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Seelenkrank

von

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Süße Rache

Meine Jungs und ich kreuzten also im Studio auf, nachdem uns Kim versichert hatte, dass sie unsere Demo liebte und uns unbedingt einladen wolle. Da das Studio ein paar Häuser von der Agentur entfernt lag, standen die Chancen Yoshi über den Weg zu laufen sehr gering. Wir waren trotzdem vorsichtig und ich kam mir vor wie ein Krimineller, der auf der Flucht war. Lena war zum ersten Mal in Tokio, wie auch Basti und die beiden waren schwer beeindruckt von der Stadt. Dennoch ermahnte ich sie, dass dafür später auch noch Zeit blieb.

Kim erwartete uns schon und winkte uns aufgeregt in den Proberaum. Auf einmal blieb Flo stehen und mir wurde auch schlagartig klar warum. Alles hier erinnerte ihn an Kami. Doch schien er sich schnell wieder im Griff zu haben und folgte uns.

Kim wollte eine kleine Kostprobe, um sich zu vergewissern, dass wir live nicht beschissen klangen und erfreut zollte sie uns Applaus. Sogleich fiel sie mit der Tür ins Haus und wollte uns mit dem ganzen Papierkram konfrontieren. Da ergriff ich das Wort.

„Ich würde gern noch klären, wer uns dann unter Vertrag nimmt, denn wie mir zu Ohren gekommen ist, gibt’s da mehrere Leute.“

Die junge Frau hielt einen Augenblick inne und schien zu überlegen.

„Natürlich mein Chef…Herr Tanaka.“

Lass deinen zuckersüßen Charme spielen. So ein Vollidiot, aber mal sehen, was ich noch drauf hatte. Ich lehnte mich ein bisschen über den Tisch und schaute Kim tief in die Augen.

„Ein guter Freund von mir hat mir aber jemand anderes empfohlen und zwar einen Mann namens Juka Matsamuto…von ihm würde ich gern unter Vertrag genommen werden.“

Ich merkte ihre Unsicherheit, also lehnte ich mich ein bisschen weiter aus dem Fenster.

„Ich kann das auch gern persönlich mit deinem Chef klären.“

„Nein, nein, das ist es nicht. Nur nimmt der Chef momentan die Aufträge lieber selbst in die Hand.“

„Hör zu Süße…ich weiß über ein paar Dinge, die hier bei euch in der Agentur laufen Bescheid und entweder bekomme ich Juka oder keinen…Kim…ich glaube echt, du bist ein nettes Mädel und ich bitte dich jetzt um eine Sache. Yoshi Tanaka wird bald durch diese Tür kommen, um nach dem Rechten zu sehen. Er traut dir nicht, stimmt‘s? Doch lass dir nich auf der Nase herumtanzen…“

Fragend schaute sie mich an. Ein Hauch von Panik lag in ihrem Blick.

„Aber was passiert dann? Ich kann ihn nicht hintergehen.“

Ich nahm ihre Hand.

„Kim, uns bleibt nich mehr so viel Zeit…sag mir nur eins, ist er dir gegenüber schon Mal handgreiflich geworden?“

Plötzlich füllten sich ihre Augen mit Tränen, doch tapfer schluckte sie diese hinunter. Sie sagte nichts, jedoch nickte sie kaum merklich. Flo hatte heimlich gefilmt, also hatte ich meinen Beweis gegen diesen Bastard in der Hand. In dem Moment flog die Tür auf und Yoshi platzte herein.

„Kim! Wie lange dauert das denn, ich habe heute noch andere Termine…ist die Band jetzt…“. Er verstummte und ich warf ihm ein eiskaltes Lächeln zu.

„Hallo, schön dich zu sehen. Ich habe Kim gerade erklärt, dass ich gern Juka als Produzenten hätte.“

Finster blitzten mich seine zu Schlitzen verengten Augen an.

„Lukas, schön dich zu sehen. Du also steckst hinter dieser düsteren, melodischen Stimme. Ich hätte es wissen müssen. Zu Schade, dass ich deiner Bitte nicht nachkommen kann.“

Ich erhob mich und stellte mich ihm gegenüber. Jetzt bloß keine Schwäche zeigen. Meine Band hielt sich im Hintergrund.

„Wie bedauerlich, darf ich den Grund dafür erfahren?“

Yoshi tat einen Schritt in meine Richtung und war mir gefährlich nahe.

„Natürlich…weil ihr mich dann ruinieren würdet. Kim, du hättest diesen Mann niemals herkommen lassen dürfen, er steckt mit Juka unter einer Decke.“

Ich musste losprusten.

„Was du nicht sagst…wir stecken unter einer Decke, im wahrsten Sinne des Wortes…und lass mich raten, das grämt dich…du hast schon immer einen Narren an Juka gefressen, doch hältst du ihn an der kurzen Leine…er ist jetzt unerreichbar für dich, also lass deine Finger von ihm…und von Kim übrigens auch!“

Meine Worte schienen ihn ein bisschen einzuschüchtern. Doch hatte er noch nicht genug.

„Das ich nicht lache…als ob ich das nötig hätte. Und Kim ist eine treue Mitarbeitern, stimmt’s meine Liebe?“

Die arme nickte.

„Ich weiß, was du Juka damals angetan hast und du kannst dich glücklich schätzen, dass er noch immer hier ist…ich hätte schon längst andere Maßnahmen ergriffen.“

„Hahaha, spielst du jetzt etwa den Helden Lukas? Wie armselig, du hast keinerlei Beweise.“

Ein triumphierendes Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus. Ich gab Flo ein Zeichen und er ließ das Video laufen, Kim erschrak. Und auch aus Yoshis Gesicht wich die Farbe. Wieder kam er mir zu Nahe, sodass ich seinen Atem riechen konnte. Nicht gerade appetitlich.

„Leider falsch…und ich frage dich noch einmal, bekomme ich Juka als Produzenten?“

„Nur, weil er dir verfallen ist und du mit ihm das Bett teilst brauchst du nicht zu glauben, dass er mir nicht gehorcht. Juka hat Respekt vor mir und das solltest du auch haben.“

Jetzt war Bogen kurz vorm Überspannen, doch ich musste meine Wut in Zaum halten.

„Ich habe keinen Respekt vor Menschen, die anderen Gewalt androhen und sie damit einschüchtern. Und weißt du was ich glaube? Erstens unterschätzt du mich gewaltig und zweitens ist dir der Ernst der Lage nich bewusst! Ich weiß, was du Juka angetan hast und auch aus Kim bekomme ich mehr raus…du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder du gehst freiwillig oder wir sehen uns vor Gericht wieder.“

Yoshi verlor die Fassung noch immer nicht. Hoffentlich klappte bei Juka alles wie geplant und ich hoffte auch, dass er nicht mehr all zu lang auf sich warten ließ.

„Lukas, das ist ein schlechter Scherz. Du kleiner, nichtssagender Musiker kannst mich nicht ruinieren.“

Ich wollte schon ansetzen, doch plötzlich sprang Kim neben mir auf.

„Vielleicht nicht Lukas aber ich Herr Tanaka. Lukas hat mir heute viel Mut gemacht und ich hätte schon länger meinen Mund aufmachen sollen. Ich bin es leid, dass Sie mich mit ihren anzüglichen Blicken anschmachten und auch die ständigen, scheinbar zufälligen Berührungen an meinem Hintern oder woanders will ich nicht länger dulden! Ich habe außerdem Sie und Juka beobachten können. Ich habe auch mitbekommen, dass er sich gegen Sie wehrte. Damit soll jetzt endlich Schluss sein.“

Yoshi Tanakas Gesicht nahm die Farbe der Tapete an und man sah ihm förmlich an, dass er mit einem solchen Aufstand nicht gerechnet hätte. Die Tür öffnete sich erneut und Juka betrat mit einem breiten Grinsen den Raum. Unsere Blicke trafen sich.

„Oh hallo mein Hübscher, du auch hier?“, scherzte er und zu meinem Erstaunen trug er nicht sein Bürooutfit, wie sonst. Die enge schwarze Hose legte sich wie eine zweite Haut um seine Beine und der graue transparente Pulli darüber ließ seinen muskulösen Oberkörper hindurchschimmern.

„Ja, ganz rein zufällig…hat bei dir alles geklappt?“

„Jepp…Yoshi, alles was hier gerade gesagt wurde, hab ich vom Aufnahmeraum aus gehört und aufgenommen. Doch das ist noch nicht alles. All deine Mitarbeiter waren Zeuge und sie stehen jetzt versammelt im Flur. Sicher kannst du dir denken, dass sie nicht gerade gut auf dich zu sprechen sind. Was wirst du jetzt tun?“

Als würde er es nicht wahrhaben wollen, warf Yoshi einen Blick nach draußen und dort stand sein ihm sonst so treu ergebenes Volk. Doch alle warfen ihm verachtende Blicke zu und einige beschimpften ihn sogar.

„Juka, das wirst du büßen! Du bekommst meinen Posten, ich gebe ihn dir freiwillig, aber denke nicht, dass ich schon fertig mit dir bin.“

Voller Zorn stapfte Yoshi Tanaka von dannen und doch bereiteten mir seine Worte ein wenig Unbehagen. Das behielt ich allerdings vorerst für mich. Schon wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als mich Juka an sich zog und küsste. Nach diesen unsagbar tollen Flitterwochen verzehrte sich mein Körper mehr denn je nach ihm und ich wünschte mir diese Tage der Zweisamkeit sehnlichst zurück. Ich hasste es meinen schönen Mann mit anderen zu teilen.

„Wow, du hast dich gut geschlagen Süßer…danke dafür.“

„Gern geschehen…ich hoffe nur, er bleibt der Firma jetzt fern…ähm, ich hab dich nie gefragt, ob du uns jetzt ernsthaft unter Vertrag nimmst?“

„Natürlich tue ich das, nur mit deinem Einverständnis selbstverständlich…und das der Jungs.“

„Gerne, nur fürchte ich in deiner Gegenwart kann ich nich arbeiten Juka…schon jetzt kann ich an nichts anderes denken, als dir die Kleider vom Leib zu reißen, um versaute Dinge mit dir anzustellen.“

Juka so die Luft ein und ließ von mir ab.

„Manchmal verfluche ich dich und deine unstillbare Libido…kannst du mal bitte aufhören so mit mir zu reden, wenn all die Menschen um uns herum stehen?“, flüsterte mein Liebster leicht genervt und doch erregt von meinen Worten.

„Niemals“, flüsterte ich ihm ins Ohr.

„Du bist der unmöglichste Mann der Welt.“

Ich zuckte mit den Schultern.

„Damit kann ich leben…wie geht es heute eigentlich noch weiter?“

„Ne kleine Erfolgsparty gefällig? Hab schon Getränke rauf bringen lassen und jetzt hab ich dringend einen kalten Drink nötig.“

Juka schien wirklich ein bisschen angepisst zu sein und das nervte mich. Deshalb ging ich ihm aus dem Weg und ließ Flo ein Bier für mich holen. Er schaute mich fragend an, doch ich schüttelte nur mit dem Kopf.

„Bock auf nen Joint?“

Oh, ich hatte seit einer halben Ewigkeit nicht mehr gekifft, aber warum eigentlich nicht. Und ich merkte das Wunderkraut sofort und es katapultierte mich mehr als gewollt aus der Realität. Hoffentlich bekam Juka das nicht mit. Flo und ich hatten uns in den kleinen Bandraum zurückgezogen. Tatsuro war heute leider verhindert, wollte aber eventuell später noch nachkommen. Flo der Schlingel hatte noch Wodka von zu Hause geschmuggelt. Auch Fabi fand uns und beschwerte sich, dass wir ihm nicht Bescheid gesagt hatten. So langsam stieg mir alles ein bisschen zu Kopf und in meinem Gehirn spielten sich lauter alberne Dinge ab. Ich kippte seitlich um und musste furchtbar lachen.

„Was hast du dem denn gegeben Flo?“

Ich setzte mich wieder auf und versuchte böse zu schauen, was mir jedoch nicht ganz gelang.

„Dem? Wer issn das? Ich bin ein bisschen blau und bekifft…hast’n Problem damit?“

„Na toll und ich wollte jetzt ernst mit dir reden…“

„Versuchs doch…ich höre zu.“

Juka rutschte näher zu mir heran.

„Luki, das vorhin war nicht so gemeint…ich war nur unter Strom…naja…und da, ich weiß auch nicht…und jetzt bist du schon wieder völlig breit…“

Ich schwang mich auf Jukas Schoß, sodass ich mit dem Gesicht zu ihm gewandt saß. Dann hielt ich ihm den Joint hin und er nahm einen Zug.

„Na und? Ich bin Rockstar.“

„Du willst mich heute reizen oder? Wenn du so weiter machst, schläfst du auf dem Sofa.“

Ich zog genüsslich an dem Joint und trank einen Schluck Wodka.

„Ich will gar nichts, nur meinen Spaß haben und entweder du machst mit oder gehst…Süßer, für mich war das gerade auch nich leicht…ich hab mit dem Kerl geredet, der seine Finger nich von dir lassen konnte…am liebsten würde ich ihn noch immer eine rein hauen, weil es in mir brodelt. Kannst du das verstehen?“

„Ach Luki…das ist doch schon lange vorbei.“

„Ja, aber es macht für mich keinen Unterschied. Also hatten wir wohl beide nen beschissenen Tag, der aber dennoch gut endete. Also lass uns zusammen feiern, bitte.“

„Da draußen sind meine Kollegen…ich bin der neue Chef und ich kann mich heute nicht so abschießen und ich bitte auch dich darum, dich zurückzuhalten. Wir können die Aftershowparty gern zu uns nach Hause verlegen, da kannst du tun und lassen, was du willst.“

Ich nahm Jukas Gesicht zwischen meine Hände und küsste ihn begierig. Dann seufzte ich.

„Okay…ich versprechs. Müssen wir lange hier bleiben?“

Juka grinste.

„Noch etwa eine Stunde. Ist das in Ordnung?“

Ich nickte und Juka mischte sich wieder unters Volk, wie auch ich. Meinen Wodka tauschte ich gegen Bier ein.

Nach einer Stunde verließen wir die Räumlichkeiten tatsächlich und zu Flos Überraschung erwartete Tatsuro vor dem Proberaum auf uns. Ich nahm Jukas Hand und gemeinsam schlenderten wir mit den anderen zu unserer Wohnung. Dort betranken wir uns dann mit Wodka und ich wusste nur noch, dass ich irgendwann völlig fertig ins Bett fiel.

Am nächsten Tag kehrten wir zum Proberaum zurück, um dort aufzuräumen und um uns um den ganzen Papierkram zu kümmern. Juka hatte alles vorbereitet und wir mussten eigentlich nur noch unterschreiben. Ich fühlte mich, als hätte mich ein Zug überrollt und sehnlichst sehnte ich mich nach meinem Bett zurück, doch leider musste das warten. Denn für heute waren noch ein paar Termine angesetzt. Ein erstes Shooting der Band stand bevor, weil Lena und Basti nur noch ein paar Tage bleiben würden sowie eine Überarbeitung unserer Demo. Wow, ich bekam sogar meine eigene Maskenbildnerin, doch zum Glück kannte ich sie schon, es war Kim. Noch mehr fremde Menschen hätte ich heute auch nicht ertragen. Sie kaschierte meine Augenringe so gut es ging und schminkte meine Augen schwarz. Mit dem Endergebnis war ich mehr als zufrieden. Man konnte zumindest nicht erkennen, dass ich eine Nacht durchgesoffen hatte. Trotzdem gönnte ich mir mit Flo vor dem Shooting noch eine Line Koks, um irgendwie den Tag zu überstehen. Das Shooting verlief recht schnell. Wir suchten uns die besten Bilder heraus, die letztendlich im Booklet erscheinen sollten.

Beim Singen überkamen mich dir größeren Probleme und Juka war alles andere als gnädig mit mir. Schließlich schaffte ich es dann doch mich einzig und alleine auf die Musik und meinen Gesang zu konzentrieren. Dann endlich nach acht Stunden Studioarbeit hatten wir die Aufnahme im Kasten. Ich sank völlig erschöpft auf dem Sofa im Aufnahmeraum nieder.

„Magst du ein Feierabendbier haben?“, fragte mich Juka und ich nickte nur.

„Aber bitte zu Hause…ich mag mit dir nach Hause gehen.“

Das musste ich nicht zwei Mal sagen und glücklicherweise war unser Weg dorthin nicht all zu weit.

„Mein armer Schatz…du bist echt geschafft was?“

Ich schlurfte zum Kühlschrank und holte Fabi, Juka und mir ein Bier. Es war schon wieder fast zwölf und für morgen hatte sich mein Schwesterchen angekündigt. Ich fragte mich wirklich, wie ich das überleben sollte.

„Ich bin voll am Arsch und morgen kommt Jojo und das kleine Monster…ich hab Alice echt gern, aber das wird anstrengend…glaub ich.“

Juka gab mir einen Kuss und als mein Bier leer war, verabschiedete ich mich ins Bett. Vorher wollte ich noch duschen. Wenige Minuten später folgte mir mein Liebster.

„Das bekommen wir schon hin. Wann wollte Jojo kommen?“

„Glaub so gegen Mittag. Musst du morgen arbeiten?“

Er nickte und ich zog einen Flunsch.

„Aber nicht lange, versprochen. Jetzt aber schnell ins Bett mit dir.“

Ich hielt kurz Inne, zögerte dann jedoch, weil ich nicht sicher war, ob es gut war, wenn ich Juka davon erzählte. Doch zu spät, denn schon wieder schaute er mich mit diesem fragenden Blick an, dem ich nie gewachsen war. Als würde er schon etwas wissen.

„Juka…ich hab heut mit Flo was genommen…nur im ein bisschen fitter zu sein und um den Tag irgendwie rum zu kriegen. Ich will nur, dass du das weißt und ich will auch, dass du weißt, dass es nich zur Gewohnheit werden wird.“

Seine Lippen formten sich zu einem liebevollen Lächeln und er schloss mich ins seine Arme.

„Schon okay…ich hatte schon fast so eine Vermutung, aber es tut gut das von dir zu hören. Lass uns schlafen gehen.“

Wie ein Stein fiel ich ins Bett, kuschelte mich in Jukas Arme und sog seinen Geruch ein. Ich konnte nicht in Worte fassen, wie sehr ich ihn liebte.



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