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Lost

von

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Besuch

Seufzend lehnte Bardock sich mit dem Rücken an den Türstock. Seine Augen lagen auf den feuchten Fliesen. Beobachteten einzelne Tropfen die langsam hinab liefen, ohne sie wirklich wahrzunehmen. Immer noch rannen vereinzelte Wassertropfen über seine nackte Brust hinab. Nach dem stundenlangen Training hatte er sich gerade erst eine ausgiebige Dusche gegönnt. Wieder lokalisierte er Tales‘ Energie, die sich in den letzten Stunden nicht ein einziges Mal bewegt hatte. Seit sie vor vier Tagen auf Clemat angekommen waren, war sein Bruder den ganzen Tag an derselben Stelle.
 

Nachdem Gespräch, was sie auf der Brücke geführt hatten, distanzierte sich Tales vollkommen von ihm. Er aß normal, antwortete auf seine Fragen. Doch es fühlte sich an, als wäre eine undurchdringbare Wand zwischen ihnen. Er kam einfach nicht mehr an ihn heran. Bardock hatte keine Ahnung, was er sagen oder tun sollte und allmählich glaubte er wirklich, dass Tales recht behalten würde. Seine Tat würde sie irgendwann auseinander bringen…
 

Einerseits wollte er Tales helfen, seine Vergangenheit hinter sich zu lassen und endlich nach vorne zu sehen. Er wünschte sich seinen Bruder zurück. Der, der er früher war…

In gewisser Weise war Tales wieder wie früher, aber ihre einst unerschütterliche Bindung war zerbrochen. Manchmal wirkten sie wirklich wie Fremde…

Aber er konnte es nicht ändern.
 

Ein zischendes Geräusch ertönte hinter ihm und verwirrt blickte er in den Gang. Sein Mund klappte auf, als er niemand anderes als Kakarott und Vegeta vor sich stehen sah.

„Vater!“, rief Kakarott erfreut und nahm ihn sogleich in die Arme. Liebevoll erwiderte Bardock die Geste und schloss einen Moment die Augen, ehe sein Blick auf Vegeta traf. Dieser nickte nur und hob die Hand zum Gruß, bevor er in Richtung Treppe davon ging.
 

Langsam löste Bardock sich von seinem Sohn und legte eine Hand an seine Wange.

„Du siehst gut aus, Kakarott! Wie geht es dir?“, fragte Bardock mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen. Die Überraschung war den beiden wirklich gelungen! Kakarott hatte diesen Besuch mit keinem Wort erwähnt und umso mehr freute er sich.

„Mir geht es gut, Vater“, grinste der Jüngere und blickte kurz in die Richtung, in der Vegeta verschwunden war. Der Prinz war nur mitgekommen, da er ihn nicht in Tales‘ Nähe wissen wollte. Obwohl er ihm versichert hatte, dass der Dunkelhäutige sich nicht in der Nähe seines Vaters befand.
 

„Schön, dass du mich besuchen kommst, mein Sohn“, lächelte der Krieger, hob seinen Brustpanzer vom Boden auf und zog ihn über.

„Ich wollte einfach sehen, wie es dir geht!“, antwortete Kakarott und sah sich etwas um. „Außerdem habe ich dich ganz schön vermisst…“. Verlegen drehte er den Kopf zur Seite.

„Ich habe dich auch vermisst“, sagte Bardock leise und wuschelte ihm durch die Haare. Wieder wanderten seine Augen über den Körper seines Sohnes. Kakarott sah wirklich gut aus… kein Vergleich zu vorher. Keine Blässe, kein zu geringes Gewicht… nein, er wirkte wie ein gesunder Saiyajin! Er strahlte sogar eine gewisse Stärke aus. Wie schön es war, ihn so zu sehen!
 

„Und wie läuft das Training?“, fragte Bardock neugierig.

„Sehr gut! Vegeta muss sich nicht mehr ganz so zurückhalten. Ich werde jeden Tag stärker“, antwortete Son Goku mit einem breiten Grinsen. Er machte jeden Tag Fortschritte und wenn es so weiter ging, war er in ein paar Monaten wieder genauso stark wie früher.

„Wie läuft es bei euch?“, fragte Goku, bevor sein Vater antworten konnte.

„Alles in Ordnung, Kakarott“, sagte Bardock ausweichend. Son Goku erstarrte und hob eine Augenbraue. Alleine der Ton ließ ihn schon aufhorchen, aber er hatte auch den seltsamen Blick seines Vaters bemerkt.

„Vater, bitte sei ehrlich!“, sagte Son Goku seufzend. Sanft legte er eine Hand an die Wange des Älteren und lehnte sich etwas an ihn. „Ich will wissen, wenn irgendetwas nicht stimmt. Dir soll es gut gehen und… Tales auch. Mach dir keine Sorgen, dass ich es nicht verkrafte. Ich komme gut damit klar“, sprach Son Goku ernst und er meinte es auch so. So leicht ließ er sich nicht aus der Ruhe bringen und er würde wegen Kleinigkeiten nicht zusammenbrechen.
 

Bardock schwieg eine Weile und nickte schließlich. Wenn er nicht darüber redete, würde sein Sohn sich wahrscheinlich ständig Gedanken machen und das wollte er auch nicht. Also konnte er gleich ehrlich sein.

„Also gut, lass uns auf mein Zimmer gehen. Ich erklär dir alles“, stimmte Bardock schließlich zu. In diesem Haus gab es vier Schlafzimmer im oberen Stockwerk. Tales hatte sein eigenes Zimmer wieder bezogen, wenigstens für die Nacht, denn Tagsüber war er immer fort. Bardock ließ ihn, da er nicht wusste mit welchem Recht er ihn hier behalten sollte. Würde Tales die Ki-Fesseln loswerden, wüsste er es sofort. Aber nichts dergleichen geschah und sein Gefühl sagte ihm, dass er ihm trauen konnte. Zumindest was das betraf. Und er irrte sich fast nie.
 

Bardock hatte das freie Zimmer bezogen. Er wollte nicht in demselben Zimmer schlafen wie diese Monster, die seinen Sohn vergewaltigt haben. Es war am Ende des Ganges und somit am weitesten entfernt von dem von Tales. Bardock führte Son Goku in sein Reich und öffnete die Tür. Das Zimmer war nur spärlich eingerichtet. Ein Bett und ein Kleiderschrank. Es war schon da gewesen, als Tales und seine Freunde es damals gekauft hatten.
 

Tales bezahlte auch jemanden, dass er regelmäßig Slaven für die Hausarbeit herschickte. Das Loch in der Außenwand war repariert gewesen, als sie angekommen waren und der Kühlschrank voll mit frischen Lebensmitteln. Bardock hatte Tales sofort darum gebeten, den Leuten Bescheid zu geben, dass sie nicht mehr hierherkommen sollen. Den Haushalt bekamen sie alleine hin, zumal sie beide die meiste Zeit draußen waren. Die Lebensmittel reichten noch eine Weile, da die Vorräte vom Raumschiff noch reichlich vorhanden waren. Sollten sie knapp werden, würde er in die nächstgelegene Stadt fliegen und einkaufen. Tales meinte, er habe mehr als genug Geld durch seine Aufträge.
 

Am Anfang war Tales gar nicht begeistert gewesen, tat dann aber, worum er ihn bat. Anschließend gab er ihm seinen Scouter freiwillig. Dabei hatte Bardock das noch nicht einmal verlangt.

„Setz dich“, sagte der Ältere und klopfte auf das Bett.
 

***
 

Vegeta verließ das Haus und wartete einen Augenblick, ehe er seine Aura unterdrückte und losflog. Schon in der ersten Sekunde hatte er die Energie dieses Monsters wahrgenommen. Blitzschnell flog er dorthin und landete nur ein paar Meter vor der zusammengesunkenen Gestalt am Boden.
 

Tales öffnete die Augen, als er Schritte hörte. Seine Augen weiteten sich, als er den Prinzen auf sich zukommen sah. Langsam erhob er sich und blieb einfach stehen. Vegeta ballte die Hände zu Fäusten und ein angewiderter Ausdruck schlich sich auf sein Gesicht. Er hasste diesen Saiyajin mit jeder Faser seines Seins! Kaum, dass er ihn erreicht hatte, packte er Tales an der Kehle und drückte ihn grob gegen den mächtigen Stamm.
 

Tales keuchte und kniff die Augen zusammen, als sein Rücken mit der rauen Rinde kollidierte. Automatisch hob er seine Hände, um die des Prinzens zu lösen. Sie sahen einander direkt in die Augen und Tales hielt inne.

„Du solltest tot sein!“, knurrte Vegeta bedrohlich und erhöhte kurzzeitig den Druck. Es kostete ihn all seine Überwindung, Tales nicht sofort und auf der Stelle zu töten. Doch er wusste wie Kakarott reagieren würde, also riss er sich zusammen.

„Wenn es nach mir ginge, würde ich dich jetzt töten! Langsam und grausam!“, raunte Vegeta mit kalter Stimme und blickte dem Dunkelhäutigen direkt in die Augen.
 

Ein Beben durchlief Tales und seine Hände zitterten leicht. Es war nicht die Angst vor dem Tot. Denn ja, er hatte ihn verdient! Doch er wollte keine Schmerzen mehr, die weit über einen fairen Kampf hinausgingen.
 

„Dann tu es… ich weiß ich habe es verdient“, antwortete Tales gepresst und schnappte abgehackt nach Atem. Vegeta knurrte und Tales‘ Reaktion schürte seine Wut nur noch mehr. Sollte er jetzt etwa Mitleid mit diesem Monster haben?!

„Spar dir deine Mitleidsnummer! Ich weiß wie du wirklich bist! Ich habe gesehen, was du mit Kakarott gemacht hast!“, sagte der Prinz und wurde mit jedem Wort lauter. Aus dem Augenwinkel sah er etwas Braunes und packte die Rute des Dunkelhäutigen. Grob drückte er zu und spürte den Saiyajin augenblicklich zusammensinken. Nur noch seine Hand hielt ihn aufrecht.

„Ich weiß… es tut mir leid… ich weiß was ich getan habe und ich verdiene all die Qualen… die du mir zufügen willst…“, sagte Tales schwer atmend und stöhnte, als er den Druck auf seine immer noch gebrochene Rute spürte. Ein starker Schmerz schoss durch das Fell seine gesamte Wirbelsäule hinauf.
 

Vegeta knurrte, als er die Worte hörte und er roch beinahe Tales‘ Angst. Er erkannte, dass sein Gegenüber es absolut ernst meinte und das machte ihn beinahe rasend vor Wut. Tales war nicht mehr derselbe und Kakarott würde das bemerken. Er würde ihn auf der Erde leben lassen, ungestraft und eher noch belohnt für seine abscheulichen Taten. Seine Augen wanderten zu dem braunen Fell und er bemerkte den Verband.

„Was ist das?“, wollte er wissen.

„Ich… habe ihn mir gebrochen… unabsichtlich“, antwortete Tales stockend. Vegeta grinste fies, als er das hörte. So ein Bruch schmerzte weitaus mehr, als wenn man das Körperteil ausriss. Mit den Fingern ertastete er den Bruch und übte Druck darauf aus. Sofort stöhnte Tales gequält und das Fell bauschte sich auf. Doch immer noch hielt der Dunkelhäutige seine Hände ruhig neben seinem Körper. Er versuchte nicht einmal Vegeta aufzuhalten. Tales würde sich nicht wehren, sollte er ihn jetzt töten. Im Gegenteil, er hätte ihm sogar in die Hände gespielt. Auch dessen wurde sich der Prinz bewusst. Tales wollte sterben, den einfachen Weg gehen, statt sich mit Schuldgefühlen abzugeben. Lebte er, so konnte er noch leiden und Vegeta würde es ihn nie vergessen lassen, sollte er wirklich auf die Erde kommen! Doch vielleicht konnte er Kakarott noch von diesem Plan abbringen…
 

Vegeta blickte Tales einfach nur an und dachte nach. Gerade als er seine Hand wegnahm bekam er einen Geruch in die Nase. Entsetzt weiteten sich seine Augen und ein drohendes Grollen verließ seine Kehle. Er konzentrierte sein Ki in die Hand, in der er das braune Fell hielt. Tales schrie schmerzerfüllt und sackte zu Boden. Sein Körper krümmte sich zusammen und wandte sich unter unfassbar starken Qualen. Vegeta beobachtete ihn eiskalt und verzog nicht einmal eine Miene. Es war lange her, dass er jemanden gefoltert hatte. Seit er Kakarott kannte, war das nicht mehr vorgekommen. Doch diesen Saiyajin zu quälen, empfand er einfach nur als richtig. Eine Zeitlang hielt er sein Ki aufrecht und versenkte allmählich das Fell dort wo er es berührte. Dann ließ er es los und es fiel ungebremst zu Boden. Keuchend schnappte Tales nach Luft und war nicht in der Lage sich zu bewegen.
 

Heftige Schmerzwellen erfassten seinen Körper immer noch und er fühlte seinen Unterleib nicht mehr. Ab der Hüfte abwärts bestand er nur noch aus Schmerz. Vegeta riss Tales an den Haaren nach oben und blickte ihm direkt in die Augen.

„Denk dabei bloß nicht an ihn!“, grollte der Prinz und ließ endgültig von ihm ab. Ohne einen weiteren Blick, ließ er den Saiyajin zurück und flog zum Haus. Dort betrat er den Raum, setzte sich hin und tat so, als wäre er niemals fortgewesen.
 

***
 

„Was ist los, Vater?“, fragte Son Goku nochmals nach, nachdem er sich gesetzt hatte.

„Das ist kompliziert“, antwortete Bardock ehrlich und seufzte. Er wollte Kakarott immer noch nicht von Drall erzählen. „Tales versinkt in Schuldgefühlen... versteh mich nicht falsch, er isst und redet mit mir…“

„Aber?“, fragte Goku leise und schluckte schwer. Es fühlte sich merkwürdig an, über Tales zu reden. Selbst nachdem sie mehrere Tage zusammen in einem Raumschiff verbracht hatten.

„Er hat einige unschöne Details über seine Vergangenheit erfahren… durch die Ki-Fesseln kann er nicht trainieren, sitzt den ganzen Tag herum und denkt nach… nicht, dass du denkst, dass er sie abnehmen will…“, erklärte Bardock und warf Kakarott einem ernsten Blick zu. Dieser nickte nur und seufzte leise. Er wusste nur allzu genau, wie man sich ohne seine Kräfte fühlte. Tales musste sich zwar nicht verteidigen, aber ein Saiyajin ohne sein Training war…

Es gehörte zu ihrem Sein… ihrem Wesen. Aber sie einfach abnehmen? Er wusste nicht, ob er das wollte.
 

„Früher haben wir uns alles erzählt. Wir hatten ein sehr enges Verhältnis, doch jetzt… Tales hält mich von sich fern, aus Angst, dass ich ihn wieder alleine lasse. Er denkt, dass ich ihn verlasse für das, was er dir getan hat… ich glaube allmählich er hat Recht. Ich kann ihm nicht einfach vergeben und so tun, als wäre nichts passiert. Er hat schreckliches getan und gleichzeitig ist ihm schreckliches widerfahren. Ich will ihm helfen… will nicht, dass er leidet, aber ein Teil von mir will das schon“, erzählte Bardock leise und stockte immer wieder. Angespannt schloss er die Augen und holte tief Luft. Er wusste nicht, ob es nicht besser gewesen wäre, Kakarott damit nicht zu belasten.
 

Son Goku hörte ihm zu und schwieg eine Weile. Er verstand seinen Vater und die Zwickmühle, in der er sich befand. Aber auch, dass Tales sich davor fürchtete, wieder alleine zu sein. Wenn man solange alleine war, wollte man normalerweise an demjenigen festhalten, den man wiedergefunden hatte. Aber Tales‘ Tat stand zwischen den beiden.

„Du kannst ihm nicht helfen und ihn gleichzeitig hassen für das, was er mit mir gemacht hat“, sagte Goku schließlich und seufzte schwer.

„Ich weiß“, sagte Bardock und lächelte gequält. „Aber was soll ich tun? Ihm verzeihen?!“

„Ja“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Guten Morgen,

ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen :)
Endlich habe ich wieder ein paar Kapitel Vorlauf und es geht wieder regelmäßig weiter.
So langsam nähern wir uns dem Ende der Geschichte, aber ich schätze es werden nch 8-12 Kapitel.

Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag!
lg Tales Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Arya
2019-05-05T13:23:29+00:00 05.05.2019 15:23
Hi.

Ich weiß, Tales hat ebenfalls eine scheiße durch gemacht... und er hat da so verdammt viel zu knabbern dran etc... Aber ich fand Vegeta ihm gegenüber so hammer!! Da war er, der Saiyajin in ihm. Das dunkle, böse, was weder Gnade noch Mitleid kennt. Ich weiß, ich bin da vielleicht verkorkst, aber ich mag diesen Vegeta sehr gerne...
Natürlich war es gut, das er ihm nur gedroht und etwas gequält hat... Ihn zu töten, wäre Goku gegenüber nicht fair gewesen!
Was muss das für eine riesen Freude für Bardock gewesen sein, seinen Sohn auf einmal vor sich stehen zu haben? ZU sehen, das es diesem definitiv wieder besser geht!

Freu mich schon auf die noch kommenden Kapis!!

VLG
Antwort von:  Tales_
08.05.2019 20:12
Ich freu mich das dir Vegetas Auftreten gefallen hat. Er konnte einfach in dem Moment nicht anders und musste einfach zu Tales fliegen. Auch wenn er ihn nicht töten durfte. Ich mag diesen Vegeta auch, also bist du da nicht alleine ;)

Das war eine gelungene Überraschung dür Bardock. Er hat sich wirklich wahnsinnig gefreut.

lg Tales
Von: Yugoku
2019-05-05T12:37:56+00:00 05.05.2019 14:37
8-12 Kapitel ist aber noch ein ganz schönes Stück bis zum Ende. XD

Das war wirklich eine tolle Überraschung für Bardock, dass sein Sohn bei ihm vorbei schaut. ^^ War aber klar, dass Vegeta ihn da nicht alleine hingehen lassen würde. XD
Ich glaube, wenn Vegeta Tales jetzt getötet hätte, wäre Goku damit nicht einverstanden gewesen. Auch wenn er es mehr als verdient hätte. Aber sonst hätte Goku die Mühen mit Tales, dass er wieder isst und somit nicht stirbt, völlig umsonst gehabt.
Hhm... Ob Bardock Tales wirklich so leicht verzeihen kann? Schon bewundernswert, dass Goku das von seinem Vater verlangt.
Antwort von:  Tales_
08.05.2019 20:10
Ja, ein bisschen was kommt noch :)
Die nächsten vier Kapitel sind fertig XD


Oh ja, das war es wirklich!
Nein, das konnte Vegeta nicht zulassen.

Goku wäre richtig sauer gewesen und das wusste Vegeta auch. Deswegen hat er es nicht getan, aber er konnte es sich nicht nehmen, Tales in bisschen zu quälen.

Eine schwere Entscheidung, die Bardock nun treffen muss.
Ja, das ist wirklich bewundernswert.

Vielen Dank für deinen Kommentar! :)


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