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Du bist Mein!

Weil deine Liebe allein nicht genug ist brauche ich alles von dir.
von

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Die Herrin des Hauses

Dieses hinterlistige Ass! Das war so was von fies, ich wollte ihm doch nur helfen. Raoul räumt das Tablett und die Essensrest weg, die auf dem Boden gelandet waren. Bevor er den Raum verließ drehte er sich noch mal zu uns um. "Ich hol dir was neues." Elijah schnaubte. "Ich will nichts essen. Ich will hier raus." Raoul schnaubte ebenfalls. "Dann eben nicht. Von mir aus schmoll so viel wie du willst. Aber du bleibst trotzdem noch zwei Tage hier drin." Damit ging er dann und ignorierte Elijahs Rufe. "ZWEI TAGE! Bist du irre? Lass mich sofort hier raus. Ich befehle es dir!"

"Steck dir deine Befehle sonst wohin! Minna kommst du mit?" Unsicher sah ich zwischen Elijah und der Tür hin und her. Einerseits wollte ich bei ihm bleiben, andererseits wirkte er momentan so als bräuchte er etwas Zeit allein um sich mit der ganzen Sache abzufinden. Also stand ich langsam auf, beugte mich jedoch noch mal zu ihm um ihm einen Kuss zu geben. "Ich komm bald wieder. Versuch einfach ein bisschen zu schlafen. Ich liebe dich." Nach einem weiteren Kuss ließ ich dann von ihm ab und verließ die Zelle, verschloss die Tür wieder und lächelte ich ihn nochmal voller Reue an. Er lächelte mich mit einem leicht düsteren Zug um die Lippen an und ich wollte gar nicht wissen was er gerade ausheckte um mich dafür zu bestrafen. "Ich liebe dich auch." Nuschelte er als ich den Raum verließ.

Erst als ich ganz aus dem Keller raus war atmete ich auf und ließ mein schlechtes Gewissen erneut auf mich einprasseln. Raoul lächelte mich mitfühlend an, rieb mir kurz über den Arm und führte mich dann zu Elijahs Büro wo bereits auf uns gewartet wurde. "Ihr habt ihn wirklich in die Zelle eingesperrt?" Viktor sah uns beide ernst an. Ich nickte. "Ja." War alles was ich dazu sagte und Viktor brach in schallendes Gelächter aus. "Oh das würde ich zu gern sehen." Ich kniff die Augen zusammen und sah ihn tadelnd an. "Ich finde das gar nicht witzig. Und wenn ich dich richtig einschätze dann könntest am besten nachvollziehen wie er sich gerade fühlt. Aber falls du etwas Nachhilfe brauchst findet sich bestimmt eine weitere Zelle in der wir dich einsperren können. Ich könnte mir vorstellen das du das Ganze nicht mit so viel Würde ertragen würdest."

Sein Lachen erstarb und er sah leicht bedrückt zu Boden. Dann schaltete sich Michail ein. "Genug davon, Elijah ist in Sicherheit und kann sich ausruhen. Wenden wir uns lieber anderen Problemen zu. Dieser Juri ist scheinbar wie vom Erdboden verschluckt." Enttäuschung machte sich in mir breit, ich hatte gehofft das sie ihn bereits gefunden hatten. Ich seufzte und wollte mich auf einen Sessel vor Elijahs Schreibtisch setzten doch Raoul hielt mich auf und deutete auf Elijahs Schreibtischstuhl. Was? Das konnte doch nicht sein ernst sein. Warum sollte ich dort sitzen? Irritiert sah ich ihn an. "Elijah hat nach der Verlobung verfügt das du das Kommando hast, sollte er nicht abkömmlich sein. Du bist die Herrin dieses Hauses." Elijah hatte WAS?

Unsicher sah ich die Männer an, nicht Michail, Raoul und Dimitrij sondern die anderen Anwesenden, welche für Elijah arbeiteten, alle sahen mich abwartend an. Nanni lächelte aufmunternd und nickte ebenfalls zu dem Stuhl. Zögernd ging ich darauf zu doch als ich daneben stand widerstrebe es mir erneut extrem mich zu setzten. Das war Elijahs Stuhl. Sein Thron gewissermaßen. Nein das wollte ich so nicht. Zielstrebig ging ich zu dem Sessel zurück, hob ihn hoch und trug ihn hinter den Schreibtisch und stellte ihn neben den Schreibtischstuhl, dann setzte ich mich.

"Okey also wie geht's jetzt weiter?" Ich hatte kein Plan was ich tun sollte. "Du kanntest Juri persönlich, was denkst du wo wir suchen sollten?" Michail legte den Kopf schief und wartete geduldig auf meine Antwort. Ich überlegte, dachte zurück an meine Zeit beim Jahrmarkt und versuchte mich an jedes Gespräch zu erinnern welches ich mit Juri geführt hatte. Familie hatte er keine mehr, außer seinen Tanten. Nach dem Tot seiner Eltern hatte er in Amerika studiert und war dann nach Russland zurück gekehrt um seinen Tanten unter die Arme zu greifen. Er hatte oft über seine Eltern gesprochen und wie sehr er sie vermissen würde und über die kleine Stadt in der er aufgewachsen war. Über den Bauernhof seiner Eltern hatte er auch oft geredet und darüber wie er sich oft in einer Scheune versteckte hatte als er ein Kind war.

"Habt ihr schon bei seinem Elternhaus suchen lassen?" Dimitrij schüttelte den Kopf. "Da war nichts, es gab zwar Hinweise das er in letzter Zeit mal da gewesen war doch er war nicht da und kam auch nicht zurück. Wir lassen das Haus aber immer noch überwachen falls er doch noch zurück kommen sollte." Ich nickte. "Und die Scheune?" Alle horchten auf. "Welche Scheune?" Vielleicht war er ja tatsächlich da. "Er sagte immer das ganz am Ende der Felder die zum Bauernhof gehörten eine alte Scheune steht in der er als Kind gespielt hat." Sofort zückte Raoul sein Handy und rief die Männer in Russland an, die das Haus überwachten. Er gab die Info durch und legte wieder auf. Dann hieß es warten.

Die Minuten vergingen zäh und immer wieder ertappte ich mich dabei wie ich nervös auf meiner Lippe kaute und mit dem Gedanken spielte zu Elijah zurück zu gehen, irgendwann fuhr ich Elijah PC hoch und rief die Kameras auf. Er lag ruhig auf dem Bett und ich dachte schon er würde schlafen doch dann begann er wieder nervös hin und her zu rutschen. Es tut mir so leid mein Schatz.

Ich machte einen Satz als Raouls Handy klingelte. Er ging ran, lauschte auf die Worte des Anrufers und legte wieder auf. Gespannt warteten wir auf die Antwort auf die unausgesprochene Frage, die im Raum hing. "Sie haben ihn." Erleichterung breitete sich in mir aus. "Was passiert jetzt mit ihm?" Die meisten der Männer gingen nur die Familie blieb, das ich Raoul dazu zählte muss ich ja nicht großartig erwähnen. "Er wird nach Ägypten gebracht, wo ihm dann der Prozess gemacht werden wird." Ich stöhnte genervt. "Das heißt wir müssen schon wieder dahin?"

"Nein. Ist ein Fürst selbst das Opfer, ist er automatisch vom Prozess ausgeschlossen." Jetzt war ich verwirrt. "Aber als August mich entführt hatte, hat Elijah auch den Prozess geführt." Viktor schüttelte den Kopf. "Das war etwas anderes. Du warst das Opfer, nicht Elijah, er war nur davon betroffen aber kein direktes Opfer." Klang logisch. Irgendwie. "Also gut ich nehme an ihr erfahrt wie das Urteil ausfallen wird also sagt mir dann bitte Bescheid, entschuldigt mich." Damit stand ich dann auf und eilte aus dem Büro. Raoul rief mir noch hinterher. "Denk dran Finger weg von den Fesseln!"

Doch bevor ich zu Elijah gehen würde musste ich noch einen kleinen Abstecher ins Schlafzimmer machen, nach einer kurzen Dusche zog ich mich um und eilte ich in den Keller. Es war schon spät und ich war dementsprechend müde, immerhin hatte ich in den letzten zwei Tagen kaum geschlafen. Allein der Gedanke allein im Schlafzimmer zu schlafen löste bei mir widerstand aus. Nein, ich würde bei ihm in der Zelle schlafen. An der Kellertür angekommen hielt ich jedoch inne.

Ich sollte zur Sicherheit lieber vorher mit Raoul sprechen, ich hatte einen Plan, damit Elijah nicht an die Schüssel kam. Also machte ich kehrt und suchte das Haus nach ihm ab, ich entdeckte Räume die ich vorher nicht gekannt hatte. Auch hier hatte Elijah eine Bibliothek und einen Partyraum, Raoul fand ich schließlich in dem Fitnessstudio welches ich bei meinem ersten Fluchtversuch hier 'gefunden' hatte. Ich zog meinen Morgenmantel zurecht und betrat den Raum ganz, die Männer beachteten mich kaum, nickten mir nur respektvoll zu wenn ich an ihnen vorbei ging. Vor Raoul blieb ich stehen, er stemmte gerade Gewichte auf der Hantelbank, sein Oberkörper war nackt und Schweiß glänzte auf seinen Muskeln. "Hey Minna, was gibt's?" Sein Ton war leicht angestrengt, er unterbrach sein Training nicht. "Ich möchte bei Elijah schlafen." Er wollte schon protestieren doch ich redete einfach weiter. "Du sollst uns beide einschließen damit er keine Chance zur Flucht hat." Seine Augenbrauen schossen hoch aber er nickte. "Okey. Na dann lass uns." Raoul legte die Hantel auf die Ablage, stand von der Bank auf und streifte sich noch schnell ein Muskelshirt über.

"Irgendeinen Wunsch wann ich wieder aufschließen soll?" Wir kamen gerade bei der Tür zum Keller an, er öffnete sie für mich und ließ mich vorgehen. "Um Zehn." Raoul lachte. "Du sperrst ihn ein und jetzt willst du ihn auch noch Foltern?" Ich wusste genau was er meinte. Elijah war Frühaufsteher, Zehn Uhr war extrem spät für ihn. "Naja aufstehen kann er sowieso nicht, also...." Den Satz ließ ich absichtlich unvollendet. Wir lachten kurz und betraten dann das kleine Verließ. Sofort hob Elijah den Kopf und sah uns abwartend an, misstrauisch beobachtete er wie Raoul die Zelle aufschloss und nachdem ich reingegangen war wieder abschloss. Raoul nickte mir zu und ließ uns dann allein, ehe er auch die Zimmertür zuschloss.

Elijah brummte. "Auf wessen Mist ist das jetzt wieder gewachsen?" Ich lächelte und ging zu ihm, setzte mich neben ihn. "Auf meinem, ich will nicht ohne dich schlafen. Und damit du keine Gelegenheit zur Flucht hast...." Er grollte, lächelte aber, scheinbar weil ich nicht ohne ihn schlafen wollte. "Und ich hab dir war mitgebracht." Ganz bewusst ließ ich den Morgenmantel von meiner Schulter rutschen damit er einen Blick auf die Wäsche darunter erhaschen konnte, dann zog ich langsam die Schachtel Zigaretten aus meinem BH und rückte den Morgenmantel wieder zurecht. Mir entging nicht wie Elijah sich gierig über die Lippen leckte und das Zucken seiner Arme und Hände als er nach mir greifen wollte ebenso wenig.

"Dem Himmel sei Dank." Ich dachte mir schon das er Schmachter haben würde, so viel wie er sonst rauchte. Allerdings gab es ein kleines Problem er konnte die Hände nicht zu seinem Mund führen da sie an die Bettpfosten gefesselt waren, also zündete ich die Zigarette für ihn an und hielt sie ihm dann hin damit er daran ziehen konnte. Doch trotz seines Schmachters zögerte er kurz. Ich konnte mir denken war sein Problem war, er hatte absolut keine Kontrolle, über gar nichts. Schließlich zog er dennoch an der Zigarette und inhalierte tief bevor er den Qualm ausstieß.

"Wir haben Juri gefunden." Ich drückte gerade die Kippe im Aschenbecher aus, welcher auf dem Boden neben dem Bett stand und berichtete ihm das nebenbei was er nur mit einem mürrischen -Mhm- quittierte. Dann richtete ich mich wieder auf und bekam gerade noch mit wie Elijah seinen Blick von meinem Brüsten los riss, durch das Vorbeugen hatte sich der Mantel leicht geöffnet und mein Dekolleté gezeigt. "Wo?" Er räusperte sich und versuchte seine Gier zu überspielen. "In Russland bei seinem Elternhaus."

"Aha." Damit war das Thema dann beendet. Was mich zum nächsten führte. "Raoul hat mir erzählt das ich jetzt das Kommando habe wenn du nicht da bist." Elijah legte den Kopf schief. "Ja." Wie? Das war's? Mehr kam nicht? Fragend sah ich ihn weiterhin an. "Was willst du hören? Wir sind verlobt, bedeutet: Wir sind bald verheiratet. Spätestens dann wäre es automatisch so, also kann es genauso gut jetzt sein." Ich nickte. "Dann sollten wir einen Schreibtischstuhl für mich besorgen, ich wollte mich nicht auf deinen setzten." Elijah lachte kurz auf. "Was? Warum das denn? Ist doch nichts dabei." Schüchtern fummelte ich an meinen Fingernägeln herum. "Naja, ich weiß nicht so recht. Irgendwie kam es mir so vor als würde ich dir deinen Platz streitig machen und als würde ich deine Autorität gegenüber deinen Männern in Frage stellen oder untergraben oder so. Ach keine Ahnung. Vielleicht ist das ja auch totaler Quatsch und ich mach mir umsonst nen Kopf."

Elijah lächelte und schüttelte den Kopf. "Wenn du so empfindest dann ist das so. Mir ist es gleich ob du auf meinem Stuhl sitzt oder deinen eigenen bekommst. Ich könnte natürlich sofort einen bestellen oder besorgen lassen wenn ich nicht hier drin wäre...." Netter Versuch. Ich musste schmunzeln und tätschelte ihm den Kopf woraufhin er nach meinem Arm schnappte. "Du vergisst das ich auch keinen Schlüssel mehr habe und Raoul kommt erst morgen früh um zehn wieder." Elijah stöhnte. "Um Zehn? Willst du mich umbringen?" Seine Aussage brachte mich zum Kichern und ich beugte mich zu ihm runter, presste meine Brust dabei auf seine und knabberte an seiner Lippe.

"Du kannst ja eh nicht aufstehen und ich bin mir sicher das wir die Zeit gut rum kriegen werden." Ein Keuchen war die Antwort und Elijah rüttelte an seinen Fesseln, ohne Zweifel wollte er mich gerade packen. Ein Schmunzeln legte sich auf meine Lippen als ich den Kuss intensivierte und mit den Händen an seinen Seiten rauf und runter fuhr. Elijahs Zunge schnellte vor und forderte meine zum Tanz auf, stöhnend erlag ich seinem Können.

Atemlos löste ich den Kuss und stand auf, nahm mein Handy aus der Tasche des Morgenmantels und legte es aufs Bett. "Also..." Langsam öffnete ich den Gürtel des Mantels und ließ ihn dann von meinen Schultern gleiten um Elijah die sexy Unterwäsche zu präsentieren die ich für ihn angezogen hatte. Ein kurzen Blick in seinen Schritt verriet mir was er davon hielt, eine deutlich Beule zeichnete sich unter seiner Hose ab. "... wie sehe ich aus?" Ich spürte Elijahs Blick, wie er über meinen Körper wanderte, es fühlte sich an wie eine zarte Liebkosung an. "Heiß." Krächzte er und zerrte dann mit einem Fluchen an seinen Fesseln.

Langsam und aufreizend ging ich zurück zum Bett, Elijah folgte jeder meiner Bewegungen. "Shit! Du hast keine Ahnung wie gern ich dich jetzt berühren würde." Ich lächelte, sagte aber nichts dazu. Er hatte ja keine Ahnung wie viel größer dieses Verlangen gleich werden würde. Ich streckte meine Hand nach ihm aus, tat so als wenn ich ihn berühren wollte doch ich täuschte nur an und griff stattdessen nach meinem Handy. Elijah knurrte enttäuscht und sah mich finster an worauf ich mit einem unschuldigen Lächeln reagierte und eine Locke um meinen Finger drehte während ich mein Handy durchsuchte. Als ich gefunden hatte was ich gesucht hatte nahm ich mir die kleine Fernbedienung, die ebenfalls neben dem Bett lag und dimmte das Licht. Damals hatte ich gedacht das die einzelne Glühbirne einfach nur grell leuchten konnte, aber Raoul hatte mir das erklärt als wir Elijah hier rein gebracht hatten.

Dann startete ich die Musik auf meinem Handy und begann mich langsam und rhythmisch zu bewegen, ich ließ mich einfach fallen, ließ mich von meinen Gefühlen leiten, ich hatte so was noch nie gemacht und konnte nur hoffen das es nicht aussah wie ein Schlaganfall. Also schob alle Zweifel beiseite und ließ mich von der Musik treiben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Narudia
2019-11-04T05:54:09+00:00 04.11.2019 06:54
huhu,

ui das mit den neuen kapiteln ging ja echt fix. armer Elijah er kann einem fast leid tun so gefesselt und gezwungen untätig zu sein dann so eine sexy frau in der Zelle die er dann nicht mal berühren kann und ihn zur Weißglut bringt. er hat doch wirklich ein schweres leben der arme Kerl. aber ich bin mir sicher Minna wird ihn schon zu besänftigen wissen. hehe

lg Narudia
Antwort von:  Miyako-Naoko
10.11.2019 13:15
Man könnte fast Mitleid mit ihm haben ;P aber auch nur fast
Von:  Cendy
2019-10-31T22:17:55+00:00 31.10.2019 23:17
Na dann hoffen wir mal das niemand Raoul den Schlüssel klaut... XD cooles Bild im Fitnessstudio ich stimme CharlieBlade1901 zu - ich will Bilder XD
Also wieder ein mega Kapitel

Antwort von:  Miyako-Naoko
01.11.2019 10:45
Du glaubst doch nicht das er den Schüssel auch nur eine Sekunde aus den Augen lässt oder xD
Ich wusste gar nicht das Raoul so beliebt ist ^^
Antwort von:  Cendy
01.11.2019 10:53
Ich mag den Charakter Raoul irgendwie 😬- außerdem: Single-gutaussehend-trainiert 😂
Antwort von:  Miyako-Naoko
01.11.2019 10:57
Das stimmt wohl
Antwort von:  CharlieBlade1901
01.11.2019 12:54
Hey jemand der so aussieht könnte das größte arschloch auf Erden sein. Ich wäre dennoch nicht abgeneigt ihm gegenüber.
Antwort von:  Cendy
01.11.2019 17:44
Aber dann würde er doch Elijah nicht so schön beim Heiratsantrag helfen oder Minna um Elijah vor sich selbst zu schützen - das sind doch wahrlich edle Züge 😉🥺
Von:  CharlieBlade1901
2019-10-31T20:09:09+00:00 31.10.2019 21:09
3 Dinge würde ich dazu gerne äußern
Erstens
OMG Minna hat volkständige Regierungsgewalt. So viele Möglichkeiten etwas anzustellen. Wir sollten Nanni befehlen zwei Stunden nur auf einem Bein rum zulaufen oder Raoul nach Hamburg schicken um ihr einen Dönner zu holen. Und wenn er wieder kommt sagen wir er hat die Soße vergessen.
Zweitens.
Ich hätte liebend gerne ein Bild von einem verschwitzten Raoul nach dem Sport 🤤🤤🤤🤤.
Und drittens welche Marke raucht Elijah eigentlich Malboro, JPS, Parisienne oder was ganz anderes?
Antwort von:  Miyako-Naoko
01.11.2019 10:44
Warum sollte Minna so was tun xD
Bist du sicher das du ein Bild davon haben willst? Nicht das es am Ende noch zu Ohnmachtsanfällen kommt.
Weiß zwar nicht was daran so wichtig ist aber in meiner Fantasie sind es Lucky's
Antwort von:  CharlieBlade1901
01.11.2019 10:52
Weil sie es kann in der Position, in der sie sich jetzt befindet. Komm schon ein bisschen Spaß muss man der Sache haben. Ich würde sowas am Anfang erstmal ausnutzen einfach weil ich wüsste dass ich es kann.
Ja ich bin mir ziemlich ziemlich sicher dass ich das will und riskiere dafür die Ohnmacht.
Und wenn man ihm irgendwann mal ein Geschenk machen will kann man ihm ne Stange schenken.
Antwort von:  Miyako-Naoko
01.11.2019 10:57
xD


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