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O(h) und A(h) Romanze

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Jetzt kommt das schwierige Kapitel, an dem ich sehr zu knabbern hatte ... Denn in dieser Folge war Oscar praktisch unzugänglich, weil sie voll und ganz mit ihren Gefühlen an Graf von Fersen hing, zog sogar extra ein Kleid für ihn an und hatte mit ihm getanzt. Aus diesem Grund gestaltete es sich unmöglich, sie mit André zusammen zu bringen ... Aber ich habe einen Versuch gewagt und es irgendwie trotzdem hingekriegt ... Ich hoffe, es gefällt euch und wünsche euch eine angenehme Lektüre. :-)

Liebe Grüße,
Saph_ira Komplett anzeigen

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Folge 25 (Ein Menuett der unerwiderten Liebe)

Musste von Fersen unbedingt zurückkehren? Er stürzte Oscars Herz doch noch mehr in die Tiefe! Sieben Jahre war er in Amerika und wenn es nach André ginge, hätte er für immer dort bleiben sollen. Aber nein, der Krieg in Amerika war schon vor zwei Jahren beendet und die Soldaten kehrten heim. Graf von Fersen war in diesen zwei Jahren krank und deshalb hatte es bei ihm mit der Rückkehr gedauert. Aber warum kehrte er ausgerechnet nach Frankreich und nicht in sein Heimatland Schweden zurück? Ach ja, er hatte es wegen der Königin Marie Antoinette getan und weil er sie noch immer liebte... Warum aber ging er nicht gleich nach Versailles, sondern besuchte Oscar? Nun, sie waren ja Freunde. Zumindest von Fersen schätzte Oscar als Freund. Oscar dagegen schien mehr für den Grafen zu empfinden als eine bloße Freundschaft.

Sie hatte sich sogar für ihn in ein Kleid eingezwängt und ist zu einem Ball gefahren, um mit von Fersen zu tanzen und herauszufinden, ob er in ihr eine Frau sah...
 

André durfte sie selbstverständlich nicht begleiten, denn Oscar war Inkognito. Niemand durfte sie auf dem Ball erkennen, nicht einmal von Fersen. Deshalb hatte sie auch eine andere Kutsche genommen und damit nach Versailles gefahren. Wie auch immer...

Es sah danach aus, als wäre der Ball misslungen, denn sonst würde Oscar jetzt nicht am Brunnen stehen und Tränen fließen lassen. Auch wenn das bereits ein später Abend war und nur das silbrige Licht des Vollmondes auf die Erde fiel, hörte er trotzdem ihr leises Schluchzen. André konnte einfach nicht mehr in seinem Versteck aushalten und kam langsam zu ihr. „Was ist passiert?“ Es war ihm egal, dass ihre Tarnung auffliegen konnte, wenn jemand ihn bei ihr sehen würde. Aber dass Oscar noch mehr litt, wollte er noch weniger.
 

Oscar hörte ihn, fuhr schnell mit ihrem Arm über die Augen und richtete sich auf. „Du sollst nicht hier sein...“, meinte sie mit belegter Stimme und drehte sich um.
 

André schmerzte es im Herzen, sie mit verweinten Augen zu sehen und schüttelte bedauernd den Kopf. „Er hat dich nicht verdient“, dachte er und Oscars Augen weiteten sich überrascht. „Was hast du gesagt?“ Zu spät verstand André, dass er seine Worte lauter ausgesprochen hatte als gedacht. „Wenn du willst, kann ich dich wieder nach Hause bringen“, erwiderte er anstelle auf ihre Frage zu antworten und hoffte, sie würde nicht mehr nachfragen.
 

Oscar sah ihn eine weile missverstanden an und runzelte die Stirn. Dann atmete sie tief ein und aus. „Ja, bringe mich hier fort, ich muss dieses verdammte Kleid loswerden und meine Uniform wieder anziehen.“
 

„In Ordnung.“ André wagte sie nicht mehr weiter anzusehen, ihr so schöner und gleichzeitig trauriger Anblick schmerzte ihm schon genug. „Ich bringe dich zu meinem Pferd, es steht nicht weit von hier.“ Er drehte sich um und ging ihr voraus.
 

Auch wenn das Korsett Oscar schon genug die Luft zum Atmen wegnahm und die hohe Schuhe sehr unbequem beim Laufen waren, holte sie ihren Freund trotzdem schnell ein und hielt mit ihm Schritt. Sie wollte so schnell wie möglich fort von hier und sein unerwartetes Erscheinen schien ihr gerade passend. Zugegeben, am Anfang war sie schon etwas überrascht und wollte ihn auffordern, sie alleine zu lassen, aber das hätte sie bestimmt später bereut. Denn im Grunde genommen, konnte er nichts dafür, dass sie so töricht war und sich auf diese Maskerade im Kleid und Ball eingelassen hatte. „Wieso bist du mir überhaupt gefolgt, André?“, fragte sie unterwegs zu dem Pferd und auch um den Tanz mit von Fersen zu vergessen.
 

Liegt es nicht auf der Hand?, wollte André erst grantig sagen, aber überlegte es sich doch anders. „Ich konnte dich nicht alleine lassen.“
 

Sie nicht alleine lassen? Diese Antwort verstand Oscar nicht so recht und das machte sie beinahe wütend. Es klang so, als wäre sie ein Kind und er musste auf sie aufpassen! Warum sagte er so etwas? Dann kam ihr seine andere Aussage durch den Sinn, die sie am Brunnen von ihm gehört hatte. „Er hat dich nicht verdient“, hatte er leise gemeint und so ausgesehen, als hätte er etwas auf dem Herzen, worüber er mit ihr nicht sprechen wollte. Aber vielleicht gehörte das eine mit dem anderen zusammen? Oscar begann darüber zu grübeln, bis André plötzlich stehen blieb und ein kurzes Zeichen durch die Zähne pfiff. Sofort wieherte ein Pferd nicht weit von ihnen zurück und André ging weiter. „Ich dachte schon, ich habe mich verlaufen“, scherzte er dabei und lachte sogar.
 

„Wenn man sich in Gärten von Versailles nicht auskennt, kann es schon mal passieren, dass man sich verläuft“, erwiderte Oscar genauso scherzhaft, aber bekam dabei das beklommene Gefühl, dass André sich verstellte. Eigenartig, was hatte er auf einmal?
 

„So da sind wir.“ André beschleunigte sein Schritt und tätschelte sein Pferd an dem massiven Hals. Sein vierbeiniger Gefährte begrüßte ihn mit leisen Schnauben und rieb sein Kopf an Andrés Schulter. Oscar kam auch an und wurde von dem Braunen ebenfalls begrüßt. Er zog sein Kopf zu ihr und knabberte mit seinen weichen Lippen an ihrem Kleid. „Hör auf, das ist nichts zum Essen!“ André zog den Pferdekopf sofort weg von Oscar, aber dieser schnappte noch einmal zu und riss ein Stück Stoff des Kleides am Rock ab. „Entschuldige, Oscar. Ich hoffe, das Kleid kann man wider zusammenflicken.“ André entfernte das abgerissene Stoffteil des Kleides aus dem Maul des Pferdes, holte stattdessen ein Apfel aus der Satteltasche und gab es ihm. „Hier, nimm, das schmeckt bestimmt besser.“ Das ließ sich der Brauner nicht zwei Mal sagen, schnappte nach der Frucht und kaute sie genüsslich, während André ihm leicht durch die Mähne streichelte. „So ist es brav, mein Guter.“
 

Oscar beobachtete ihn dabei die ganze Zeit und vergaß sogar den Riss in ihrem Kleid. „Du hattest nicht zufällig auch meinen Schimmel mitgenommen?“ In der Tat entdeckte sie neben Andrés Pferd kein anderes.
 

„Nein, Oscar, ich wusste nicht, ob du mit mir überhaupt mitkommen würdest. Ich durfte eigentlich gar nicht hier sein.“ André band das Pferd vom Baum ab, ohne Oscar anzusehen.
 

„Dennoch bist du hier.“ Oscar wurde es noch enger in dem Kleid, als André direkt vor ihr stand und ihr tief in die Augen schaute. Es wurde ihr mulmig am Herzen und die Bilder von dem Ball flogen nur so in ihren Gedanken. Vor allem der Tanz mit von Fersen, dessen Gesicht und wie er sie gehalten hatte. Alles drehte sich wie in einem Wirbelsturm, die Gefühle nach unerwiderten Liebe stiegen in ihr wieder hoch und ihr wurde schlecht. Sie konnte nicht mehr! Wut auf sich selbst und Verzweiflung vermischten sich miteinander so sehr, dass sie am liebsten geschrien hätte. Nur die Anwesenheit von André hinderte sie daran, dies in die Tat umzusetzen und sie schluckte deshalb ihre aufgewühlte Gefühle wie eine bittere Medizin herunter. André durfte nichts davon mitbekommen! Dieser jedoch bekam alles mit und wiederholte nur das, was er kurz zuvor gesagt hatte: „Graf von Fersen hat dich nicht verdient, Oscar.“ Diesmal sagte er es absichtlich, so dass sie es auch hörte und Oscars Augen weiteten sich erneut überrascht. „Was weißt du schon!“, fauchte sie gedämpft, um nicht laut zu sein und wollte am liebsten wegrennen. Aber wohin und wovor?
 

„Ich weiß jede Menge, Oscar, weil ich die Liebesqual selbst kenne!“ Es war nun raus. Ob beabsichtigt oder nicht, war nicht mehr von Bedeutung. Oscar wusste nun, wie es um ihn bestellt war und dämpfte auch sein lauten Ton. Er wagte kaum noch zu atmen und fragte sich insgeheim, was jetzt nun kommen würde.
 

„Du kennst das auch?“ Oscar war für einen Moment perplex. André liebte auch jemanden unerwidert? Wer war diese Frau, die ihn leiden ließ? Plötzlich übekam sie den Drang, ihm helfen zu wollen. Denn Andre durfte nicht leiden. Nicht wie sie. Es reichte, dass sie selbst schon genug litt und diesen qualvollen Schmerz wollte sie ihm unbedingt ersparten.
 

„Ja, das kenne ich, mehr als genug sogar.“ André verringerte noch mehr die Distanz zwischen ihnen, sodass ihre Körper sich leicht berührten, neigte sein Mund zu ihrem Ohr und senkte seine Stimme zum einem Flüstern. „Denn diese Liebe bist du, Oscar...“
 

Wie bitte? Oscar konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie war seine Liebe? Aber das war doch unmöglich! Als wäre sein Geständnis nicht schon genug, spürte sie plötzlich seine Lippen auf den ihren. Es war nur ein leichter Lippendruck, mehr nicht und doch reichte es aus, um ihr Herz höher schlagen zu lassen. Es kam ihr so vor, als würden die Gefühle zu von Fersen in eine hintere Ecke verschwinden und sich stattdessen etwas neues ausbreiten. Etwas was sie nicht kannte und dennoch sich schön anfühlte und sie aus einem langen Schlaf erwachen ließ. Aber wie war das nur möglich? André entfernte sich sogleich von ihr. „Es tut mir leid, dass du das jetzt erfährst, aber ich konnte deine Liebesqual nicht mehr ansehen. Wenn du leidest, leide auch ich und wünsche mir zu sterben...“
 

Zu sterben? Aber das wäre grausam! Was würde dann aus ihr? Oscar wurde hundeelend, als sie sich ein Leben ohne André kurzzeitig vorstellte und ihr Brustkorb zog sich schmerzlich zusammen. Zaghaft berührte sie ihre Lippen mit den Fingern und schmeckte noch den warmen Druck von den seinen. Nein, er durfte nicht sterben! Nicht nachdem, was er ihr gerade offenbart hatte! Sie hatte auf einmal so viele Fragen zu ihm, die nur er ihr beantworten konnte! „Warum ich?“, murmelte sie die erstbeste Frage, die ihr gerade einfiel.
 

Wie, Oscar blieb gelassen? Sie hatte ihn weder wütend angefahren, noch ist sie von ihm weggelaufen. Oder war das eher ein vorübergehender Moment ihrer Fassungslosigkeit? André schluckte hart und rang mit sich. Soll er ihr das sagen? Oder lieber doch auf einen richtigen Zeitpunkt zu warten? Er entschied sich für das erste. „Weil ich seit ich denken konnte, nur mit dir zusammen bin und ich es immer sein werde. Ob in einer deiner Uniformen oder im Kleid, ich sehe immer die Frau in dir und dazu eine liebenswerte, gutherzige und schöne Frau, die ich schon seit immer aus tiefsten Herzen liebe...“
 

„André...“ Oscar entstand ein dicker Kloß im Hals und ihre Augen brannten erneut vor anlaufenden Tränen, die sie aber noch unterdrücken konnte. Ja, das stimmte, er war schon immer mit ihr zusammen, aber dass er sie liebte, hatte sie sich nicht einmal erträumen lassen. Schlimmer noch, sie hatte nichts davon gemerkt und fühlte sich irgendwie miserabel. „Das tut mir leid...“
 

Was tat ihr leid? Etwa sein Geständnis? Oder weil sie ihm wegen Graf von Fersen die Gefühle nicht erwidern konnte? André rang noch mehr mit sich und befürchtete, sie würde die Freundschaft beenden. „Wenn du mich nicht mehr sehen willst, sage es mir, Oscar...“, meinte er deshalb, um ihr zuvorkommen und auch um sich Gewissheit zu verschaffen.
 

Oscar erschrak. Wie kam er darauf, dass sie ihn nicht mehr sehen wollte? Sie waren doch Freunde fürs Leben! Oder jetzt etwa nicht mehr? Nun, für ihn war sie die Liebe des Lebens und er war für sie einer der wichtigsten Menschen, ohne den sie sich keinen einzigen Tag vorstellen konnte. Aber bedeutete das auch Liebe? „Ich brauche Zeit zum Nachdenken...“
 

Wenn es nur das war, dann war noch nicht alles verloren. André atmete erleichtert auf. „Du kannst so viel Zeit haben, wie du willst. Ich werde dich niemals zu etwas zwingen oder gar bedrängen, Oscar. Das schwöre ich dir bei meinem Leben.“
 

Schon wieder dieses Wort! Oscar konnte es nicht mehr mitanhören und wurde hitzig: „Unterstehe dich, mir so etwas zu sagen! Denkst du, mir bedeutet dein Leben nichts? Du bist mir sehr wichtig, André!“ So wichtig, dass sie sich ihr eigenes Leben nicht ohne ihn vorstellen konnte. Das wurde ihr gerade mehr als klar und das verstand auch André. „Entschuldige“, sagte er deshalb eingeknickt und berührte ganz sachte ihre Wange. Er strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr. „Dann schwöre ich dir bei meiner Liebe zu dir.“
 

„Das klingt schon besser.“ Oscar dämpfte ihre Rage und hielt für einen Wimpernschlag inne. Seine trockene und warme Hand an ihrer Wange verursachte ihr einen angenehmen Schauer am ganzen Körper und in dem sanften Blick seiner grünen Augen entdeckte sie so viel Liebe, dass es ihr beinahe schwindelig wurde. Trotz der Dunkelheit, glaubte sie all seine Gefühle zu ihr von seinem Gesicht ablesen zu können. Das machte sie auf eine Art schwach und beflügelt. Plötzlich änderte sich sein Gesichtsausdruck und André wirkte ein wenig verlegen. „Oscar, kann ich dich um einen Gefallen bitten?“
 

„Aber natürlich, André.“ Wieso fragte er noch? Sie würde für ihn doch alles tun, genauso wie er für sie!
 

André atmete tief ein und aus, sammelte seine Mut zusammen und suchte nach passenden Worten. „Ich möchte, dass du weißt, dass ich auf deine Entscheidung warten werde, ganz gleich wie lange du dafür die Zeit brauchst... Wenn du dich gegen mich entscheidest, werde ich es akzeptieren... Deswegen und bevor es dazu kommt, würde ich gerne ein letztes Mal von deinen Lippen kosten...“, sprach er aus und wappnete sich auf eine Abweisung.
 

Ein letzter Kuss also? Oscar war verwundert, aber nicht wütend. Seine Bitte stimmte sie sogar etwas wehmütig. „Ich werde mich niemals gegen dich entscheiden, André. Ich brauche nur Zeit, um mich an deine Liebe zu gewöhnen...“ Ja, das war das, was sie brauchte und zog ihren Kopf schon selbst zu ihm. Der Kuss, den André ihr diesmal schenkte, war kein bloßer Lippendruck. Dieser Kuss war innig, liebevoll und so betörend, dass Oscar alles um sich herum vergaß. Ebenso die falsche Schwärmerei, die sie bis heute zu von Fersen empfunden hatte, verflüchtigte sich endgültig aus ihren Gedanken und aus ihrem Herzen. Jetzt galt nur André und seine aufrichtige Liebe, die er ihr in dem Kuss mit all seiner Leidenschaft schenkte. Oscar konnte sich nicht davon reißen und lehnte sich mit ihrem ganzen Körper an ihn. André legte seine Arme um sie und Oscar fühlte sich darin so geborgen, wie noch nie zuvor. Ausgerechnet er brach dann den Kuss ab, hielt sie aber weiterhin in seinen Armen und lächelte. „Ich danke dir, Oscar. Das werde ich niemals vergessen und für immer in meinem Herzen tragen.“
 

Noch von dem Kuss berauscht, erwiderte Oscar das Lächeln. „Nichts zu danken, André. Im Gegenteil, ich habe dir zu danken, für deine Offenheit, für deine Liebe und weil du immer bei mir bist. Ich werde dir morgen eine Antwort geben, aber jetzt las uns nach Hause aufbrechen.“ Das Oscar selbst so offenherzig war, überraschte nicht nur André. Aber andererseits, war es ein gutes Zeichen und Hoffnung, denn Oscar hatte ihn nicht abgewiesen und sie verabscheute Lügen. „Wie du willst.“, sagte er, ließ sie aus seinen Armen frei und half ihr aufs Pferd. Dann stieg er hinter ihr in den Sattel und ritt mit ihr in Richtung des Anwesens der de Jarjayes. Morgen würde es ein neuer Tag geben. Es würde ein neues Kapitel in ihrem Leben aufgeschlagen werden und nicht nur André, sondern auch Oscar war das bewusst. Sie brauchten nur die heutige Nacht für sich, um nachzudenken und sich vorzubereiten. Denn sie ließen sich auf etwas ein, was von der weltlichen Ordnung nicht gestattet war. Nämlich eine Liebe zwischen einer Adligen und einem Bürgerlichen. Aber die Liebe würde schon alle Gefahren und Unannehmlichkeiten überstehen, solange sie zusammen bleiben und für einander da sein würden. Nichts und niemand würde sie jemals trennen können, denn sie beide waren nun mal für einander bestimmt und das war ihnen heute Abend mehr als klar geworden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: GLaDo
2018-05-11T06:17:40+00:00 11.05.2018 08:17
Ich fand alle Kapitel bis jetzt super. Du hadt die Szenerie wunderbar geschrieben und die Charaktere wunderbar getroffen. Ich hab mir bei hedem einzelnen Kapitel gewünscht es wäre so im Anime gewesen das sie ihre Gefühle eher entdeckt hätten. Ganz ehrlich. Ich kann es kaum erwarten wie du Sturm auf die Bastille und am Ende die Französische Revolution umsetzt. Diese Story bekommt von mir auf jedenfall ein Fav.
Antwort von:  Saph_ira
14.05.2018 17:59
Hallo und ein herzliches Dankeschön für dein so schönen Kommentar. Ich freue mich sehr, dass die FF dir gefällt und dass mir die Umsetzung und die Charaktere so gut gelungen sind. Besonders bei diesem Kapitel, denn die Folge 25 im Anime hatte mir sehr schwer getan, um Oscar und André ausgerechnet dort zusammen zu bringen. Aber nach deinem schönen Kompliment, ist mir ein Stein vom Herzen gefallen, danke dir. :-) Zu dem Sturm auf die Bastille und die Revolution will ich nicht viel verraten, außer dass es tragisch wird und dass ich eine kleine Überraschung in dem 40en Kapitel eingebaut habe. ;-) :-)

Liebe Grüße,
Saph_ira


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