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Du bist Mein!

Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.
von

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Zwanzig Schläge

Ach meine Süße, du hattest ja noch so viel zu lernen. Du wundertest dich bestimmt warum es 'nur' zwanzig Schläge waren nicht war mein Kätzchen? Keine Sorge, du wirst es bald heraus finden. Es kam nicht immer nur auf die Anzahl der Schläge an sondern auch auf das Instrument das verwendet wurde und ebenso auf die Schlagkraft. Meine Hand knetete immer noch ihren prallen Hintern, Gott sie war so heiß. Und gleich wird sie noch viel heißer aussehen, wenn erst mal die Striemen ihren süßen Arsch zierten die der Rohrstock hinterlassen wird. Ich holte aus, führte den ersten Schlag aus, er war noch recht harmlos und trotzdem schrie mein Kätzchen auf, schmerzerfüllt. Es war Musik in meinen Ohren. "Eins." keuchte sie. Sehr gut, sie zählte. Der zweite Schlag war stärker, wieder schrie sie, lauter diesmal. "Zwei." Ich schloss die Augen genoss ihren Schmerz, es würde ihr eine Lehre sein.

"Dreizehn." Weinte mein Kätzchen, mittlerweile zeichneten sich die Striemen deutlich auf ihrem Hintern ab, rot und geschwollen. Sie fing an zu betteln. Bat mich aufzuhören, doch sie benutzte nicht das Safeword. Sie hatte schon zwei Mal vergessen einen Schlag zu zählen, damit waren es Zweiundzwanzig Schläge die sie bekommen würde. Sie klammerte sich an die Beine des Bocks, versuchte halt zu finden. Tränen liefen ihr über die Wangen und ihr Gesicht war Schmerzverzerrt. Der nächste Schlag traf sie unvorbereitet, sie schrie und jammerte; "Ahhhh, bitte, bitte nicht, nicht mehr." Kurz wartete ich doch sie zählte nicht weiter. Also schlug ich erneut zu. "Vierzeeeehn....."

Mein harter Schwanz pulsierte, meine Hose spannte sich bereits schmerzhaft darüber. "Fünfzehn." Sie schrie das Wort heraus, ich stöhnte und schlug direkt wieder zu. "Sechsssszehn." Mein Kätzchen hatte mühe das Wort verständlich hervor zu bringen und ich streichelte behutsam über ihren Hintern, sie wandte sich unter der Berührung und winselte. Fast vorbei Kätzchen. Noch vier. Drei! "Siebzehn." Wieder schrie sie das Wort, weinte bitterlich und wartete auf den nächsten Schlag. Du machst das gut Kleine, ich bin Stolz auf dich. Zwei! Eins! Sie zählte laut, zitterte immer stärker. Ich dachte mir schon das Zwanzig ihre Grenze sein würden. Deshalb hatte ich die Strafe auch nicht höher angesetzt. Der letzte Schlag traf auf ihren Hintern. Diesmal schwang Erleichterung in ihrem Schrei mit und sämtlich Anspannung verließ ihren Körper. Immer noch weinend lag sie schlaff auf dem Bock und bemühte sich die nächsten Worte verständlich hervor zu bringen. "D-dannnke, me-ein Herhr."

Nachdem ich diese Worte gehört hatte löste ich die Fesseln und hob sie von dem Bock herunter. Ich trug sie zum meinen Sessel und setzte mich mit ihr auf dem Schoß hin. Irgendwann würde ich das nicht mehr machen müssen, doch noch brauchte sie es um eine gesamte Session überstehen zu können. Vor allem wenn es sich um eine Strafsession handelte, wie in diesem Fall. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte hob ich sie von meinem Schoß und setzte sie auf den Boden, dort nahm sie zu meiner Zufriedenheit sofort die Position ein die ich immer von ihr erwartete, sie kniete sich vor mich hin. Die eine oder andere Träne kullerte noch über ihre Wangen, die Kette baumelte noch immer lose von dem Halsband, ich nahm sie und schlang sie zwei Mal um meine Hand bevor ich mein Kätzchen näher zu mir um ihr mit der anderen Hand die Tränen weg zu wischen.

"Also Kätzchen, denkst du das war schon genug der Strafe?" Sie brauchte nicht lange zu überlegen. "Nein, mein Herr." Schluchzte sie. Braves Mädchen. Du wolltest nicht weiter bestraft werden und trotzdem antwortetest du so das es mir gefallen würde. Ich hakte die Kette aus. "Steh auf, zieh den Strapsgürtel und den Slip aus und dann hol mir ein Glas Whiskey." Sofort stand sie auf und zog die Sachen aus bevor sie zum Kühlschrank ging. Dort nahm sie den Whiskey raus, sie musste sich bücken da ich ihn ganz nach unten gepackt hatte. Was mir nun einen sehr köstlich Anblick bescherte. Ich grinste lüstern und beobachtete wie sie sich nun nach Oben streckte um an den Hängeschrank zu kommen und ein Glas rausholte. Sie zuckte beim Bücken und Strecken, ich wusste immerhin was ich tat, ihre Bewegungen und damit das Anspannen der Muskeln lösten Schmerz in ihren wunden Pobacken aus.

Nachdem sie den Whiskey wieder in den Kühlschrank gestellt hatte kam sie mit dem Glas wieder zu mir, kniete sich vor mich hin und hielt mir das Glas hin. Es stand auf ihrer einen Hand, die andere hielt sie seitlich dagegen, sie hatte es nicht umgriffen. Sehr gut. Aber eins fehlte noch. Ich wartete, nahm das Glas noch nicht entgegen, zählte in Gedanken. Drei.... Zwei... E. "Bitte mein Herr." Ihre Stimme überschlug sich weil sie hastig die Worte hervor presste. Gerade noch gerettet, Kleine.

"Danke, Kätzchen." Ich nahm mir das Glas und trank einen Schluck, dann nahm ich mir meine Zigarettenschachtel aus der Brusttasche und zündete mir eine Zigarette an. Das Glas stellte ich neben mir auf den Tisch, auf dem unter anderem ein Aschenbecher stand. Zusammen mit ein paar Dingen die ich schon vorhin dort platziert hatte, den neugierigen Blick meines Kätzchens als sie zurück kam hatte ich sehr wohl bemerkt doch das war okey so. Ich hatte ihr schließlich nicht verboten irgendwo anders hin zu sehen. Sie wurde nervös wegen dem was sie gesehen hatte. Selbst Schuld Kätzchen! Meine Zigarette legte ich im Aschenbecher ab und stand auf. Ging um sie herum und nahm mir im Vorbeigehen das erste Teil vom Tisch. Hinter ihr hakte ich den breiten Lederriemen an das Halsband, ließ ihn an ihrem Rücken runter hängen. Am Ende des Leders war ein Ring, daran waren Zwei kurze Ketten, ich griff nach Vorn und zog eine ihrer Hände nach hinten, hakte dann die eine Kette in den Ring von der Ledermanschette die sie noch immer trug. Als ich nach der zweiten Hand greifen wollte kam mir mein Kätzchen zuvor und hielt sie, bereitwillig sich fesseln zu lassen, nach hinten. Damit entlockte sie mir ein stolzes Lächeln, welches schnell lüstern wurde, ihre Unterwürfigkeit und ihr Vertrauen machten mich unglaublich scharf. Nachdem beide Hände auf dem Rücken fixiert waren ging ich wieder zum Tisch und nahm mir einen Doppelkarabiner und verband damit ihre Fußknöchel miteinander, eine weitere Kette spannte ich dann zwischen ihren Händen und Füßen. Alles war recht straf und dennoch locker genug um ihr minimalen Spielraum zu geben.

Als ich damit fertig war begutachtete ich mein Werk während ich meine Zigarette zu Ende rauchte und ihr über ihre angespannten Schultern strich. Ihre zarte Haut zuckte und zitterte unter meiner Hand, sie wimmerte leise. Die Position war ja auch nicht unbedingt angenehm und auf Dauer würde sie immer unangenehmer werden.

"Wie fühlst du dich Kätzchen?" Sie räusperte sich bevor sie antwortete dennoch war ihre Stimme kratzig. "Nervös aber gut, mein Herr." Ich lächelte. Noch, noch fühlst du dich gut mein Kätzchen. Mal schauen wie schnell sich das ändert. Mein Lächeln wurde diabolisch als ich nach den Nippelklemmen griff und sie danach an die steifen Knospen meiner Kleinen befestigte woraufhin sie scharf den Atem einzog. Die Enden der Ketten die daran befestigt waren hakte ich ins Halsband. Noch baumelten die Ketten in einem kleinen Bögen nach unten, doch gleich würden sie gespannt werden. Nur ein kleines Detail fehlte noch, ich griff mir das letzte Teil vom Tisch und ließ es vor ihrer Nase hin und her baumeln.

"Was ist das?" Fragte ich mein Kätzchen, sie zog die Augenbrauen zusammen, ich war mir sicher sie hatte davon schon Bilder gesehen, doch wusste sie wozu das gut war? "Eine Art Knebel, vielleicht?" Antwortete sie zögerlich. "Ja eine Art Knebel. Der hat nur noch eine praktische kleine Nebenfunktion. Das ist ein sogenannter Ringknebel und wofür der gut ist wirst du jetzt erfahren. Mund auf!" Brav gehorchte sie und ich legte ihr den Knebel an. Ähnlich wie ein Ballknebel, nur mit einen Ring anstelle des Balls, der horizontal im Mund war und ihn so offen hielt. Wieder begutachtete ich mein Werk und lächelte zufrieden. Mein Kätzchen. Sie sah etwas verschüchtert zu mir hoch als ich schließlich meine Hose öffnete.

Ihre Augen weiteten sich als die erahnte was ich nun vor hatte, ja genau Kätzchen, jetzt wird erst mal dein Mund so richtig schön gefickt. Ich packte ihren Kopf und schob meinen Schwanz in ihre heiße Mundhöhle, Gott ich liebte ihren geilen Mund. Langsam drang ich weiter vor, sie würgte und ich musste mich zurück ziehen. Sie atmete einmal durch und ich fing erneut an. Diesmal musste sie nicht würgen, sie gab sich Mühe ihren Würgereiz zu unterdrücken und war damit ziemlich erfolgreich bis ich ein paar Mal tiefer Stieß. Mein Kätzchen beruhigte sich schnell wieder und nahm dann von sich aus meinen Schwanz wieder in den Mund, sie wollte mir gefallen und ich streichelte ihr sanft über den Kopf bevor ich ihn wieder packte und anfing wieder in ihren Mund zu stoßen.

Sie hatte keinerlei Kontrolle über das Geschehen musste mir blind vertrauen, sie konnte sich weder zurück ziehen noch konnte sie mich weg drücken. Als ich diesmal an den kritischen Punkt kam riss sie sich stark zusammen, ich überwand den Punkt und kam damit in ihre Kehle, Fuck! Bevor ich mich versah kam ich ohne etwas dagegen tun zu können. Das war so nicht geplant doch ihre enge Kehle war einfach zu göttlich gewesen. Ich entlud mich tief in ihr, ihr Schlucken machte es nur noch geiler, kurz zog sich ihr Hals um meinen Schwanz zusammen dann entfernte ich mich langsam aus ihr.

Meine Knie waren weich wie Pudding doch ich setzte mich nur langsam um meine Würde vielleicht doch noch etwas zu wahren, so schnell war ich bei ihr noch nie gekommen. Nicht das ich es bei ihr sonderlich lange aushielt, im Gegensatz dazu wie lange ich bei anderen Frauen gekonnt hatte war alles bisherige bei ihr ein Witz gewesen. Aber so schnell hatte ich noch nie geschossen, ich hätte vorher doch öfter wichsen sollen, dann hätte ich die Enge ihrer Kehle länger aushalten können. Sei es drum, nun war es eh zu spät gewesen. Minna versuchte gerade ihr Gewicht etwas zu verlagern, ja so langsam wurde es richtig unangenehm nicht wahr Kätzchen? Aber glaub mir es gibt wesentlich unangenehmere Positionen und irgendwann, wenn wir das Alles oft genug gemacht haben wirst du über deine jetzige Empfindlichkeit lachen. Ich beugte mich vor um ihre den Knebel abnehmen, ihr lief etwas Speichel aus dem Mund, ich wischte ihn weg und streichelte ihre Wange. "Danke mein Herr."

Sie klang etwas Atemlos und Erregung schwang in ihrer Stimme mit, ja es gefiel ihr wenn ich sie in den Mund fickte, das war mir schon nach dem ersten Mal klar geswesen. Zufrieden mit ihr beugte ich mich weiter vor und gab ihr einen kurzen Kuss, sie gierte nach mehr und ich konnte die Enttäuschung in ihren Augen wachsen sehen weil die Berührung nur so kurz gewesen war. Tja Kätzchen deine Strafe ist auch noch nicht ganz vorbei. Eine Sache habe ich noch mit dir vor.

"Du wirst heute nicht kommen. Und wenn ich sage nicht kommen dann meine ich das auch so. Gar nicht! Hast du verstanden?" Sie schluckte und verzog kurz den Mund. "Ja, Herr." Es gefiel ihr gar nicht und das war auch gut so. Ich stand auf und löste ihre Fesseln, die Nippelklemmen, das Halsband und die Manschetten blieben und half ihr auf die Beine bevor ich sie mit zum Bett nahm. Als ich ihr die Korsage öffnete holte sie tief Luft und entspannte sie sich etwas, sie hatte das Ding auch allein ziemlich gut geschnürt bekommen. Ich liebte es wie die Korsage ihren Körper betont hatte, einfach zum anbeißen, also beschloss ich ihr mehr und verschiedene Varianten zu kaufen.

Oder ich würde sie einfach mal Erotikwäsche kaufen lassen, ich war gespannt was sie aussuchen würde. Sie erschrak als ich sie an der Hüfte packte und an mich zog. Ich knabberte an ihrem Ohr und hauchte ihr die folgenden Worte ins Ohr, sie erschauderte und keuchte erregt auf. "Und wenn du doch kommen solltest wirst du lernen was Orgasmusfolter ist. Glaub mir Kätzchen, das ist nichts was du wirklich willst. Leg dich hin. Auf den Rücken, die Arme und Beine zu den Ecken ausgestreckt." Ich gab ihr einen kräftigen Klaps auf ihren süßen Arsch, woraufhin sie schmerzerfüllt aufkeuchte, mein Schwanz wurde erneut hart als ich diesen wunderbaren Laut hörte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Narudia
2019-06-24T05:02:04+00:00 24.06.2019 07:02
huhu, oha das war so gar nicht nett mit dem Rohrstock das wäre glaub nen hard Limit für mich aber minna hatte ja so einiges wieder gut zu machen. das wird sie noch eine ganze weile merken. autsch. aber sie erträgt es mit Fassung es hilft glaube ich das sie sich vorher gut über das Thema informiert hatte. mal sehen wie lange diese Unterwürfigkeit anhält den seinen wir doch mal ehrlich sie liebt ihn ja sie will das er ihr verzeiht alles schön und gut aber sie ist ja eigentlich nicht zu 100% der unterwürfige typ wird also sicherlich spannend bleiben. mal sehen ob minna es durchhält nicht zu kommen.

lg narudia
Von:  CharlieBlade1901
2019-06-23T10:14:16+00:00 23.06.2019 12:14
Charlie: „Hahahaha.“
Elajah: „Hör auf mich aus zulachen.“
Charlie: „Es tut mir leid. Aber Schadenfreude über einen solchen Ausgang muss einfach sein. Hahaha.“
Antwort von:  Miyako-Naoko
23.06.2019 12:16
Eyyy lach ihn nicht aus, der Arme hat schon genug gelitten xD
Von:  Cendy
2019-06-23T08:21:18+00:00 23.06.2019 10:21
Toller Verlauf der Story! Wieder viele spannende Kapitel, ich bin bei dir immer gefangen bis zum Schluss! Mach weiter so!


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