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Du bist Mein!

Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.
von

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Ich hab dich Kätzchen

Ich hatte noch etwas mehr als eine Stunde Fahrt vor mir, das hieß ich würde so gegen Dreizehn Uhr in St. Petersburg ankommen. Und dann hatte ich noch jede Menge zu erledigen bis heute Abend. Bis zu meinem Ziel. Mittlerweile dürfte Elijah die letzten beiden meiner falschen Fährten entdeckt haben. Ich überlegte ob ich ihn nicht vielleicht anrufen sollte oder doch lieber bis heute Abend warten sollte. Apropos heute Abend! Oh Gott ich war jetzt schon so nervös. Hoffentlich geht nichts schief! Ich hatte gestern schon in einer Pause ein Paar Termine für heute gemacht und musste mich beeilen da ich vorher noch in die Drogerie musste und dann ja auch noch Shoppen. Würg! Die passenden Läden hatte ich mir auch schon im Internet raus gesucht. Damit auch alles reibungslos verlaufen würde. Kaum das ich in die Stadt rein fuhr erblickte ich schon ein riesiges Plakat, welches ein Event heute Abend ankündigte.

Eine Ausstellungseröffnung für russische Geschichte im Peterhofpalast, mit großem Empfang durch Elijah Sokolow und anschließendem..... Maskenball mit Spendengala zur Erhaltung des Welterbes, also quasi Geld sammeln um verschiedene baufällige historische Gebäude Weltweit zu restaurieren. Die Veranstaltung war allerdings nur für geladene Gäste, doch ich hatte keinerlei bedenken trotzdem rein zu kommen. Schon vor etwa einem Monat hatte ich davon in der Zeitung gelesen. Und als ich dann vor drei Tagen unser Wiedersehen geplant hatte war es mir wieder in den Sinn gekommen.

Schnell huschte ich in die Drogerie und besorgte mir vernünftiges Make-Up. Dann machte ich noch schnell Halt an einem Kostümgeschäft um mir eine Maske zu besorgen. Ich hatte extra im Internet nach einem Geschäft mit hochwertiger Ware gesucht und hatte dieses hier gefunden. Und tatsächlich hier gab es wirklich etwas passendes. Ich entschied mich für eine Venezianische Maske, in Schwarz / Rot mit kleinen goldenen Strasssteinchen, die nur über die Augen ging und an der linken Seite ein paar schwarze Federn hatte. Zum Glück hatte ich auch einen passenden roten Lippenstift gekauft. Billig war die Maske nicht gerade aber das war egal. Ich hatte mehr als genug Geld aus dem Lamborghini übrig um mir diesen Abend leisten zu können.

Also weiter zu einem ziemlich schicken Damenbekleidungsgeschäft, dort hatte ich sogar einen Termin machen müssen. Ich war zwar etwas früh dran doch das machte nichts. Sie hatten trotzdem schon Zeit für mich. Zunächst schaute mich die nette Dame ziemlich verwirrt an, aufgrund meiner Vermummung, doch als ich erklärte das ich nicht erkannt werden wolle da ich sehr bekannt sei und mein Aufenthalt hier eine Überraschung wäre, fragte sie nicht weiter danach, stattdessen fragte sie mich was ich mir denn Vorstellen würde. Ich zeigte ihr die Maske und sie suchte ein paar Kleider heraus.

Ich war verliebt! Was für ein Traum von Kleid! Wahnsinn! Ich kam aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus und drehte mich die ganze Zeit vor dem Spiegel hin und her. Es war bodenlang, hatte hinten eine kleine Schleppe und verlief ab der Taille in sanften Wellen zu einer bezaubernden A-Linie. In Rot, aber nicht knallrot. Also im Prinzip ja, doch der dünne fast durchsichtige schwarze Stoff mit den kleinen golden funkelnden Steinchen, der darüber lag, ließ es viel dunkler wirken. Der Herzausschnitt vorne konnte meine Oberweite gerade noch bewältigen ohne das es scheiße aussah. Die Träger waren recht breit wurden aber zum Rücken hin dünner, der Rückenausschnitt war der Hammer, knapp über dem Po endete er. Die passende Klutsch gab es auch gleich dazu, zum Glück mit Kette dran, ich hasste es die Taschen die ganze Zeit in der Hand tragen zu müssen.

Ich brauchte einen neuen Bh. Zum Glück hatten sie hier welche. Und dann auch noch ziemlich sexy Sachen. Ich kaufte gleich noch ein Höschen und Strapse dazu. Bei den Schuhen machte ich es mir leicht. Schwarze, schlichte Pumps, die nicht zu hoch waren. Aber hoch genug um alles perfekt in Szene zu setzen. Mein Handywecker klingelte. Hoppla. Schon zwei Stunden rum? Ich musste spätestens in eine halben Stunde los zum nächsten Termin. Schmuck! Ich brauchte Schmuck, das hatte ich völlig verplant.

Zum Glück hatten sie direkt nebenan einen Juwelier der zu diesem Geschäft dazu gehörte. Die nette Dame war so freundlich und holte mir ein paar Sachen rüber während ich mich wieder anzog. Beim Schmuck setzte ich nicht ganz so Dick auf und entschied mich für etwas schlichtes. Eine dünne goldene Kette mit einem kleinen roten Herzchen vorne dran und dazu passend ein Armband und Ohrringe. Die kleinen Herzchen funkelten wie verrückt wenn man sie bewegte. Als die Verkäuferin mir den Preis für alles zusammen nannte fiel ich innerlich fast aus alles Wolken, bezahlte allerdings ohne etwas dazu zu sagen. Ups, also das es teuer werden würde wusste ich aber SO viel? Egal weiter zum nächsten Termin. Beauty-Salon, Waxing.

Nach meiner selbst auferlegten Folter ging es weiter zum Friseur, dort ließ ich mir die Spitzen schneiden und meine Haar locker hochstecken. Als ich endlich im Hotel ankam, wo ich mir ein Zimmer gemietet hatte war es schon fast Sechs. Bis Sieben hatte ich jetzt Zeit um mich fertig zu machen, dann würde ich Elijah anrufen und dann musste ich auch los.

Eine Weile betrachtete ich mich im Spiegel als ich dann fertig war. Wow! Ich sah verdammt gut aus. Man sollte sich ja nicht selbst loben, aber das hatte ich verdammt gut hinbekommen. Schnell wählte ich Elijahs Nummer und ging auf den Balkon um eine zu rauchen, zum Glück regnete es nicht. In der Ferne konnte ich die Spotlights sehen die am Himmel kreisten. Es dauerte länger als sonst bis Elijah ran ging.

"Hey Kätzchen. Entschuldige ich bin gerade ziemlich im Stress. Bin spät dran weil ich Geistern hinterher gejagt habe. Das mit dem Koffer den du mit dem Flugzeug vom anderen Flughafen hast mitfliegen lassen war übrigens gar nicht so blöd, meinen vollen Respekt dafür." Ich lachte, ja einer meiner besten Einfälle. Im Hintergrund hörte ich ihn handtieren und dann startete ein Auto. Uhhh das kannte ich, dieses Schnurren. "Dein Lamborghini ist übrigens der Wahnsinn." Er brummte. "Ja ich weiß und er ist mein Baby. Nicht mal meine Brüder dürfen den auch nur anfassen. Dafür sollte ich dich tagelang versohlen!" Ich kicherte. "Aber bitte mir der Hand." Ein Schnauben antwortete mir. "Garantiert nicht, dafür bekommst du den Rohrstock. Das verspreche ich dir! Früher oder später, du wirst es nicht kommen sehen."

Ups. Ich biss mir auf die Lippe und drückte meine Zigarette aus. "Na dann kann ich ja froh sein keinen Kratzer rein gemacht zu haben." "Ohhhh ja." Er grinste finster, das konnte ich an seiner Stimme hören. "Wie auch immer, ich wollte dir eigentlich nur viel Spaß heute Abend auf der Gala wünschen." Kurz schwieg Elijah und ich hörte wie das Auto anfuhr. "Ich würde dich ja fragen woher du das weißt, allerdings steht das seit Monaten in allen Zeitungen. Was mich jedoch irritiert ist das ich nicht angenommen hatte das du Zeitung lesen würdest...." Kurz fühlte ich mich ertappt, ahnte er das ich in St. Petersburg war? Bitte nicht! Dann würde ich es nicht zu meinem Ziel schaffen. "Tja, das ist lustig weißt du, normalerweise tue ich das ja auch nicht, doch als mir diese Schlagzeile damals ins Auge sprang musste ich sie einfach lesen." Hoffentlich glaubte er mir. Gespannt wartete ich. Hielt die Luft an. "Bedeute ich dir etwa doch irgendetwas?" Langsam ließ ich die Luft entweichen. "Ich muss jetzt auflegen, viel Spaß heute."

Ich schaute auf die Uhr. Perfekt! Ich würde zu spät kommen genauso wie geplant. Langsam ging ich zu meinem Auto und stieg ein. Gerade als ich die Autotür schloss kam hinter mit ein Lamborghini um die Ecke geschossen und rauschte an mir vorbei. Mir rutschte das Herz in die Hose, doch Elijah hatte mich nicht gesehen und fuhr weiter. Dennoch blieb ich erst mal wo ich war, denn genau wie vermutet rasten wenig später mehrere schicke Auto und Geländewagen hinter ihm her, sein Gefolge. Zur Sicherheit wartete ich noch fünf Minuten und fuhr dann los.

Wesentlich entspannter als Elijah. Beim Parkplatz des Peterhofpalastes fuhr ich einfach ganz dreist ganz nach vorn zum abgesperrten Vip-Parkplatz. Als der Mann auf mich zu kam, der dort Wache hielt, zog ich meine Maske runter und fuhr die Scheibe ein Stück runter. Er schaute in den Wagen, erschrak regelrecht und ließ mich weiter fahren. Ich parkte und ging zum Tor. Dort spielte sich genau das Selbe ab und als ich durchs Tor gelassen wurde hörte ich leise einen der beiden Männer dort per Funk durchgeben das ich HIER sei. Ich grinste als ich sah wie die Gäste vom Tor durch den langen Garten zum Gebäude gebracht wurden. Mit Kutschen! Jetzt fühlte ich mich fast wie Aschenputtel und ließ mir in die Kutsche helfen. Die Fahrt zum Palast nutzte ich um etwas runter zu kommen, ich war verdammt nervös.

Die Kutsche hielt und ich stieg aus, lief langsam die Treppe rauf. Die Männer am Eingang ließen mich ohne zu fragen durch gehen. Der Empfang hatte schon angefangen doch die Türen zum Saal standen noch offen. Ich schlich mich rein und versuchte nicht zu stören während ich mir im hinteren Bereich einen Platz suchte von dem aus ich Elijah auf dem kleinen Podest gut sehen konnte. Gerade als ich einen Platz gefunden hatte sah ich wie Raoul zu Elijah eilte um ihm etwas ins Ohr zu flüstern.

Ich konnte das Gespräch anhand ihrer Mimik und Gestik ziemlich gut analysieren: Raoul: Sie ist HIER! Elijah sah ziemlich überrascht aus: HIER? Raoul grinste und bestätigte: HIER!

Dann fuhr Elijah mit seiner Rede fort während er die Gäste mit Blicken nach mit durchsuchte. "Entschuldigen Sie bitte. Wo war ich? Ach ja. Wir dürfen nicht vergessen woher wir kommen und was uns zu dem gemacht hat was wir heute sind, deshalb ist es auch so wichtig unsere Geschichte und Kultur zu erhalten. Also möchte ich Sie bitten heute nicht geizig zu sein und wünsche Ihnen natürlich viel Spaß mit der Ausstellung und bei dem Unterhaltungsprogramm. Dann bleibt mir nur noch eines zu sagen: Hiermit erkläre ich diese Veranstaltung für Eröffnet." Ich stimmte in den Applaus mit ein und lächelte. Er hatte mich noch nicht entdeckt! Bei solchen Menschenmassen auf so engen Raum und dann auch noch drinnen war es nicht einfach eine Witterung aufzunehmen.

Ich nahm mir ein Glas Champagner, der hier verteilt wurde und ließ mich mit der Masse mitziehen. In den nächsten Raum. Wo die Ausstellung anfing, hier wurde eine richtige Show geboten. Zwischen den ganzen Glaskästen liefen Schauspieler herum, in den verschiedensten Kostümen. Vom Soldaten bis zum Zaren, alles war vertreten. Dann noch die dezente Musik im Hintergrund, die Kellner die kleine Häppchen verteilten und die Museumsangstellen die jedem den es interessierte etwas zur russischen Geschichte erzählten. Langsam ging ich durch den Raum und sah mir die Sachen in den Schaukästen an. Ich war am Ende des Raumes als mir ein Mann im Augenwinkel auffiel. Viktor. Er sah mich direkt an, ich lächelte ihm zu und deutete eine leichte Verbeugung an, er zog die Augenbrauen zusammen. Scheinbar konnte er mein Verhalten nicht zuordnen.

Ich lachte und ging einfach in den nächsten Raum, hier ging es in drei weitere Räume, schnell ging ich nach Links und dann weiter durch den Raum in den nächsten. Ich gelangte in einen großen Ballsaal. Es tanzten schon ein paar Leute, ich stellte mich an einen der Stehtische, nippte an meinem Getränk und wartete. Hielt die Tür im Blick und die Leute die dadurch kamen. Das leicht schummrige Licht hier, ließ eine intime Stimmung entstehen. Ein Mann sprach mich an, wollte mich zum Tanz auffordern. Ich lehnte ab. Es dauerte eine Weile bis Elijah mich fand, doch nicht so wie ich gedacht hatte. Er kam nicht durch die Tür wie ich erwartet hatte.

Eine sanfte Berührung an meinem nackten Rücken ließ mich erschauern und plötzlich war ich mitten in einer Wolke aus seiner Witterung. Er hatte sie vorher wohl unterdrückt um sich anschleichen zu können. Ich lächelte, drehte mich aber nicht um. Elijah stellte sich dicht hinter mich und flüsterte mir ins Ohr. "Ich hab dich, Kätzchen." Dann küsste er meinen Hals. Ein Ruck ging durch meinen Körper und ich ließ mich genießend an ihn sinken. Seine Arme umgriffen meine Taille und hielten mich fest. "Du siehst Wunderschön aus, so mysteriös und sexy...." Wieder ein Kuss, diesmal direkt unter meinem Ohr. Dann vergrub er sein Gesicht in meinem Haar und zog tief Luft ein. "... und du riechst so gut."

Kurz genoss ich den Rausch seiner Liebkosungen, dann drehte ich mich um und trat gleichzeitig einen Schritt zurück, stellte mein Glas auf dem Tisch ab und ging langsam Rückwärts. "Und hast du Spaß heute Abend?" Fragte ich leise. Er folgte mir und grinste. "Jetzt auf jeden Fall! Sag mir, war das von Anfang an dein Plan seitdem du mich angerufen hast?" Ich lächelte geheimnisvoll. "Vielleicht...." Dann drehte ich mich um und ging auf die Bar zu, er folgte mir. Natürlich. Nachdem ich bestellt hatte stellte er sich neben mich, lehnte sich an der Bar an, bevor er mir sacht über die Wange strich. "Du weist schon das ich dich nicht noch einmal entkommen lassen werde? Du kommst hier nicht weg! Sämtliche Ausgänge sind blockiert und dein Auto ist auch schon weg."

Ich nahm das Glas Whiskey entgegen, trank einen Schluck, lächelte Elijah an. "Ja, das ist mir durchaus bewusst." Ich trat einen Schritt auf ihn zu, brachte meinen Mund dicht an seinen, küsste ihn jedoch nicht. Flüsterte nur. "Aber genau das will ich ja!" Ganz zart berührte ich seinen Mund, ein Kuss war es nicht wirklich, doch ich wusste die Zartheit der Berührung ihn schier Wahnsinnig machte. Dann drückte ich ihm das Whiskeyglas in die Hand, drehte mich um und ging in den nächsten großen Raum, hier gab es ein Buffet. Elijah folgte mir, kippte den Whiskey in einem Zug runter und stellte das Glas im Vorbeigehen auf einen Tisch.

Irgendwie hatte es etwas surreales, er hatte mich endlich da wo er mich wollte und doch folgte er mir. Ich gab irgendwie doch noch den Ton an und auch gleichzeitig wieder nicht. Die Stimme der Vernunft hatte ich endgültig abgestellt, ich dachte gar nicht mehr darüber nach was ich hier tat. Eigentlich hätte ich schreiend wegrennen sollen, doch stattdessen flirtete ich regelrecht mit ihm. Lächelnd nahm ich mir einen Teller und lud mir essen auf, ich musste mich stark zusammen reißen um nicht einen Berg auf den Teller zu laden. Ich hatte Bärenhunger. Elijah beobachtete mein Tun genau während es sich ebenfalls ein wenig nahm. Dann suchte ich mir einen freien Tisch und setzte mich, Elijah setzte sich direkt neben mich. Schweigend aßen wir, wobei er mich mehr beobachtete als das er selbst aß. Irgendwann lächelte er geheimnisvoll. "Was ist?" Irritiert sah ich an mir runter, in dem Glauben mich bekleckert zu haben, als ich nichts entdeckte sah ich ihn wieder an. Er lächelte immer noch. "Seit wann?" Häh? "Seit wann was?" Fragte ich verwirrt. Ich wich leicht zurück als er sich zu mir beugte und an meinem Hals roch, tief atmete er ein, analysierte den Geruch regelrecht. "Ich würde sagen etwas Vier Wochen, hab ich Recht?" Ich verstand immer noch nicht was er von mir wollte. Sah ihn dementsprechend verwirrt an. Dann dämmerte ihm das ich keine Ahnung hatte.

"Dein Wechsel hat eingesetzt. Die ersten Anzeichen, Heißhunger" Er deutete auf meinen leer gefegten Teller. "So wie du isst und vorsichtig kaust auch schon Zahnschmerzen. Dementsprechend auch Glieder und Kopfschmerzen. Wie sieht es mit deinem Schlaf aus? Den überschminkten Augenringen zu urteilen nicht gut, hm? Ruhelos in der Nacht? Matt und Lustlos am Tag?" Während er sprach dachte ich an die letzten Wochen zurück, er hatte recht. Natürlich hatte er recht!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Sanguisdeci
2019-06-18T06:44:51+00:00 18.06.2019 08:44
Ich schlieé mich Narudia an. Seine Sicht würde dieses Märchen perfekt machen ^.^
Von:  Narudia
2019-06-18T05:33:26+00:00 18.06.2019 07:33
huhu,

oh man schon ein wenig märchenhaft. jetzt hätte ich mir die Sicht aus elijahs perspektive gewünscht in dem Moment als er erfährt das sie hier ist bis zu dem Moment wo er sie findet und ihr zuflüstert gefunden. wie seine Gedanken sind wie er sie sucht in all den Gerüchen. vielleicht kannst du uns ja einen Einblick gewähren? würde mich echt super freuen. soso ich hatte also richtig vermutet ihre Wandlung setzt ein sie wird ihm hilflos ausgeliefert sein das wird ihn freuen. genauso das sie freiwillig zu ihm gekommen ist. er versucht wahrscheinlich die ganze zeit sich zusammen zu reisen sie nicht zu schnappen und wegzubringen und sich auf sie zu stürzen. sie zu verschlingen. und überlegt sich warum sie gekommen ist was sie bezweckt. ah würde zu gerne wissen was er denkt und was in ihm vorgeht. auf jeden fall freue ich mich schon aufs heiße Intermezzo sobald sie allein sind.

lg Narudia
Von:  Cendy
2019-06-17T21:12:32+00:00 17.06.2019 23:12
Wieder ein tolles Kapitel!
Antwort von:  Miyako-Naoko
18.06.2019 05:25
Danke =) freut mich das dir die Geschichte gefällt


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