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Que faire si? Oder: Was wäre, wenn ...?

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben :)

Ich bin gespannt, was ihr zu diesem Kapitel sagen werdet.
Hikari ist im Alltag ihres Berufes angekommen und muss sich mit einer nervigen Kollegin rumschlagen.
Einer ihrer Freunde wagt ein großes Abenteuer - mal sehen, wie die Antwort im Freundeskreis ausfallen wird.

Ich wünsche euch viel Spaß am Lesen und ein schönen Tag :) Komplett anzeigen

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Überraschungen

Hikari zuckte erschrocken zusammen, als sich ohne Vorwarnung ihre Bürotür öffnete.

„Warum wolltest du mich sprechen?“, kam es fragend von ihrer Gesprächspartnerin.

„Guten Morgen Ito. Ich freue mich, dass Sie zu diesem Termin erschienen sind. Erst einmal möchte ich Sie darauf hinweisen, dass wir Arbeitskollegen sind. Daher sparen Sie sich die vertrauliche Anrede. Außerdem würde es mich erfreuen, wenn Sie vorher anklopfen, bevor Sie mein Büro betreten.“

„Mit Takaishi sprichst du nicht so förmlich.“

Hikari ignorierte gekonnt, das ihre Kollegin sie immer noch vertraulich ansprach. Unbewusst griff sie nach ihrem Armband. Es fühlte sich für sie an, als wenn alle Freunde, ihr Bruder und vor allem Takeru bei ihr waren. Sie merkt, wie ihr Selbstvertrauen wuchs.
 

‘Mal sehen, wie sie reagiert, wenn sie merkt, dass ich ihre Vorgesetzte bin.‘
 

„Das entspricht der Wahrheit. Trotzdem wüsste ich nicht, warum Sie dies etwas angeht. Ich habe Sie nicht um diesen Termin gebeten, um mit Ihnen zu besprechen, wen ich wie in dieser Redaktion anrede. Ich möchte, dass Sie Fotos für diesen Artikel machen.“ Hikari reichte ihrer Gesprächspartnerin eine Mappe. „Die genauen Details befinden sich in dieser Akte.“

Ito sah Hikari skeptisch an. „Wieso soll ich einen Auftrag von dir entgegen nehmen? Du bist eine Fotografin, genau wie ich.“

Die Braunhaarige musste lächeln.
 

‘Wie kann man nur so von sich eingenommen sein. Sie möchte es nicht anders, also Konfrontationskurs.‘
 

„Darf ich fragen, wann Sie ihren Urlaub beendet haben?“

„Ich wüsste nicht, was dich das angeht.“
 

Hikari verschränkte ihre Arme vor der Brust. Sie hatte es von Anfang an geahnt, dass die Zusammenarbeit mit Ito spezielle werden würde. Die junge Frau schaute in die Augen ihrer Gesprächspartnerin. „Ich frage nur, weil sich in der letzten Zeit einige Umstrukturierungen in der Redaktion ergeben haben. Sie scheinen dies nicht mitbekommen zu haben.“

Ito streckte ihren Rücken durch um größer zu wirken. Dabei sah es so auch, als ob ihre üppige Oberweite ihren Blazer sprengen wollte. „Ich habe vor einer Stunde angefangen zu arbeiten. Daher hatte ich noch nicht die Möglichkeit, meine gesamten E-Mails durchzuschauen.“
 

‘Bei allen Heiligen, wenn sie so weiter macht trifft mich der Knopf ihres Blazers im Gesicht.‘
 

„Sie wissen schon, dass ich eine Frau bin?“, fragte Hikari irritiert nach.

„Wie bitte?“

„Ach nichts. In einer Stunde kann man die wichtigsten E-Mails lesen. Vielleicht haben Sie sich ihren Kaffee in der Kantine schmecken lassen und Ihre Arbeit aus den Augen verloren. Das soll schon öfters vorgekommen sein.“
 

‘Vor allem bei dir. Tratsch Tante ist dein zweiter Vorname.‘
 

„Was bildest du dir eigentlich ein, Yagami? Denkst du wirklich, dass ich mich von dir rumkommandieren lasse?“
 

Langsam wurde Hikari wütend. Sie stellte sich vor ihre Gesprächspartnern, blickte ihr mit einem strengen Blick in die Augen. „Hier eine Zusammenfassung unseres Gespräches: Ersten: Möchte ich Sie erneut darauf aufmerksam machen, dass ich keine vertrauliche Anrede wünsche. Zweitens: Hätten Sie Ihre E-Mails, vor diesem Termin, gelesen wüssten Sie, dass Yamamoto zurückgetreten ist. Er ist nur noch stiller Teilhaber. Drittens: Ich habe ein Recht darauf Ihnen Aufträge zu erteilen, da ich Ihre neue Vorgesetzte bin. Viertens: Sie nehmen diese Akte an sich und erstellen die entsprechenden Fotos bis Morgen.“
 

„Das ist ein schlechter Scherz. Ich lasse mir nichts von jemand sagen, der eine Ehe zerstört. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich dir den Schwachsinn ‚Wir sind nur ein Tanzpaar‘ abkaufe. So wie ihr euch anfasst und in die Augen seht seid ihr mehr. Deine Umgebung muss echt blöd sein, um dir zu glauben.“
 

Die Braunhaarige holte tief Luft. Sie zählte in Gedanken bis Zehn, bevor sie antwortete: „Meine Scherze sehen anders aus. Sie können sich sicher sein, dass Sie nicht so schnell erleben werden, wenn ich einen Scherz mache. Zu Ihren Anschuldigungen werde ich mich nicht äußern. Da ich der Meinung bin, dass mein Privatleben Sie nichts angeht. Nur so viel: Sehen heißt nicht, dass man etwas richtig verstanden hat.“ Hikari machte eine Pause, bevor sich weiter sprach: „Falls Sie nicht möchten, dass Sie disziplinarische Konsequenzen zu befürchten haben nehmen Sie sich augenblicklich diese Akte…“ Sie ging auf Ito zu dabei drückte die Braunhaarige die Akte auf die Brust ihrer Gesprächspartnerin, „… an sich und verlassen augenblicklich mein Büro. Bis Morgen möchte ich die Fotos auf meinem Schreibtisch liegen haben.“

Sprachlos nahm Ito das besagte Dokument an sich und ging zur Tür.
 

„Ito?“

Die Angesprochene drehte sich zu Hikari um.

„Falls Sie meinen Worten keinen Glauben schenken, lesen Sie bitte, was an meiner Bürotür steht. Ich weiß, dass Sie eine gute Fotografin sind. Daher hoffe ich auf eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen.“

„Ich danke Ihnen, Yagami. Sie werden die Fotos termingerecht bekommen.“
 

Bevor Hikari etwas sagen konnte war ihre Kollegin aus ihrem Büro gegangen. Die junge Frau atmete tief durch und setzte sich auf ihren Bürostuhl. Sie kramte in ihrer untersten Schublade. Irgendwo hatte sie eine Notration gelagert. Dies war so ein Notfall. Schnell holte sie die Tafel Schokolade heraus und brach sie ein Stück ab, welches sie sich genüsslich in den Mund schob, dabei schloss sie ihre Augen. Ein zufriedenes Seufzen verließ ihre Kehle, als sie die geschmolzene Süßigkeit runterschluckte. Kaum war der Geschmack der Schokolade aus ihrem Mund verschwunden kam ihr das Gespräch mit Ito wieder in den Sinn.
 

‘Na, das kann ja heiter werden. Ich finde, ich habe mich gut geschlagen. Hoffentlich bekommt sie nicht mit, dass ich mit Takeru zusammen bin.‘
 

Nach einem Meeting, vielen Telefonaten und der Durchsicht von unzähligen Fotos klopfte es an Hikaris Bürotür. Gedankenverloren bat sie ihren Gast herein. Als die Braunhaarige bemerkte, dass sie nicht angesprochen wurde hob sie ihren Kopf. Erstaunt schaute sie in die Augen von Iori.
 

„Hallo Cody. Ich freue mich dich zu sehen. Was führt dich zu mir?“

„Hey Kari. Ich … ähm … wollte…“, stotterte der junge Jura Student vor sich her.

Hikari ging auf ihn zu. Sanft legte sie ihre rechte Hand auf seine Schulter. „Was ist los? Ist irgendetwas passiert?“

„Ja! Nein! Es geht indirekt um deine Geburtstagsfeier.“

Die junge Frau runzelte die Stirn. Sie wusste, dass Iori ein schüchterner Mann war. Ihn so sprachlos zu sehen war trotzdem etwas Neues für sie.

„Die Feier ist eine Woche her. Was ist passiert?“

„Ich habe mich seit deiner Geburtstagsfeier öfters mit jemand getroffen.“

„Das freut mich für dich. Wer ist-“
 

Iori holte tief Luft mit Absicht sah er an Hikari vorbei, das Bild vom Asakusa-Schrein war interessanter, als ihr in die Augen zu sehen. Schnell wischte er sich seine schweißnassen Hände an seiner Hose ab. „Lou…isa.“
 

Seine leise Stimme drang in ihre Ohren und erreichte langsam ihr Bewusstsein.

„Reden wir gerade von der Schwester von Takeru und Matt?“, fragte sie irritiert nach.

„Mh.“

„Das ist nicht dein Ernst, Cody.“

„Doch.“

Hikari musste sich setzen. „Heißt das, dass ihr ein Paar seid?“

„Nein, das sind wir nicht.“
 

Verwirrt musterte die Braunhaarige den jungen Mann. Dieser stand wie ein Häufchen Elend in ihrem Büro. In seinem Gesicht konnte sie den Schmerz sehen, den er empfand.
 

„Du hast dich in sie verliebt?“, fragte sie vorsichtig nach.

„Ich weiß es nicht, Kari. Selbst wenn dass der Fall sein sollte würde es nicht funktionieren.“

„Was macht dich da so sicher?“

„Mir fallen auf die Schnelle vier Probleme ein. Der Altersunterschied zum Beispiel. Louisa ist minderjährig. Ich würde das Gesetz brechen. Wir leben in unterschiedlichen Ländern. Gerade du müsstest es verstehen, dass das nicht gut gehen kann. Matt würde aus mir Kleinholz machen.“
 

Die junge Frau hatte aufmerksam zugehört und ihre eigene Schlüsse gezogen. Iori hatte sich in Louisa verliebt. Er ließ seinen Verstand handeln, nicht sein Herz.

„Setz dich erst mal hin.“ Sie ging an ihren Schreibtisch und goss ein Glas Wasser ein, dieses stellte sie Iori hin.

„Das ist ein schöner Schlamassel, in den du reingeraten bist. Bist du dir sicher, bei dem was du fühlst, oder ist es eine Vernunftentscheidung?“

„Ich weiß es wirklich nicht.“ Der junge Mann blickte verzweifelt in die bernsteinfarbenen Augen seiner Gesprächspartnerin.
 

„Was sagt Louisa zu der ganzen Sache?“

Iori seufzte, „Sie hält sich bedeckt.“

„Ich mache dir einen Vorschlag. Du wirst dir erst einmal über deine Gefühle im Klaren. Ich versuche mit Louisa zu reden. Gibt es etwas, dass ich wissen sollte?“

„Du meinst, ob wir … Bei allen was mir heilig ist. Nein!“

„Ich rede von einem Kuss. Wovon redest du?“
 

Hikari rieb sich ihre Schläfen. Langsam bekam sie Kopfschmerzen. Dieser Tag hatte es in sich. Erst ging Ito ihr auf die Nerven und jetzt beichtete ihr ein Freund, dass er auf dem besten Weg war sich in die Schwester ihres Freundes und ihres besten Freundes zu verlieben.
 

„Ähm … das schon … mehr war aber wirklich nicht. Wirst du es Matt oder deinen Freund erzählen?“

Die junge Frau schüttelte ihren Kopf. „Ehrlich gesagt, werde ich das nicht machen. Du solltest dir über deine Gefühle klar werden. Das Gleiche gilt auch für Louisa. Sei dir aber bewusst, dass sie in zwei Wochen wieder nach Paris zurückkehren wird. Das wird sich nicht verhindern lassen, da sie auf ein Internat für Sprachen gehen soll.“

„Aber-“

„Cody, vergesse deine Zweifel, den Altersunterschied, beachte nicht, dass Louisa die Schwester von Takeru und Matt ist. Sei ehrlich dir und Louisa gegenüber. Alles andere wird sich irgendwie regeln.“
 

Unsicher sah Iori seiner Gesprächspartnerin in die Augen. Bei ihr hörte es sich alles einfach an: ‚Sei ehrlich dir und Louisa gegenüber.‘. war es das auch? Ihm schwirrte sein Kopf. Er kam zu dem Schluss, dass er die Zeit dier er mit Louisa noch hatte, gemeinsam mit ihr genießen wollte – als ein Freund.
 

„Danke dir, Kari. Du hast mir sehr geholfen.“ Kurz nahm er Hikari in seine Arme und gab ihr einen kleinen freundschaftlichen Kuss auf die Wange.

„Wofür? Ich hoffe, ich konnte dir helfen.“
 

Genervt vom Tag klingelte Hikari an der Wohnungstür von Takeru. Sie wollte nur noch ihre Füße hochlegen und sich dabei in die starken Arme von Takeru kuscheln. Die letzten Stunden hatten enorm an ihren Nerven gezerrt. Das Training hatte ihr die letzten Kraftreserven gekostet. Louisa öffnete ihr die Tür.
 

„Heiliger Buddha! Wie siehst du aus?“

„Guten Abend Isa. Mein Tag war zum vergessen. Vor meinem Tanztraining hatte ich ein interessantes Gespräch mit Cody.“

Die Blondine zuckte unmerklich zusammen, als Hikari sie auf den jungen Jura Studenten ansprach.

„Kari-“
 

Die Tür vom Badezimmer hatte sich geöffnet. Da stand er, ihr Fels in der Brandung. Der Mann, der ihr immer ein Lächeln entlocken konnte. Der Mann, der sie immer auffing und für sie da war. Sofort merkte sie, wie der Stress von ihr abfiel.
 

„Hallo Hika.“ Takeru kam auf seine Freundin zu. Zärtlich legte er seine Hände auf ihrer Taille ab. Der Duft von seinem Duschgel vermischte sich mit dem ihren altbekannten Geruch seines Aftershaves. Schon spürte sie seine Lippen auf ihre. „Wie lange habt ihr trainiert, wenn du so fertig bist?“

„Wir haben zweieinhalb Stunden getanzt. Das hat mir nur den Rest gegeben.“

„Was ist passiert?“
 

Mittlerweile saßen Takeru, Hikari. Louisa und Jean am Tisch und aßen ihr Abendbrot. Kurz fassten alle ihren Tag zusammen. Hikari erzählte von einer aufmüpfigen Kollegin, ihrem Training und einem Freund, der ihre Hilfe benötigte. Dabei sah sie der Blondine in die Augen.
 

Takeru war viel zu wütend, auf seine Kollegin. Somit bekam er die Blicke, die sich Hikari und Louisa zuwarfen nicht mit.

„Was bildet sich diese Frau nur ein. Sie kann von Glück reden, dass ich nicht anwesend gewesen bin.“

„Lass uns später darüber reden. Keru.“
 

Kurze Zeit später zogen sich Jean und Louisa auf ihre Zimmer zurück.

Als Hikari auf ihn zukam hob Takeru die Bettdecke an und zog seine Freundin in eine innige Umarmung. Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und lauschte seinem Herzschlag.

„Worüber hast du dich mit Louisa unterhalten?“

„Ich habe sie nur etwas gefragt. Dabei haben wir festgestellt, dass wir das Gespräch auf ein anderes Mal verschieben müssen. Da es heute schon zu spät ist.“

„Muss ich mir sorgen machen?“

Hikari gähnte herzhaft. „Ich glaube nicht.“

Takeru strich liebevoll die Wirbelsäule von seiner Freundin rauf und runter. „Glaubst du, dass du weiterhin Schwierigkeiten mit Ito haben wirst?“

Verwundert darüber, dass er keine Antwort bekam hob er leicht seinen Kopf an. Er konnte zwar keinen Blick in ihr Gesicht erhaschen. Dafür verrieten ihm ihre Atemzüge, dass sei eingeschlafen war. Sanft küsste er ihren Kopf. Kurze Zeit später war auch Takeru im Land der Träume angekommen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  SuperCraig
2019-08-31T23:23:50+00:00 01.09.2019 01:23
Hey!

Erstmal zu der Tratschtante: Ich hätte sie aber sowas von hochkant rausgeworfen, nachdem ich ihr, genüsslichst erklärt hätte, wer und was ich nun bin. (Bei der Stelle mit dem Blazer musste ich schmunzeln, schön angesprochen, was da los ist - Flittchen.)

Jetzt aber zum, in meinen Augen, brisantesten und wichtigsten Teil: Cody Hida will echt Louisa gedatet haben? oO Wow, das ist eine echte Überraschung.

Du hast seinen Charakter übrigens perfekt eingefangen. Er war ja als Kind schon eher ein Kopf-, denn ein Gefühlsmensch. Empathie war zwar vorhanden, aber irgendwie hatte er für mich schon fast autistische Züge. Eine kleine Notlüge zu gebrauchen, hat ihn fast in den Wahnsinn getrieben. Entweder bin ich echt verrucht, oder er einfach ein wenig zu korrekt drauf. Das mit dem Jurastudium hast du auch aus der letzten Folge von Staffel 2, oder? :D Schönes Detail!

Aber, wenn er studiert, muss er, wenn mich nicht alles täuscht, mindestens 19 sein, und sie war 15, oder? Ich kenne die japanische Rechtslage nicht, aber ganz theoretisch dürfte das weit weniger Problem sein, als angenommen. Den ganzen Fachquark aus meiner eigenen Jura-Laufbahn spare ich mir mal, aber es scheint irgendwie usus zu sein, dass mit 16 sowieso keine Bedenken zu herrschen scheinen.

Aber, viel schlimmer als jedes Gericht und jede Verhandlung ist wohl die Tatsache, dass Matt ihn wahrscheinlich faltet, viertelt, und dann schreddert. Und so wie ich Matt kenne, wird er Tai dann von der Kette lassen, der ja noch einmal eine ganze Nummer schlimmer ist. :D

Cody hat sie auch schon geküsst? Ich muss gerade an das Zitat vom Sensenmann bei Yu Gi Oh denken, denn ich höre für ihn schon die Totenglocken läuten. Ich meine, ich kann Cody ja verstehen, Louisa ist ein tolles Mädchen, und, an seiner Stelle, würde ich sogar mit Tai, Matt, T.K. und einem Grizzlybären ringen, um mit ihr zusammen sein zu können, aber da tut sich ja das nächste Problem auf: Die Distanz.

Ich weiß nicht, ob Cody echt der Freund für Louisa ist, außerdem mag ich den Charakter nicht so (dein erwachsenerer Cody ist da schon eher in Ordnung), aber, ach keine Ahnung. :D Ich hoffe, sie findet den Richtigen.

Dass sich Cody Kari anvertraut, passt sehr gut. Nix gegen Yolei, aber die ist ja schon als Kind an Kens Rockzipfel gehangen; man denke an das Fußballspiel. Kari wirkt da wie die deutlich bessere Alternative, auch wenn ihre Nähe zu T.K. echt gefährlich sein mag. Aber wer Kari kennt, der weiß, das sie eine gute Freundin ist - das Licht eben. ;)

Aber wenn Matt und vor allem T.K. das rausfinden, dass Kari von der kleinen Liasion Bescheid wusste...Susanoo und Raijin können Pause machen. xD

Also ich glaube man merkt es, ich bin total geflasht.

LG
SuperCraig

PS: Etwaige Rechtschreibfehler sind, ob der Uhrzeit und der Tatsache, dass ich mit dem Handy tippe, zu verzeihen! ;)
Antwort von: abgemeldet
04.09.2019 11:49
Hey :)

Warum Ito ist wie sie ist wird sich bald klären. Glaube ich jedenfalls.
Ich musste lachen, als ich deine Meinung zu dieser Frau gelesen habe. ;)

Cody mh, also er macht sich das Leben selber schwer, weil er ein Kopfmensch ist. Mal sehen, wie es weiter geht.
Sein Alter: Ich habe mich beim Fandom über sein Alter schlau gemacht, demnach ist er drei Jahre jünger als TK und Kari. Das würde bedeuten, das er 22 Jahre alt ist. Da ich Karis Alter zum Beginn der FF mit 24 Jahren angegeben habe.

Wie ich schon erwähnt habe, ich kenne mich in Japan nicht wirklich aus, daher hat mit wieder eine Suchmaschine weiter geholfen.

Volljährig ist man in Japan aktuell mit 20 Jahren
das Schutzalter (so wie ich dich verstanden habe kannst du mit dem Begriff etwas anfangen) ist in Japan 19 Jahre

und jetzt kannst du dir deine eigne Meinung bilden ;P

Wie lieben Brüder ähm, mal sehen was Kari sich einfallen lässt.

Freut mich, dass ich dich auf die Reise mitnehemen konnte. *doppel grins*

Ganz liebe Grüße :)

P.S ich glaube du siehst über meine Fehler häufiger hinweg ;)
Von:  Tasha88
2019-08-24T11:51:24+00:00 24.08.2019 13:51
Hallo Glitzersteinchen,

Leider ist mein Handy gestorben - und dadurch auch meine Erinnerung daran, das kapi noch zu kommentieren :/
Aber jetzt hab ich es doch noch bemerkt..

Die Kollegin oder Untergebene von Hikari hab ich ja gefressen. Die sollte echt aufpassen. Bin gespannt,, ob da noch was kommt...

Und Iori also... Zum Glück gibt sich alles ;)

Freue mich auf das nächste Kapitel.

Falls es bald ruhiger um mich wird, weißt du ja Bescheid ;). Tatsächlich ist es nicht mehr lange o.O. Dann wird es nochmal richtig spannend bei uns zuhause :D

Liebe Grüße <3
Antwort von: abgemeldet
24.08.2019 22:31
Hallo kleiner Geist :)

Ahhhh, das ist so ziemlich das blödeste, was mir passieren könnte.
Mein Handy ist mein:
Termin-/Geburtstagskalender
Wecker
Fotoalbum
das Ding weiß immer wann und wie ich arbeiten muss
usw.
ach so, ganz vergessen: ich kann damit telefonieren und mit meinem Umfeld nonverbale Kommunikation betreiben. ;)

Die liebe Kollegin - sie nimmt noch eine kleine aber wichtige Rolle ein.
Mal schauen was ich mit ihr anstelle - ich habe noch keinen Schimmer. ;)

Zu Iori - die Zeit wird es zeigen. Kann man immer vor seinen Gefühlen davon laufen? Er wird es merken. ;P
Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Spaß beim nächsten Kapitel. :) (Ich hoffe ich muss nicht in Deckung gehen)


OMG, wie die Zeit vergeht. :) Ich wünsche dir/euch von Herzen alles Gute und stell dich schon mal auf Throuble ein :D

Ganz liebe Grüße :)


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