste Woche ;)
Von:  Traumfaengero_-
2018-02-02T10:09:29+00:00 02.02.2018 11:09
Liebe YouLi,

ich habe gestern nur die ersten Zeilen deines neuen Kapitels gelesen und muss gestehen, dass ich mich kaum noch an die Geschichte erinnern kann. Dennoch fiel es mir gestern schon so schwer aufzuhören und jetzt, da ich kaum Zeit habe, landete ich doch irgendwie wieder hier!

Oh, welch süßer Schmerz! Ich kann es kaum fassen, ich hing an den Zeilen und war absolut unfähig aufzuhören! Ach, du hast so einen tollen Stil, ich habe jedes Wort aufgesogen, die Lust und den Schmerz am eigenen Leib spürend…

Und dann hast du am Ende, als die Hoffnung ihren Höhepunkt erreichte auch noch alles in eine grausame, schmerzvolle Verzweiflung gestürzt!!!

Ach, bitte schreib auf keinen Fall weiter und das sofort und überhaupt… ah!!! Ich weiß nicht, ob ich wirklich weiter lesen will, aber gleichzeitig will ich unbedingt wissen, wie es weiter geht! Ok, du hast mich voll und ganz erwischt!!!!

Schreib bitte weiter!!!! T.T *Draco an sich zieh und ihn fest halt*

Ganz, ganz liebe Grüße
Deine Traumfänger

Antwort von:  YouLi
02.02.2018 14:28
Liebe Traumfänger,

es freut mich sehr, dass dir das Kapitel gefallen hat.
Es ist schon sehr lange her gewesen, da hast du recht.
Aber es hat seine Wirkung wohl nicht verfehlt ;)
Genau so wie du bin ich schon am nächsten Kapitel dran. Es gibt noch einiges erzählen ;)

Deine YouLi <3


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