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Du bist Mein!

Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.
von

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Wilhelm 2.0

Langsam beruhigte ich mich wieder, Elijah wiegte mich immer noch leicht hin und her, leise unterhielten sich die anderen mit Elijah, doch ich spürte immer wieder ihre besorgten Blicke auf mir. Zart spürte ich Elijahs Lippen auf meinem Scheitel, schwer seufzte ich bevor ich mich wieder etwas aufrichtete. Die ganze Sache hatte mich ganz schön mitgenommen, aber mittlerweile brannte in mir die Neugier. Ich konnte es kaum erwarten meinen Großvater kennen zu lernen. Nun wieder etwas gefasster folgte ich dem Gespräch der anderen. "....ihn die Gnade verwehrt?" fragte Michail gerade und Elijah nickte zur Antwort. Düstere Genugtuung spiegelte sich in den Blicken der Männer. "Was bedeutet das?"

Elijah räusperte sich etwas unbehaglich auf meine Frage hin. "Nun ja.... Also Kätzchen das ist so.... es gibt bei uns verschiedene Varianten der Todesstrafe.... Wenn der Rat gnädig ist entscheidet er sich für den Genickbruch oder den Pflock durchs Herz, wenn nicht wird der Verurteilte durch Feuer getötet. Weist du Vampire können nicht wie die Menschen an einer Rauchvergiftung sterben bevor sie tatsächlich von den Flammen getötet werden. Vampire verbrennen wirklich, und bei einem solchen Urteil kann auch eine sogenannte Gnade ausgesprochen werden, die dann darin besteht das dem Verurteilten das Genick gebrochen wird kurz nachdem er Feuer fängt." Ich schluckte mehrmals trocken doch meine Stimme krächzte immer noch leicht als ich sprach. "Also das höchst mögliche Strafmaß." Mein Blick irrte umher, suchte aber nichts bestimmtes. "Möchtest du dabei sein?"

Elijahs Tonfall verriet mir nur zu deutlich was er davon hielt ebenso wie sein erleichtertes aufatmen als ich heftig meinen Kopf schüttelte. Ja dieser Mann hatte mir leid zugefügt und ja ich wollte das er bestraft wird aber ich konnte mir so etwas nicht mit ansehen, ich hatte es ja kaum ausgehalten bei der Folter dabei zu sein, wie sollte ich dann das durchhalten. Ich schauderte und lächelte dann Elijah an. "Danke das du gefragt hast." Kurz blinzelte Elijah überrascht, nicht weil ich mich bedankt hatte sondern weil ihm erst jetzt bewusst wurde was diese einfache kleine Frage für mich bedeutete, dann lächelte er und legte seinen Kopf schief um mich zärtlich anzusehen während seine Hand sich um meine Wange legte und er sanft mit dem Daumen darüber strich.

Genießend schloss ich die Augen und schmiegte mich fester in seine Hand, war völlig gefangen in diesen Moment, am liebsten hätte ich die Zeit angehalten um die Ewigkeit so verbringen zu können. Doch wie es das Schicksal so wollte passte das unserem guten Viktor mal wieder nicht in den Kram, denn schon nörgelte er los. "Verdammt! Das ist ja widerlich, nehmt euch ein Zimmer, diesen Anflug von Romantik hält ja kein gesunder Mann aus."

Fauchend fuhr ich herum und war schon halb auf den Beinen um mich auf ihn zu stürzen als Elijah mich lachend um die Hüfte packte und mich zurück auf seinen Schoß zog. Grummelnd und knurrend lehnte ich mich zurück und erdolchte Viktor, der ganz zu meiner Genugtuung immer noch total verdattert in Abwehrhaltung mit aufgerissenen Augen dasaß, mit meinen Blicken. Langsam entspannte er sich wieder und strich sein Hemd glatt. "Scheiße noch eins! Musst du mich so erschrecken?" Übertrieben langsam verschränkte ich die Arme vor der Brust und streckte ihm die Zunge raus.

Elijah der immer noch am glucksen war und sichtlich um Beherrschung rang drückte mich kurz fester an sich und flüsterte mir immer noch belustigt ins Ohr. "Benimm dich Kätzchen." Unwillkürlich schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen. Seine Warnung war im Gegensatz zu früher eher spielerisch und neckisch. "Und wenn nicht?" Mit einem herausforderndem Glitzern in den Augen wandte ich meinen Blick von Viktor ab und sah ihm keck in die Augen. Sofort spiegelten Elijahs Augen das Glitzern meiner Augen wieder. "Dann fallen mir schon eine ganze menge Dinge ein mit denen ich dir Benehmen beibringen werde." Seine geraunten Worte fanden spielend leicht den Weg in meinen Unterleib in dem sie ein vorfreudiges Ziehen entfachten. Gierig presste ich meine Lippen auf seine und entfachte einen kleinen Zungenkampf den ich unmöglich gewinnen konnte.

Ein deutlich zu vernehmendes Räuspern von der Tür ließ Elijah den Kuss abrupt beenden, mein enttäuschtes Mauzen quittierte er mit einem lüsternen Grinsen und dann sah er den Mann an der in der Tür stand. "Mein Herr." Es folgte eine tiefe Verbeugung bevor der Mann weiter sprach. "Euer Gast erbittet zu den Herrschaften gelassen zu werden." Gast? Ohhhhhh. Mein Großvater! Sofort beschleunigte sich mein Herzschlag und meine Hände wurden schwitzig. Aufregung flutete mich und schwemmte die eben noch so unbändige Erregung fort. Etwas irritiert sah ich zu Elijah der dem Mann noch eine Antwort schuldig war und bemerkte erst jetzt wie Elijah mich betrachtete.

Verwirrt zog ich die Augenbrauen zusammen doch bevor ich fragen konnte was denn sei, antwortete Elijah mir schon. "Es ist deine Entscheidung." Eifrig nickte ich und Elijah wies dann mit einer Geste auf den noch immer wartenden Mann. Wie jetzt? Sollte ich etwa?

Etwas verlegen sah ich zu dem Mann und dann zurück zu Elijah der mich nur weiter stumm ansah, wieder sah ich zu dem Mann und bekam einen kleinen, ermutigenden Stups von Elijah. "Äh... Bringen Sie ihn her.. Bitte." Meine Stimme war alles andere als selbstsicher doch der Mann zögerte keine Sekunde und verbeugte sich tief. "Sehr wohl, my Lady."

Mein verdatterter Verstand hing immer noch bei -my Lady- als mein Großvater auf den Balkon trat. Erst jetzt kam ich blinzelnd in die Realität zurück und registrierte das niemand außer Elijah und mir noch da war. Mein Blick hing wie gebannt an meinem Großvater, dessen Zustand hatte sich beträchtlich verbessert. Seine Haut wirkte nicht länger Grau sondern nur noch etwas blass, er wirkte kaum noch abgemagert nur noch etwas dürr, seine Haare waren frisch frisiert und waren nicht länger verfilzt und wirr.

Die Wunden und Blutergüsse waren verschwunden und seine Augen hatten fast ihren Glanz wiedererlangt und es lag ein schlaues ja nahezu weises Funkeln in ihnen. Sein Blick schien innerhalb von Sekunden den Balkon erfasst zu haben bevor er mich fixierte, ich erstarrte, mein Herz setzte aus. Mein Mund war völlig ausgedörrt und ich hatte keine Ahnung was ich hätte sagen sollen. Elijah stand auf und nahm mich in der Bewegung mit, ich war ihm dankbar dafür das er seine Hand stützend auf meinem Rücken ruhen ließ, ohne die federleichte Berührung wäre ich vermutlich vor Aufregung zusammen gebrochen.

"Herr Franke, es..." Weiter kam Elijah nicht denn mein Großvater hob eine Hand und unterbrach ihn einfach. "Bitte, nicht so förmlich! Mein Name ist Wilhelm." Elijah lächelte, neigte den Kopf und fuhr fort. "Wilhelm, es ist mir eine Ehre, Sie als meinen Gast willkommen zu heißen." Mein Großvater schnalzte mit der Zunge und schüttelte dann leicht tadelnd den Kopf. "Ich dachte ich hätte gesagt nicht so förmlich. Ich denke ein Du ist durchaus angebracht. Außerdem ist die Ehre auf meiner Seite, immerhin bist du?" Elijah nickte auf die kurze Zwischenfrage hin. "Bist du ja mittlerweile der Vorsitzende. Und dann bin ich dir auch noch zu großem Dank verpflichtet. Immerhin hast du dich scheinbar ausgezeichnet um meine Enkeltochter gekümmert."

Zum Ende des Satzes hin wanderte sein Blick von Elijah zu mir und er neigte fragend den Kopf. Das einzige was mir einfiel war ein dämliches, eifriges Nicken während ich ihn weiterhin einfach nur anstarrte. Er war so freundlich! Und strahlte eine ganz ähnliche Wärme aus die auch mein Vater immer an sich gehabt hatte wenn er mit mich sprach. Das Lächeln um seine Augen vertiefte sich aufgrund meiner Reaktion während er auf Elijahs Antwort lauschte.

Eine fast erdrückende Stille legte sich über uns als Elijah geendet hatte, beide Männer sahen mich wartend an doch ich starrte einfach nur weiter zu meinem Großvater hinauf. Was sollte ich bloß sagen? Ich hatte so viele Fragen und wollte ihm so viel erzählen. Doch wo sollte ich bloß anfangen? Irgendwann räusperte sich mein Großvater schließlich und richtete das Wort an mich. "Nun mein Kind... würdest du es mir erlauben... dürfte ich dich vielleicht einmal halten?" Ich war völlig baff von dieser Frage doch ich nickte langsam und lächelte schüchtern.

Elijah versteckte seine Belustigung über meine Unbeholfenheit und schob mich vorsichtig auf meinen Großvater zu. Zögerlich tat ich einen Schritt, dann noch einen und dann noch einen. Behutsam schlossen sich zwei starke Arme um mich und zogen mich langsam an eine breite Brust. Zittrig holte ich Luft und zog seinen Duft in mir auf, prägte mir das Gefühl so gehalten zu werden genauestens ein aus Angst er könnte sich jeden Moment in Luft auflösen. Doch das tat er nicht, stattdessen verstärkte sich sein Griff ein wenig als ich zögernd meine Arme ebenfalls um seinen Körper legte, ich fühlte seine Wange an meinem Scheitel, hörte wie er tief meinen Duft in sich aufnahm und plötzlich hatte ich das Gefühl ihm würde es ebenso gehen wie mir. Dass das alles hier nur ein schöner Traum war und wir jeden Moment hätten aufwachen können.

Es kam mir vor als würde wir eine kleine Ewigkeit so da stehen bevor mein Großvater sich langsam von mir löste. Zart strich er mir die Tränen von den Wangen die ich bis dahin nicht einmal bemerkt hatte. Peinlich berührt sah ich zu Elijah, zumindest sah ich dort hin wo er eben noch gestanden hatte, irritiert sah ich mich auf dem Balkon um und stellte fest das wir allein waren. Mein Blick irrte zu meinem Großvater zurück, der mich lächelnd mit einer Geste aufforderte mich zu setzen. Völlig unelegant ließ ich mich auf die gemütliche Sitzbank fallen und wartete bis er sich ebenfalls gesetzt hatte, weitaus würdevoller als ich eben. "So mein Mädchen, ich bin mir sicher du hast sehr viele Fragen. Ich ebenfalls. Aber zunächst...." Lässig lehnte er sich zurück und betrachtete mich mit einem sehr durchdringendem Blick, der irgendwie nicht zu seiner entspannten Haltung passen wollte.

"Möchte ich von dir wissen ob dein Freund dich auch wirklich gut behandelt. Er hatte schon damals einen gewissen Ruf..." Er ließ den Satz unvollendet doch ich konnte mir schon denken was das für ein Ruf war. Ich schluckte einmal trocken und antwortete. "Er behandelt mich sehr gut. Wir hatten zwar ein paar Anlaufschwierigkeiten und auch jetzt noch haben wir ein paar .... Streitpunkte. Aber ich bin glücklich mit ihm und er würde mir nie ernsthaften Schaden zufügen. Wir haben eine sehr leidenschaftliche Beziehung." Mein Großvater beobachtete mich genau, wohl um herauszufinden ob ich die Wahrheit sagte, doch da er nicht ins Schlafzimmer stürmte um meinen Freund den Garaus zu machen, glaubte er mir wohl. Mein Herz machte einen riesigen Satz, er sorgte sich um mich! Dann wurde mir plötzlich etwas anderes klar, ich hatte Elijah gerade das erst mal als meinen Freund bezeichnet und zugegeben das wir eine Beziehung führten.

Natürlich war das jedem klar, besonders Elijah und mir, doch es ausgesprochen zu haben hob es irgendwie auf ein neues Level. Es machte das Ganze noch fester und inniger. Dann hallten mir plötzlich Elijahs Worte im Kopf herum. -Ich liebe dich-. Er hatte diese Worte bereits nicht nur einmal gesagt.... und ich? Ich hatte sie noch kein einziges Mal zu ihn gesagt oder auch nur erwidert. Das ich ihn liebte war mir mittlerweile mehr als klar. Warum hatte ich ihm das nicht gesagt?

All das spielte sich innerhalb von ein paar Sekunden in meinen Gedanken ab. Mein Großvater nickte abrupt und lächelte dann milde. "Gut für ihn." Plötzlich tauchte ein Bild vor meinem inneren Auge auf, wie mein Großvater und Elijah sich im Kampf gegenüber standen und ich musste unwillkürlich herzhaft auflachen. Irgendwie erheiterte mich der Gedanke wie mein Großvater Elijah zurecht wies wenn dieser sich nicht gebührlich mir gegenüber verhielt. Mein Großvater wollte gerade erneut zum sprechen ansetzten als plötzlich eine Glocke zu läuten begann, ein dunkler durchdringender Ton. "Was ist das?" Die Glocke hatte drei mal geläutet bevor sie wieder verstummte.

"Die Totenglocke. Sie wird vor der Vollstreckung eines Urteils geläutet, er drei Mal, dann zwei Mal, dann ein Mal und zum Urteil selbst schlägt sie dann zehn Mal." Mein Blick kehrte zu meinem Großvater zurück der ungerührt in den sich bereits erhellenden Himmel sah, keine Gefühlsregung zeigte sich auf seinem Gesicht. Mir hingegen wurde heiß und kalt zugleich und mein Magen drehte sich um. Ich presste mir die Hand auf den Magen und sah zu der Tür die zu unserem Schlafzimmer führte und soeben geöffnet wurde. Elijah trat auf den Balkon und sah mich mitfühlend an. "Du besitzt großes Mitgefühl und Güte. Das ist gut mein Kind, bewahre sie dir. Du solltest nicht Zeuge einer solchen Tat sein." Ich lächelte etwas gezwungen ob meiner Übelkeit und schüttelte den Kopf. "Ich werde hier bleiben." Als Elijah bei uns ankam standen wir auf und Elijah zog mich in seine Arme um mir einen kleinen, züchtigen Kuss zu geben. Na so was? Elijah besaß tatsächlich Manieren und Anstand? Als hätte er meine Gedanken gelesen, verzog er kurz das Gesicht zu einer Grimasse und zwinkerte mir zu ehe er sich an meinen Großvater wandte. "Wollen wir?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Narudia
2019-08-06T11:24:35+00:00 06.08.2019 13:24
Hachja nach dem ganzen stress der letzten kapitel hat so ein ruhiges liebevolles kapitel mal wieder gut getan. interessant wie elijah ihr schon entscheiungen überlässt und sie hinführt zur frau des Anführers er will das sie offener und mutiger wird das wird beiden gut tun reicht ja wenn sie im bett dann sich freiwillig unterwirft ;) ihr großvater scheint sehr nett zu sein und sich wirklich zu freuen und sich um sie zu sorgen hoffen wir das es so bleibt sie hat genug scheise hinter sich.

lg narudia
Von:  Cendy
2019-08-04T20:51:38+00:00 04.08.2019 22:51
Ich habe gleich mehrere Lieblingsstellen im Kapitel - das Zusammenspiel von Minna und Elijah - die Szene wo sie Viktor den Hals umdrehen will (der arme kriegt bestimmt noch eins drauf!) - die Szene mit Elijah und dem Großvater XD - und die Umarmung -> ich fand also alles toll ;D freu mich wie es weiter geht! Ach ja eins noch, wo hast du nur diese Idee mit der Hinrichtung her - GRUSELIG - aber sicher verdient ....
Antwort von:  Miyako-Naoko
04.08.2019 23:40
Freut mich das es dir so gut gefallen hat 😊
Naja und die Idee mit der Hinrichtung... Vampire und Feuer sind ja generell keine gute Kombi und dann hab ich einfach drauf los geschrieben (so wie eigentlich immer 😂) und das ist dabei rausgekommen
Von: Yugoku
2019-08-03T14:22:57+00:00 03.08.2019 16:22
Ist doch schon ein weiterer Schritt in die richtige Richtung, dass Minna ihn als ihren Freund bezeichnet. Die Zwei wachsen immer immer mehr zusammen. :3
Die Szene mit der Umarmung zwischen Minna und ihrem Großvater fand sich toll. Daran sieht man richtig, wie sich die Beiden gleich auf Anhieb verstehen.^^
Antwort von:  Miyako-Naoko
03.08.2019 16:29
Ja, so langsam muss Minna ja auch mal akzeptieren was läuft :P
Und nach ihrem Großonkel braucht sie auch einen solchen Großvater ;)

Wenn du Lust und Zeit hast kannst du dich ja mal über meine neue, zweite FF hermachen :x
Antwort von: Yugoku
03.08.2019 16:36
Das ist wahr. XD
Jup, da stimme ich dir zu. Nach den schlechten Erfahrungen mit ihrem Großonkel, tut diese herzhafte Umarmung ihres Großvaters doppelt gut. :3

Danke für den Tipp. Hab mir deine andere FF schon einmal auf meiner Lesezeichenliste vermerkt. :3
Von:  CharlieBlade1901
2019-08-01T15:25:10+00:00 01.08.2019 17:25
Oh cool erster Tag an der neuen Arbeitsstelle und was zu lesen hinter her.
Blade: „Also weißt du ihm sagen, dass ihr so ne intime Beziehung führt hättest du ihm nicht sagen müssen. Ich würde das auch nicht von meiner Enkelin wissen wollen.“
Minna: „Also so viel war das jetzt auch nicht.“
Antwort von:  Miyako-Naoko
01.08.2019 17:27
xD Minna ist einfach zu ehrlich für diese Welt


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